Alles andere wäre auch verwunderlich. presseportal.de meldet am 16.2.:
»Polizei Bochum
POL-BO: Der Tod eines Mannes (32) steht nicht im Zusammenhang mit einer erfolgten Impfung – gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bochum und der Polizei Bochum
Am Samstag, 13. Februar, ist ein 32-jähriger Bochumer verstorben, der einen Tag vorher in Bochum gegen Corona geimpft worden war.
Die Staatsanwaltschaft Bochum hat daraufhin eine Obduktion veranlasst. Diese wurde heute durchgeführt und kommt zu dem Ergebnis, dass der Bochumer eines natürlichen Todes verstorben ist. Die kurz zuvor erfolgte Impfung hatte keinen Einfluss auf das Versterben.
Rückfragen bitte an:
Polizei Bochum
Pressestelle
Frank Lemanis
Telefon: 0234 909‑1020
E‑Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/«
Was, bitte, ist bei einem 32jährigen ein "natürlicher" Tod ? Vorzeitig gealtert ?
I.d. Tat sehr zynisch. Nunmehr ist die Lebenserwartung in DE also bei ca. 32 Jahren.
Selbst "Ersaufen" , wenn man denn von dem bösen Wort abstrahiert, könnte der eine oder andere als – nicht – unnatürlich klassifizieren; vielleicht bloß zu weit raus geschwommen, keine "Fremdeinwirkung".
ABER: Selbst unter diesem – sicher fragwürdigen – Blickwinkel, bleibt: "Die kurz zuvor erfolgte Impfung hatte keinen Einfluss auf das Versterben" eine faustdicke Lüge. Auch fürs Schwimmen blieben ohne Impfung mehr Kräfte.
Apropos Kraft, – geistige -: Für das Obduktionsergebnis ist der Pathologe verantwortlich. Der wurde von der Staatsanwaltschaft dazu beauftragt. Und warum "verkündet" die Polizei das Ergebnis? Meine These dazu siehe "apropos" am Anfang dieses Absatzes.
Natürlich…!
Wer es verheimlicht, ist Mittäter.
Jeder weiß, dass Menschen umgebracht werden sollen! Niemand unternimmt etwas
@Schmidt: Ich weiß das nicht.
Die sind sehr geschickt im Formulieren.
1. Der Tod ist selbstverständlich immer natürlich;
2. Die Frage nach der Ursache bleibt unbeantwortet;
3. Dass die Impfung keinen Einfluss auf das Versterben (also den Prozess des Sterbens) hat mag ja sein, schliesst aber nicht aus, dass sie ihn Ausgelöst hat bzw. die Ursache für eine Kette von Ereignissen sein könnte welche zum Tod geführt haben.
Schon gewieft die Bullerei.
Vielleicht auch "bloß" hörig …
Der Begriff "natürlicher Tod" ist etwas irreführend.
Er bedeutet aber, dass man ohne Fremdeinwirkung gestorben ist. Wenn man z. B. an den Folgen einer Krankheit gestorben ist, wäre das ein natürlicher Tod.
Wenn man z. B. bei einem Verkehrsunfall stirbt, wäre das kein natürlicher Tod.
Hoffen wir, dass die Medizin unabhängig ist. Hier ein Vergleich welcher vielleicht ein bisschen ählich ist. In der Fernsehserie über die Charté wurde der erste Mauertote obduziert. Das Protokoll wurde mitgenommen und eine andere Todesursache proklamiert. Der Herr Prof. Prokop ‑gab es wirklich- hat das Protokoll aus dem Gedächtnis wieder diktiert und bei sich eingeschlossen. Er wurde nach der Wende zum Zeugen der Toten. Sein(e) Protokoll(e) bewiesen die Schuld der Schützen. Ansonsten kann es natürlich sein, dass ein 32 jähriger stibt. Aber seine Umgebung wird diesen Schwachsinn, nicht an der Impfung gestorben zu sein, nicht glauben.
Es ist schon markant: vor dem Vorhandensein der "Impfstoffe" starben alle an Corona & nach der Impfung sterben die Geimpften immer eines natürlichen Todes. Daran kann man einmal sehen, daß die Impfstoffe 100%ig wirksam sind.
Wäre nicht trollig, wenn sie tatsächlich 100%ig wirken …
Pathologen können nur finden, wonach sie auch suchen. Im Zusammenhang mit den neuartigen Impfstoffen müssten sie dazu erst mal eine Ahnung bzw. Instruktionen haben, nach welchen Merkmalen und auch denkbaren Wechselwirkungen da eigentlich zu suchen wäre.
