Keine Übersterblichkeit trotz Covid

Bern­hard Gill ist ein deut­scher Sozio­lo­ge und Pro­fes­sor an der Lud­wig-Maxi­mi­li­an-Uni­ver­si­tät in Mün­chen. In einem am 3.1. für Tele­po­lis erstell­ten Arti­kel stellt er auf der Grund­la­ge der Daten des Sta­tis­ti­schen Bun­des­am­tes dar, wie sich die Todes­fäl­le in die­sem Jahr unter Berück­sich­ti­gung einer in den letz­ten 10 Jah­ren um 36 Pro­zent gewach­se­nen "Gene­ra­ti­on 80 plus" ausnehmen.

»"Covid-19 ist ein Tot­ma­cher. Noch nie in der Geschich­te der Repu­blik sind so vie­le Men­schen in so kur­zer Zeit an einer ein­zi­gen Krank­heit gestor­ben." Das behaup­tet die Wis­sen­schafts­jour­na­lis­tin Chris­ti­na Berndt in der Weih­nachts­aus­ga­be der Süd­deut­schen Zei­tung. Stimmt das? Nach wie vor ster­ben die meis­ten Men­schen an Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen und an Krebs, auch im Jahr 2020, dem Jahr eins in der neu­en Zeit­rech­nung von Covid. Aber da die Sei­te vier der Süd­deut­schen Zei­tung als Mei­nungs­sei­te fir­miert, soll­te man sich viel­leicht nicht pedan­tisch mit "Fak­ten­checks" auf­hal­ten, son­dern lie­ber fra­gen: Ist die­ser auf­ge­reg­te Ton angemessen?

Mehr als die Hälf­te aller Ster­be­fäl­le ereig­net sich in Deutsch­land in der Alters­grup­pe 80 plus, also der Gene­ra­ti­on der Über-80-Jäh­ri­gen. Was wür­de man erwar­ten, wenn die­se Grup­pe auf­grund der demo­gra­phi­schen Alte­rung erheb­lich ansteigt? Kor­rekt, dann soll­ten auch die Todes­zah­len deut­lich anstei­gen, und zwar ein­fach des­halb, weil die Sterb­lich­keit bei älte­ren Jahr­gän­gen deut­lich erhöht ist. Das ist seit 2014 noch stär­ker als in der Ver­gan­gen­heit der Fall, weil es in den 1930er Jah­ren einen Baby­boom gab, der zu einer außer­ge­wöhn­lich star­ken Beset­zung der Alters­jahr­gän­ge führt, die heu­te 80 Jah­re und älter sind (vgl. Abbil­dung 1).

Auf die­sen Zusam­men­hang haben jüngst auch Kol­le­gen aus dem Insti­tut für Sta­tis­tik der Lud­wig-Maxi­mi­li­ans-Uni­ver­si­tät in Mün­chen in einer Stel­lung­nah­me sowie Exper­ten des Sta­tis­ti­schen Bun­des­am­tes in einem Fach­auf­satz hingewiesen.

Auch wenn auf­grund von Covid-19 in ein­zel­nen Kalen­der­wo­chen eine erhöh­te Sterb­lich­keit zu beob­ach­ten ist, liegt die Gesamt­sterb­lich­keit in Deutsch­land im Jahr 2020 ins­ge­samt unter dem alte­rungs­be­ding­ten Erwar­tungs­wert.«

Mit zahl­rei­chen Tabel­len und Gra­fi­ken begrün­det er sei­ne Ein­schät­zung und endet:

»Selbst­ver­ständ­lich bleibt abschlie­ßend anzu­mer­ken, dass wir nicht wis­sen kön­nen, wie vie­le Tote es 2020 in Deutsch­land gege­ben hät­te, wenn kei­ne Ein­däm­mungs­maß­nah­men gegen die Ver­brei­tung des Virus Sars-CoV‑2 erfolgt wären. Inso­fern mag man die aus­ge­blie­be­ne Über­sterb­lich­keit viel­leicht als Erfolg der Gesund­heits­po­li­tik und ihrer Ein­däm­mungs­maß­nah­men interpretieren.

Wahr­schein­lich war es aber haupt­säch­lich Glück, dass die ers­te Wel­le Deutsch­land weit­ge­hend ver­schont hat, wäh­rend ande­re Län­der viel schwe­rer getrof­fen wur­den. Bei der zwei­ten Wel­le hät­te man es – dank der mitt­ler­wei­le gesam­mel­ten Erfah­run­gen – eigent­lich bes­ser wis­sen kön­nen. Gera­de die zwei­te Wel­le scheint Deutsch­land nun viel här­ter als die ers­te Wel­le zu treffen.

