Keine Diktatur, sondern nationale Notlage…

Dik­ta­tur kann es nicht sein, denn es gibt einen Ermäch­ti­gungs­be­schluß des Bun­des­ta­ges. Ob lang­sam die Kräf­te der Oppo­si­ti­on auf­wa­chen, die bis­lang alles und jedes mittragen?

https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​p​o​l​i​t​i​k​/​i​n​l​a​n​d​/​s​p​a​h​n​-​w​i​l​l​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​f​u​e​r​-​k​i​n​d​e​r​-​a​u​c​h​-​o​h​n​e​-​s​t​i​k​o​-​e​m​p​f​e​h​l​u​n​g​-​1​7​3​5​8​6​7​1​.​h​tml (26.5.)

»Bundes­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn setzt wei­ter­hin auf Coro­na-Schutz­imp­fun­gen für älte­re Kin­der und Jugend­li­che, auch wenn die Stän­di­ge Impf­kom­mis­si­on (Sti­ko) dafür kei­ne all­ge­mei­ne Emp­feh­lung aus­spre­chen sollte. 

Die Sti­ko gebe eine Emp­feh­lung, sag­te der CDU-Poli­ti­ker den Sen­dern RTL und ntv. „Im Lich­te die­ser Emp­feh­lung kön­nen dann die Eltern mit ihren Kin­dern, den Ärz­tin­nen und Ärz­ten die kon­kre­ten Ent­schei­dun­gen tref­fen, ob jemand geimpft wird oder nicht.“ Das sei eine indi­vi­du­el­le Entscheidung.

Der Her­stel­ler Biontech/Pfizer hat eine Zulas­sung sei­nes Prä­pa­rats ab zwölf Jah­ren bei der euro­päi­schen Arz­nei­mit­tel­be­hör­de (EMA) bean­tragt. Mit einer Ent­schei­dung wird noch bis Ende Mai gerech­net. Spahn sag­te: „Der Impf­stoff wäre dann, wenn die Euro­päi­sche Arz­nei­mit­tel­agen­tur das macht, ein zuge­las­se­ner Impf­stoff auch für die­se Alters­grup­pe.“ Schon vor Beginn der Som­mer­fe­ri­en sol­le den ers­ten Kin­der und Jugend­li­chen dann ein Impf­an­ge­bot gemacht wer­den. „Wenn die Zulas­sung da ist, wer­den wir dann nach und nach – nicht allen auf ein­mal – Kin­dern und Jugend­li­chen über zwölf Jah­ren ein Ange­bot machen, sich imp­fen zu las­sen.“…«

Nicht nur im Zwei­fels­fall gilt die Loya­li­tät der Bun­des­re­gie­rung der Phar­ma­in­dus­trie und nicht dem Wohl der Kin­der. Wis­sen­schaft spielt nur dann eine Rol­le, wenn sie das in die­sem Sinn Gewünsch­te bestä­tigt. Ansons­ten kann sie mit Füßen getre­ten werden.

Es wird das STI­KO-Mit­glied von Kries zitiert:

»„Die Sti­ko ist ein auto­no­mes Organ, wir arbei­ten nicht auf Zuruf des Minis­te­ri­ums, wir tref­fen unse­re Ent­schei­dun­gen nach Bewer­tun­gen der Risi­ken und des Nut­zens“, sagt von Kries. Momen­tan sei „nichts“ über die Neben­wir­kun­gen von Coro­na-Imp­fun­gen bei Kin­dern bekannt. „Bei unkla­rem Risi­ko kann ich zur Zeit noch nicht vor­her­se­hen, dass es eine Impf­emp­feh­lung für eine gene­rel­le Imp­fung geben wird.“

Das Ziel der Her­den­im­mu­ni­tät sei zwar wei­ter­hin vor­han­den, sag­te van Kries wei­ter. Aber Her­den­im­mu­ni­tät dür­fe nicht das pri­mä­re Ziel für Imp­fun­gen von Kin­dern sein. „Kin­der­imp­fun­gen macht man, damit die Kin­der davon pro­fi­tie­ren kön­nen, damit den Kin­dern schwe­re Krank­hei­ten erspart blei­ben“, beton­te der Medi­zi­ner. Her­den­im­mu­ni­tät kön­ne viel bes­ser erreicht wer­den, wenn sich um die 40 Mil­lio­nen geküm­mert wer­de, die noch nicht geimpft sind. Die­se wür­den zudem sehr viel mehr von den Imp­fun­gen pro­fi­tie­ren als die Kinder.

