Diktatur kann es nicht sein, denn es gibt einen Ermächtigungsbeschluß des Bundestages. Ob langsam die Kräfte der Opposition aufwachen, die bislang alles und jedes mittragen?
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»Bundesgesundheitsminister Jens Spahn setzt weiterhin auf Corona-Schutzimpfungen für ältere Kinder und Jugendliche, auch wenn die Ständige Impfkommission (Stiko) dafür keine allgemeine Empfehlung aussprechen sollte.
Die Stiko gebe eine Empfehlung, sagte der CDU-Politiker den Sendern RTL und ntv. „Im Lichte dieser Empfehlung können dann die Eltern mit ihren Kindern, den Ärztinnen und Ärzten die konkreten Entscheidungen treffen, ob jemand geimpft wird oder nicht.“ Das sei eine individuelle Entscheidung.
Der Hersteller Biontech/Pfizer hat eine Zulassung seines Präparats ab zwölf Jahren bei der europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) beantragt. Mit einer Entscheidung wird noch bis Ende Mai gerechnet. Spahn sagte: „Der Impfstoff wäre dann, wenn die Europäische Arzneimittelagentur das macht, ein zugelassener Impfstoff auch für diese Altersgruppe.“ Schon vor Beginn der Sommerferien solle den ersten Kinder und Jugendlichen dann ein Impfangebot gemacht werden. „Wenn die Zulassung da ist, werden wir dann nach und nach – nicht allen auf einmal – Kindern und Jugendlichen über zwölf Jahren ein Angebot machen, sich impfen zu lassen.“…«
Nicht nur im Zweifelsfall gilt die Loyalität der Bundesregierung der Pharmaindustrie und nicht dem Wohl der Kinder. Wissenschaft spielt nur dann eine Rolle, wenn sie das in diesem Sinn Gewünschte bestätigt. Ansonsten kann sie mit Füßen getreten werden.
Es wird das STIKO-Mitglied von Kries zitiert:
»„Die Stiko ist ein autonomes Organ, wir arbeiten nicht auf Zuruf des Ministeriums, wir treffen unsere Entscheidungen nach Bewertungen der Risiken und des Nutzens“, sagt von Kries. Momentan sei „nichts“ über die Nebenwirkungen von Corona-Impfungen bei Kindern bekannt. „Bei unklarem Risiko kann ich zur Zeit noch nicht vorhersehen, dass es eine Impfempfehlung für eine generelle Impfung geben wird.“
Das Ziel der Herdenimmunität sei zwar weiterhin vorhanden, sagte van Kries weiter. Aber Herdenimmunität dürfe nicht das primäre Ziel für Impfungen von Kindern sein. „Kinderimpfungen macht man, damit die Kinder davon profitieren können, damit den Kindern schwere Krankheiten erspart bleiben“, betonte der Mediziner. Herdenimmunität könne viel besser erreicht werden, wenn sich um die 40 Millionen gekümmert werde, die noch nicht geimpft sind. Diese würden zudem sehr viel mehr von den Impfungen profitieren als die Kinder.
Kinderärzte gegen Impfungen in Schulen
Der Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) warnte überdies davor, direkt in den Schulen zu impfen, wie Bundesbildungsministerin Karliczek es fordert. „Wir müssen ja trotzdem Aufklärungsgespräche mit Eltern organisieren. Zudem möchte man einen Zwischenfall wie einen Schock, auch wenn er nur sehr selten vorkommt, nicht gerade in der Schule erleben“, sagte BVKJ-Sprecher Axel Gerschlauer der Rheinischen Post.«
Der Schock soll bitte schön zu Hause erfolgen.
»Er betonte weiter: „Meine größte Sorge ist, dass Frau Karliczek damit auch eine Impfpflicht durch die Hintertür einführt. Der Schulbesuch darf nicht an eine Corona-Impfung geknüpft werden. Hier muss die Politik Wort halten.“ Im Übrigen sei eine Impfpflicht für Kinder auch nicht nötig. „Kinder sind keine Corona-Infektionstreiber, und das Risiko, schwer zu erkranken, ist für sie, anders als bei Masern, gering“, sagte er.
