KLM stoppt Langstreckenflüge wegen obligatorischen Corona-Tests

»Auch euro­päi­sche Flüge gestrichen
KLM wird auf­grund der heu­te ange­kün­dig­ten stren­ge­ren Reisevorschriften der Regierung am Freitag alle Langstrecken­verbindungen ein­stel­len. Die Fluggesellschaft hält die Flugzeuge am Boden, weil Reisende im Ausland, die in die Niederlande wol­len, ver­pflich­tet sind, einen Corona-Schnelltest durch­füh­ren zu las­sen. Infizierte Mitarbeiter wür­den dann nicht mehr nach Hause flie­gen können.

KLM will das Kabinenpersonal und die Piloten nicht im Stich las­sen. Bei Langstreckenflügen ver­brin­gen die Flugbegleiter je nach Flug oft einen Tag oder mehr in einem Hotel in dem Land, in das sie flie­gen. Der Schnelltest darf nach Angaben der nie­der­län­di­schen Regierung beim Einsteigen nicht älter als 4 Stunden sein.

"Im Sinne einer guten Beschäftigungspraxis las­sen wir nie­mals Besatzungsmitglieder im Ausland zurück", sag­te eine Sprecherin. Außerdem wür­de ein Besatzungsmitglied nicht arbei­ten kön­nen so dass KLM prak­tisch unter Personalmangel lei­den wür­de.

Europaflüge

Auch Flüge zu bestimm­ten euro­päi­schen Zielen wer­den nicht mög­lich sein. Das sind die spä­ten Flüge, bei denen die Crewmitglieder die Nacht in einem Hotel ver­brin­gen müs­sen. Welche euro­päi­schen Ziele aus dem Flugplan gestri­chen wer­den, ist noch nicht bekannt. "Aber es betrifft Flüge, die abends nicht in die Niederlande zurückkehren."

Die Maßnahmen haben auch einen gro­ßen Einfluss auf den Handel. Blumen wer­den zum Beispiel mit KLM-Frachtflugzeugen trans­por­tiert…«

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5 Antworten auf „KLM stoppt Langstreckenflüge wegen obligatorischen Corona-Tests“