Kinderärzte gegen Impfungen in Schulen

Der Bun­des­ver­band der Kin­der- und Jugend­ärz­te (BVKJ) warn­te über­dies davor, direkt in den Schu­len zu imp­fen, wie Bundesbildungs­ministerin Kar­lic­zek es for­dert. „Wir müs­sen ja trotz­dem Auf­klä­rungs­ge­sprä­che mit Eltern orga­ni­sie­ren. Zudem möch­te man einen Zwi­schen­fall wie einen Schock, auch wenn er nur sehr sel­ten vor­kommt, nicht gera­de in der Schu­le erle­ben“, sag­te BVKJ-Spre­cher Axel Ger­schlau­er der Rhei­ni­schen Post.«

Der Schock soll bit­te schön zu Hau­se erfolgen.

»Er beton­te wei­ter: „Mei­ne größ­te Sor­ge ist, dass Frau Kar­lic­zek damit auch eine Impf­pflicht durch die Hin­ter­tür ein­führt. Der Schul­be­such darf nicht an eine Coro­na-Imp­fung geknüpft wer­den. Hier muss die Poli­tik Wort hal­ten.“ Im Übri­gen sei eine Impf­pflicht für Kin­der auch nicht nötig. „Kin­der sind kei­ne Coro­na-Infek­ti­ons­trei­ber, und das Risi­ko, schwer zu erkran­ken, ist für sie, anders als bei Masern, gering“, sag­te er.

Der Viro­lo­ge Alex­an­der Kekulé hält es eben­falls nicht für not­wen­dig, flä­chen­de­ckend alle Kin­der und Jugend­li­chen ab zwölf Jah­ren gegen Coro­na zu imp­fen. Im Pod­cast des Sen­ders MDR aktu­ell sag­te er, die Eltern müss­ten selbst ent­schei­den kön­nen. Wenn die Risi­ko­grup­pen und die rest­li­che Gesell­schaft im Som­mer immun sei­en, was ja das Ziel der Impf­ak­ti­on sei, hal­te er den Druck, die Schü­ler zu imp­fen, nicht mehr für so hoch. Zudem glau­be er, dass das Ziel einer voll­stän­di­gen Eli­mi­nie­rung des aktu­el­len Coro­na­vi­rus und sei­ner Vari­an­ten eine Illu­si­on sei. Nach sei­ner Ein­schät­zung sei nur ein „Kon­troll­zu­stand“ erreich­bar, bei dem man eine gewis­se Zahl an Infek­tio­nen ein­fach in Kauf neh­me…«

Es gibt gute Grün­de anzu­neh­men, daß auch die­se sof­te Stra­te­gie schei­tern wird.

https://www.change.org/p/jens-spahn-keine-corona-impfpflicht‑f%C3%BCr-kinder

21 Antworten auf „Keine Diktatur, sondern nationale Notlage…“

  1. 1) "Schon vor Beginn der Som­mer­fe­ri­en sol­le den ers­ten Kin­der und Jugend­li­chen dann ein Impf­an­ge­bot gemacht werden."

    Nach dem glei­chen Prin­zip wur­de auch VOR den Feri­en mit Tes­tun­gen begon­nen, damit man NACH den Feri­en mit dem DURCH-TESTEN wei­ter­ma­chen konnte.

    2) "natio­na­le Notlage"
    …dann müss­ten alle Kos­ten steu­er­fi­nan­ziert werden!

    3) "Das Ziel der Her­den­im­mu­ni­tät sei zwar wei­ter­hin vorhanden, "

    Das BMG sieht das, wenn 3) nicht erreicht wird, auch wahl­wei­se anders:

    "die Fall­zah­len deut­lich wei­ter in einen vor­aus­sicht­lich kon­trol­lier­ba­ren Bereich zu senken, 

    bis sich auf Popu­la­ti­ons­ebe­ne Grund­im­mu­ni­tät durch die Imp­fun­gen einstellt."

    https://​frag​den​staat​.de/​a​n​f​r​a​g​e​/​c​o​r​o​n​a​-​o​f​f​e​n​l​e​g​u​n​g​-​a​l​l​e​r​-​k​r​i​t​e​r​i​e​n​-​f​u​r​-​d​i​e​-​l​o​c​k​e​r​u​n​g​-​d​e​r​-​k​o​n​t​a​k​t​s​p​e​r​re/

