Immerhin auf mdr.de ist am 30.8. zu lesen:
»Wer gegen Corona-Regeln verstößt, muss teilweise tief in die Tasche greifen. Fehlende Masken, fehlender Abstand oder ein Treffen mit zu vielen Menschen wird und wurde in der Pandemie mit Bußgeldern bestraft. Allein Dresden, Chemnitz und Leipzig nahmen fast zwei Millionen Euro ein. Hohe Strafen sollen abschrecken und erziehen, doch teilweise überfordern die Bußgelder auch die Betroffenen, zum Beispiel Kinder und Jugendliche, die im Lockdown ohnehin schon besonderen Belastungen ausgesetzt waren.
Leipzig im März 2021: Der 14-jährige Luis ist an diesem Nachmittag allein unterwegs zu einer Sportanlage. Er will sich etwas die Beine vertreten. Auf der Anlage trifft er andere Jugendliche. Es sei schon etwas dunkler gewesen, erzählt Luis. Die Sonne sei schon untergegangen. Die Jugendlichen hätten sich hingesetzt und im Halbkreis geredet. Und dann seien sie gekommen: "Die kamen einfach so, aus dem nichts. Komplett schwarz, auch so, dass man sie gar nicht gesehen hat von Weitem." Sie seien zügig auf die Gruppe zugekommen und fragten nach Personalien.
Sechs oder sieben Polizisten überraschen die vier Jugendlichen. Nach damals geltender Corona-Verordnung hätten sich maximal zwei Hausstände mit fünf Personen treffen dürfen…
178 Euro Bußgeld für 14-Jährigen
Die Familie ist geschockt, insgesamt soll Luis 178 Euro zahlen. Er ist dabei kein Einzelfall. Nach Recherchen der "Leipziger Volkszeitung" wurden allein in Leipzig mehr als 1.000 Bußgelder an Minderjährige ausgesprochen.
Das sei gewollt, sagt der Sprecher der Stadt Leipzig, Matthias Hasberg. Zum Einzelfall könne er sich nicht äußern. "Grundsätzlich ist es aber so, dass jemand, der 14 Jahre ist, eingeschränkt strafmündig ist und der Bußgeldkatalog selbstverständlich auch für den gilt." Das bedeute, dass auch in diesem Fall erstmal dieser Katalog gelte. Hasberg sagt, von diesem könne nach Ermessen abgewichen werden. "Inwieweit das Ermessen ausgeübt wird, ist immer eine Einzelfallentscheidung."
Verein fordert mehr Rücksicht bei Bußgeldern für Minderjährige
Ein befreundeter Jurist empfahl Luis‘ Familie Widerspruch einzulegen. Dass das sinnvoll sein kann, zeigen Zahlen aus Dresden und Leipzig. Seit Pandemie-Beginn wurde rund jedes vierte Corona-Bußgeldverfahren in den beiden Städten eingestellt.
Auch der Verein Initiative Familie spricht sich für mehr Rücksicht bei Minderjährigen aus. Sachsen-Sprecherin Heike Schwarz sieht Bußgelder als kein gutes Mittel, um Jugendliche bei Corona-Verstößen zu erziehen. Einerseits verstoße das Kind gegen eine geltende Verordnung. Andererseits habe es vielleicht entsprechend den Werten der Familie gehandelt, nämlich soziale Kontakte gepflegt.
"Es ist eine Gratwanderung, was ich den Kindern jetzt mitgebe. Wehre ich mich als Familie dagegen? Nehme ich das hin?" Solche Widersprüche sind aus Sicht des Vereins eine Möglichkeit, Behörden darauf hinzuweisen, dass es Verordnungen gebe, die für Kinder und Jugendliche nicht sinnvoll seien…«
Es ist wieder einmal ein Beispiel dafür, daß Lockdowns und "Maßnahmen" vor allem diejenigen treffen, die an den unteren Rand der Gesellschaft gestellt werden. Vielleicht kommt irgendwann die Zeit, in der sich Linke darauf besinnen, wessen Interessen sie einstmals vertreten wollten.
