So ist (hinter der Bezahlschranke) am 25.8. auf welt.de ein Kommentar von Jörg Phil Friedrich ("deutscher Philosoph und Unternehmer", Wikipedia) überschrieben. Es ist zu lesen:
»Infizierte werden in Lager gesperrt und wie Terroristen gejagt, wenn sie Quarantäne-Regeln brechen. Politiker raten Bürgern, nicht mit den Nachbarn zu sprechen. Australien und Neuseeland zeigen, wohin die No-Covid-Strategie führt. Zwei Dinge müssen wir unbedingt daraus lernen.
Die Nachrichten, die zurzeit aus Australien und Neuseeland zur Corona-Pandemie-Politik eintreffen, sind beängstigend – auch wenn die Gefahr, dass solche Szenen sich in naher Zukunft auch bei uns abspielen, gering ist. Seit anderthalb Jahren kennt man auf der anderen Seite des Globus für den Umgang mit der Pandemie nur ein Mittel: Eliminierung.
Das heißt: mit allem Mitteln des harten Lockdowns und der Quarantäne wird versucht, die Zahl der Infektionen mit dem Corona-Virus bei Null zu halten. Sobald auch nur ein einziger Fall auftritt, werden schärfste Lockdown-Maßnahmen verhängt. Das damit verbundene menschliche Leid, die familiären, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Probleme werden hingenommen.
Inzwischen häufen sich Berichte über eigentlich unvorstellbare Internierungsbedingungen, über tragische Familienschicksale und über Maßnahmen, die jeder Vorstellung von einer würdevollen Welt widersprechen.«
Es folgen einige Beispiele.
»Man könnte all diese Berichte als verstörende Nachrichten aus einer weit entfernten und aufgrund historischer und kultureller Bedingungen sehr fremden Welt zur Kenntnis nehmen und rasch wieder vergessen, wenn nicht auch hierzulande immer wieder Ideen und Initiativen zu einer konsequenten Virus-Eliminierungs-Politik unter den Stichworten NoCovid und ZeroCovid diskutiert worden wären.
Gerade erleben wir, dass die Zahl der Neuinfektionen trotz Impffortschritts wieder steigen, zudem weiß niemand, welche Virus-Varianten-Wellen uns in den nächsten Jahren heimsuchen werden. Da ist es dringend geboten, sich mit der Frage zu beschäftigen, welche Konsequenzen und Gefahren aus solchen Politikansätzen folgen. In Australien und Neuseeland, wo die Premierministerin die Bevölkerung nach Bekanntwerden einer einzelnen Infektion mit der Delta-Variante dazu aufforderte, nicht mehr mit den Nachbarn zu reden, kann man verfolgen, welche Eigendynamik eine Eliminierungs-Politik entwickelt…
Sieht man sich aus der Distanz an, wie sich eine Gesellschaft verändert, die versucht, einer Virus-Pandemie mit einer Eliminierungs-Politik zu begegnen, wie sie gezwungen ist, ihre Vorstellungen von Freiheit, Selbstbestimmung und Menschenwürde den bürokratisch-diktatorischen Verfahren dieser Politik zuerst unterzuordnen und dann zu opfern, um am Schluss zu begreifen, dass man mit einer solchen Politik scheitern muss – dann kann man nur froh sein, dass die politischen Mechanismen des Föderalismus und der Gewaltenteilung in Deutschland verhindert haben, dass die NoCovid- und die ZeroCovid-Initiativen in der Politik hierzulande nachhaltig Gehör gefunden haben.
Mit Blick auf zukünftige Herausforderungen von Epidemie-Wellen und Pandemie-Gefahren gilt es, die Beispiele Australien und Neuseeland nicht zu vergessen. Es ist fraglos richtig, dass in einer Pandemie große Anstrengungen zur Verhinderung von Todesfällen und schweren Krankheitsverläufen notwendig sind. Aber eine ganz auf die Kontrolle der Krankheit ausgerichtete Extrempolitik birgt die Gefahr, dass ein politisches System entsteht, das mit unseren Grundwerten unvereinbar ist – und das am Ende mehr Leid und mehr Opfer produziert, als eine Pandemie das in einer modernen und offenen Gesellschaft je könnte.«
Warum erscheint so ein Artikel hinter der Bezahlschranke?