    1. Wenn sich zei­gen soll­te, dass der Anteil töd­li­cher Impf­kom­pli­ka­tio­nen bei Kin­dern grö­ßer ist, als der Anteil der an Covid gestor­be­nen Kin­der (12 von 14 Mil­liio­nen), dann ver­bie­tet sich eine Imp­fung von selbst. Dass das ein­tritt, davon kann man aus­ge­hen, denn Neben­wir­kun­gen tre­ten lt. Pfi­zer-Stu­die häu­fi­ger auf, als bei Erwach­se­nen. Im Vor­feld der Zulas­sung für Erwach­se­ne kam es bei 20.000 Pro­ban­den zu kei­nen Todes­fäl­len. Nun sind es aber 0,0018% (540 von 30 Mil­lio­nen Geimpf­ten) die an der Imp­fung gestor­ben sind (Situa­ti­ons­be­richt PEI).
      Das Sagen haben die Eltern und Kin­der­ärz­te, nicht Herr Spahn, nicht die Viro­lo­gen und erst recht nicht Big Pharma.
      Im Übri­gen ist die Her­den­im­mu­ni­tät längst da. Bei der von Prof Streek ermit­tel­ten Falls­terb­lich­keit von 0,36% errech­nen sich aus 88.000 Toten von 69 Mil­lio­nen Erwach­se­nen 24,4 Mil­lio­nen Infek­tio­nen. Hin­zu kom­men noch 15 Mil­lio­nen Geimpf­te. Macht knapp 40 Mil­lio­nen Immu­ne. Die Berech­nung der Her­den­im­mu­ni­tät geht immer­zu nur davon aus, dass zu Beginn nie­mand immun ist und dass jeder Über­le­ben­de Immun ist. Dazu kommt ein R0-Wert, der bei 3 pro 4 Tage ange­nom­men wird, aber nir­gend­wo rich­tig gemes­sen wur­de. Er dürf­te nied­ri­ger sein, etwa 1,3 pro Tag.
      Wenn der Abfall der Inzi­denz wei­ter­hin so schnell erfolgt, wie der­zeit, dann sind wir in 8–10 Tagen unter 25.

  2. Ein­la­dung zur Fach­kon­fe­renz / Pres­se­kon­fe­renz mit Podiumsdiskussion

    "am 27. Mai 2021 um 14:00 – 17:30 Uhr in Ham­burg, Gro­ße Frei­heit 36

    „Nur ein klei­ner Pieks?“
    Wel­che Risi­ken und Gefah­ren ber­gen die neu­en Impfstoffe?

    Eine Initia­ti­ve der Stiftung
    ‚Ärz­te für Aufklärung‘

    in Koope­ra­ti­on mit:

    Deut­sche Arbeits­ge­mein­schaft für unab­hän­gi­ge Impf­auf­klä­rung, e.V.
    Medi­zi­ner und Wis­sen­schaft­ler für Gesund­heit, Frei­heit und Demo­kra­tie, e.V.

    Alli­anz für Mensch­lich­keit (ent­stan­den aus dem Bünd­nis von Ärz­ten, Anwäl­ten und Psy­cho­the­ra­peu­ten für Mensch­lich­keit und Solidarität)

    Euro­päi­sche Nie­der­las­sung der Orga­ni­sa­ti­on von Robert F. Ken­ne­dy, Jr.: ‚Child­rens Health Defen­se Europe‘
    Orga­ni­siert durch die ‚Kul­tur Initia­ti­ve: Enga­ge­ment für die Zukunft‘ (Ham­burg, St. Pauli) .."

    https://t.me/aerztefueraufklaerungoffiziell/1578

    1. "Covid-19-Imp­fung für Kin­der und Jugend­li­che // Die wich­tigs­ten Fra­gen und Antworten
      Zu die­sem Event

      Live-Talk online | Die aktu­el­le Debat­te um eine mög­li­che Emp­feh­lung, nun auch Kin­der und Jugend­li­che gegen Covid-19 zu imp­fen, nimmt rasant Fahrt auf. Die euro­päi­sche Arz­nei­mit­tel­be­hör­de EMA will zeit­nah ent­schei­den, ob der Impf­stoff von BioNTech/Pfizer schon für Jugend­li­che ab 12 Jah­ren frei­ge­ge­ben wird. Die­se Alters­grup­pe könn­te dann bereits im Som­mer geimpft wer­den. Ob auch jün­ge­re Kin­der bald fol­gen sol­len, steht eben­falls im Raum.