Man hat sich obses­siv auf die Anste­ckungs­ra­ten in der Gesamt­be­völ­ke­rung kon­zen­triert und dabei den Schutz der beson­ders vul­ner­ablen Grup­pen ver­ges­sen.«

18 Antworten auf „Keine Übersterblichkeit trotz Covid“

  1. Beacht­lich auch, dass bei Tele­po­lis 4 Kom­men­ta­re oben ange­pinnt sind, deren Autoren den Arti­kel offen­sicht­lich über­haupt nicht gele­sen haben. Es wird ein­fach uni­so­no geblökd: "Das sta­tis­ti­sche Bund­s­amt sagt aber was ande­res". Genau dies ist ja der Kern­ge­halt des Arti­kels, dass das "sta­tis­ti­sche" Bun­des­amt, wie sovie­le ande­re, lei­der die demo­gra­phi­sche Ent­wick­lung nicht berück­sich­tigt hat. 80jährige ster­ben nun mal häu­fi­ger als 20jährige, mit oder ohne Corona.
    Selbst die­ser simp­le No-Brai­ner kann kogni­tiv nicht mehr ver­ar­bei­tet wer­den. Ein Trauerspiel.

      1. @aa: Die ange­pinn­ten Kom­men­ta­re bei Tele­po­lis, und eben mein Kom­men­tar zu die­sen, bezie­hen sich nicht auf die nach Alters­grup­pen dif­fe­ren­zier­te Ster­be­sta­tis­tik des sta­tis­ti­schen Bun­des­am­tes der Son­der­aus­wer­tung, son­dern nur auf den Ver­gleich mit den Vor­jah­res­duch­schnit­ten, also qua­si die ein­fa­che Zusam­men­fas­sung für die Anhän­ger des Panik­mo­dus: https://​www​.desta​tis​.de/​D​E​/​T​h​e​m​e​n​/​Q​u​e​r​s​c​h​n​i​t​t​/​C​o​r​o​n​a​/​G​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​b​e​v​o​e​l​k​e​r​u​n​g​-​s​t​e​r​b​e​f​a​e​l​l​e​.​h​tml
        So ist jedem geholfen..

    1. Aya Ver­la­quez sagt in dem Inter­view mit Gun­nar Kai­ser, dass Chi­na wohl von 500.000 bis 2.000.000 "social media"-Agenten beschäf­ti­gen wür­de. Das hal­te ich für rea­lis­tisch. Und das wer­den vie­le hier auch glau­ben kön­nen. Der gro­ße Irr­tum besteht aber dar­in zu glau­ben, dass die­se Leu­te nur für Chi­na zustän­dig wären. Nein. Da sind auch eine gan­ze Men­ge für Deutsch­land zustän­dig und kön­nen deutsch und mischen sich hier ein indem sie so tun, wie wenn sie ver­nünf­ti­ge, eige­ne, mensch­li­che Mei­nun­gen, Sor­gen, Welt­sich­ten und Ansich­ten hätten.

      Und natür­lich sind die Agen­ten aus Chi­na und deren Bots nicht die ein­zi­gen: USA wird wahr­schein­lich grö­ßen­ord­nungs­mä­ßig gleich­auf lie­gen. Die EU wird sicher auch inder obe­ren Liga mitspielen, …

      Foren und Blogs sind ver­seucht von Pseu­do-Mei­nun­gen von Pseu­do-Per­so­nen die uns eine Pseu­do-Welt vor­spie­geln. Wir dür­fen uns von denen nicht kir­re machen lassen.

  2. Dr. Chris­ti­na Berndt, gebo­ren 1969 in Emden, ist Wis­sen­schafts­re­dak­teu­rin bei der „Süd­deut­schen Zei­tung“. Dort beschäf­tigt sie sich vor allem mit Psy­cho­lo­gie, Lebens­wis­sen­schaf­ten und Medi­zin. Mit dem im Zei­tungs­ar­chiv der „Emder Zei­tung“ doku­men­tier­ten Ziel, Wis­sen­schafts­jour­na­lis­tin zu wer­den, begann sie ihr Stu­di­um der Bio­che­mie an den Uni­ver­si­tä­ten Han­no­ver und Witten/Herdecke. Wäh­rend ihres Stu­di­ums wur­de sie von der Stu­di­en­stif­tung des deut­schen Vol­kes geför­dert. Im Anschluss arbei­te­te sie am Deut­schen Krebs­for­schungs­zen­trum in Hei­del­berg an ihrer Dis­ser­ta­ti­on zum Pro­gram­mier­ten Zell­tod (Apo­pto­se) als mög­li­chen Mecha­nis­mus des T‑Zell-Ster­bens bei Aids. Für ihre Arbeit im Labor von Peter H. Kram­mer erhielt sie den Pro­mo­ti­ons­preis der Deut­schen Gesell­schaft für Immunologie. 