Warum erscheinen solche Artikel so selten?
Sie sind wichtig!
- Ja, ich sehe, dass auch dieser Artikel sich die Realität hierzulande schönredet ("dann kann man nur froh sein, dass die politischen Mechanismen des Föderalismus und der Gewaltenteilung in Deutschland verhindert haben, dass die NoCovid- und die ZeroCovid-Initiativen in der Politik hierzulande nachhaltig Gehör gefunden haben" – wenn ich noch lachen könnt': Hahaha!).
Aber er bietet auch viel tatsächliche Information, hier: über die "Maßnahmen" in Australien und Neuseeland, sowie eine Bewertung der Inhalte dieser Informationen auf der Basis des Grundgesetzes.
Und diese Bewertung auf dem Boden des GG kann nur so ausfallen, wie sie hier ausfällt:
Eine Gesellschaft, die sich Zero-Covid verschreibt, "opfert" ihre "Vorstellungen von Freiheit, Selbstbestimmung und Menschenwürde den bürokratisch-diktatorischen Verfahren dieser Politik".
Wenn mehr Journaille mit solchen Artikeln endlich aus der Deckung käme, wäre viel gewonnen – und ihr alle Rückversicherung geschenkt!
Vielleicht, vielleicht gibt es doch noch Hoffnung.
Da wir in einer multipolaren Welt leben und auch und gerade Meinungen und Gedanken aus dem Ausland wichtig sein können, möchte ich auch auf den Text der Lesung von Lord Sumption an der Cambridge University aufmerksam machen. Zitat:
„The government has discovered the power of public fear to let it get its way. It will not forget. Aristotle argued in his Politics that democracy was an inherently defective and unstable form of government. It was, he thought, too easily subverted by demagogues seeking to obtain or keep power by appeals to public emotion and fear.“
Zu Deutsch: „ Die Regierung hat entdeckt, das die Macht der Angst innerhalb der Bevölkerung, sie mit dem was sie tun davon kommen lässt. Was sie nicht vergessen wird. Aristoteles argumentierte in seiner Schrift „Politik“, das die Demokratie in sich selbst eine fehlerhafte und instabile Regierungsform ist. Diese ist, so dachte er, zu einfach von Demagogen zu unterwandern, welche sich Macht aneignen und diese behalten wollen, indem sie die Emotionen / Gefühle der Angst ansprechen.“
(Siehe Seite 14 letzter Absatz: Freshfields_Lecture_2020_Government_by_Decree / Quelle: https://www.privatelaw.law.cam.ac.uk/events/CambridgeFreshfieldsLecture)
@ Stefan Gaw
Abgesehen davon, dass die athenische Demokratie, auf die sich Aristoteles bezieht, nichts, aber auch gar nichts mit dem modernen parlamentarischen Repräsentativsystem zu tun hat (vgl. zum Einstieg etwa Moses I. Finley, Antike und moderne Demokratie), reden die "Feinde der Demokratie" immer so, siehe Walter Lippman oder Samuel Huntington.
Mir stellt sich die Frage, wie es historisch mit dem Erfolg von gewaltlosem Widerstand aussieht, und was diese Situationen konkret auszeichnete. Ghandis Bewegeung gilt als Musterbeispiel, aber das British Empire war nach zwei Weltkriegen nicht mehr in der Lage, seine Macht global aufrecht zu erhalten und verließ auch einen Großteil seiner anderen Kolonien. Die Bewegung von 1989 verlief ohne Blutbad, aber zu der Zeit war die Aufgabe Ostdeutschlands bereits beschlossene Sache, und die ostdeutsche Regierung hatte die Unterstützung des Kreml bereits verloren. Bessere Beispiele für den Sturz autoritärer Regime ohne Gewalt?