Der Virologe Alexander Kekulé hält es ebenfalls nicht für notwendig, flächendeckend alle Kinder und Jugendlichen ab zwölf Jahren gegen Corona zu impfen. Im Podcast des Senders MDR aktuell sagte er, die Eltern müssten selbst entscheiden können. Wenn die Risikogruppen und die restliche Gesellschaft im Sommer immun seien, was ja das Ziel der Impfaktion sei, halte er den Druck, die Schüler zu impfen, nicht mehr für so hoch. Zudem glaube er, dass das Ziel einer vollständigen Eliminierung des aktuellen Coronavirus und seiner Varianten eine Illusion sei. Nach seiner Einschätzung sei nur ein „Kontrollzustand“ erreichbar, bei dem man eine gewisse Zahl an Infektionen einfach in Kauf nehme…«
Es gibt gute Gründe anzunehmen, daß auch diese softe Strategie scheitern wird.
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1) "Schon vor Beginn der Sommerferien solle den ersten Kinder und Jugendlichen dann ein Impfangebot gemacht werden."
Nach dem gleichen Prinzip wurde auch VOR den Ferien mit Testungen begonnen, damit man NACH den Ferien mit dem DURCH-TESTEN weitermachen konnte.
2) "nationale Notlage"
…dann müssten alle Kosten steuerfinanziert werden!
3) "Das Ziel der Herdenimmunität sei zwar weiterhin vorhanden, "
Das BMG sieht das, wenn 3) nicht erreicht wird, auch wahlweise anders:
"die Fallzahlen deutlich weiter in einen voraussichtlich kontrollierbaren Bereich zu senken,
bis sich auf Populationsebene Grundimmunität durch die Impfungen einstellt."
https://fragdenstaat.de/anfrage/corona-offenlegung-aller-kriterien-fur-die-lockerung-der-kontaktsperre/
Wenn sich zeigen sollte, dass der Anteil tödlicher Impfkomplikationen bei Kindern größer ist, als der Anteil der an Covid gestorbenen Kinder (12 von 14 Milliionen), dann verbietet sich eine Impfung von selbst. Dass das eintritt, davon kann man ausgehen, denn Nebenwirkungen treten lt. Pfizer-Studie häufiger auf, als bei Erwachsenen. Im Vorfeld der Zulassung für Erwachsene kam es bei 20.000 Probanden zu keinen Todesfällen. Nun sind es aber 0,0018% (540 von 30 Millionen Geimpften) die an der Impfung gestorben sind (Situationsbericht PEI).
Das Sagen haben die Eltern und Kinderärzte, nicht Herr Spahn, nicht die Virologen und erst recht nicht Big Pharma.
Im Übrigen ist die Herdenimmunität längst da. Bei der von Prof Streek ermittelten Fallsterblichkeit von 0,36% errechnen sich aus 88.000 Toten von 69 Millionen Erwachsenen 24,4 Millionen Infektionen. Hinzu kommen noch 15 Millionen Geimpfte. Macht knapp 40 Millionen Immune. Die Berechnung der Herdenimmunität geht immerzu nur davon aus, dass zu Beginn niemand immun ist und dass jeder Überlebende Immun ist. Dazu kommt ein R0-Wert, der bei 3 pro 4 Tage angenommen wird, aber nirgendwo richtig gemessen wurde. Er dürfte niedriger sein, etwa 1,3 pro Tag.
Wenn der Abfall der Inzidenz weiterhin so schnell erfolgt, wie derzeit, dann sind wir in 8–10 Tagen unter 25.
Einladung zur Fachkonferenz / Pressekonferenz mit Podiumsdiskussion
"am 27. Mai 2021 um 14:00 – 17:30 Uhr in Hamburg, Große Freiheit 36
„Nur ein kleiner Pieks?“
Welche Risiken und Gefahren bergen die neuen Impfstoffe?
Eine Initiative der Stiftung
‚Ärzte für Aufklärung‘
in Kooperation mit:
Deutsche Arbeitsgemeinschaft für unabhängige Impfaufklärung, e.V.
Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.
