32-Jähriger Bochumer stirbt nach, aber nicht an der Impfung

Alles ande­re wäre auch ver­wun­der­lich. pres​se​por​tal​.de mel­det am 16.2.:

»Poli­zei Bochum
POL-BO: Der Tod eines Man­nes (32) steht nicht im Zusam­men­hang mit einer erfolg­ten Imp­fung – gemein­sa­me Pres­se­er­klä­rung der Staats­an­walt­schaft Bochum und der Poli­zei Bochum

Am Sams­tag, 13. Febru­ar, ist ein 32-jäh­ri­ger Bochu­mer ver­stor­ben, der einen Tag vor­her in Bochum gegen Coro­na geimpft wor­den war.

Die Staats­an­walt­schaft Bochum hat dar­auf­hin eine Obduk­ti­on ver­an­lasst. Die­se wur­de heu­te durch­ge­führt und kommt zu dem Ergeb­nis, dass der Bochu­mer eines natür­li­chen Todes ver­stor­ben ist. Die kurz zuvor erfolg­te Imp­fung hat­te kei­nen Ein­fluss auf das Versterben.

Rück­fra­gen bit­te an:

Poli­zei Bochum
Pres­se­stel­le
Frank Lema­nis
Tele­fon: 0234 909‑1020
E‑Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
https://​bochum​.poli​zei​.nrw/«

29 Antworten auf „32-Jähriger Bochumer stirbt nach, aber nicht an der Impfung“

    1. Selbst "Ersau­fen" , wenn man denn von dem bösen Wort abs­tra­hiert, könn­te der eine oder ande­re als – nicht – unna­tür­lich klas­si­fi­zie­ren; viel­leicht bloß zu weit raus geschwom­men, kei­ne "Fremd­ein­wir­kung".

      ABER: Selbst unter die­sem – sicher frag­wür­di­gen – Blick­win­kel, bleibt: "Die kurz zuvor erfolg­te Imp­fung hat­te kei­nen Ein­fluss auf das Ver­ster­ben" eine faust­di­cke Lüge. Auch fürs Schwim­men blie­ben ohne Imp­fung mehr Kräfte.

      Apro­pos Kraft, – geis­ti­ge -: Für das Obduk­ti­ons­er­geb­nis ist der Patho­lo­ge ver­ant­wort­lich. Der wur­de von der Staats­an­walt­schaft dazu beauf­tragt. Und war­um "ver­kün­det" die Poli­zei das Ergeb­nis? Mei­ne The­se dazu sie­he "apro­pos" am Anfang die­ses Absatzes.

  1. Die sind sehr geschickt im Formulieren. 

    1. Der Tod ist selbst­ver­ständ­lich immer natürlich;
    2. Die Fra­ge nach der Ursa­che bleibt unbeantwortet;
    3. Dass die Imp­fung kei­nen Ein­fluss auf das Ver­ster­ben (also den Pro­zess des Ster­bens) hat mag ja sein, schliesst aber nicht aus, dass sie ihn Aus­ge­löst hat bzw. die Ursa­che für eine Ket­te von Ereig­nis­sen sein könn­te wel­che zum Tod geführt haben.

    Schon gewieft die Bullerei.

  2. Der Begriff "natür­li­cher Tod" ist etwas irreführend.
    Er bedeu­tet aber, dass man ohne Fremd­ein­wir­kung gestor­ben ist. Wenn man z. B. an den Fol­gen einer Krank­heit gestor­ben ist, wäre das ein natür­li­cher Tod.
    Wenn man z. B. bei einem Ver­kehrs­un­fall stirbt, wäre das kein natür­li­cher Tod.

  3. Hof­fen wir, dass die Medi­zin unab­hän­gig ist. Hier ein Ver­gleich wel­cher viel­leicht ein biss­chen ählich ist. In der Fern­seh­se­rie über die Char­té wur­de der ers­te Mau­er­to­te obdu­ziert. Das Pro­to­koll wur­de mit­ge­nom­men und eine ande­re Todes­ur­sa­che pro­kla­miert. Der Herr Prof. Prokop ‑gab es wirk­lich- hat das Pro­to­koll aus dem Gedächt­nis wie­der dik­tiert und bei sich ein­ge­schlos­sen. Er wur­de nach der Wen­de zum Zeu­gen der Toten. Sein(e) Protokoll(e) bewie­sen die Schuld der Schüt­zen. Ansons­ten kann es natür­lich sein, dass ein 32 jäh­ri­ger stibt. Aber sei­ne Umge­bung wird die­sen Schwach­sinn, nicht an der Imp­fung gestor­ben zu sein, nicht glauben.