Das ist kein Aufrug zur Gewalt. Ich glaube aber nicht, dass die Leute dort dort und an anderen Orten letztlich ohne Gewalt auskommen werden. Und wie Ernst Wolff kürzlich erwähnte, könnte das durchaus Teil des Plans sein.
@ 분석
Abseits der Frage nach dem Wesen der Revolution und der Intensität von Gewalt, die Bibliotheken füllt, sind treffende Beispiele für "gewaltlose Revolutionen" wohl am ehesten
https://de.wikipedia.org/wiki/Nelkenrevolution
und
https://de.wikipedia.org/wiki/EDSA-Revolution
Wie realistisch das hier ist, lasse ich mal dahingestellt.
"[E]s gibt Revolutionen und Revolutionen. Die eine verändert nur die Regierungsform, indem sie eine Gruppe neuer Herrscher auf den Platz der alten setzt. Das ist eine politische Revolution und als solche trifft sie oft auf wenig Widerstand. Die andere Revolution aber, die darauf abzielt, das gesamte System der Lohnsklaverei abzuschaffen, muß auch die Macht einer Klasse beseitigen, die andere unterdrücken zu können. Das heißt, daß es sich nicht mehr um einen reinen Austausch der Herrschenden, der Regierung, nicht um eine politische Revolution handelt, sondern um eine, die das ganze Wesen der Gesellschaft zu verändern sucht. Das wäre eine soziale Revolution." (Alexander Berkman, ABC des Anarchismus)
@분석: dass kann keine Revolution im Sinne eines einmaligen Ereignisses sein. Warum? Weil mein Leben, dein /ihr Leben, das Leben nahezu aller so eng verwoben ist mit dem Zeitgeist. Eine Erneuerung im Sinne gewaltfreien Widerstands beginnt auf der persönlichen Ebene und wächst durch die spirituelle Verbundenheit mit der Welt und mit anderen Menschen, über viele Generationen.
"Credo.
Der Einzelne und das All.
Die Ideenwelt ist der Urquell und das Prinzip alles Seins.
In ihr ist unendliche Harmonie und selige Ruhe. Das
Sein, das sie mit ihrem Lichte nicht beleuchtete, wäre ein
totes, wesenloses, das keinen Teil hätte an dem Leben
des Weltganzen. Nur, was sein Dasein von der Idee
herleitet, das bedeutet etwas am Schöpfungsbaume des
Universums. ..
.. Lasse die
Einzelheit dahinfahren und folge der Stimme der Idee in
Dir, denn sie nur ist das Göttliche! ..
..Wir sind in dem Maße
unsterblich, in welchem Maße wir in uns die Selbstheit
ersterben lassen. Das an uns Sterbliche ist die Selbstheit. .."
(Aus: RUDOLF STEINER GESAMTAUSGABE
SCHRIFTEN, S.15)
http://fvn-archiv.net/PDF/GA/GA040.pdf
🙂
.
Ich weiß nicht, welche Ursachen und Gründe in AUS und NZL hinter der illusorischen "No-Covid"-Strategie stecken und was die Regime da zu dieser besonders menschverachtenden und tyrannischen Politik verleitet, aber Föderalismus und Gewaltenteilung haben die hier sicher nicht verhindert.
Welcher Föderalismus? Welche Gewaltenteilung?
Die befinden sich im unmittelbaren Kriegsgebiet. Internierungslager, Kriegsrecht, Kollateralschäden, was noch.
https://www.tagesschau.de/ausland/coronavirus-nato-biowaffen-101.html
" Stoltenberg schloss zudem nicht aus, dass ein breit angelegter Biowaffen-Angriff mit Hunderttausenden Toten auch einen Vergeltungsschlag mit konventionellen oder nuklearen Waffen zur Folge haben könnte. "Die NATO besitzt keine verbotenen Waffen, aber wir haben ein ganzes Spektrum an Fähigkeiten, um darauf angemessen zu antworten", sagte er. Falls nach einem Biowaffen-Angriff Artikel 5 zur kollektiven Verteidigung ausgelöst werden sollte, könnte die NATO all diese Fähigkeiten nutzen.