      Vie­le Fra­gen dazu sind noch unge­klärt: Wie sinn­voll sind Imp­fun­gen in die­ser Alters­grup­pe? Wel­che Neben­wir­kun­gen wur­den bis­her beob­ach­tet? Wie sind die lang­fris­ti­gen Fol­gen ein­zu­schät­zen? Wel­che Erfah­run­gen lie­gen aus den bis­he­ri­gen Stu­di­en vor? Tra­gen die Imp­fun­gen zum Auf­bau einer Her­den­im­mu­ni­tät bei? Inwie­fern sind Kin­der und Jugend­li­che über­haupt dar­an betei­ligt, SARS-CoV‑2 zu verbreiten?

      Über all die­se Fra­gen spre­chen wir mit:

      Prof. Dr. Chris­tof Kuh­band­ner, Lehr­stuhl­in­ha­ber für Päd­ago­gi­sche Psy­cho­lo­gie an der Uni­ver­si­tät Regensburg

      Dr. med. Karin Micha­el, Fach­ärz­tin für Kin­der- und Jugend­me­di­zin im Gemein­schafts­kran­ken­haus Herdecke

      Dr. med. Stef­fen Rabe, Fach­arzt für Kin­der- und Jugend­me­di­zin in Mün­chen und Spre­cher des Vor­stan­des ‚Ärz­te für indi­vi­du­el­le Impf­ent­schei­dung‘ e. V.

      Mode­ra­ti­on: Annet­te Bopp, Jour­na­lis­tin für Medi­zin und Kul­tur, Hamburg

      Die­ser Live-Talk mit anschlie­ßen­der Fra­ge­run­de soll eine ergeb­nis­of­fe­ne Hil­fe­stel­lung sein für alle, die sich dif­fe­ren­ziert mit der Coro­na-Imp­fung bei Kin­dern und Jugend­li­chen aus­ein­an­der­set­zen möchten.

      Mit dem Kauf Ihres Tickets ermög­li­chen Sie die­se Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung und unter­stüt­zen die gemein­nüt­zi­ge Arbeit von:

      GESUNDHEIT AKTIV e. V. – Bür­ger- und Patientenverband

      http://​www​.gesund​heit​-aktiv​.de

      Ärz­te für indi­vi­du­el­le Impf­ent­schei­dung e. V.

      http://​www​.indi​vi​du​el​le​-impf​ent​schei​dung​.de"

      https://​www​.indi​vi​du​el​le​-impf​ent​schei​dung​.de/​i​m​p​f​b​e​r​a​t​u​n​g​/​v​e​r​a​n​s​t​a​l​t​u​n​g​e​n​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​b​e​i​-​k​i​n​d​e​r​n​-​e​i​n​-​l​i​v​e​-​t​a​l​k​-​o​n​l​i​n​e​.​h​tml

  3. 1) Impf­aus­wei­se been­den kei­ne Pandemien
    2021-05-17 06:30:56, erdgeist

    Solan­ge nicht alle, die geimpft wer­den wol­len, auch geimpft wer­den kön­nen, sind Impf­aus­wei­se ein Mit­tel der gesell­schaft­li­chen Spaltung.
    Als sol­che sind sie kein Teil der Lösung, son­dern ein Teil des Problems.

    https://​www​.ccc​.de/​d​e​/​u​p​d​a​t​e​s​/​2​0​2​1​/​i​m​p​f​a​u​s​w​e​i​s​e​-​b​e​e​n​d​e​n​-​k​e​i​n​e​-​p​a​n​d​e​m​ien

    2) Stel­lung­nah­me zum elek­tro­ni­schen Iden­ti­täts­nach­weis und zur Zen­tra­li­sie­rung der Biometriedaten
    2021-05-17 09:12:27, erdgeist

    Es wer­den im Gesetz­ent­wurf jedoch all die Feh­ler wie­der­holt, die schon bei der Gesetz­ge­bung und Imple­men­tie­rung vor­he­ri­ger Initia­ti­ven im Rah­men von eID (Digi­ta­li­sie­rung von Fami­li­en­leis­tun­gen) oder bei der De-Mail gemacht wurden. 