  4. Es ist schon mar­kant: vor dem Vor­han­den­sein der "Impf­stof­fe" star­ben alle an Coro­na & nach der Imp­fung ster­ben die Geimpf­ten immer eines natür­li­chen Todes. Dar­an kann man ein­mal sehen, daß die Impf­stof­fe 100%ig wirk­sam sind.

  5. Patho­lo­gen kön­nen nur fin­den, wonach sie auch suchen. Im Zusam­men­hang mit den neu­ar­ti­gen Impf­stof­fen müss­ten sie dazu erst mal eine Ahnung bzw. Instruk­tio­nen haben, nach wel­chen Merk­ma­len und auch denk­ba­ren Wech­sel­wir­kun­gen da eigent­lich zu suchen wäre.

    1. @Teee Geee: denk­bar wäre auch, daß die Staats­an­walt­schaft das Obduk­ti­ons­er­geb­nis nur "all­ge­mein­ver­ständ­lich auf­be­rei­tet" hat.

  6. Die Todes­wahr­schein­lich­keit eines Man­nes in Deutsch­land wäh­rend sei­nes 32. Lebens­jah­res liegt bei unge­fähr 0,0006. Wich­tigs­te Todes­ur­sa­chen sind Ver­kehrs­un­fall, Selbstmord.

  7. Die ste­cken alle unter einer Decke: Ärz­te, Staats­an­walt­schaft, Poli­zei, Pres­se, Poli­ti­ker. "Tod nach, aber nicht an der Imp­fung", so muss es ermit­telt und ver­mit­telt wer­den. Egal, wie vie­le direkt danach ster­ben. Das Ergeb­nis steht schon vor der Obduk­ti­on fest und wird mit ihr ein­fach nur bestä­tigt. Was für eine Schan­de. Was für ein Betrug. Was für ein Verbrechen.

  8. Sehr geehr­ter Herr Aschmoneit!

    Bei all den Berich­ten zu Toten und Neben­wir­kun­gen nach Imp­fun­gen (mRNA), drängt sich mir mehr und mehr eine bestimm­te Fra­ge auf, deren Beant­wor­tung von gro­ßem Inter­es­se sein dürfte:

    Ist ein kon­ven­tio­nell aus­ge­bil­de­ter und durch­schnitt­lich tech­nisch aus­ge­stat­te­ter Rechts­me­di­zi­ner über­haupt in der Lage, eine wie auch immer gear­te­te Kau­sa­li­tät zwi­schen dem Impf­stoff und sei­nen gewünsch­ten oder uner­wünsch­ten Fol­gen festzustellen?

    Der Wirk­me­cha­nis­mus und erst recht die befürch­te­ten Fol­ge­wir­kun­gen im gan­zen Kör­per sind der­ma­ßen neu und uner­forscht, dass ein beträcht­li­ches Spe­zi­al­wis­sen und wahr­schein­lich auch beson­de­res Equip­ment erfor­der­lich wäre, um dazu mit hin­rei­chen­der Sicher­heit vali­de Aus­sa­gen zu machen. Die Non­cha­lance, mit der von Patho­lo­gen zu die­sen Fäl­len Excul­pa­tio­nen ver­kün­det wer­den, macht mich miss­trau­isch. Es ist sicher leich­ter auf einem Toten­schein Organ­ver­sa­gen anzu­ge­ben als umfang­rei­che und teu­re Spe­zi­al­ana­ly­sen durch­zu­füh­ren, die einen Zusam­men­hang mit der Imp­fung zumin­dest nahe­le­gen wür­den. Wel­che Rol­le spielt die mög­li­che Tat­sa­che, dass man aus falsch ver­stan­de­ner Berufs­eh­re gar nicht zuge­ben will, die Auf­ga­be der Wahr­heits­fin­dung nicht leis­ten zu kön­nen? Sind also Obduk­tio­nen in die­sem Fall nicht viel mehr als Fei­gen­blät­ter auf der Scham des Hippokrates?