Hat die politisch abhängige Staatsanwaltschaft auch das Ergebnis der Obduktion veranlasst?
@Teee Geee: denkbar wäre auch, daß die Staatsanwaltschaft das Obduktionsergebnis nur "allgemeinverständlich aufbereitet" hat.
Die Todeswahrscheinlichkeit eines Mannes in Deutschland während seines 32. Lebensjahres liegt bei ungefähr 0,0006. Wichtigste Todesursachen sind Verkehrsunfall, Selbstmord.
Die stecken alle unter einer Decke: Ärzte, Staatsanwaltschaft, Polizei, Presse, Politiker. "Tod nach, aber nicht an der Impfung", so muss es ermittelt und vermittelt werden. Egal, wie viele direkt danach sterben. Das Ergebnis steht schon vor der Obduktion fest und wird mit ihr einfach nur bestätigt. Was für eine Schande. Was für ein Betrug. Was für ein Verbrechen.
Sehr geehrter Herr Aschmoneit!
Bei all den Berichten zu Toten und Nebenwirkungen nach Impfungen (mRNA), drängt sich mir mehr und mehr eine bestimmte Frage auf, deren Beantwortung von großem Interesse sein dürfte:
Ist ein konventionell ausgebildeter und durchschnittlich technisch ausgestatteter Rechtsmediziner überhaupt in der Lage, eine wie auch immer geartete Kausalität zwischen dem Impfstoff und seinen gewünschten oder unerwünschten Folgen festzustellen?
Der Wirkmechanismus und erst recht die befürchteten Folgewirkungen im ganzen Körper sind dermaßen neu und unerforscht, dass ein beträchtliches Spezialwissen und wahrscheinlich auch besonderes Equipment erforderlich wäre, um dazu mit hinreichender Sicherheit valide Aussagen zu machen. Die Nonchalance, mit der von Pathologen zu diesen Fällen Exculpationen verkündet werden, macht mich misstrauisch. Es ist sicher leichter auf einem Totenschein Organversagen anzugeben als umfangreiche und teure Spezialanalysen durchzuführen, die einen Zusammenhang mit der Impfung zumindest nahelegen würden. Welche Rolle spielt die mögliche Tatsache, dass man aus falsch verstandener Berufsehre gar nicht zugeben will, die Aufgabe der Wahrheitsfindung nicht leisten zu können? Sind also Obduktionen in diesem Fall nicht viel mehr als Feigenblätter auf der Scham des Hippokrates?
Vielleicht irre ich auch, und meine Sorge ließe sich leicht zerstreuen, doch vor allem die tiefergehenden Darstellungen im Corona-Ausschuss lassen mich zweifeln, ob die Rechtsmedizin mit der allermodernsten Forschung so einfach mithalten kann.
@ars cogitandi
Man sollte das Narrativ der Beweisumkehr nicht schlucken, ars cogitandi. Der (neue) Impfstoff muss beweisen können, dass er den Tod NICHT verursacht hat, nicht die Leiche des 32jährigen, dass sie nicht ohnehin gestorben wäre.
Leider aber … wurde es im Handbuch der WHO schon vor einigen Jahren umgekehrt, weil bei den damaligen Menschenversuchen an Indigenen zu viele starben.
Davor war es in der Tat so, dass die Ursächlichkeit der Behandlung zuerst (!) geprüft werden musste. Erst , wenn man damit partout NICHTS finden konnte, zog man andere Ursachen in Erwägung. Danach ist es jedoch so, dass zuerst jede andere Ursache geprüft wird, ob sie irgendwie passen könnte. Mit anderen Worten; so jung und gesund kann ein Mensch gar nicht sein, als dass am Ende tatsächlich die Impfung die Ursache gewesen sein kann.
Das ist die Logik der Leute, denen Menschenleben am A**** vorbeigeht.
Wenn ein Staatsanwalt ernsthaft prüft, ob ein Verbrechen vorliegen könnte, dann hat er auch die Mittel und Labore zur Verfügung, seien Sie dessen gewiss. Es sei denn, er will es gar nicht so genau wissen.