    http://​chris​ti​na​-berndt​.de/​l​e​b​e​n​s​l​a​uf/

  3. Chris­ti­na Berndt stu­dier­te Bio­che­mie in Han­no­ver und Witten/Herdecke. Sie arbei­te­te zunächst wis­sen­schaft­lich – wäh­rend ihrer Dok­tor­ar­beit am Deut­schen Krebs­for­schungs­zen­trum in Hei­del­berg, für die sie mit dem Pro­mo­ti­ons­preis der Deut­schen Gesell­schaft für Immu­no­lo­gie aus­ge­zeich­net wur­de. Wäh­rend ihrer Pro­mo­ti­on schrieb sie für die Rhein-Neckar-Zei­tung über The­men aus Medi­zin und For­schung. Seit 2000 ist Chris­ti­na Berndt Wis­sen­schafts­re­dak­teu­rin bei der Süd­deut­schen Zei­tung und schreibt über die The­men­be­rei­che Psy­cho­lo­gie und Lebens­wis­sen­schaf­ten und ver­öf­fent­lich­te meh­re­re Bücher über Resi­li­enz, Zufrie­den­heit und das Ich. Sie erhielt zahl­rei­che Prei­se und Aus­zeich­nun­gen, unter ande­rem 2015 und 2017 den Deut­schen Reporterpreis. 

    https://​www1​.wdr​.de/​d​a​s​e​r​s​t​e​/​p​r​e​s​s​e​c​l​u​b​/​g​a​e​s​t​e​/​g​a​s​t​-​c​h​r​i​s​t​i​n​a​-​b​e​r​n​d​t​-​s​u​e​d​d​e​u​t​s​c​h​e​-​z​e​i​t​u​n​g​-​1​0​0​.​h​tml

  4. .

    CXCR4 and CD4 media­te a rapid CD95-inde­pen­dent cell death in CD4+ T cells 

    Chris­ti­na Berndt, Bar­ba­ra Möpps, Sabi­ne Anger­mül­ler, Peter Gier­schik, and Peter H. Krammer 

    https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​2​2​8​69/

    .

    CXCR4 and CD4 media­te a rapid CD95-inde­pen­dent cell death in CD4+ T cells 

    Chris­ti­na Berndt, Bar­ba­ra Möpps, Sabi­ne Anger­mül­ler, Peter Gier­schik, and Peter H. Krammer 

    PNAS Octo­ber 13, 1998 95 (21) 12556–12561; https://​doi​.org/​1​0​.​1​0​7​3​/​p​n​a​s​.​9​5​.​2​1​.​1​2​556

    AIDS is cha­rac­te­ri­zed by a pro­gres­si­ve decrease of CD4+ hel­per T lym­pho­cytes. Des­truc­tion of the­se cells may invol­ve pro­grammed cell death, apo­pto­sis. It has pre­vious­ly been repor­ted that apo­pto­sis can be indu­ced even in non­in­fec­ted cells by HIV‑1 gp120 and anti-gp120 anti­bo­dies. HIV‑1 gp120 binds to T cells via CD4 and the che­mo­ki­ne core­cep­tor CXCR4 (fusin/LESTR). The­r­e­fo­re, we inves­ti­ga­ted whe­ther CD4 and CXCR4 media­te gp120-indu­ced apo­pto­sis. We used human peri­phe­ral blood lym­pho­cytes, mali­gnant T cells, and CD4/CXCR4 trans­fec­tants, and found cell death indu­ced by both cell sur­face recep­tors, CD4 and CXCR4. The indu­ced cell death was rapid, inde­pen­dent of known cas­pa­ses, and lack­ing oli­go­nu­cle­oso­mal DNA frag­men­ta­ti­on. In addi­ti­on, the death signals were not pro­pa­ga­ted via p56lck and Giα. Howe­ver, the cells show­ed chro­ma­tin con­den­sa­ti­on, mor­pho­lo­gi­cal shrin­kage, mem­bra­ne inver­si­on, and redu­ced mito­chon­dri­al trans­mem­bra­ne poten­ti­al indi­ca­ti­ve of apo­pto­sis. Signi­fi­cant­ly, apo­pto­sis was exclu­si­ve­ly obser­ved in CD4+ but not in CD8+ T cells, and apo­pto­sis trig­ge­red via CXCR4 was inhi­bi­ted by stromal cell-deri­ved factor‑1, the natu­ral CXCR4 ligand. Thus, this mecha­nism of apo­pto­sis might con­tri­bu­te to T cell deple­ti­on in AIDS and might have major impli­ca­ti­ons for the­ra­peu­tic intervention. 