Allianz für Menschlichkeit (entstanden aus dem Bündnis von Ärzten, Anwälten und Psychotherapeuten für Menschlichkeit und Solidarität)
Europäische Niederlassung der Organisation von Robert F. Kennedy, Jr.: ‚Childrens Health Defense Europe‘
Organisiert durch die ‚Kultur Initiative: Engagement für die Zukunft‘ (Hamburg, St. Pauli) .."
https://t.me/aerztefueraufklaerungoffiziell/1578
"Covid-19-Impfung für Kinder und Jugendliche // Die wichtigsten Fragen und Antworten
Zu diesem Event
Live-Talk online | Die aktuelle Debatte um eine mögliche Empfehlung, nun auch Kinder und Jugendliche gegen Covid-19 zu impfen, nimmt rasant Fahrt auf. Die europäische Arzneimittelbehörde EMA will zeitnah entscheiden, ob der Impfstoff von BioNTech/Pfizer schon für Jugendliche ab 12 Jahren freigegeben wird. Diese Altersgruppe könnte dann bereits im Sommer geimpft werden. Ob auch jüngere Kinder bald folgen sollen, steht ebenfalls im Raum.
Viele Fragen dazu sind noch ungeklärt: Wie sinnvoll sind Impfungen in dieser Altersgruppe? Welche Nebenwirkungen wurden bisher beobachtet? Wie sind die langfristigen Folgen einzuschätzen? Welche Erfahrungen liegen aus den bisherigen Studien vor? Tragen die Impfungen zum Aufbau einer Herdenimmunität bei? Inwiefern sind Kinder und Jugendliche überhaupt daran beteiligt, SARS-CoV‑2 zu verbreiten?
Über all diese Fragen sprechen wir mit:
Prof. Dr. Christof Kuhbandner, Lehrstuhlinhaber für Pädagogische Psychologie an der Universität Regensburg
Dr. med. Karin Michael, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke
Dr. med. Steffen Rabe, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin in München und Sprecher des Vorstandes ‚Ärzte für individuelle Impfentscheidung‘ e. V.
Moderation: Annette Bopp, Journalistin für Medizin und Kultur, Hamburg
Dieser Live-Talk mit anschließender Fragerunde soll eine ergebnisoffene Hilfestellung sein für alle, die sich differenziert mit der Corona-Impfung bei Kindern und Jugendlichen auseinandersetzen möchten.
Mit dem Kauf Ihres Tickets ermöglichen Sie diese Informationsveranstaltung und unterstützen die gemeinnützige Arbeit von:
GESUNDHEIT AKTIV e. V. – Bürger- und Patientenverband
http://www.gesundheit-aktiv.de
Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V.
http://www.individuelle-impfentscheidung.de"
https://www.individuelle-impfentscheidung.de/impfberatung/veranstaltungen/covid-19-impfungen-bei-kindern-ein-live-talk-online.html
1) Impfausweise beenden keine Pandemien
2021-05-17 06:30:56, erdgeist
Solange nicht alle, die geimpft werden wollen, auch geimpft werden können, sind Impfausweise ein Mittel der gesellschaftlichen Spaltung.
Als solche sind sie kein Teil der Lösung, sondern ein Teil des Problems.
https://www.ccc.de/de/updates/2021/impfausweise-beenden-keine-pandemien
2) Stellungnahme zum elektronischen Identitätsnachweis und zur Zentralisierung der Biometriedaten
2021-05-17 09:12:27, erdgeist
Es werden im Gesetzentwurf jedoch all die Fehler wiederholt, die schon bei der Gesetzgebung und Implementierung vorheriger Initiativen im Rahmen von eID (Digitalisierung von Familienleistungen) oder bei der De-Mail gemacht wurden.
Wieder soll die Infrastruktur in privater Hand liegen und mit hohen finanziellen sowie organisatorischen Zugangshürden versehen werden.
Wieder gibt es keine Offenheit für andere Anbieter.