    Wie­der soll die Infra­struk­tur in pri­va­ter Hand lie­gen und mit hohen finan­zi­el­len sowie orga­ni­sa­to­ri­schen Zugangs­hür­den ver­se­hen werden. 

    Wie­der gibt es kei­ne Offen­heit für ande­re Anbieter. 

    Mit die­sem Vor­ge­hen wird eine brei­te gesell­schaft­li­che Nut­zung von elek­tro­ni­schen Iden­ti­täts­nach­wei­sen auch im Rah­men die­ser Initia­ti­ve scheitern.

    https://​www​.ccc​.de/​d​e​/​u​p​d​a​t​e​s​/​2​0​2​1​/​g​e​m​e​i​n​s​a​m​e​-​s​t​e​l​l​u​n​g​n​a​h​m​e​-​z​u​m​-​e​i​d​-​g​e​s​e​t​z​-​e​n​t​w​urf

    3)
    BfDI kri­ti­siert Ände­run­gen am Bundesfernstraßenmautgesetz

    Bonn/Berlin, 25. Mai 2021
    Aus­ga­be 9/2021

    Der Bun­des­be­auf­trag­te für den Daten­schutz und die Infor­ma­ti­ons­frei­heit (BfDI), Pro­fes­sor Ulrich Kel­ber, kri­ti­siert die Ände­rung des zwei­ten Geset­zes zur Ein­füh­rung des euro­päi­schen elek­tro­ni­schen Mautdienstes. 

    Zukünf­tig sol­len Maut­da­ten zur Ver­fol­gung soge­nann­ter Kabo­ta­ge-Ver­stö­ße ver­wen­det wer­den. Der BfDI hält das für einen Dammbruch: 

    "Die Maut­da­ten so zu ver­wen­den hat nichts mehr mit dem ursprüng­li­chen Zweck zu tun, für den sie erho­ben wurden."

    Pro­fes­sor Kel­ber weist außer­dem auf die bereits geplan­te Lösung hin: "Spä­tes­tens ab 2026 soll­te jedes Fahr­zeug mit einem intel­li­gen­ten Fahr­ten­schrei­ber der Ver­si­on 2 aus­ge­rüs­tet sein, wenn es im grenz­über­schrei­ten­den Güter­ver­kehr ein­ge­setzt ist. Damit wären Ver­stö­ße gegen die Kabo­ta­ge­re­ge­lung effi­zi­ent zu ermitteln.
    War­um bis dahin die immer wie­der ver­spro­che­ne Zweck­bin­dung der Maut­da­ten auf­ge­ho­ben wer­den soll, ist nicht nach­voll­zieh­bar. Die Maut­da­ten sind für die Ver­fol­gung der Ver­stö­ße auch nur begrenzt geeignet."

    Der Bun­des­tag hat­te am 20. Mai das zwei­te Gesetz zur Ände­rung maut­recht­li­cher Vor­schrif­ten hin­sicht­lich der Ein­füh­rung des euro­päi­schen elek­tro­ni­schen Maut­diens­tes beschlossen. 

    Das Gesetz durch­bricht erst­mals die strik­te Zweck­bin­dung für Maut­da­ten aus dem Bundesfernstraßenmautgesetz. 

    Erfass­te Kenn­zei­chen und Posi­ti­ons­da­ten zur Maut­er­he­bung sol­len zukünf­tig zur Ermitt­lung bei Kabo­ta­ge-Ver­stö­ßen ver­wen­det wer­den dürfen.

    Kabo­ta­ge ist die inner­staat­li­che Güter­be­för­de­rung durch Unter­neh­men aus ande­ren EU-Mitgliedstaaten.
    Fahr­zeu­ge sol­len nach einer grenz­über­schrei­ten­den Beför­de­rung grund­sätz­lich nur drei inner­staat­li­che Güter­be­för­de­run­gen inner­halb von sie­ben Tagen im Auf­nah­me­mit­glied­staat durchführen.
    Die Mit­glied­staa­ten prü­fen in der Regel die Fracht­brie­fe und Fahr­ten­schrei­ber, um die Ein­hal­tung der Geset­ze zu gewährleisten. 