    https://​www​.pnas​.org/​c​o​n​t​e​n​t​/​9​5​/​2​1​/​1​2​5​5​6​.​a​b​s​t​r​act

    .

  5. Wenn man aus den Ereig­nis­sen in Nord­ita­li­en ablei­tet, daß wir Glück gehabt haben in der ers­ten Wel­le, dann ist das ein Hypo­the­se, die die Ursa­chen der Ereig­nis­se in Ber­ga­mo nicht berück­sich­tigt. Nur so zum Nachdenken:
    – vor­her gab es dort eine groß­an­gel­ge­te Grip­pe-Impf­ak­ti­on (Preis­fra­ge: steigt oder sinkt die Anfäl­lig­keit für ande­re Viren nach so einer Impfung?)
    – Nord­ita­li­en war das Zen­trum der Asbest­in­dus­trie. D.h. viel der Betrof­fe­nen hat­ten eine extre­me Vor­schä­di­gung durch Asbes­to­se und Lungenkrebs
    – zur Ent­las­tung der Kli­ni­ken hat man Erkrank­te in Alten­hei­me "aus­ge­la­gert". Was das für das Wohl­be­fin­den der dort Leben­den bedeu­tet hat, kann man sich an 5 Fin­gern abzählen.

  6. Wenn der Knock­out zum Tod führt…
    ( Knock­out) ver­las­sen wir den Sport.
    Die schlich­te Betrach­tung der Tat­sa­chen killt den „Lock­down“. Zwei neben­ein­an­der lie­gen­de Bun­des­staa­ten, glei­ches Kli­ma, glei­che Land­schaft, und auch sonst…
    Die einen waren locke­rer als Schwe­den, die ande­ren haben selbst Söder und Lau­ter­bach gaanz weit rechts überholt.
    Unab­weis­li­che Schluß­fol­ge­rung: was immer auch der Grund für den unter­schied­li­chen Ver­lauf die­ser CoV-2-Wel­le auf dem Plan­ten sein mag – mit die­sen „Maß­nah­men“ hat er nichts zu tun.
    (Gese­hen bei SWPRS, wohl dem Gold­stan­dard zu CoV‑2)

  7. Bei den Kom­men­ta­ren auf Tele­po­lis hat man das Gefühl, dass es unglaub­lich vie­le Men­schen gibt die es unbe­dingt dra­ma­tisch und kata­stro­phal brau­chen. So nach dem Mot­to „wehe mit macht jemand mei­ne Pan­de­mie kaputt“. 

    Das alle Ver­ant­wort­li­chen seit Mona­ten kläg­lich ver­sa­gen scheint voll­kom­men okay zu sein.
    Der Ein­druck das sich ein Groß­teil der Bevöl­ke­rung in einer gigan­ti­schen Bla­se befin­den erhär­tet sich immer mehr.

    War­um höre ich kei­nen Auf­schrei wenn es um Pri­vi­le­gi­en für Geimpf­te gibt?
    Unab­hän­gig ob man Befür­wor­ter oder Kri­ti­ker ist, soll­ten einem sol­che Gedan­ken­spie­le doch Angst machen. 

    Das hat­ten wir vor 80 Jah­ren alles schon. Auch wenn der Ver­gleich mit dem Natio­nal­so­zia­lis­mus viel­leicht etwas hart erschei­nen mag, sind Par­al­le­len zu erken­nen. Damals wur­den Bevöl­ke­rungs­grup­pen gekenn­zeich­net und gebrand­markt, heu­te spielt man mit ähn­li­chen Gedanken. 