Der Virologe Christian Drosten hält grundsätzliche Bedenken gegen den Astrazeneca-Impfstoff für unbegründet und ist für einen breiten Einsatz des Präparats. Er sehe keine Veranlassung, das Vakzin aus schwedisch-britischer Produktion in Deutschland nicht zu spritzen, sagte der Charité-Virologe in seinem Podcast "Coronavirus-Update" bei NDR-Info. Wenn er sich die öffentliche Diskussion um diesen Impfstoff anschaue, habe er den Eindruck, dass vieles falsch verstanden worden sei.
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-astrazeneca-drosten-100.html
Ist doch klar, die Impfung muss natürlich sein, ergo Versterben nach der Impfung ist ein natürlicher Tod, Logo oder?
Der Verkehrsunfall ist ein gutes Beispiel! Also: einer hat einen Unfall und stirbt nicht an der Unfallstelle, also unnatürlich beim Unfall, sondern erst nachdem er drei Stunden in der Schleuse der Rettungsstelle gelegen hat, abgestrichen wurde und dann auf dem hygienisch einwandfreien, corona-befreiten Weg zur Not-OP. – Der ist dann auch nicht durch Verkehrsunfall sondern eines natürlichen Todes durch Zuwarten auf Hilfeleistung gestoren, oder?
"Was, bitte, ist bei einem 32jährigen ein "natürlicher" Tod ? Vorzeitig gealtert ?"
- Mal ein Wort wider den Unglauben von mir dazu: Dass ein 32-jähriger JETZT schon geimpft wurde, lässt vermuten, dass es sich jemanden mit persönlich hoher Gefährdungsdisposition, also einen schwer vorerkrankten Menschen handelte.
Es gibt einiges, mit dem man im Schnitt nicht annähernd 32 wird – kein Grund zum Wundern, es sei denn wir wüssten es besser.
Ach, und Sie meinen so einer liese sich impfen mit sagen wir mal 3 Monaten Restlebenerwartung?
Ernsthaft?
Und kann ein Arzt eine geschwächte, angeschlagene Person eigentlich impfen ohne nicht massiv seinen ärztlichen Eid zu verletzen?
Pardon, lieber Albrecht Storz, Sie fragten nicht mich, aber mich "pressierts".
"Kann ein Arzt … ohne … seinen Eid zu verletzen?" – Den Eid verletzen heute – offiziell – doch erst einmal diejenigen Ärzte, die ihren Patienten Atteste gegen den Wahnsinn ausstellen. Oder, es geht auch noch böser: Nicht wenige von Hitlers Euthanasie-"Ärzten" kamen in dieser BRD zu gut gehenden Praxen mit hunderten Patienten – nur wenige "mussten" der Rattenlinie folgen.
Bitte sehen Sie mir meinen Sarkasmus nach! Ich habe das Gefühl, dann etwas weniger kotzen zu müssen.
Meinen Sie, Dian C., Sie hätten jetzt damit dem bedürftigen Boris Büche geholfen? (Um mich ging es hier nicht, falls es Ihnen nicht aufgefallen ist)
Boris Büche hat doch angemerkt, dass bei dem geimpften 32-Jährige allein aus der Tatsache, dass er geimpft wurde abgeleitet werden könne, dass er der Impfung bedürftig gewesen wäre – wegen schweren Erkankungen.
Und ich fragte darauf, ob man den schwer Erkrankte, vielleicht sogar schon pallitativ Behandelte, denn überhaupt impfen dürfe, nach den ethischen Ärztekodex. Wies also auf einen vermuteten Fehlschluss des Boris Büche hin.
Meinen Sie, ich hätte das alles völlig falsch aufgefasst? Oder was soll mir Ihre pressierte "Antwort" sagen?
Im SPON vom 21.09.2018 finden wir unter der Überschrift „Hersteller von Schweinegrippe-Impfstoff ignorierte Risiken“ folgendes:
„Zu den deutlich häufigeren Nebenwirkungen zählen unter anderem ein allergischer Schock, Gesichtslähmungen, Zuckungen, Gefäßentzündungen und Gehirnentzündungen. Alle Nebenwirkungen wurden um den Zeitpunkt der Impfung beobachtet. Dadurch ist zwar noch nicht bewiesen, dass die Impfung auch der Auslöser war. Die Meldungen pro eine Million Dosen blieben jedoch von Dezember 2009 bis März 2010 weitgehend konstant. …
… ‚Die Zahlen zu Nebenwirkungen von Pandemrix überraschen mich überhaupt nicht’, sagt Wolfgang Becker-Brüser, Herausgeber des pharmakritischen ‚Arznei-Telegramms‘. ‚Ich habe schon damals gesagt, dass die Schweinegrippe benutzt wird, um in Deutschland ein Großexperiment zu starten mit einem Impfstoff, der nicht ausreichend getestet und daher für eine Massenimpfung ungeeignet ist.‘
Dem Bericht zufolge summierte sich die Zahl der gemeldeten schweren Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Pandemrix bis Ende 2018 auf mehr als 5000. Schätzungen gehen davon aus, dass nur rund zehn Prozent der Nebenwirkungen von Arzneimitteln dokumentiert werden – die Zahl der tatsächlich aufgetretenen schweren Nebenwirkungen dürfte also noch deutlich höher liegen.
