Das hätten die Abgeordneten lesen können am 21.4. auf n‑tv.de, bevor sie – basierend auf von DIVI-Chefs erfundenen Überlastungen des Gesundheitssystems – blindwütig ein "Bevölkerungsschutzgesetz" abnickten. Dort hätten sie erfahren:
»Führende Mediziner an Kliniken warnen vor Alarmismus im Kampf gegen Corona. "Wir sind und waren zu keiner Zeit am Rande unserer Kapazitäten", sagt Thomas Hermann Voshaar, Chefarzt der Lungenklinik Bethanien Moers, laut der Zeitung "Bild". Der Alarmismus der Intensivmediziner der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) sei daher unverantwortlich und unverhältnismäßig und von den tatsächlichen Zahlen nicht gestützt. Doch bei der Frage nach härteren Maßnahmen wie Ausgangssperren gehen die Meinungen auch bei den Medizinern auseinander.
Laut Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) werden aktuell etwas mehr als 4900 Corona-Patienten auf deutschen Intensivstationen behandelt, knapp 2800 werden invasiv beatmet. Dabei gibt es jedoch regional große Unterschiede in Deutschland: Während in Städten wie Bremen, Köln oder München die Belegung laut DIVI-Register bei über 90 Prozent liegt, weisen vor allem ländliche Regionen eine deutlich geringere Auslastung – zum Teil mit mehr als 50 Prozent freier Intensivbetten – aus.
Voshaar kritisiert, dass nicht genug berücksichtigt wird, welche Patienten auf den Intensivstationen liegen: "Nicht mal ein Viertel der 22.000 Intensivbetten in Deutschland sind mit Covid-19-Patienten belegt." Der Chefarzt der Lungenklinik Bethanien Moers erachtet deshalb auch vielfach wiederholte und bekräftigte Warnungen von Politikern vor einem Kollaps als überzogen und fragt: "Wieso droht da Gefahr?"…
Auch der Leiter der Klinik für Intensivmedizin und Notfallmedizin des Klinikums Bremen Mitte, Rolf Dembinski, befürchtet keinen Zusammenbruch des Gesundheitssystems. "Ich befürchte keinen Kollaps, aber bis zum Sommer eine schwierige Situation", sagt er der Zeitung. Die Lage sei "angespannt, aber noch beherrschbar". Doch dem Bremer Intensivmediziner bereite es schon Sorge, inwieweit die Versorgung anderer Patienten gewährleistet werden könne. "Wir sind am Rande des Machbaren. Deshalb sind Warnungen durchaus wichtig."
Aus Sicht von Dembinski sollte mehr Priorität auf Corona-Impfungen gelegt werden, damit schneller mehr Menschen eine Impfung erhalten. Das Vakzin schützt vor allem vor schweren Verläufen, was die Intensivstationen entlasten würde…
Ein ähnliches Bild beschreibt auch Stefan Kluge, Direktor der Klinik für Intensivmedizin am Universitätsklinikum Eppendorf in Hamburg, in dem Bericht: Das Durchschnittsalter am UKE sei von 63 auf 56 Jahre gesunken. Kluge überrasche es jedoch nicht, dass die DIVI angesichts steigender Infektionszahlen seit Wochen vor einem Kollaps des Gesundheitssystems warnt. "Die Lage ist angespannt, aber beherrscht. Es gibt noch freie Betten", so Kluge. Doch es kämen immer mehr Patienten auf die Intensivstationen und "wer eingeliefert wird, bleibt viele Tage im Krankenhaus". Jüngere Patienten haben häufig eine bessere Prognose, was aber bedeutet, dass sie deutlich länger Betten auf den Intensivstationen belegen…«
Es ist der Start der hier seine dreckigen Finger im Spiel hat! Es ist der Staat der spekulationsgeschäfte mit intensivbetten betreibt!
Aber impfen, impfen, impfen?
Naja, das Schätzchen hält sich ja noch wacker. Anders als der Kamerad hier.
https://greatgameindia.com/india-health-ambassador-vivek-dies-vaccine/
https://www.doccheck.com/de/detail/articles/30872-covid-19-tetris-auf-der-intensivstation
Der Lockdown, der keiner ist, denn sonst würde tatsächlich ALLES stillgelegt, dann würde es auch einen tatsächlichen Effekt geben, wenngleich dieser auch nur kurzfristig wäre, hat nichts gebracht und wird auch nichts bringen.
Die Masken, die nur als FFP und auch nur dann wenn sie korrekt angewendet werden, was 90% der Leute schon aus Kostengründen nicht machen, haben nichts gebracht und werden auch nichts bringen.
