Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Das ist die Rentnerversion der Corona-App, ein analoger Appetizer zukünftiger Wearables für renitende Wanzenverweigerer. Gedruckt nur auf Nachfrage versteht sich.
Die lieben Ärzte täten gut daran, sich mit ihren demnächst arbeitslosen Kollegen, den dann nicht mehr zur Verfügung stehenden Kliniken und der sich ergo zuspitzenden Pflegesituation kranker Menschen solidarisch zu zeigen, aber dafür scheinen den meisten Weißkitteln dann doch die Eier zu fehlen, wie man so schön sagt.
Ich meine Folgendes, gerade erreichte mich folgende Nachricht…
"…, was haben diese Orte gemeinsam: Bochum, Fürth, Havelberg, Losheim, Oberwesel, Ottweiler, Riedlingen, Rodalben, Vohenstrauß, Waldsassen, Wedel und Weingarten? Überall dort wurden seit März diesen Jahres Kliniken geschlossen. Das Krankenhaus in Mosbach muss Silvester endgültig zumachen. Demnächst geschlossen werden sollen außerdem Krankenhäuser in Berlin, Essen (zwei Kliniken), Hamburg, Dresden, Lörrach, Lehnin, Rheinfelden, Roding, Schopfheim, Oberkirch, Ettenheim, Gengenbach, Böblingen, Sindelfingen, Stolzenau, Aurich, Leer und Papenburg.
Während und trotz der Pandemie haben 13 Krankenhäuser geschlossen, und für 19 Kliniken wurde ein entsprechender Beschluss gefasst. Es geht um 3.400 Betten und 6.000 Beschäftigte – mindestens. Und ob Kreiskrankenhaus oder Großklinik: Fast alle haben oder hatten sie Notaufnahmen, Intensivbetten, Chirurgie und innere Medizin – und haben Corona-Patienten behandelt oder den benachbarten Kliniken den Rücken freigehalten für deren Corona-Station.
Wir brauchen diese Krankenhäuser! Wir brauchen sie in der Summe der Betten, und wir brauchen sie vor Ort: da, wo die Menschen krank werden. Während zu den nicht-medizinischen Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen, Maskenpflicht und Quarantäne alle zwei Wochen große Regierungs-Pressekonferenzen stattfinden, werden die fatalen Klinikschließungen still und leise vorgenommen. Das muss gestoppt werden! Wir haben das Bündnis Klinikrettung ins Leben gerufen, um unsere Krankenhäuser zu erhalten. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende! ( https://www.gemeingut.org/spenden/ )
Die Schließungen werden mit viel Geld gefördert: bis zu 750 Millionen Euro allein dieses Jahr. Wieso macht die Politik das? Sie folgt willig den Vorschlägen der Berater! Im August 2019 und somit vor Ausbruch der Pandemie forderte die Bertelsmann Stiftung, mehr als die Hälfte aller deutschen Krankenhäuser zu schließen. Ist den Lobbyisten ihr Vorschlag heute peinlich? Keineswegs. Vor wenigen Tagen veröffentlichten sie zusammen mit der Robert Bosch Stiftung und dem Barmer Institut für Gesundheitssystemforschung ein sogenanntes Richtungspapier, in dem sie von „Lehren aus Corona“ sprechen. Gelernt hat man aber wenig, denn es wird weiter dazu geraten, Krankenhäuser zu schließen! Kleinere Krankenhäuser, so Bertelsmann und Co.
sinngemäß, hätten wenig zur Behandlung von Corona-Patienten beigetragen oder sie sogar schlecht behandelt. Also weg damit? Das finden nicht nur die Leitenden Krankenhausärzte und Krankenhausdirektoren Deutschlands „die völlig falsche Richtung“. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sah erst kürzlich die stationäre Versorgung durch die Epidemie kurz vor der Überlastung. Aber er ist nicht bereit, die Schließungen von Krankenhäusern zu stoppen.
Bertelsmann-Eigentümerin Brigitte Mohn sitzt im Aufsichtsrat der Rhön-Kliniken, einem der großen Profiteure von Klinikschließungen. Ohne öffentlichen Druck hört die Politik nur auf die Lobbyisten. Wir wollen daher aufklären, wie umfangreich die aktuellen Klinikschließungen sind, und wie gefährlich. Für den 21. Dezember haben wir eine Pressekonferenz dazu geplant. In einem Erklärvideo wollen wir breite Kreise auf das Thema aufmerksam machen. Eine Fieberkurve soll die Klinikschließungen bundesweit sichtbar machen. Dazu kommen verstärkt Unterschriften-Sammlungen, Neuauflagen unseres Fakten-Faltblatts sowie Postkarten- und E‑Mail-Aktionen. Helfen Sie mit Ihrer Spende, damit wir diese Aktivitäten zur Rettung unserer Krankenhäuser
umsetzen können! ( https://www.gemeingut.org/spenden/ )
Herzlich grüßen
für das Team von Gemeingut in BürgerInnenhand"
Ich erkenne hier Vorsatz, der strafrechtlich verfolgt werden muss.
Auf corona-transition.org wurde am 5. 6. 2020 ebenfalls mit weiterführenden Links darüber berichtet: https://corona-transition.org/auf-empfehlung-der-bertelsmann-stiftung-stellt-die-bundesregierung-500-mio-euro
"Die Bürgerinitiative «Gemeingut in Bürgerinnenhand» hat eine Petition lanciert und schlägt verschiedene Aktionen, die Individuen selber unternehmen können."
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Aus Frankreich wurde am 14. November ähnliches gemeldet: https://corona-transition.org/frankreichs-regierung-streicht-trotz-coronakrise-hunderte-von-krankenhausbetten
"Frankreichs Regierung streicht trotz Coronakrise hunderte von Krankenhausbetten im ganzen Land
Obwohl bereits in den Vorjahren landesweit knapp 70’000 Betten aufgehoben wurden, werden Abbau- und Sparprogramme auch 2020 umgesetzt.
Besançon: – 28 Betten
Caen: – 200 Betten
Limoges: – 100 Betten
Longjumeau,
Juvisy,
Orsay: – 600 Betten
Marseille: – 230 Betten
Nancy: – 174 Betten
Nantes: – 100 Betten
Nice: – 200 Betten
Reims: – 184 Betten
Rouvray: – 80 Betten
Saint Ouen
(Paris): – 200 Betten
Straßburg: – 20 Betten
Vinatier: – 75 Betten"
Wer Lust hat mal ins Machwerk rein zu schauen:
https://books.google.de/books?id=0psKEAAAQBAJ