    Die Rege­lun­gen gel­ten auch für Fahr­zeu­ge, die nicht maut­pflich­tig sind. 

    https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Pressemitteilungen/2021/09_Bundesfernstra%C3%9Fenmautgesetz.html

  4. Ver­ste­he ich das rich­tig? Man sieht (erst­mal…) von der Kin­der­impf­pflicht ab, aber den schwar­zen Peter bekom­men jetzt die imp­f­un­wil­li­gen Erwach­sen zuge­scho­ben: „… Her­den­im­mu­ni­tät kön­ne viel bes­ser erreicht wer­den, wenn sich um die 40 Mil­lio­nen geküm­mert wer­de, die noch nicht geimpft sind.…“
    Wäre ja zu schön gewe­sen, wenn die­ses Zuge­ständ­nis ganz ohne Gegen­leis­tung erfolgt wäre…

  5. Spahn möge sich mit der Wand in sei­ner Woh­nung unter­hal­ten. Es han­delt sich um sinn­ent­leer­tes Geschwätz, das sämt­li­che Fak­ten igno­riert und den Ver­fas­sungs­bruch wei­ter betreibt.

  6. Pfi­zer-Stu­die: 79% geimpf­ter Kin­der über 12 Jah­re ent­wi­ckel­ten Nebenwirkungen
    Pfizer/Biontech ver­öf­fent­lich­ten am 19. Mai ein 37-sei­ti­ges „Facts­heet“ zur Sicher­heit und Anwen­dung ihres Impf­stof­fes. ..Im neu­en Facts­heet ist ange­ge­ben, dass die Biontech/P­fi­zer-Imp­fung an 1.097 Kin­dern und Jugend­li­chen von 12 bis 15 Jah­ren getes­tet wur­de. Dabei ent­wi­ckel­ten 78,9 Pro­zent der Geimpf­ten, also 8.66 von 1.097 Kin­der, irgend­ei­ne Form von Neben­wir­kung. Bei 466 wer­den die Neben­wir­kun­gen als „leicht“ beschrie­ben, bei 393 fie­len sie „mit­tel­schwer“ aus und bei 7 wird „schwer­wie­gend“ angegeben.Die Stu­die wur­de als Dop­pel­blind­stu­die ange­setzt, neben den 1.127 mit der ers­ten Dosis und 1.097 mit der zwei­ten Dosis geimpf­ten Kin­dern und Jugend­li­chen wur­den auch 1.127 und 1.078 mit einer Koch­salz­lö­sung als Pla­ce­bo geimpft. Die Unter­schie­de sind äußerst signi­fi­kant, von den mit ech­tem Impf­stoff geimpf­ten Kin­dern klag­ten über 5 Mal so vie­le inner­halb der ers­ten 7 Tage über Nebenwirkungen.

    Jedes fünf­te Kind ent­wi­ckelt hohes Fieber
    Zu den Neben­wir­kun­gen zählten:
    Ers­te Impfung
    Fie­ber über 38 Grad C (114)
    Müdig­keit (677)
    Kopf­schmer­zen (623)
    Frös­teln (311)
    Erbre­chen (31)
    Durch­fall (90)
    Mus­kel­schmer­zen (272)
    Gelenk­schmer­zen (109)
    Zwei­te Impfung
    Fie­ber über 38 Grad C (215)
    Müdig­keit (726)
    Kopf­schmer­zen (708)
    Frös­teln (455)
    Erbre­chen (29)
    Durch­fall (65)
    Mus­kel­schmer­zen (355)
    Gelenk­schmer­zen (173)
    https://​repor​t24​.news/​p​f​i​z​e​r​-​s​t​u​d​i​e​-​7​9​-​g​e​i​m​p​f​t​e​r​-​k​i​n​d​e​r​-​u​e​b​e​r​-​1​2​-​j​a​h​r​e​-​e​n​t​w​i​c​k​e​l​t​e​n​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​/​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​3​d​A​0​2​M​z​A​P​4​A​1​D​T​S​r​N​L​j​z​I​L​z​c​O​1​j​r​2​j​q​F​T​q​c​i​c​F​g​7​6​G​R​k​r​a​S​r​7​J​g​k​A​B​nH8

    1. Was für eine kran­ke Kon­su­men­ten-Gesell­schaft. Die Wirt­schaft und das Geld haben doch sowie­so das Sagen, das den­ken schon vie­le. Setzt denn bit­te jemand auch sei­nen gesun­den Men­schen­ver­stand ein? Kin­der zu schä­di­gen? Das ist ja furcht­bar. Und Spahn muss offen atta­ckiert wer­den! Die­ser Hansel.