    Viel­leicht irre ich auch, und mei­ne Sor­ge lie­ße sich leicht zer­streu­en, doch vor allem die tie­fer­ge­hen­den Dar­stel­lun­gen im Coro­na-Aus­schuss las­sen mich zwei­feln, ob die Rechts­me­di­zin mit der aller­mo­derns­ten For­schung so ein­fach mit­hal­ten kann.

    1. @ars cogi­tan­di
      Man soll­te das Nar­ra­tiv der Beweis­um­kehr nicht schlu­cken, ars cogi­tan­di. Der (neue) Impf­stoff muss bewei­sen kön­nen, dass er den Tod NICHT ver­ur­sacht hat, nicht die Lei­che des 32jährigen, dass sie nicht ohne­hin gestor­ben wäre.

      Lei­der aber … wur­de es im Hand­buch der WHO schon vor eini­gen Jah­ren umge­kehrt, weil bei den dama­li­gen Men­schen­ver­su­chen an Indi­ge­nen zu vie­le starben. 

      Davor war es in der Tat so, dass die Ursäch­lich­keit der Behand­lung zuerst (!) geprüft wer­den muss­te. Erst , wenn man damit par­tout NICHTS fin­den konn­te, zog man ande­re Ursa­chen in Erwä­gung. Danach ist es jedoch so, dass zuerst jede ande­re Ursa­che geprüft wird, ob sie irgend­wie pas­sen könn­te. Mit ande­ren Wor­ten; so jung und gesund kann ein Mensch gar nicht sein, als dass am Ende tat­säch­lich die Imp­fung die Ursa­che gewe­sen sein kann.

      Das ist die Logik der Leu­te, denen Men­schen­le­ben am A**** vorbeigeht.

      Wenn ein Staats­an­walt ernst­haft prüft, ob ein Ver­bre­chen vor­lie­gen könn­te, dann hat er auch die Mit­tel und Labo­re zur Ver­fü­gung, sei­en Sie des­sen gewiss. Es sei denn, er will es gar nicht so genau wissen.

  9. Der Viro­lo­ge Chris­ti­an Dros­ten hält grund­sätz­li­che Beden­ken gegen den Astra­ze­ne­ca-Impf­stoff für unbe­grün­det und ist für einen brei­ten Ein­satz des Prä­pa­rats. Er sehe kei­ne Ver­an­las­sung, das Vak­zin aus schwe­disch-bri­ti­scher Pro­duk­ti­on in Deutsch­land nicht zu sprit­zen, sag­te der Cha­ri­té-Viro­lo­ge in sei­nem Pod­cast "Coro­na­vi­rus-Update" bei NDR-Info. Wenn er sich die öffent­li­che Dis­kus­si­on um die­sen Impf­stoff anschaue, habe er den Ein­druck, dass vie­les falsch ver­stan­den wor­den sei.
    https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​c​o​r​o​n​a​-​a​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​-​d​r​o​s​t​e​n​-​1​0​0​.​h​tml

  10. Der Ver­kehrs­un­fall ist ein gutes Bei­spiel! Also: einer hat einen Unfall und stirbt nicht an der Unfall­stel­le, also unna­tür­lich beim Unfall, son­dern erst nach­dem er drei Stun­den in der Schleu­se der Ret­tungs­stel­le gele­gen hat, abge­stri­chen wur­de und dann auf dem hygie­nisch ein­wand­frei­en, coro­na-befrei­ten Weg zur Not-OP. – Der ist dann auch nicht durch Ver­kehrs­un­fall son­dern eines natür­li­chen Todes durch Zuwar­ten auf Hil­fe­leis­tung ges­to­ren, oder?

  11. "Was, bit­te, ist bei einem 32jährigen ein "natür­li­cher" Tod ? Vor­zei­tig gealtert ?"

