ndr.de berichtet heute:
»Die Frau ist nach Angaben der Unimedizin am Mittwochabend in der Klinik für Neurologie gestorben. Es handle sich um eine Mitarbeiterin der Uniklinik. Es gebe Hinweise auf einen "impfindizierten Zwischenfall im Nachgang einer Covid-19-Erstimpfung mit dem Impfstoff AstraZeneca", hieß es in einer Erklärung der Uniklinik. "Der Zusammenhang ist noch nicht abschließend geklärt", teilte der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Christian Schmidt am Donnerstag mit. Der Vorfall sei den zuständigen Behörden sowie dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet worden. Es sei der erste Todesfall an der Unimedizin Rostock, der möglicherweise mit einer Corona-Schutzimpfung im Zusammenhang steht.
Frau hatte mehrere Risikofaktoren
Auf Anfrage von NDR 1 Radio MV erklärte Schmidt weiter, dass die Frau von ihrem Ehemann zu Hause bewusstlos aufgefunden worden und dann mit dem Notarzt ins Klinikum gebracht worden sei. Sie war demnach vor elf Tagen geimpft worden und hatte danach leichte Beschwerden, die sich nach einem Besuch bei ihrem Hausarzt aber wieder gebessert hätten. Schmidt wies darauf hin, dass die Frau mit Risikofaktoren gelebt habe. Ob sich der Verdacht eines Zusammenhangs mit der Impfung erhärte, müssten nun weitere Untersuchungen klären. Am Freitag soll eine Obduktion vorgenommen werden…«
Pfizer und BioNTech beginnen mit Vakzin-Tests bei Kindern
Pfizer und BioNTech geben den Beginn von Impfstoff-Tests bei Kindern unter zwölf Jahren bekannt. Die ersten Freiwilligen hätten ihre ersten Spritzen am Mittwoch erhalten, sagt eine Pfizer-Sprecherin. Daten könnten in der zweiten Jahreshälfte 2021 vorliegen in der Hoffnung, 2022 mit Massenimpfungen in der entsprechenden Altersgruppe beginnen zu können. Die jüngsten Teilnehmer sind sechs Monate alt. Moderna gab den Beginn von ähnlichen Test-Impfungen vergangene Woche bekannt. Bei Pfizer läuft bereits eine Studie für die Altersgruppe von zwölf bis 15 Jahren. Der Pharmakonzern hofft auf Daten daraus in den kommenden Wochen.
Quelle: https://www.t‑online.de/nachrichten/panorama/id_89572856/corona-ausbruch-millionen-impfstoff-dosen-novavax-zoegert-vertrag-mit-der-eu-hinaus.html
Kleiner Hinweis. Rostock "prahlt" ein wenig damit, dass bisher nur 27 Personen an Covid gestorben sind. Wenn nach der Impfung von ca. 5% der Rostocker Bevölkerung schon 1 Person gestorben ist, würde das die schöne Statistik bisschen vermiesen.
"Risikofaktoren":
1. Sie war ein Mensch.
2. Sie war eine Frau.
3. Sie war zwischen 0 und 100 Jahre alt.
4. ?