  1. 21.1.21, Belgischer Premier will bei EU-Gipfel Reiseverbot vorschlagen
    "… „Erinnern wir uns: Wir haben die Menschen nach­drück­lich, aber doch freund­lich dar­um gebe­ten, über die Weihnachtstage nicht in Urlaub zu fah­ren. Und doch sind 160.000 Mitbürger ins Ausland gereist. Nur besteht da eben die Gefahr, dass der eine oder ande­re bei der Rückkehr das Virus mit im Gepäck hat. Und das müs­sen wir zumin­dest zeit­wei­lig unterbinden.“
    EU-Videogipfel
    „Unterbinden“, so klar hat­te De Croo das bis­lang noch nicht gesagt. Und er lässt den Worten schon am Donnerstag Taten fol­gen. Am Donnerstag kom­men näm­lich die EU-Staats- und Regierungschefs zu einem EU-Gipfel zusam­men. Naja, genau­er gesagt: Sie wer­den zusam­men­ge­schal­tet; das Treffen fin­det per Videokonferenz statt. Jedenfalls will De Croo bei der Gelegenheit sein Anliegen vor­brin­gen und für ein gemein­sa­mes Vorgehen auf EU-Ebene wer­ben. Konkret plä­die­re er dafür, dass tou­ri­sti­sche Reisen zeit­wei­lig ver­bo­ten wer­den, etwa bis zum Ende der Karnevalsferien.
    Ob De Croo damit durch­kommt, das bleibt abzu­war­ten. Er hofft aber offen­sicht­lich dar­auf, dass man auf der EU-Ebene zumin­dest einen gemein­sa­men Rahmen fest­legt. Auf die­ser Grundlage wer­de er jeden­falls am Freitag im Konzertierungsausschuss einen Vorschlag in die­se Richtung unterbreiten.
    Keine Grenzschließungen
    De Croo meint es also ernst. Aber, damit das klar ist, betont der Premier: „Wir plä­die­ren nicht dafür, die Grenzen zu schlie­ßen. Handel muss wei­ter statt­fin­den kön­nen. Ebenso wie der ‚klei­nen Grenzverkehr‘: Grenzgänger müs­sen immer noch die Möglichkeit haben, im jeweils ande­ren Land zu arbeiten“."
    „Erinnern wir uns: Wir haben die Menschen nach­drück­lich, aber doch freund­lich dar­um gebe­ten, über die Weihnachtstage nicht in Urlaub zu fah­ren. Und doch sind 160.000 Mitbürger ins Ausland gereist. Nur besteht da eben die Gefahr, dass der eine oder ande­re bei der Rückkehr das Virus mit im Gepäck hat. Und das müs­sen wir zumin­dest zeit­wei­lig unterbinden.“
    EU-Videogipfel
    „Unterbinden“, so klar hat­te De Croo das bis­lang noch nicht gesagt. Und er lässt den Worten schon am Donnerstag Taten fol­gen. Am Donnerstag kom­men näm­lich die EU-Staats- und Regierungschefs zu einem EU-Gipfel zusam­men. Naja, genau­er gesagt: Sie wer­den zusam­men­ge­schal­tet; das Treffen fin­det per Videokonferenz statt. Jedenfalls will De Croo bei der Gelegenheit sein Anliegen vor­brin­gen und für ein gemein­sa­mes Vorgehen auf EU-Ebene wer­ben. Konkret plä­die­re er dafür, dass tou­ri­sti­sche Reisen zeit­wei­lig ver­bo­ten wer­den, etwa bis zum Ende der Karnevalsferien.
    Ob De Croo damit durch­kommt, das bleibt abzu­war­ten. Er hofft aber offen­sicht­lich dar­auf, dass man auf der EU-Ebene zumin­dest einen gemein­sa­men Rahmen fest­legt. Auf die­ser Grundlage wer­de er jeden­falls am Freitag im Konzertierungsausschuss einen Vorschlag in die­se Richtung unterbreiten.
    Keine Grenzschließungen
    De Croo meint es also ernst. Aber, damit das klar ist, betont der Premier: „Wir plä­die­ren nicht dafür, die Grenzen zu schlie­ßen. Handel muss wei­ter statt­fin­den kön­nen. Ebenso wie der ‚klei­nen Grenzverkehr‘: Grenzgänger müs­sen immer noch die Möglichkeit haben, im jeweils ande­ren Land zu arbeiten“.
    https://​brf​.be/​n​a​t​i​o​n​a​l​/​1​4​5​1​2​75/

  2. 24.1.21, "Grenzen voll­stän­dig geschlos­sen – auch kei­ne Einreisen mehr für israe­li­sche Staatsangehörige
    Der inter­na­tio­na­le Ben-Gurion-Flughafen in Israel wird abge­rie­gelt. Sowohl ankom­men­de wie aus­ge­hen­de Flüge wer­den in der Nacht von Montag, den 25. Januar, auf Dienstag, den 26. Januar (Mitternacht) kom­plett gestri­chen, um die wei­te­re Ausbreitung der Coronavirus-Mutationen ein­zu­däm­men. Das beschloss das israe­li­sche Kabinett am frü­hen Sonntagabend. …"
    http://​www​.jue​di​sche​-all​ge​mei​ne​.de/​i​s​r​a​e​l​/​b​e​n​-​g​u​r​i​o​n​-​f​l​u​g​h​a​f​e​n​-​a​b​-​m​o​n​t​a​g​n​a​c​h​t​-​a​b​g​e​r​i​e​g​e​lt/

  3. Belgien erlässt Reiseverbot
    27. Januar 2021
    27.1.21, "Nicht not­wen­di­ge Reisen aus und nach Belgien sind ab sofort verboten.
    Eine ent­spre­chen­de Entscheidung der Regierungen von Land und Regionen trat am Mittwoch in Kraft. Demnach sind Urlaubs- sowie Freizeit-Reisen bis zum 1. März nicht mehr erlaubt. So soll ver­hin­dert wer­den, dass neue Corona-Infektionen in das Land getra­gen wer­den. Das Verbot soll im Straßen‑, Flug‑, Schiffs- und Schienenverkehr kon­trol­liert werden."
    https://​www​.mmnews​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​1​5​8​8​5​2​-​b​e​l​g​i​e​n​-​e​r​l​a​e​s​s​t​-​r​e​i​s​e​v​e​r​bot

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