    - Mal ein Wort wider den Unglau­ben von mir dazu: Dass ein 32-jäh­ri­ger JETZT schon geimpft wur­de, lässt ver­mu­ten, dass es sich jeman­den mit per­sön­lich hoher Gefähr­dungs­dis­po­si­ti­on, also einen schwer vor­er­krank­ten Men­schen handelte. 

    Es gibt eini­ges, mit dem man im Schnitt nicht annä­hernd 32 wird – kein Grund zum Wun­dern, es sei denn wir wüss­ten es besser.

    1. Ach, und Sie mei­nen so einer lie­se sich imp­fen mit sagen wir mal 3 Mona­ten Restlebenerwartung?

      Ernst­haft?

      Und kann ein Arzt eine geschwäch­te, ange­schla­ge­ne Per­son eigent­lich imp­fen ohne nicht mas­siv sei­nen ärzt­li­chen Eid zu verletzen?

      1. Par­don, lie­ber Albrecht Storz, Sie frag­ten nicht mich, aber mich "pres­sierts".

        "Kann ein Arzt … ohne … sei­nen Eid zu ver­let­zen?" – Den Eid ver­let­zen heu­te – offi­zi­ell – doch erst ein­mal die­je­ni­gen Ärz­te, die ihren Pati­en­ten Attes­te gegen den Wahn­sinn aus­stel­len. Oder, es geht auch noch böser: Nicht weni­ge von Hit­lers Euthanasie-"Ärzten" kamen in die­ser BRD zu gut gehen­den Pra­xen mit hun­der­ten Pati­en­ten – nur weni­ge "muss­ten" der Rat­ten­li­nie folgen.

        Bit­te sehen Sie mir mei­nen Sar­kas­mus nach! Ich habe das Gefühl, dann etwas weni­ger kot­zen zu müssen.

        1. Mei­nen Sie, Dian C., Sie hät­ten jetzt damit dem bedürf­ti­gen Boris Büche gehol­fen? (Um mich ging es hier nicht, falls es Ihnen nicht auf­ge­fal­len ist)

          Boris Büche hat doch ange­merkt, dass bei dem geimpf­ten 32-Jäh­ri­ge allein aus der Tat­sa­che, dass er geimpft wur­de abge­lei­tet wer­den kön­ne, dass er der Imp­fung bedürf­tig gewe­sen wäre – wegen schwe­ren Erkankungen.

          Und ich frag­te dar­auf, ob man den schwer Erkrank­te, viel­leicht sogar schon pal­li­ta­tiv Behan­del­te, denn über­haupt imp­fen dür­fe, nach den ethi­schen Ärz­te­ko­dex. Wies also auf einen ver­mu­te­ten Fehl­schluss des Boris Büche hin.

          Mei­nen Sie, ich hät­te das alles völ­lig falsch auf­ge­fasst? Oder was soll mir Ihre pres­sier­te "Ant­wort" sagen?

  12. Im SPON vom 21.09.2018 fin­den wir unter der Über­schrift „Her­stel­ler von Schwei­negrip­pe-Impf­stoff igno­rier­te Risi­ken“ folgendes:

    „Zu den deut­lich häu­fi­ge­ren Neben­wir­kun­gen zäh­len unter ande­rem ein all­er­gi­scher Schock, Gesichts­läh­mun­gen, Zuckun­gen, Gefäß­ent­zün­dun­gen und Gehirn­ent­zün­dun­gen. Alle Neben­wir­kun­gen wur­den um den Zeit­punkt der Imp­fung beob­ach­tet. Dadurch ist zwar noch nicht bewie­sen, dass die Imp­fung auch der Aus­lö­ser war. Die Mel­dun­gen pro eine Mil­li­on Dosen blie­ben jedoch von Dezem­ber 2009 bis März 2010 weit­ge­hend konstant. …

    … ‚Die Zah­len zu Neben­wir­kun­gen von Pan­dem­rix über­ra­schen mich über­haupt nicht’, sagt Wolf­gang Becker-Brü­ser, Her­aus­ge­ber des phar­ma­kri­ti­schen ‚Arz­nei-Tele­gramms‘. ‚Ich habe schon damals gesagt, dass die Schwei­negrip­pe benutzt wird, um in Deutsch­land ein Groß­ex­pe­ri­ment zu star­ten mit einem Impf­stoff, der nicht aus­rei­chend getes­tet und daher für eine Mas­sen­imp­fung unge­eig­net ist.‘ 