Mit diesem Vorgehen wird eine breite gesellschaftliche Nutzung von elektronischen Identitätsnachweisen auch im Rahmen dieser Initiative scheitern.
https://www.ccc.de/de/updates/2021/gemeinsame-stellungnahme-zum-eid-gesetz-entwurf
3)
BfDI kritisiert Änderungen am Bundesfernstraßenmautgesetz
Bonn/Berlin, 25. Mai 2021
Ausgabe 9/2021
Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI), Professor Ulrich Kelber, kritisiert die Änderung des zweiten Gesetzes zur Einführung des europäischen elektronischen Mautdienstes.
Zukünftig sollen Mautdaten zur Verfolgung sogenannter Kabotage-Verstöße verwendet werden. Der BfDI hält das für einen Dammbruch:
"Die Mautdaten so zu verwenden hat nichts mehr mit dem ursprünglichen Zweck zu tun, für den sie erhoben wurden."
Professor Kelber weist außerdem auf die bereits geplante Lösung hin: "Spätestens ab 2026 sollte jedes Fahrzeug mit einem intelligenten Fahrtenschreiber der Version 2 ausgerüstet sein, wenn es im grenzüberschreitenden Güterverkehr eingesetzt ist. Damit wären Verstöße gegen die Kabotageregelung effizient zu ermitteln.
Warum bis dahin die immer wieder versprochene Zweckbindung der Mautdaten aufgehoben werden soll, ist nicht nachvollziehbar. Die Mautdaten sind für die Verfolgung der Verstöße auch nur begrenzt geeignet."
Der Bundestag hatte am 20. Mai das zweite Gesetz zur Änderung mautrechtlicher Vorschriften hinsichtlich der Einführung des europäischen elektronischen Mautdienstes beschlossen.
Das Gesetz durchbricht erstmals die strikte Zweckbindung für Mautdaten aus dem Bundesfernstraßenmautgesetz.
Erfasste Kennzeichen und Positionsdaten zur Mauterhebung sollen zukünftig zur Ermittlung bei Kabotage-Verstößen verwendet werden dürfen.
Kabotage ist die innerstaatliche Güterbeförderung durch Unternehmen aus anderen EU-Mitgliedstaaten.
Fahrzeuge sollen nach einer grenzüberschreitenden Beförderung grundsätzlich nur drei innerstaatliche Güterbeförderungen innerhalb von sieben Tagen im Aufnahmemitgliedstaat durchführen.
Die Mitgliedstaaten prüfen in der Regel die Frachtbriefe und Fahrtenschreiber, um die Einhaltung der Gesetze zu gewährleisten.
Die Regelungen gelten auch für Fahrzeuge, die nicht mautpflichtig sind.
https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Pressemitteilungen/2021/09_Bundesfernstra%C3%9Fenmautgesetz.html
Verstehe ich das richtig? Man sieht (erstmal…) von der Kinderimpfpflicht ab, aber den schwarzen Peter bekommen jetzt die impfunwilligen Erwachsen zugeschoben: „… Herdenimmunität könne viel besser erreicht werden, wenn sich um die 40 Millionen gekümmert werde, die noch nicht geimpft sind.…“
Wäre ja zu schön gewesen, wenn dieses Zugeständnis ganz ohne Gegenleistung erfolgt wäre…
Spahn möge sich mit der Wand in seiner Wohnung unterhalten. Es handelt sich um sinnentleertes Geschwätz, das sämtliche Fakten ignoriert und den Verfassungsbruch weiter betreibt.
Pfizer-Studie: 79% geimpfter Kinder über 12 Jahre entwickelten Nebenwirkungen
Pfizer/Biontech veröffentlichten am 19. Mai ein 37-seitiges „Factsheet“ zur Sicherheit und Anwendung ihres Impfstoffes. ..Im neuen Factsheet ist angegeben, dass die Biontech/Pfizer-Impfung an 1.097 Kindern und Jugendlichen von 12 bis 15 Jahren getestet wurde. Dabei entwickelten 78,9 Prozent der Geimpften, also 8.66 von 1.097 Kinder, irgendeine Form von Nebenwirkung. Bei 466 werden die Nebenwirkungen als „leicht“ beschrieben, bei 393 fielen sie „mittelschwer“ aus und bei 7 wird „schwerwiegend“ angegeben.Die Studie wurde als Doppelblindstudie angesetzt, neben den 1.127 mit der ersten Dosis und 1.097 mit der zweiten Dosis geimpften Kindern und Jugendlichen wurden auch 1.127 und 1.078 mit einer Kochsalzlösung als Placebo geimpft. Die Unterschiede sind äußerst signifikant, von den mit echtem Impfstoff geimpften Kindern klagten über 5 Mal so viele innerhalb der ersten 7 Tage über Nebenwirkungen.