  7. „Der Impf­stoff wäre dann, wenn die Euro­päi­sche Arz­nei­mit­tel­agen­tur das macht, ein zuge­las­se­ner Impf­stoff auch für die­se Altersgruppe.“
    Unter­schla­gen wird stets das Attri­but "bedingt"(zugelassen).
    Lei­der will mir das von den gehirn­ge­wa­sche­nen Freun­den nie­mand glau­ben! Die mei­nen, die Impf­stof­fe sei­en in der EU voll­stän­dig zugelassen!

  8. Aus­wer­tung von Impf­da­ten aus Isra­el: Impf­schutz müss­te für lebens­ret­ten­de Vor­tei­le 3 Jah­re anhalten
    pfm Gesund­heit 25. Mai 2021 4 Minutes
    Wie berich­tet gab es in Isra­el eine deut­lich erhöh­te Sterb­lich­keit wäh­rend der Imp­fung. Eben­so war eine erhöh­te Covid-beding­te Sterb­lich­keit bei mit 2 Dosen geimpf­ten Per­so­nen fest­stell­bar. Dazu wur­den Daten ver­öf­fent­licht, die von Her­vé Selig­mann, einem Wis­sen­schaft­ler am Insti­tu­te of Micros­truc­tu­re Tech­no­lo­gy, Karls­ru­he Insti­tu­te of Tech­no­lo­gy (KIT) aus­ge­wer­tet wurden. 

    Die hier ver­öf­fent­lich­ten Ana­ly­sen zei­gen für die Alters­grup­pe der 20- bis 90-Jäh­ri­gen, dass der Anstieg der impf­as­so­zi­ier­ten Sterb­lich­keit umge­kehrt pro­por­tio­nal zum Alter ist, und zwar um bis zu 60 % für die 20- bis 24-Jährigen. 

    =>> Extra­po­liert man die­se Ergeb­nis­se für die Alters­grup­pe unter 20 Jah­ren, SO ERWARTET MAN FÜR DIE UNTER 5‑JÄHRIGEN EINEN MORTALITÄTSANSTIEG VON ÜBER 100 %. <<=

    https://​tkp​.at/​2​0​2​1​/​0​5​/​2​5​/​a​u​s​w​e​r​t​u​n​g​-​v​o​n​-​i​m​p​f​d​a​t​e​n​-​a​u​s​-​i​s​r​a​e​l​-​i​m​p​f​s​c​h​u​t​z​-​m​u​e​s​s​t​e​-​f​u​e​r​-​l​e​b​e​n​s​r​e​t​t​e​n​d​e​-​v​o​r​t​e​i​l​e​-​3​-​j​a​h​r​e​-​a​n​h​a​l​t​en/

    Expert eva­lua­ti­on on adver­se effects of the Pfi­zer-COVID-19 vac­ci­na­ti­on https://​www​.ame​ri​cas​front​li​ne​doc​tors​.org/​f​r​o​n​t​l​i​n​e​-​n​e​w​s​/​e​x​p​e​r​t​-​e​v​a​l​u​a​t​i​o​n​-​o​n​-​a​d​v​e​r​s​e​-​e​f​f​e​c​t​s​-​o​f​-​t​h​e​-​p​f​i​z​e​r​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​a​t​ion

  9. 16.09.2017, 13:22 Uhr

    Anfra­ge der Linkspartei
    1500 Post-Mit­ar­bei­ter hel­fen bei Über­wa­chung von Verdächtigen

    Die Deut­sche Post als ver­län­ger­ter Arm von Ermittlern:
    Einem Medi­en­be­richt zufol­ge hel­fen 1500 Ange­stell­te im Kampf gegen Ter­ror und Verbrechen. 

    https://​www​.tages​spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​a​n​f​r​a​g​e​-​d​e​r​-​l​i​n​k​s​p​a​r​t​e​i​-​1​5​0​0​-​p​o​s​t​-​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​-​h​e​l​f​e​n​-​b​e​i​-​u​e​b​e​r​w​a​c​h​u​n​g​-​v​o​n​-​v​e​r​d​a​e​c​h​t​i​g​e​n​/​2​0​3​3​7​6​6​0​.​h​tml