    Dem Bericht zufol­ge sum­mier­te sich die Zahl der gemel­de­ten schwe­ren Neben­wir­kun­gen im Zusam­men­hang mit Pan­dem­rix bis Ende 2018 auf mehr als 5000. Schät­zun­gen gehen davon aus, dass nur rund zehn Pro­zent der Neben­wir­kun­gen von Arz­nei­mit­teln doku­men­tiert wer­den – die Zahl der tat­säch­lich auf­ge­tre­te­nen schwe­ren Neben­wir­kun­gen dürf­te also noch deut­lich höher liegen.

    Das ver­deut­li­che, wie ris­kant die Impf­kam­pa­gne war, sagt Becker-Brü­ser. "Mei­nes Erach­tens wur­de das Risi­ko von den zustän­di­gen Behör­den negiert. Man woll­te imp­fen, man woll­te den Impf­stoff los­wer­den, den man gekauft hat­te." Zumin­dest von der iri­schen Regie­rung ist laut "Bri­tish Medi­cal Jour­nal" bekannt, dass den zustän­di­gen Behör­den die inter­nen Neben­wir­kungs-Berich­te von Gla­x­oS­mit­h­Kli­ne vor­la­gen. Den­noch lief die Impf­kam­pa­gne in Irland unein­ge­schränkt weiter.“

    https://​www​.spie​gel​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​d​i​a​g​n​o​s​e​/​s​c​h​w​e​i​n​e​g​r​i​p​p​e​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​p​a​n​d​e​m​r​i​x​-​r​i​s​i​k​e​n​-​w​u​r​d​e​n​-​i​g​n​o​r​i​e​r​t​-​a​-​1​2​2​9​1​4​4​.​h​tml

    Eben­falls im SPON vom 21.09.2018 fin­den wir unter der Über­schrift „Neben­wir­kung Ver­trau­ens­schwund“ einen Arti­kel von Vero­ni­ka Hackenbroch.
    Sie schreibt:

    „Der Phar­ma­kon­zern Gla­x­oS­mit­h­Kli­ne hat Hin­wei­se auf Neben­wir­kun­gen sei­nes Schwei­negrip­pe-Impf­stoffs igno­riert. Das ist dop­pelt fatal: Für die Betrof­fe­nen – und für die Debat­te um Imp­fun­gen allgemein.

    Rück­bli­ckend war die Schwei­negrip­pe-Pan­de­mie in Wahr­heit eher eine welt­wei­te Mas­sen­hys­te­rie. Heu­te kann man kaum noch glau­ben, dass alles wirk­lich so pas­siert ist, wie es pas­siert ist. Kann nicht fas­sen, dass nie­mand irgend­wann auf den Tisch gehau­en und gesagt hat: ‚Leu­te, jetzt wacht doch mal auf!‘

    Wie auf­ge­scheuch­te Hüh­ner saßen die Seu­chen­schüt­zer der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on WHO in den frü­hen Mor­gen­stun­den des 24. April 2009 zusam­men. Es war die ers­te Kri­sen­sit­zung, in den Köp­fen der Teil­neh­mer spuk­te das Bild einer ver­hee­ren­den Schwei­negrip­pe-Pan­de­mie mit Mil­lio­nen von Toten. Die Angst im Raum war greifbar.

    Dass das neue Influ­en­za-Virus, das sich anschick­te, den Erd­ball zu umrun­den, eher harm­los sein könn­te? Die­se Idee kam erst ein­mal keinem.