Jedes fünfte Kind entwickelt hohes Fieber
Zu den Nebenwirkungen zählten:
Erste Impfung
Fieber über 38 Grad C (114)
Müdigkeit (677)
Kopfschmerzen (623)
Frösteln (311)
Erbrechen (31)
Durchfall (90)
Muskelschmerzen (272)
Gelenkschmerzen (109)
Zweite Impfung
Fieber über 38 Grad C (215)
Müdigkeit (726)
Kopfschmerzen (708)
Frösteln (455)
Erbrechen (29)
Durchfall (65)
Muskelschmerzen (355)
Gelenkschmerzen (173)
https://report24.news/pfizer-studie-79-geimpfter-kinder-ueber-12-jahre-entwickelten-nebenwirkungen/?fbclid=IwAR3dA02MzAP4A1DTSrNLjzILzcO1jr2jqFTqcicFg76GRkraSr7JgkABnH8
Was für eine kranke Konsumenten-Gesellschaft. Die Wirtschaft und das Geld haben doch sowieso das Sagen, das denken schon viele. Setzt denn bitte jemand auch seinen gesunden Menschenverstand ein? Kinder zu schädigen? Das ist ja furchtbar. Und Spahn muss offen attackiert werden! Dieser Hansel.
„Der Impfstoff wäre dann, wenn die Europäische Arzneimittelagentur das macht, ein zugelassener Impfstoff auch für diese Altersgruppe.“
Unterschlagen wird stets das Attribut "bedingt"(zugelassen).
Leider will mir das von den gehirngewaschenen Freunden niemand glauben! Die meinen, die Impfstoffe seien in der EU vollständig zugelassen!
Landesschülerrat fordert bevorzugte Impfung von Jugendlichen
Schüler sollen aus Sicht des Gremiums schon in den Sommerferien geimpft werden, damit das nächste Schuljahr im Regelbetrieb starten kann.
Robin Peters 26.05.2021 15:00 Uhr
https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/landesschuelerrat-fordert-bevorzugte-impfung-von-jugendlichen-2643662505.html
Auswertung von Impfdaten aus Israel: Impfschutz müsste für lebensrettende Vorteile 3 Jahre anhalten
pfm Gesundheit 25. Mai 2021 4 Minutes
Wie berichtet gab es in Israel eine deutlich erhöhte Sterblichkeit während der Impfung. Ebenso war eine erhöhte Covid-bedingte Sterblichkeit bei mit 2 Dosen geimpften Personen feststellbar. Dazu wurden Daten veröffentlicht, die von Hervé Seligmann, einem Wissenschaftler am Institute of Microstructure Technology, Karlsruhe Institute of Technology (KIT) ausgewertet wurden.
Die hier veröffentlichten Analysen zeigen für die Altersgruppe der 20- bis 90-Jährigen, dass der Anstieg der impfassoziierten Sterblichkeit umgekehrt proportional zum Alter ist, und zwar um bis zu 60 % für die 20- bis 24-Jährigen.
=>> Extrapoliert man diese Ergebnisse für die Altersgruppe unter 20 Jahren, SO ERWARTET MAN FÜR DIE UNTER 5‑JÄHRIGEN EINEN MORTALITÄTSANSTIEG VON ÜBER 100 %. <<=
https://tkp.at/2021/05/25/auswertung-von-impfdaten-aus-israel-impfschutz-muesste-fuer-lebensrettende-vorteile-3-jahre-anhalten/
Expert evaluation on adverse effects of the Pfizer-COVID-19 vaccination https://www.americasfrontlinedoctors.org/frontline-news/expert-evaluation-on-adverse-effects-of-the-pfizer-covid-19-vaccination
16.09.2017, 13:22 Uhr
Anfrage der Linkspartei
1500 Post-Mitarbeiter helfen bei Überwachung von Verdächtigen
Die Deutsche Post als verlängerter Arm von Ermittlern:
Einem Medienbericht zufolge helfen 1500 Angestellte im Kampf gegen Terror und Verbrechen.