Die Impfung wird kurzfristig vielleicht einen Effekt haben, schützt aber weder vor Ansteckung, noch davor das andere angesteckt werden, dafür wird sie im Herbst die Krankenhäuser richtig voll machen. Einen ersten Eindruck gab es schon in England.
Imfungen, Medikamente, und andere Methoden die tatsächlich Wirkung zeigen werden blockiert oder lässt man ins Ausland abwandern (Sputnik, Sinovac, Sinopharm, Lübeck-bewährtes Verfahren bei Hepatitis könnte also schnell zugelassen werden wird jetzt im Ausland produziert, Sinovac und Sinopharm sind Todimpfstoffe die erheblich geringere Nebenwirkungen haben)
Betten sind verschwunden (auch ohne die Krankenhausschließungen wohl wegen Personalmange, wo zur Hölle ist dann das Personal aus den geschlossenen Kliniken, und sollten die nicht zugunsten großer Kliniken geschlossen werden-wieso wurde dort dann nicht aufgestockt), angebliche 12.000 Reserven im Intensivbereich sind wohl ein urbanes Märchen. Ich habe Kontakt zu Rettungsantitätern die mir gesagt haben, nope die sind nicht aufstellbar und nur in der Theorie vorhanden. Was die Regierung sehr wohl weiß.
Corona Panik bei Ärzten und Patienten führt IMO zu einer verstärkten Einweisung von Menschen die nicht ins KKH müssten. Auch Aussage eines Arztes im KKH:
Wir sind zwar überlastet, haben sehr viele Covid Patienten, viele kommen mit dem RTW, die meisten zwischen 35 und 60, aber die bleiben auch nur 2 oder 3 Tage, werden beobachtet oder bekommen Sauerstoff.
Ich bezweifle das die Leute wirklich nur Sars Cov 2 haben ich weiß und auch auf Nachfragen habe ich bestätigt bekommen das bei einem positiven Befund keine anderen Viren mehr abgefragt werden, zum anderen muss ich aber auch dazu sagen, ich habe 3x in meinem Leben eine so schlimme Bronchitis gehabt das ich kaum Luft bekam, nur im Sitzen schlafen konnte etc. Mein Arzt hat mir ein Asthma Spray, ein Cortison Spray und evtl. ein Antibiotika verschrieben und mich nach Haus geschickt. Nix Sauerstoff auch wenn ich sicher unter einem gesunden Blutsauerstoff-Wert war. Und es hat immer so 2–3 Tage gedauert bis die Medis angeschlagen haben. Ich denke hier wird viel Panik geschoben wo Vernunft nötig wäre. Die Leute sind erkältet haben eine Bronchitis und weil die Hausärzte ebenso überfordert sind aufgrund der Panikmache, rufen sie halt vor Angst zu sterben ein RTW.
Ich habe selbst 2015 die Grippewelle im Rettungsdienst erlebt. Ich kenne kein Krankenhaus das auch nur annähernd die Zustände von damals erreicht hat und das obwohl es deutlich weniger sind als damals.
Ich lag vom 3. – 8 April in Westend im Krankenhaus. Mehrere Angestellte sagten mir , dass auf der Coronastation bis auf 1 , 2 Personen gähnende Leere herrsche.
@ Danischmend der Weise
Ich hatte Anfang Januar 2020 eine solche Grippe, dass ich glaubte, abkratzen zu müssen. Husten wie eine Tbc Kranke, Atemnot (habe Asthma) und hohes Fieber. Nach Abklingen der größten Beschwerden um den 20. Januar rief ich verschiendene Organisationen an, um mich testen zu lassen. Inzwischen glaubte ich nämlich, ich hätte keine Grippe, sondern Corvus 19.
Die interessierten sich einen Dreck für mich und meinten, ich soll froh sein, es hinter mir zu haben.
Was für Arschlöcher!
Meine Ärztin, die mich erst im Juni testen konnte, meinte, es sei negativ, konnte aber nicht mit Bestimmtheit sagen, ob ich nicht doch Corvid 19 hatte, da die Krankheit Monate her sein.
Im Krankenhaus jetzt im April s.o. hat man mich über Blutprobe auf Corvid 19, MRSA und Drogen getestet.
Aber keiner hat mich darüber aufgeklärt.
Ja, wenn die Deutschen was machen, dann gründlich.
Und das wird jetzt in allen anderen Bereichen folgen. ohne geragt zu werden.
Wer jetzt noch an einen demokratischen Staat glaubt, ist selber schuld.