Ist Rosenheim das neue Stalingrad?

»Rosenheim kapi­tu­liert bei der Kontaktverfolgung
Angesichts der extrem stei­gen­den Zahl von Corona-Neuinfektionen sieht sich das Gesundheitsamt in Rosenheim gezwun­gen, sei­ne Strategie beim Nachverfolgen von Infektionsketten zu ändern. Das Ermitteln von Kontaktpersonen beschrän­ke sich ab sofort nur noch auf Einrichtungen mit gefähr­de­ten Personen, wie Alten- und Pflegeheime und Kliniken, hieß es am Montagmittag vom Rosenheimer Landratsamt, das sich in sei­ner Mitteilung auf eine geän­der­te Strategie der Staatsregierung beruft. 

Kontakte im pri­va­ten Bereich wür­den im Raum Rosenheim nicht mehr nach­ver­folgt. Man bit­te statt­des­sen alle Infizierten und die Angehörigen ihrer Haushalte, mög­li­che Kontaktpersonen bei­spiels­wei­se im Freundeskreis oder am Arbeitsplatz selbst auf das erhöh­te Ansteckungsrisiko hin­zu­wei­sen und sie zu bit­ten, ihrer­seits ihre Kontakte ein­zu­schrän­ken und sich als Kontaktperson kosten­frei testen zu las­sen…«
sued​deut​sche​.de (15.11.)

Die Wehrmacht woll­te selbst nach Stalingrad nicht ein­se­hen, daß sie einen nicht zu gewin­nen­den Kampf führt. Es ist uns zu wün­schen, daß die heu­te Regierenden nicht auch zwei­ein­halb Jahre und unzäh­li­ge wei­te­re Opfer benö­ti­gen, um einen von Anfang an ver­lo­re­nen Krieg gegen ein Virus zu beenden.

Ein Ergebnis von Stalingrad war schließ­lich eine lan­ge Phase der "fried­li­chen Koexistenz". Vielleicht deu­tet die Entscheidung aus Rosenheim ja den rich­ti­gen Weg an. Sich um erkrank­te und gefähr­de­te Menschen zu küm­mern, anstatt sinn­los Massentests in so gut wie risi­ko­lo­sen Gruppen durch­zu­füh­ren. Wenn sich dann auch bei den Verantwortlichen her­um­spricht, was "im Volk" schon weit ver­brei­tet ist, daß die "Impfung" im besten Fall nichts nutzt, dann wäre ein Schritt aus der ver­fah­re­nen Lage erkennbar.


Update Ein Kommentar ver­weist auf den Wochenbericht des Landkreises Rosenheim. Dort wird die Kapitulation so beschrieben:

»Gemäß Weisung des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege ist ein Strategiewechsel mit kon­se­quen­ter Depriorisierung des Kontaktpersonenmanagements erforderlich.«

Auch hier bringt man es fer­tig, zwei wenig kom­pa­ti­ble Aussagen hin­ter­ein­an­der zu stellen:

»Acht von zehn Fällen wären durch eine (zeit­ge­mä­ße) Impfung grund­sätz­lich ver­meid­bar gewesen…

Besorgniserregend ist dabei der hohe Anteil voll­stän­dig geimpf­ter Bewohner bei den posi­ti­ven Fällen und den Hospitalisierten.«

Die Formulierung "zeit­ge­mä­ße Impfung" wer­de ich mir mer­ken. Mit der steht es in Rosenheim nicht gut:

»Nur etwas mehr als die Hälfte… der Bevölkerung in Stadt und Landkreis sind voll­stän­dig geimpft. Die wöchent­li­chen Zuwächse bewe­gen sich nur im Zehntelprozentbereich.«

29 Antworten auf „Ist Rosenheim das neue Stalingrad?“

  1. Ich sehe im deut­schen Fernsehen in Autowerbungen nur mehr dun­kel­häu­ti­ge Menschen im Auto sit­zen. Was ist pas­siert? Sind das Mutationenen?

      1. @aa
        Propaganda bleibt Propaganda, auch wenn deren Methoden für ein posi­tiv kon­no­tier­tes Ziel ein­ge­setzt werden. 

        Die Replik "Die haben tat­säch­lich Führerscheine." zeigt eine unsach­li­che Bissigkeit, die über­rascht. Obwohl das "Extrem däm­lich" a.a.O. bereits eben­falls in die­se Richtung ging.
        Bei allem Verständnis dafür, die­sen Blog in der per­sön­lich prä­fe­rier­ten poli­ti­schen Linie aus­rich­ten zu wol­len, scheint mir die Reaktion in den bei­den oben genann­ten Beispielen eher kon­tra­pro­duk­tiv zu sein.