https://www.tagesspiegel.de/politik/anfrage-der-linkspartei-1500-post-mitarbeiter-helfen-bei-ueberwachung-von-verdaechtigen/20337660.html
Dazu passt auch
Änderung durch Art. 6 G v. 7.5.2021 I 850 (Nr. 20)
textlich nachgewiesen
"Die Grundrechte .…des Brief- und Postgeheimnisses (Artikel 10 des Grundgesetzes) können insoweit eingeschränkt werden."
https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__32.html
Das ist schon eine ziemlich alte Praxis.
https://www.nzz.ch/feuilleton/buecher/ueberwachtes-deutschland‑1.18121688
Was nicht bedeutet, dass man nicht immer wieder darauf hinweisen sollte.
Wie lange noch, wird man sich von "Asozialen" und "Antichristen" fremdbestimmen lassen?
Evt. sind das schon lebensechte KI-Roboter (Spahn und Merkel Anlitz) mit einem massiven Softwareproblem.
Es geht doch nichts über die geballte Fachkompetenz eines Gesundheitsministers mit der Ausbildung zum Bankkaufmann
https://www.was-war-wann.de/politik/biografien/jens-spahn.html
Die 16 Mitglieder der Stiko können da nur auf langjährige Ausbildungen und Aberufserfahrungen im medizinischen Bereich zurückblicken:
http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/stiko-mitglieder.html
Mal ehrlich, wer hört denn auf solch einen kompetenzlosen Haufen?/s
Die Kinder-Impf-Propaganda ist die rote Linie, ab der es unwiderlegbar kriminell wird. Bisher können sich die Akteure noch auf "die Wissenschaft", die Experten, die öffentliche Meinung u.s.w. berufen, wenngleich es wenig glaubwürdig ist.
Aber es gibt absolut nichts, womit man die Ausdehnung des medizinischen Experiments auf Minderjährige rechtfertigen könnte.
Ende Gelände, Schluss mit lustig.
" Aller Voraussicht nach werden Kinder durch diese Corona-Impfungen sterben, ohne dass sie jemals durch COVID-19 gefährdet gewesen wären."
https://www.achgut.com/artikel/kinderimpfungen_herr_spahn_pfeift_auf_die_wissenschaft
Und weil Kinder durch die Impfungen sterben könnten, ist es moralisch angezeigt, dass die
"Herdenimmunität viel besser erreicht werden kann, wenn sich um die 40 Millionen gekümmert werde, die noch nicht geimpft sind. Diese würden zudem sehr viel mehr von den Impfungen profitieren als die Kinder."
(siehe oben)
Da geht der Ähterrat doch gerne mit…
"
Wenn „sie“ die Kinder nicht „impfen“, am besten schon gleich nach der Geburt, dann geht „ihr“ Masterplan nicht auf. Daher werden „sie“ alles in Bewegung setzen, die Kinder noch im Sommer zu „impfen“. Spätesten im Herbst müssen sich die Eltern entscheiden. Wenn die Eltern (Vater und Mutter) nicht einig sind, dann wirdˋs richtig aufregend für die „Kleinen“. Wie bei den Schnelltests werden die meisten Eltern umfallen und zuerst sich selbst und dann ihre Kinder „impfen“ lassen.
Toronto Public Health said it will not be asking for parent or guardian approval, citing the Health Care Consent Act.
https://www.thestar.com/news/gta/2021/05/21/do-ontario-children-12–15-need-parental-consent-to-get-covid-19-vaccines-it-depends-where-you-live.html
In der Schweiz laueft eine aehnliche Kampagne . Ab 12 seien die Jugendlichen alt genug selbst zu entscheiden
" Wir werden ihnen ein Angebot machen …", .. hört sich an wie eine Drohung.
Warum muss ich dabei an Don Corleone denken?