Als mögliche Biowaffen gelten neben Pocken- und Milzbrand-Erregern seit Jahren auch Grippe- oder Coronaviren. Hintergrund ist, dass Forscher wiederholt gezeigt haben, dass sich Viren im Labor künstlich gefährlicher machen lassen. Hintergrund solcher Experimente sind Bemühungen, für die Folgen natürlicher Virusmutationen besser gewappnet zu sein. Zugleich zeigen sie aber auch, welche Folgen es haben könnte, wenn zum Beispiel Terroristen Zugriff auf solche Fähigkeiten bekommen würden. "
"Vergeltungsschlag mit konventionellen oder nuklearen Waffen "
Nehmen wir an, Biden behauptet, es wäre China gewesen .….
die NATO-Klausel eines Bündnisfalls würde greifen.
Es gibt nicht nur den nicht-wissenschaftlichen Umgang mit der Pandemie, über den geschwiegen wird, da ist auch das Gespenst des assymetrischen Kriegs mit Russland und China.
Von 2001 ‑u.a. ein Beleg, dass Virologen dual use sind
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/kekules-kolumne-toedliche-viren-bedrohen-die-welt-a-158321.html
"Dagegen sind moderne biologische Waffen ein deutlich wirksameres Instrument der so genannten asymmetrischen Kriegsführung, bei der internationale Terrorgruppen militärisch weit überlegene Staaten attackieren: Ein unauffälliger Zerstäuber in einem Kaufhaus oder eine Ampulle im Trinkwasser könnten ausreichen, um Tausende Menschen umzubringen. Um den Ernstfall zu simulieren, versprühten US-Militärs bereits 1965 mit einer präparierten Aktentasche nachgeahmte Pockenviren auf dem Washingtoner Flughafen: Die simple Methode genügte, um jeden zwölften Reisenden "anzustecken" – jeder Mensch eine Waffe, die den womöglich tödlichen Erreger im Land verbreiten könnte.
Die Herstellung biologischer Waffen ist relativ einfach, da sich die Mikroorganismen von selbst vermehren, wenn sie unter entsprechenden Bedingungen ausgebrütet werden. Die dafür benötigten Geräte und Bauteile stehen auf keiner Exportliste: Erst kürzlich bauten Pentagon-Experten in der Wüste von Nevada aus frei verkäuflichen Einzelteilen angeblich eine komplette Biowaffen-Fabrik zusammen. Obwohl biologische Waffen seit 1975 weltweit geächtet sind, verfügen nach US-Schätzungen mehr als ein dutzend Staaten über verbotene Fabriken – darunter auch Länder, die als Unterstützer terroristischer Organisationen gelten.
Die Vermehrung und Anwendung äußerst gefährlicher Erreger dagegen erfordert weit mehr Ausbildung als das Training für einen Flugschein. Zum anderen sind nur eine Handvoll Krankheitserreger als Biowaffen tauglich. Von diesen werden lebende, vermehrungsfähige Keime als Ausgangsmaterial benötigt – und die sind bisher schwer zu bekommen.
Ob das so bleibt, hängt wesentlich von der technisch entwickelten Welt ab: Relativ harmlose Viren und Bakterien gentechnisch scharf zu machen, ist für Terroristen und die Staaten, die sie gegenwärtig unterstützen, ein Ding des Unmöglichen. Dagegen gaben die USA erst vor einigen Wochen zu, seit Jahren an der gentechnischen Herstellung von Bio-Kampfstoffen zu arbeiten – natürlich nur zu Verteidigungszwecken.
Die neue Dimension des Terrors erfordert eine konsequente Gegenwehr, auch auf medizinischer Ebene. "
2001 war das Jahr der Anthrax-Anschläge, bei denen das Anthrax aus einem US-Labor stammte.