    Wenn uns Geschich­te doch so wich­tig erscheint, war­um blen­den wir dann die­se his­to­ri­schen Ereig­nis­se so vehe­ment aus?

    Es ist schon erstaun­lich wie wir mit wehen­den Fah­nen wie die Lem­min­ge einer Mei­nung fol­gen und jeg­li­che Abwei­chung ver­su­chen zu zerstören. 

    Nor­ma­le Gesprä­che bzw Dis­kus­sio­nen sind kaum mehr mög­lich. Man wird sofort mora­lisch attackiert.
    Ich bin echt gespannt wie die Auf­be­rei­tung aus­sieht. Aber man kann jetzt schon erken­nen wie man sich win­det und es sich zurecht dreht.

    1. Damals wur­den Bevöl­ke­rungs­grup­pen gekenn­zeich­net und gebrand­markt, heu­te spielt man mit ähn­li­chen Gedanken. 

      Ähm – wir sind da bereits mit­ten­drin. Ver­such mal, ohne einen Maul­korb ein­kau­fen zu gehen oder Bahn / Bus zu fahren.

  8. Völ­lig typi­sche Tele­po­lis-Mani­pu­la­ti­on: in einen schein­bar kri­ti­schen Arti­kel die eigent­li­che Bot­schaft ver­pa­cken: "Coro­na ist schreck­lich und wir sind zum Glück gut davon gekommen!"

    Das ist nichts als eine per­fi­de Form der Lüge:

    I. beson­de­re Gefähr­lich­keit des SARSCOV2 als Lüge erwiesen
    II. beson­de­re Anste­ckun­ge­fahr des Virus als Lüge erwiesen
    III. asym­pto­ma­ti­sche Anste­ckung als Lüge erwiesen
    IV. die Eig­nung des PCR-Test zur Beob­ach­tung eines Pan­de­mie-Gesche­hens als Lüge erwiesen
    V. Eig­nung von Lock­down, Distanz, Mas­ke zur Ein­däm­mung einer Pan­de­mie als Lüge erwiesen
    VI. Zustim­mung der Bevöl­ke­rung zu Poli­tik, Maß­nah­men, Medi­en­n­ar­ra­ti­ven als Lüge erwiesen
    VII. Eig­nung der Imp­fung sowie angeb­li­che Unschäd­lich­keit als Lüge erwiesen

    Die­ses Hor­ror-Lügen­ge­bäu­de fällt gera­de kra­chend in sich zusammen …

  9. Schaut euch ein­fach ein­mal die Ent­wick­lung der Prä­mi­en bei den Lebens­ver­si­che­run­gen an. Die Mathe­ma­ti­ker dort müss­ten ein erhöh­tes Ster­be­ri­si­ko auf Grund einer Pan­de­mie berücksichtigen.
    Tat­säch­lich haben die Lebens­ver­si­che­rer zur Zeit Pro­ble­me. Aber nicht wegen einer erhöh­ten Sterb­lich­keit son­dern weil vie­le Men­schen aus wirt­schaft­li­cher Not ihre Ver­trä­ge kün­di­gen und weil wegen der irr­sin­ni­gen Geld­dru­cke­rei und der Null­zin­sen kei­ne Erträ­ge mehr erwirt­schaf­tet wer­den können.

  10. Zen­sur bei Telepolis
    Der oben gezeig­te Nachweis
    (5. Janu­ar 2021 um 10:02 Uhr)
    dafür dass der „Lock­down“ nichts bringt, am Bei­spiel von North- und Süd-Dako­ta, ist dort gesperrt wor­den. Und ich erhielt eine Mail:
    Unzu­läs­si­ger Link
    Von no-reply@heise.de
    Datum Heu­te 11:28
    Hallo,
    Ihr Bei­trag wur­de gesperrt, weil Sie dar­in einen Link auf Inhal­te nen­nen, die gegen unse­re Nut­zungs­be­din­gun­gen ver­sto­ßen wür­den. Bit­te beach­ten Sie fol­gen­den Pas­sus unse­rer Nutzungsbedingungen:“
    In die­sen Bedin­gun­gen steht aber von einem „unzu­läs­si­gen Link“ nichts drin.
    Gemeint war die­ser Link:
    https://​swprs​.org/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​0​/​1​2​/​n​o​r​t​h​-​d​a​k​o​t​a​-​s​o​u​t​h​-​d​a​k​o​t​a​-​m​a​s​k​-​c​o​m​p​a​r​i​s​o​n​.​jpg

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