        Oder wie genau sol­len die Leser durch die­se Antworten moti­viert wer­den, sich bei­spiels­wei­se mit den Hintergründen " (…) der Förderung der Arbeitskräftemigration zum Drücken der Löhne und zur Sprengung der Sozialstaatsfesseln (..)" zu beschäf­ti­gen, wel­che neben ande­ren die gewoll­ten Folgen der Vorgehensweise der welt­wei­ten Konzerne auf UN-Ebene sind, wie in der Studie "The UN Foundation – A Foundation for the UN?" im April 2018 in ver­brämt phil­an­tro­phi­schen Worten dar­ge­stellt? (Norbert Häring, Endspiel des Kapitalismus, S.75)

    1. Schön, dass Leute wie Sie, "Holger", kei­ne ande­ren Probleme haben als die Hautfarbe von Werbefatzkes.

      Es ist sehr inter­es­sant zu beob­ach­ten, wie gera­de alle mög­li­chen Alternativ-Foren mit sol­chem pur ras­si­sti­schem Zeugs geflu­tet wird.

      Zweck? Die bra­ve Mehrheit von kri­ti­schen Blogs abzuschrecken.

      Jeder Zweite macht da sofort zu, wenn sol­che PR-Vögel und PsyOP-Agenten ihre ein­ge­üb­ten Rassismus-Tapeten herablassen.

  2. Gibt es nicht noch ande­re Namen, die man da nen­nen könn­te und die selbst, als bereits alles ver­lo­ren war, noch jun­ge Menschen in den Kampf schickten ?

    Man kann doch nicht mehr dar­um herumreden.
    Wir haben inzwi­schen einen gut orga­ni­sier­ten Faschismus am laufen. 

    Wer das nicht ein­se­hen will, der hat nicht nur eine rosa­ro­te Brille auf, son­dern auch sei­nen Verstand, vor­aus­ge­setzt er hat einen, unter sei­nem Kopfkissen vergraben.

    Was muss eigent­lich noch passieren?

    1. "So wie die Nazis noch den "Endsieg" pro­pa­gier­ten und von "Wunderwaffen" träum­ten, als die Rote Armee vor dem Reichstag stand, wird auch hier an der ein­mal ver­ord­ne­ten Sprachregelung festgehalten."

      Ist von einem Kommentator. Leider nicht den Namen vermerkt.

    2. @Weißer Rabe: Das wäre mal ein put­zi­ger Faschismus, wenn die Gestapo sagen wür­de, wir kön­nen Euch lei­der nicht mehr ein­sper­ren, macht das doch bit­te selbst, und bringt die Kollegen doch gleich mit. Manchmal stau­ne ich über die Vorstellung davon, was Faschismus in Wirklichkeit bedeutete.

      1. @aa Faschismus ist das , was wir zur Zeit haben.
        Der Kommentator meint ganz schlicht und ein­fach, dass Hitler selbst dann noch an den Endsieg glaub­te, als bereists alles ver­lo­ren war.

        Warten Sie ab, wenn Sie als Ungeimpfter nicht mehr im Bus fah­ren dürfen.
        Die heu­ti­gen Politiker machen uns immer noch den Mund wäs­se­rig, um die Impfung durch­zu­set­zen, obwohl Mann und Maus längst wis­sen, dass die Impfung am Arsch ist.

        Hier ein Video von Ihrem lin­ken Kollegen Ramelow

        https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​h​k​m​0​U​2​q​h​uYs

        Hier ist das rich­ti­ge Video https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​m​V​s​F​w​D​o​0​bA4

        1. @Weißer Rabe " ..obwohl Mann und Maus längst wis­sen, dass die Impfung am Arsch ist. "

          Ich zwei­fe­le dar­an das alle es wis­sen. Die sind ein­sei­tig infor­miert. Nach dem Krieg haben ja vie­le gesagt, sie hät­ten " es nicht gewusst ".
          Aber es wur­de dar­an geglaubt, das ist ein Unterschied.

    1. @taspie:
      Nö, der ärgert sich nur, dass er nicht mehr mit­spie­len durfte:
      "Die Politik hat nach dem Sommer die­sen Jahres den Kontakt zur Wissenschaft verloren".

  3. Meines Wissens nach, haben nach Stalingrad mehr Soldaten das Leben ver­lo­ren, als davor. Zivilisten ver­mut­lich auch.
    Wie es mit den Opfern von Verfolgung, Ausgrenzung und geziel­ter Vernichtung aus­sieht, weiß ich nicht. Vermutlich ebenso.
    Der Vernichtungs-Apparat der Deutschen funk­tio­nier­te bis zum Schluss.

