Karl Lauterbach erklärt, wie Lobbyismus funktioniert

19 Antworten auf „Karl Lauterbach erklärt, wie Lobbyismus funktioniert“

  1. Lau­ter­bach ist nicht ganz sau­ber und auch nicht ganz dicht. Es ist ganz eine demo­kra­ti­sche Äuße­rung und kein Lob­by­is­mus. Man stel­le sich vor, die Deut­schen hät­ten 1933 schon gesagt: Hit­ler, hör auf dem Scheiß oder wir wäh­len dich nicht wie­der. Das wäre für Lau­ter­bach Lobbyismus.

  2. Tol­le Wor­te des Buch­händ­lers, soll­te Schu­le machen. Über Lau­ter­bachs Hal­tung zum Lob­by­is­mus muß sich wohl kei­ner mehr ernst­haft Gedan­ken machen, das liegt doch wohl seit lan­gem klar auf der Hand.….

    1. Machen wir uns klar, dass auch die Blu­men­ge­schäft auf haben und die Gartenmärkte.
      Wenn ich bei dem vor­bei­fah­re, der hier in der Nähe ist, dann PLATZT (!) der Park­platz aus allen Näh­ten, die Leu­te ren­nen dort drun­ter und drü­ber herum…
      WO IST DIE LOGIK????
      War­um Buch­händ­ler, aber der Puff bleibt zu und der Sex-Shop auch!

    1. Ich kau­fe auch lie­ber Buch­hand­lun­gen. Ich habe ja kei­nen Preis­vor­teil durch den Ver­sand­han­del. Gera­de erst Anfang Novem­ber 120 € für einen Sta­pel Bücher ausgegeben.

    2. Braucht man dafür kei­nen Termin?

      Irre, um Unter­ho­sen zu kau­fen brau­che ich jetzt einen Termin…was ist das? Panik? Kom­plet­te Hilflosigkeit?

      VOR dem Geschäft wer­den dann die 20 Leu­te ste­hen, die in den nächs­ten 30 Minu­ten einen Ter­min haben. Somit VOLLER ERFOLG in Sachen Infektionsschutz.

  3. Lau­ter­bach fragt: Müs­sen wir jetzt auf­ma­chen? Er glaubt wohl tat­säch­lich, er hät­te das Recht, etwas auf­zu­ma­chen oder etwas zu schlie­ßen. Da wäre ein Grund­kurs "Demo­kra­tie und Men­schen­rech­te" viel­leicht hilfreich.

  4. Erschre­ckend die­ser Mann (Lau­ter­bach), der täg­lich neue Talk-Shows und Inter­views gibt.
    Nach der Coro­na-Per­fo­mance fra­ge ich mich ernst­haft, wer wählt die­sen Men­schen? Unse­riö­ser gehts doch wohl kaum noch! Das kann und darf kein Poli­ti­ker sein!, kein Volksvertreter!
    Der Mann haut täg­lich neue Stra­te­gien und Gedan­ken raus, die völ­lig unüber­legt, nicht zuen­de gedacht und gefähr­lich sind!

  5. Alle Besit­zer von gegen­wär­tig geschlos­se­nen Läden / Objek­ten u.ä. soll­ten gut ein­sicht­bar Pla­ka­te mit ähn­li­chem Inhalt (wie die Wor­te des Buch­händ­lers) an die­sen anbringen.

  6. Nur hei­ße Luft?
    Der Chef von tha­lia hat sich gleich wie­der entschuldigt.
    https://www.n‑tv.de/politik/Thalia-Chef-entschuldigt-sich-nach-Tirade-article22406298.html

    Bei Tha­lia kau­fe /bestelle ich NICHT mei­ne Bücher, denn der Kon­zern kauft alles auf, was Kon­kur­renz sein könnte.
    ( Nach­zu­le­sen bei Wikipedia
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Thalia_B%C3%BCcher )
    Dadurch wer­den die klei­nen Buch­hand­lun­gen um die Ecke kaputt gemacht, außer: jeder kauft DORT sei­ne Bücher, gute Bera­tung inklusive.

  7. Der Seu­chen­pro­phet möge bit­te vor der eige­nen Haus­tür keh­ren. Auch wenn der ver­ba­le Aus­wurf meist erhei­ternd in die­sen dunk­len Zei­ten ist, so kann doch meist dar­auf ver­zich­tet werden.

  8. Ich wun­de­re mich, war­um K. Lau­ter­bach hier so viel Auf­merk­sam­keit ent­ge­gen­ge­bracht wird. Ich fin­de es reicht, dass er in den Main­stream-Medi­en stän­dig prä­sent ist – obwohl er nichts zu sagen hat.

    1. Der Seu­chen­pro­phet ist eine Mar­ke. Er dient der Auf­hei­te­rung. Und das gelingt ihm recht gut, da er offen­bar selbst an das glaubt, was er von sich gibt. So rich­tig mit Über­zeu­gung vor­ge­tra­gen bzw. getwittert.

  9. Was ist das für ein Gesülze ?
    Tha­lia (und vie­le ande­re Buch­hand­lun­gen) war die letz­ten Mona­te doch gar nicht zu.…?!?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.