    Die Schwei­negrip­pe-Pan­de­mie, die die Glaub­wür­dig­keit von Behör­den wie WHO, Robert Koch- und Paul-Ehr­lich-Insti­tut nach­hal­tig erschüt­tert hat, ist ein Lehr­stück dafür, was pas­sie­ren kann, wenn Hek­tik und hoch­ko­chen­de Emo­tio­nen die Dis­kus­si­on bestim­men – und nicht Nach­denk­lich­keit, Fak­ten, Ehr­lich­keit und ein kla­rer Kopf. Sie ist ein Para­de­bei­spiel dafür, was pas­sie­ren kann, wenn Quer­den­ker (!!!) nicht gehört wer­den, etwa der Epi­de­mio­lo­ge Tom Jef­fer­son, der für die Coch­ra­ne Col­la­bo­ra­ti­on und die Uni­ver­si­tät Oxford arbei­tet, und bereits im Juli 2009 im SPIEGEL vor einer Influ­en­za-Hys­te­rie warn­te und den Sinn einer Imp­fung infra­ge stellte.

    Statt­des­sen hiel­ten die Behör­den wie in einem kol­lek­ti­ven Wahn an der Vor­stel­lung eines töd­li­chen Pan­de­mie-Virus fest – auch, als alle Zah­len längst klar dar­auf hin­deu­te­ten, dass man von der Schwei­negrip­pe nicht all­zu viel zu befürch­ten hat­te – und emp­fah­len die Mas­sen­imp­fung mit dem kaum erprob­ten Impf­stoff Pan­dem­rix. 30 Mil­lio­nen Men­schen in ganz Euro­pa beka­men sie.

    Jetzt lei­den rund 1300 der Geimpf­ten lebens­lang an Nar­ko­lep­sie, einer schwe­ren neu­ro­lo­gi­schen Erkran­kung, die sie immer wie­der uner­war­tet ein­schla­fen lässt. Der Zusam­men­hang mit der Imp­fung ist nach Aus­sa­ge des Her­stel­lers Gla­x­oS­mit­h­Kli­ne zwar noch nicht bewie­sen, wahr­schein­lich ist er trotzdem.

    Hät­te es irgend­ei­nen Weck­ruf geben kön­nen? Irgend­ein Ereig­nis, eine Infor­ma­ti­on, die den Ver­ant­wort­li­chen viel­leicht recht­zei­tig die Augen geöff­net hätte?“

    usw.

    https://​www​.spie​gel​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​d​i​a​g​n​o​s​e​/​s​c​h​w​e​i​n​e​g​r​i​p​p​e​-​p​a​n​d​e​m​r​i​x​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​i​g​n​o​r​i​e​r​t​-​f​u​t​t​e​r​-​f​u​e​r​-​i​m​p​f​g​e​g​n​e​r​-​a​-​1​2​2​9​4​2​8​.​h​tml

    Frau Hacken­broch ist immer noch als Medi­zin­re­dak­teu­rin beim Spie­gel tätig. Wo bleibt ein kri­ti­scher Bei­trag von ihr zur Corona-Pandemie?

    Es gibt auch in die­sem Fall soge­nann­te Quer­den­ker, etwa Prof. Ste­fan Hock­erz, oder Dr. Fried­rich Pür­ner, oder Prof. Chris­toph Lüt­ge! Die bei­den Letzt­ge­nann­ten haben „irgend­wann auf den Tisch gehau­en“ und sinn­ge­mäß gesagt: „Leu­te, jetzt wacht doch mal auf!“
    Dafür wur­den sie jedoch ihrer Ämter ent­ho­ben! War­um ist Frau Hacken­broch das kei­ne Zei­le Wert?

    Anstel­le einer kri­ti­schen Aus­ein­an­der­set­zung mit der der­zei­ti­gen Coro­na-Hys­te­rie fin­den wir von die­ser Dame im SPON vom 28.11.2020 unter der Über­schrift „Die uner­war­te­te Neben­wir­kung der Coro­na-Impf­stof­fe“ die fol­gen­den Zeilen:

    „Lie­be Lese­rin, lie­ber Leser,
    geht es Ihnen auch so, dass Ihnen Sars-CoV‑2 irgend­wie nicht mehr so bedroh­lich vor­kommt wie im Früh­ling, obwohl sie natür­lich ganz genau wis­sen, dass das Unsinn ist?“

    Es folgt eine indi­rek­te Ermun­te­rung, doch brav die Coro­na-Regeln wei­ter­hin zu befol­gen und doch die heils­brin­gen­de, wenn auch sicher nicht ganz neben­wir­kungs­freie Glücks­sprit­ze in Emp­fang zu nehmen.

    https://​www​.spie​gel​.de/​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​/​m​e​d​i​z​i​n​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​d​i​e​-​u​n​e​r​w​a​r​t​e​t​e​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​a​-​2​d​e​1​d​4​7​3​-​f​9​3​a​-​4​f​6​7​-​b​6​0​a​-​2​2​1​5​6​1​e​c​d​428

    Was ist das für eine 180-Grad-Wen­dung zu ihrem Arti­kel vom 21.09.2018?

