
Das große Geld haben Olfert Landt und die Labore längst abgeräumt.
Bleibt die Hoffnung auf die nächste "Pandemie". Lothar Wieler arbeitet bei der WHO bereits daran…
»Mit Teilen aus dem Baumarkt und dem 3D-Drucker haben vier Karlsruher Studierende ein PCR-Testgerät entwickelt. Es ist vergleichsweise günstig und auch für Laien zu bedienen. Ergebnisse liefert es nach rund 40 Minuten. Und die sind genauso zuverlässig wie die von Tausende Euro teuren Geräten in großen Laboren, berichtet das Quartett.
Ob die Studi-Entwicklung jemals auf den Markt kommt, ist allerdings offen…
Einen Markt für die Idee seiner Studierenden sieht Mager ["leitet am KIT seit Jahren eine Lehrveranstaltung für junge Unternehmer"] aber durchaus. „Apotheken, kleinere Arztpraxen, Altenheime – da gäbe es schon Potenzial.“ Weil Gerät und Verbrauchsmaterial vergleichsweise günstig sind, wäre sogar der Einsatz im Privatbereich denkbar. Nicht auszuschließen also, dass PCR-Geräte nach dem Prinzip der Studis irgendwann in Karlsruher Wohnungen stehen.«
Dass die Ergebnisse vergleichbar sind sagt doch wohl alles 😉
Was kommt als nächstes?
Der Kernreaktor fürs Wohnzimmer?
In manchen Ländern gibt es in jeder Wohnung einen kleinen Altar, wo die Bewohner zu ihrem Gott beten können.* Der Output ist wahrscheinlich noch zuverlässiger als ein PCR**-Test auf Infektion.
* Hab ich im Film gesehen.
** Eine geniale Methtode zum Arbeiten im Labor, die leider für allen möglichen Hokuspokus missbraucht wird.