  4. @fmlt. Adam: Hat sich Redl nicht erschos­sen? So viel heh­res alt-öster­rei­chi­sches Verantwortungsgefühl sehe ich bei unse­ren Politdarstellern lei­der nicht…

  5. Rosenheim ist erst­mal eine sehr schö­ne Stadt, mit zumeist recht ange­neh­men Menschen. Sportlich, gria­big, gebil­det, welt­of­fen. Der Leiter des Gesundheitsamtes scheint von woan­ders zu kom­men. Der war von Anbeginn der Plandemie ein Verfechter derselben.
    Und dann ist da noch das OVB (Merkur), neben dem Tagesspiegel, t‑online und dem Spiegel die Propaganda-Truppe schlecht­hin. War ja schon öfter hier im Blog, weiß jetzt aber nicht, ob das hier auch schon (vor ein paar Wochen) berich­tet wur­de – https://​www​.ovb​-online​.de/​r​o​s​e​n​h​e​i​m​/​r​o​s​e​n​h​e​i​m​-​l​a​n​d​/​q​u​e​r​d​e​n​k​e​r​-​s​c​h​u​l​e​-​b​e​i​-​s​c​h​e​c​h​e​n​-​w​e​l​c​h​e​-​r​o​l​l​e​-​s​p​i​e​l​t​-​e​i​n​-​z​a​u​b​e​r​k​u​e​n​s​t​l​e​r​-​9​1​0​6​4​2​9​8​.​h​tml
    Ist der Zauberkünstler aus Österreich (25 km weg) etwa der Mückstein, oder der Schallenberg?

    Also Stalingrad (ken­ne ich nicht, mei­ne Assoziation sind frie­ren­de Und hun­gern­de Soldaten, ein­ge­fro­re­ne Wehrmachtspanzer, Hunger, Elend, Tod) dürf­te trotz allem nicht so schön wir RO sein 🙂
    Sagt ein wasch­ech­ter Oberbayer!

  6. @aa: Ja, so könn­te es was wer­den. Und wir alle hel­fen in Analogie zu Stalingrad, die 2,5 Jahre „Restkrieg“ zu ver­kür­zen. Auf 2,5 Monate viel­leicht? Jeder wo er steht. Es geht um Menschenleben und eine zukünf­tig fried­li­che Koexistenz mit der Natur, zu der wir und auch die Viren ja seit Jahrtausenden gehören.

  7. Die dre­hen doch echt alle am Corona-Rad , aber eines ver­spre­che ich euch :
    Ich las­se mich weder testen noch impfen.
    Ich allein ent­schei­de über mein Leben und nicht Ihr Heuschrecken im Gesundheitsamt.

  8. Ähm… das wäre zwar wün­schens­wert, aber nach­dem ich mir heu­te das ARD Extra rein­ge­zo­gen habe befürch­te ich eher, dass noch schlim­mer wer­den muss, damit man wie­der zur Besinnung kommt. Bei der ARD heisst die Parole jeden­falls wei­ter­hin nur "Impfen, Impfen, Impfen" und man ver­brei­tet die spal­te­ri­sche Botschaft: "Wir sind die Guten und Vernünftigen und die ande­ren (die Ungeimpften) sind das Problem". Davon, dass Minister Spahn in all den Jahren nur noch wei­ter zur Verschlechterung der Lage bei­getra­gen hat, erfuhr man als Zuschauer mal wie­der nichts. Ebenso wur­de gar nicht erst die Frage gestellt wie es sein kann, dass die Situation trotz der viel­ge­prie­se­nen Allheilmittel angeb­lich noch kata­stro­pha­ler ist als letz­tes Jahr, wo noch gar nichts ver­spritzt wurde.
    … täg­lich grüsst das Murmeltier und mal wie­der wer­den von allen Seiten nur Verschärfungen gefor­dert ohne dar­über nach­zu­den­ken was man das über­haupt bewirkt.

    1. Das sind halt alles Optimisten.
      Mal sehen, wie es im März näch­sten Jahres aussieht.
      Ob man bis dahin die Ungeimpften "aus­sor­tiert" hat?

    2. Auch bei Fefe wird nur Impfen als Marschrichtung vor­ge­ge­ben: https://​blog​.fefe​.de/​?​t​s​=​9​f​6​c​9​d93
      usw.:
      https://​blog​.fefe​.de/​?​q​=​mpf
      Man kann sich echt alles schön­re­den. Ich konn­te kei­nen stich­hal­ti­gen Anhaltspunkt in sei­nen Ausführungen fin­den, wel­che sei­ne Marschrichtung recht­fer­tigt. Er faselt abund­zu von Evolution, aber führt es lei­der nicht detail­lier­ter aus.
      Leider hat er mir vor eini­ger Zeit einen Maulkorb (=ePostanschreibverbot) ver­passt, den ich respek­tie­re. Leider erfolgt nun der Argumentationsaustausch ein­sei­tig und, so übhe­raupt noch, indirekt.
      Wenn jemand die Muße hat sich ihm (sei­ner Angst?) anzu­neh­men, sei­ne ePostadresse steht in der zwei­ten Zeile.