    Wo bleibt Ihre Abrech­nung mit den durch die EMA in Licht­ge­schwin­dig­keit zuge­las­se­nen völ­lig neu­ar­ti­gen Impfstoffen?

    Am 05.02.2021 fin­det man auf den Sei­ten der „Tages­schau“ in einem Bei­trag von Mar­kus Grill und Georg Mas­co­lo, dass aus ver­trau­li­chen Unter­la­gen der EU-Kom­mis­si­on her­vor­geht, dass die Mehr­heit der EU-Mit­glieds­staa­ten sich zunächst nur „sehr wenig inter­es­siert“ an den neu­ar­ti­gen mRNA Impf­stof­fen zeig­te. Wört­lich heißt es hier:

    „Zudem sei­en wis­sen­schaft­li­che Exper­ten, die die EU-Kom­mis­si­on bera­ten hät­ten, noch Ende Okto­ber (!!!) ‚sehr skep­tisch‘ gegen­über allen mRNA-Impf­stof­fen gewesen.“

    https://​www​.tages​schau​.de/​i​n​v​e​s​t​i​g​a​t​i​v​/​n​d​r​-​w​d​r​/​c​o​r​o​n​a​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​e​u​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​1​0​1​.​h​tml

    Dann hört man im ZDF am 19.12.2020 in einem Inter­view mit dem Vor­sit­zen­den der Arz­nei­mit­tel­kom­mis­si­on, Prof. Wolf-Die­ter Lud­wig, dass von Sei­ten der Poli­tik und auch durch den Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter und auch teil­wei­se die Ärz­te­schaft und teils durch die Medi­en, Druck auf die EMA hin­sicht­lich einer tur­bo-schnel­len Zulas­sung der Impf­stof­fe aus­ge­übt wurde …

    https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​o​l​i​t​i​k​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​z​u​l​a​s​s​u​n​g​-​k​r​i​t​i​k​-​l​u​d​w​i​g​-​1​0​0​.​h​tml

    War­um sagt Frau Hacken­broch nichts dazu?

    Nein, sie hat ja alle Zeit der Welt!

    So, wie sie sich fast 10 Jah­re nach (!!!) dem Schwei­negrip­pe-Skan­dal über die Fol­gen eines nicht hin­rei­chend getes­te­ten Impf­stof­fes aus­lässt und es nicht fas­sen kann, dass damals „nie­mand irgend­wann auf den Tisch gehau­en und gesagt hat: ‚Leu­te, jetzt wacht doch mal auf!‘“ wird sie ver­mut­lich auch in die­sem Fall „pünkt­lich“ in 10 Jah­ren „mutig“ auf der Mat­te ste­hen und ver­nich­ten­de Kri­tik an der eins­ti­gen Coro­na-Poli­tik üben …

    Sie braucht dann nur ihren eige­nen Arti­kel vom 21.09.2018 kopie­ren und das Wort Schwei­negrip­pe durch Covid 19 erset­zen, sowie eini­ge Namen auszutauschen …

  13. Völ­lig klar – und dass kei­ner die­ser Todes­fäl­le mit der Imp­fung zusam­men­hän­gen kann, erklärt man jeweils bereits beflis­sent­lich schon VOR einer Obduk­ti­on. Die Imp­fung ist immer unschul­dig, die­ses nai­ve Bewusst­sein soll uns "ein­ge­impft" werden 😉
    Das mag ja manch­mal sogar stim­men, aber wenn sie immer unschul­dig ist, ist auch klar, was hier los ist.
    Die Phar­ma­in­dus­trie hat unglaub­lich viel Macht.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.