Intensivbetten weiter abgebaut

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Nach den offi­zi­el­len Zahlen beträgt die Summe der beleg­ten und frei­en Betten am 18.9. 22.338, am 1.5. waren es noch 23.726. Auch bei Einbeziehung der Notfallreserve gibt es heu­te etwa 1.000 Intensivbetten weni­ger als am 1.5.

Der Anteil der posi­tiv gete­ste­ten PatientInnen, hier als "COVID-19-Fälle" bezeich­net, an denen auf Intensivstationen beträgt etwa 7 Prozent.

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8 Antworten auf „Intensivbetten weiter abgebaut“

  1. Ach, das sind bestimmt nur die Impfnebenwirkungen von den Boostern, die mun­ter an das ITS-Personal ver­teilt wur­den – die sind bald wie­der zurück … Oder sind es die Spritzunwilligen, die gekün­digt wurden? 🙂
    Solange dem nicht von offi­zi­el­ler oder jour­na­li­sti­scher Seite auf den Grund gegan­gen wird, spe­ku­lie­ren wir ein­fach wei­ter drauf los …

  2. Passend zum Thema:
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​L​L​p​C​7​D​O​U​H5w

    Von:
    Der sub­jek­ti­ve Student.

    Sind 95% der Corona-Intensivpatienten UNGEIMPFT? Wird hier ein neu­er Betrug aufgedeckt?

    Quellen:

    RKI (2021): Wöchentlicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) 26.08.2021 [online] https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z/N

  3. Desto weni­ger Intensiv- Betten desto bes­ser, denn wo kei­ne Betten da kein Patienten. Soll hei­ßen wenn es kei­nen Intensiv Bette mehr gibt kann man auch kei­nen Impfdurchbrüche mehr rein­le­gen. Somit ist ein LD auch nicht mach­bar weil ja die Zahl der Belegung nicht gege­ben ist.

    1. Ganz genau, denn wenn auch nur die Hälfte der fru­strier­ten poten­ti­el­len Nichtwähler dieBasis wäh­len wür­den, käme tat­säch­lich etwas Neues zustan­de, die Altparteien wür­den alt aus­se­hen und die Quittung bekom­men‼️

  4. Die Verknapping unter­stützt die Durchsetzung wei­te­rer Maßnahmen, da dann Alarm-Quoten schnel­ler erreicht wer­den. Dass eine ste­ti­ge Verknappung statt­fin­det und wie die­se begrün­det bzw. ein­zu­ord­nen ist, wis­sen die mei­sten Mitbürger ja gar nicht.

  5. Und wie­der wer­den völ­lig unnüt­ze, irre­füh­ren­den Grafiken vorgeführt.

    Nochmal: die Darstellungen von links begin­nend bis Mitte April sind völ­lig falsch, da dar­in ein­zig der AUFBAU des Meldesystems abge­bil­det wird.

    Damit wird die angeb­li­che Darstellung der "ersten Welle" zur völ­li­gen Makulatur. Die Kurve der "Fälle" könn­te auch von schwin­del­erre­gen­der Höhe abstür­zen – und trotz­dem wür­de man es nicht sehen. 

    Dass, ob und wie "Covid-Fälle" vor April, vor Februar, ja vor über­haupt 2020 vor­han­den waren, ist nicht mehr ermittelbar.

    Und auch zu beach­ten: die schein­ba­re Wellenbewegung der Intensivbettenbelegung mit Spitzen pas­send zu den "Fallzahlen" ist ein­deu­tig gefälscht.

    Wer sol­che offen­sicht­lich kor­rup­ten Daten wie­der­gibt, macht sich sel­ber der Mitfälschung schuldig.

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