  9. Ich weiß nicht, ob "im Volk" schon weit ver­brei­tet ist, dass die Ömpfung im besten Fall nichts nutzt. Meine Kollegin und Schwester im unge­impf­ten Geiste erzähl­te mir heu­te mor­gen, dass sich im Zug zwei Menschen über Corona unter­hiel­ten. Eine der "Personen" gif­te­te kurz vor Bremen los, unge­impf­tes Pflegepersonal sol­le ent­las­sen wer­den, sol­le auch kein Geld und Berufsverbot krie­gen und man müs­se die­ses Pack aus­hun­gern. Keiner aus dem Volk hat das wider­wär­ti­ge Geranze die­ser Furie ange­mes­sen kom­men­tiert. Wobei ich das nie­man­dem vor­wer­fen will, eine sol­che Situation ist schlicht und ergrei­fend schei­ße, da man nie weiß, wie sol­che offen­sicht­lich ent­mensch­lich­ten Charaktere auf Kritik reagieren.

    Rosenheim = Stalingrad? Vielleicht. Aber mehr Einsicht in die Idiotie der ver­ord­ne­ten Meinung? Ich fürch­te nicht, und das, obwohl wir wahr­lich genug Beispiele zur Verfügung hät­ten, um den unse­li­gen Geist, der in den Köpfen der­zeit zum Vorschein tritt, als uner­träg­lich und im Grunde undenk­bar zu identifizieren.

    Ein mäßig talen­tier­ter Reimeschmied (also ich :-D) in sei­ner düste­ren Phase wür­de sagen:
    Gestern rief ich nach Recht und Sitte,
    heut steht vor'm Mund mir wei­ßer Schaum.
    Ich bin der Hetzer aus der Mitte,
    bin des Diktators feuch­ter Traum.

    Und nein, wir sind nicht in einer klas­si­schen Diktatur. Wir sind zur Zeit in einem höchst merk­wür­di­gen, wahr­schein­lich noch gefähr­li­che­rem Konstrukt jen­seits der bekann­ten Klassifizierungen unter­wegs. Ich hof­fe, dass es irgend­wann endet. Aber ich habe mich in Bezug auf den Corona-Wahn schon so oft geirrt, dass ich da kei­ne Prognose abge­ben mag.

  10. Als Rosenheimer ver­fol­ge ich seit über einem Jahr die auch zah­len­mä­ßi­ge Entwicklung der Situation in Stadt- und Landkreis Rosenheim. Es gab auch e‑Mail-Austausch mit dem Gesundheitsamtsleiter. Nur soviel. Der Gesundheitsamtsleiter ist bis heu­te rea­li­täts­re­si­stent. Der Laden fliegt ihm immer mehr um die Ohren. Er hat öffent­lich zuge­ge­ben, dass die Hospitalisierten aus den Pflege- und Altenheimen mehr­heit­lich voll­stän­dig geimpft waren. Weil er die Welt nicht mehr ver­steht for­dert er den Booster für die Alten. Er han­delt gegen jeg­li­che Lehrmeinung zur Methodik der Impfung und auf Weisung des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege. Ich zitie­re aus dem aktu­el­len Wochenbericht vom Lra​-Rosenheim​.de.
    "Gemäß Weisung des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege ist ein Strategiewechsel mit kon­se­quen­ter Depriorisierung des Kontaktpersonenmanagements erforderlich."

  11. Interessant wäre die recht­li­che Bewertung des out­sour­cing von Quarantäne"anordnungen":

    Muss ich als Kontaktierter mehr dar­in sehen als eine "Bitte", oder gilt eine Absonderungspflicht => 30 IfSG?

    Darf das Gesundheitsamt sich dar­auf ver­las­sen, dass als iso­la­ti­ons­pflich­tig Geltende sich rechts­treu ver­hal­ten, inso­fern sie nach Selbsttestung posi­tiv sind? Was ist der Spielraum für Verbotsirrtum (=> § 17 StGB)?

    Wer über­nimmt die Beobachtung => § 29 (1) IfSG anstel­le des Gesundheitsamtes, und sind des­sen "Anordnungen" eben­so "Folge zu lei­sten"? Haben die­se Personen auch Befragungs- und Betretungsrechte nach Absatz (2)?

    Wie sieht es aus mit Entschädigung => § 58 aus, wenn ich in Quarantäne bin, das Gesundheitsamt es aber nicht mal weiß? 

    Sind im Fall des Quarantänebruchs die Strafvorschriften => §§ 73–75a anwend­bar, oder der Amtsleiter wegen Unterlassung des Schutzes der öffent­li­chen Gesundheit haft- und strafbar?

    und es gäbe sicher noch mehr offe­ne Fragen.

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