Das verdeutliche, wie riskant die Impfkampagne war, sagt Becker-Brüser. "Meines Erachtens wurde das Risiko von den zuständigen Behörden negiert. Man wollte impfen, man wollte den Impfstoff loswerden, den man gekauft hatte." Zumindest von der irischen Regierung ist laut "British Medical Journal" bekannt, dass den zuständigen Behörden die internen Nebenwirkungs-Berichte von GlaxoSmithKline vorlagen. Dennoch lief die Impfkampagne in Irland uneingeschränkt weiter.“
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/schweinegrippe-impfstoff-pandemrix-risiken-wurden-ignoriert-a-1229144.html
Ebenfalls im SPON vom 21.09.2018 finden wir unter der Überschrift „Nebenwirkung Vertrauensschwund“ einen Artikel von Veronika Hackenbroch.
Sie schreibt:
„Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline hat Hinweise auf Nebenwirkungen seines Schweinegrippe-Impfstoffs ignoriert. Das ist doppelt fatal: Für die Betroffenen – und für die Debatte um Impfungen allgemein.
Rückblickend war die Schweinegrippe-Pandemie in Wahrheit eher eine weltweite Massenhysterie. Heute kann man kaum noch glauben, dass alles wirklich so passiert ist, wie es passiert ist. Kann nicht fassen, dass niemand irgendwann auf den Tisch gehauen und gesagt hat: ‚Leute, jetzt wacht doch mal auf!‘
Wie aufgescheuchte Hühner saßen die Seuchenschützer der Weltgesundheitsorganisation WHO in den frühen Morgenstunden des 24. April 2009 zusammen. Es war die erste Krisensitzung, in den Köpfen der Teilnehmer spukte das Bild einer verheerenden Schweinegrippe-Pandemie mit Millionen von Toten. Die Angst im Raum war greifbar.
Dass das neue Influenza-Virus, das sich anschickte, den Erdball zu umrunden, eher harmlos sein könnte? Diese Idee kam erst einmal keinem.
Die Schweinegrippe-Pandemie, die die Glaubwürdigkeit von Behörden wie WHO, Robert Koch- und Paul-Ehrlich-Institut nachhaltig erschüttert hat, ist ein Lehrstück dafür, was passieren kann, wenn Hektik und hochkochende Emotionen die Diskussion bestimmen – und nicht Nachdenklichkeit, Fakten, Ehrlichkeit und ein klarer Kopf. Sie ist ein Paradebeispiel dafür, was passieren kann, wenn Querdenker (!!!) nicht gehört werden, etwa der Epidemiologe Tom Jefferson, der für die Cochrane Collaboration und die Universität Oxford arbeitet, und bereits im Juli 2009 im SPIEGEL vor einer Influenza-Hysterie warnte und den Sinn einer Impfung infrage stellte.
Stattdessen hielten die Behörden wie in einem kollektiven Wahn an der Vorstellung eines tödlichen Pandemie-Virus fest – auch, als alle Zahlen längst klar darauf hindeuteten, dass man von der Schweinegrippe nicht allzu viel zu befürchten hatte – und empfahlen die Massenimpfung mit dem kaum erprobten Impfstoff Pandemrix. 30 Millionen Menschen in ganz Europa bekamen sie.
Jetzt leiden rund 1300 der Geimpften lebenslang an Narkolepsie, einer schweren neurologischen Erkrankung, die sie immer wieder unerwartet einschlafen lässt. Der Zusammenhang mit der Impfung ist nach Aussage des Herstellers GlaxoSmithKline zwar noch nicht bewiesen, wahrscheinlich ist er trotzdem.
Hätte es irgendeinen Weckruf geben können? Irgendein Ereignis, eine Information, die den Verantwortlichen vielleicht rechtzeitig die Augen geöffnet hätte?“
usw.