Zu den strategischen Überlegungen rund um Covid-19
https://free21.org/das-fliegende-schuppentier2/
"Dies ist nicht nur eine schwere Grippe. Es ist eine „Live-Übung“, aber „es könnte noch viel schlimmer kommen“, um Kadlec zu zitieren: „Es wird garantiert eine weitere Pandemie geben“ [283]."
Das hier ist Chinas Abschottung
https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/china-node/chinasicherheit/200466
und das hier der chinesische Export
https://tradingeconomics.com/china/exports
März 20 Einbruch wegen Covid, Februar 21 Suez Kanal Havarie, ansonsten unaufhaltsamer Anstieg
@B.M.Bürger: Ausführlich zu Drosten/RKI/Biowaffen hier: Betreibt das RKI mit 250 Tausend Dollar von der Gates-Stiftung Biowaffenforschung?.
Es gibt keine Pflicht in der NATO…keiner muss wenn er nicht will.
Und bald werden Bidens Waffen in Islamischen Händen in China sein,wetten?Da können die Chinesen noch so nett zu den Taliban sein.Glaubt jemand die Taliban denken nicht an die Uigurren?
Und jetzt noch überlegen, lieber WELT-Autor, dass bis auf einen kurzfristigen, konsequenten Schutz der Vulnerablen alles andere epidemisch unproduktiv sein könnte. Siehe den wirklich erfahrenen Knut Witkowski aus New York, den im politischen Deutschland niemand hören will. Selbst Schuld. Ich will mit der Pandemie nichts mehr zu tun haben. Das ist Abteilung Pharma. Wenn ich etwas gelernt habe, so ist es noch besser auf sich selbst aufzupassen, gesund zu leben und sich zu überlegen, wie wir die Zukunft menschenfreundlich und sehr nachhaltig gestalten können. Ohne eine undemokratische Politik in Berlin.
Wenn es um den Staatsschutz geht, verlangt der Staat von seinen Bürgern in letzter Konsequenz, dass sie ihre Menschenwürde, Gesundheit und ihr Leben opfern.
Dabei ist es völlig unerheblich, um welche Staatsform – wie Demokratie, Monarchie, Autokratie und so weiter – es sich handelt.
Zum Staatsschutz gehört nun mal eine gesellschaftsgefährdende Krankheit wie eine COVID-Erkrankung, die bereits im Vorfeld zu bekämpfen ist.
Denn, wenn sein Volk (Gesellschaft) gefährdet ist – dann ist auch der Staat gefährdet. Diese Logik erbaut aus dem Motto:
Gesunder Volkskörper
statt
Gesunder Körper.
D. h., der gesunde Körper hat sich dem gesunden Volkskörper zu opfern.
Seit Jahren verseuchte Gehirne, von Menschen die das glauben was uns Filme, Serien und jetzt Fakewissenschaft klar machen will. Seuchen von einem ungeheuren Ausmaß werden Kommen. Das haben zu viele in den Köpfen.
Der Kommentar von Friedrich ist eine saublöde Sammlung der aktuellen Propaganda, eine Huldigung des eigenen Regimes, ein jämmerliches Totalversagen bzgl. der Überwachung und Kontrolle per Zertifikate.
Oh, es fällt auf, dass die derzeitige Politik nicht ganz mit den Grundwerten in Übereinstimmung steht. Früh erkannt. Diese fehlende Übereinstimmung mag in Australien und Neuseeland sehr extrem sein, sie ist aber auch inDeutschland in keiner Weise auch nur annähernd mit den vorgesehenen Grundwerten einer freiheitlich demokratische Grundordnung unseres Grundgesetzes vor seiner radikalen Neuinterpretation nach einer Kernsanierung vereinbar.
Wie lange will man den Märchenonkeln und ‑tanten noch bei ihren Münchhausen-Geschichten zuhören?
In Australien und Neuseeland kann man sehen, was uns noch alles blühen könnte. Schwangere werden verhaftet, weil sie in den sozialen Medien etwas Coronakritisches posten, Kinder werden mit roher Gewalt ihren Eltern entrissen und zwangsgeimpft, es ist unfassbar.