    Dazu passt auch
    Ände­rung durch Art. 6 G v. 7.5.2021 I 850 (Nr. 20)
    text­lich nachgewiesen

    "Die Grund­rech­te .…des Brief- und Post­ge­heim­nis­ses (Arti­kel 10 des Grund­ge­set­zes) kön­nen inso­weit ein­ge­schränkt werden."

    https://​www​.geset​ze​-im​-inter​net​.de/​i​f​s​g​/​_​_​3​2​.​h​tml

  10. Wie lan­ge noch, wird man sich von "Aso­zia­len" und "Anti­chris­ten" fremd­be­stim­men lassen?

    Evt. sind das schon lebens­ech­te KI-Robo­ter (Spahn und Mer­kel Anlitz) mit einem mas­si­ven Softwareproblem.

  11. Es geht doch nichts über die geball­te Fach­kom­pe­tenz eines Gesund­heits­mi­nis­ters mit der Aus­bil­dung zum Bankkaufmann
    https://​www​.was​-war​-wann​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​b​i​o​g​r​a​f​i​e​n​/​j​e​n​s​-​s​p​a​h​n​.​h​tml

    Die 16 Mit­glie­der der Sti­ko kön­nen da nur auf lang­jäh­ri­ge Aus­bil­dun­gen und Abe­rufs­er­fah­run­gen im medi­zi­ni­schen Bereich zurückblicken:
    http://​www​.impf​scha​den​.info/​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​a​l​l​g​e​m​e​i​n​/​s​t​i​k​o​-​m​i​t​g​l​i​e​d​e​r​.​h​tml
    Mal ehr­lich, wer hört denn auf solch einen kom­pe­tenz­lo­sen Haufen?/s

  12. Die Kin­der-Impf-Pro­pa­gan­da ist die rote Linie, ab der es unwi­der­leg­bar kri­mi­nell wird. Bis­her kön­nen sich die Akteu­re noch auf "die Wis­sen­schaft", die Exper­ten, die öffent­li­che Mei­nung u.s.w. beru­fen, wenn­gleich es wenig glaub­wür­dig ist.
    Aber es gibt abso­lut nichts, womit man die Aus­deh­nung des medi­zi­ni­schen Expe­ri­ments auf Min­der­jäh­ri­ge recht­fer­ti­gen könnte.
    Ende Gelän­de, Schluss mit lustig.

  13. " Aller Vor­aus­sicht nach wer­den Kin­der durch die­se Coro­na-Imp­fun­gen ster­ben, ohne dass sie jemals durch COVID-19 gefähr­det gewe­sen wären."

    https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​k​i​n​d​e​r​i​m​p​f​u​n​g​e​n​_​h​e​r​r​_​s​p​a​h​n​_​p​f​e​i​f​t​_​a​u​f​_​d​i​e​_​w​i​s​s​e​n​s​c​h​aft

    Und weil Kin­der durch die Imp­fun­gen ster­ben könn­ten, ist es mora­lisch ange­zeigt, dass die 

    "Her­den­im­mu­ni­tät viel bes­ser erreicht wer­den kann, wenn sich um die 40 Mil­lio­nen geküm­mert wer­de, die noch nicht geimpft sind. Die­se wür­den zudem sehr viel mehr von den Imp­fun­gen pro­fi­tie­ren als die Kinder."

    (sie­he oben)

    Da geht der Ähter­rat doch ger­ne mit…

    "

  14. Wenn „sie“ die Kin­der nicht „imp­fen“, am bes­ten schon gleich nach der Geburt, dann geht „ihr“ Mas­ter­plan nicht auf. Daher wer­den „sie“ alles in Bewe­gung set­zen, die Kin­der noch im Som­mer zu „imp­fen“. Spä­tes­ten im Herbst müs­sen sich die Eltern ent­schei­den. Wenn die Eltern (Vater und Mut­ter) nicht einig sind, dann wir­dˋs rich­tig auf­re­gend für die „Klei­nen“. Wie bei den Schnell­tests wer­den die meis­ten Eltern umfal­len und zuerst sich selbst und dann ihre Kin­der „imp­fen“ lassen.

  15. " Wir wer­den ihnen ein Ange­bot machen …", .. hört sich an wie eine Drohung.

    War­um muss ich dabei an Don Cor­leo­ne denken?

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