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/schweinegrippe-pandemrix-nebenwirkungen-ignoriert-futter-fuer-impfgegner-a-1229428.html
Frau Hackenbroch ist immer noch als Medizinredakteurin beim Spiegel tätig. Wo bleibt ein kritischer Beitrag von ihr zur Corona-Pandemie?
Es gibt auch in diesem Fall sogenannte Querdenker, etwa Prof. Stefan Hockerz, oder Dr. Friedrich Pürner, oder Prof. Christoph Lütge! Die beiden Letztgenannten haben „irgendwann auf den Tisch gehauen“ und sinngemäß gesagt: „Leute, jetzt wacht doch mal auf!“
Dafür wurden sie jedoch ihrer Ämter enthoben! Warum ist Frau Hackenbroch das keine Zeile Wert?
Anstelle einer kritischen Auseinandersetzung mit der derzeitigen Corona-Hysterie finden wir von dieser Dame im SPON vom 28.11.2020 unter der Überschrift „Die unerwartete Nebenwirkung der Corona-Impfstoffe“ die folgenden Zeilen:
„Liebe Leserin, lieber Leser,
geht es Ihnen auch so, dass Ihnen Sars-CoV‑2 irgendwie nicht mehr so bedrohlich vorkommt wie im Frühling, obwohl sie natürlich ganz genau wissen, dass das Unsinn ist?“
Es folgt eine indirekte Ermunterung, doch brav die Corona-Regeln weiterhin zu befolgen und doch die heilsbringende, wenn auch sicher nicht ganz nebenwirkungsfreie Glücksspritze in Empfang zu nehmen.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-die-unerwartete-nebenwirkung-der-corona-impfstoffe-a-2de1d473-f93a-4f67-b60a-221561ecd428
Was ist das für eine 180-Grad-Wendung zu ihrem Artikel vom 21.09.2018?
Wo bleibt Ihre Abrechnung mit den durch die EMA in Lichtgeschwindigkeit zugelassenen völlig neuartigen Impfstoffen?
Am 05.02.2021 findet man auf den Seiten der „Tagesschau“ in einem Beitrag von Markus Grill und Georg Mascolo, dass aus vertraulichen Unterlagen der EU-Kommission hervorgeht, dass die Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten sich zunächst nur „sehr wenig interessiert“ an den neuartigen mRNA Impfstoffen zeigte. Wörtlich heißt es hier:
„Zudem seien wissenschaftliche Experten, die die EU-Kommission beraten hätten, noch Ende Oktober (!!!) ‚sehr skeptisch‘ gegenüber allen mRNA-Impfstoffen gewesen.“
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/corona-pandemie-eu-impfstoffe-101.html
Dann hört man im ZDF am 19.12.2020 in einem Interview mit dem Vorsitzenden der Arzneimittelkommission, Prof. Wolf-Dieter Ludwig, dass von Seiten der Politik und auch durch den Bundesgesundheitsminister und auch teilweise die Ärzteschaft und teils durch die Medien, Druck auf die EMA hinsichtlich einer turbo-schnellen Zulassung der Impfstoffe ausgeübt wurde …
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-impfstoff-zulassung-kritik-ludwig-100.html
Warum sagt Frau Hackenbroch nichts dazu?
Nein, sie hat ja alle Zeit der Welt!
So, wie sie sich fast 10 Jahre nach (!!!) dem Schweinegrippe-Skandal über die Folgen eines nicht hinreichend getesteten Impfstoffes auslässt und es nicht fassen kann, dass damals „niemand irgendwann auf den Tisch gehauen und gesagt hat: ‚Leute, jetzt wacht doch mal auf!‘“ wird sie vermutlich auch in diesem Fall „pünktlich“ in 10 Jahren „mutig“ auf der Matte stehen und vernichtende Kritik an der einstigen Corona-Politik üben …
Sie braucht dann nur ihren eigenen Artikel vom 21.09.2018 kopieren und das Wort Schweinegrippe durch Covid 19 ersetzen, sowie einige Namen auszutauschen …
Völlig klar – und dass keiner dieser Todesfälle mit der Impfung zusammenhängen kann, erklärt man jeweils bereits beflissentlich schon VOR einer Obduktion. Die Impfung ist immer unschuldig, dieses naive Bewusstsein soll uns "eingeimpft" werden 😉
Das mag ja manchmal sogar stimmen, aber wenn sie immer unschuldig ist, ist auch klar, was hier los ist.
Die Pharmaindustrie hat unglaublich viel Macht.