"Das ist die größte Krise der westlichen Medizin" – Prof. Dr. Dr. Christian Schubert im Gespräch
"Prof. Dr. Dr. Christian Schubert denkt dialektisch. Der Gründer des Labors für Psychoneuroimmunologie und Professor an der Universitätsklinik für medizinische Psychologie in Innsbruck weigert sich hartnäckig, simplifizierte, dualistische und reduktionistische Denkmuster zu akzeptieren oder gar zu übernehmen. .."
https://odysee.com/@kaisertv:a/das-ist-die-gr%C3%B6%C3%9Fte-krise-der:e
https://www.youtube.com/watch?v=Riad0QKltd4
https://t.me/s/gunnarkaisertv/4331
Gefährliche und korrupte Medizin – Ehemaliger Chefarzt packt aus
"Dr. Gerd Reuther hat 30 Jahre in verschiedenen Kliniken als Radiologe gearbeitet, davon 23 Jahre als Chefarzt. Mit 55 Jahren stieg er aus dem Gesundheitssystem aus, das er für grundlegend renovierungsbedürftig hält. Seitdem verarbeitet er seine Erfahrungen in verschiedenen Büchern, in denen er mit Ärzten und Wissenschaftlern hart ins Gericht geht. Nicht Heilung sei das Ziel, sondern weitgehend Symptombehandlung – zugunsten der Pharma-Industrie. Er sieht jene in großen Teilen mitverantwortlich für die derzeitige Corona-Tyrannei, sie seien „Erfüllungsgehilfen der Mächtigen“, die die Fakten bewusst ignorierten. Wir bringen nachfolgend die Transkription seiner Aussagen in einem Interview mit dem österreichischen Sender AUF1 vom 3.8.2021. (hl) .."
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/08/24/gefahrliche-und-korrupte-medizin-ehemaliger-chefarzt-packt-aus/
https://t.me/s/impfenmussfreiwilligbleiben/7055
Herr Aschmoneit, zu Ihrer Aufklärung: die Linksideologie, respektive die Sovjetideologie, ist seit ihrem Bestehen (ca. 170 Jahre) nicht darauf ausgerichtet, die Interessen von sonstwem zu vertreten, sondern die Menschheit mit der Sovjetideologie als Diktatur zu beglücken. Innerhalb derer die Menschen – das kann ich augenblicklich in China begutachten – bis aufs Blut ausgebeutet und zu Arbeitsrobotern konditioniert werden.
Es lebe der bürgerliche Staat! Als Subjekt des aufgeklärten Bürgers. Das ist einer, der die Realität zum Material nimmt und nicht Märchenerzählungen, respektive Ideologie. Denn wisse: die Arbeiterinnen und Arbeiter – das sind die, die arbeiten – brauchen keine (kleinbürgerlichen) Gutmeiner, die vorgeben, ihre Interessen zu vertreten. Das können die nämlich selbst! Jedenfalls wenn der bürgerliche Staat für sich besteht und nicht von Gutmeinern auf der einen und Geldsäcken auf der anderen Seite – zur Zeit in Allianz – usurpiert und mithin zerstört worden ist.
Ja, die Demokratie ist nicht leicht. Darauf wurde jahrzehntelang hingewiesen, dass man in der Diktatur aufwacht, wenn man nicht aufpasst.
Mein Punkteplan:
Abschaffung der sogenannten Parteienfinanzierung inklusive Deklarierungspflicht ab einem Cent, Abschaffung der 5 Prozent-Hürde, Abschaffung des sog. Öffentlichen Rundfunks, Abschaffung jedweder Subvention, insbesondere die für sog. NGO (die Amerikaner mit GONGO titulieren – Governmental Organised Non-Governmental Organisations), Einführung des Mehrheitswahlrechts, dafür Verkleinerung der Wahlkreise, Austritt aus der EU, dafür bi- oder multilaterale Freizügigkeit. Stärkung der NATO als Bollwerk gegen die Barbarei. Umfassender Naturschutz.
Wohin der bürgerliche Staat zwangsläufig läuft kann man gerade beobachten: eine immer stärkere Konzentration und Monopolisierung mit einer Verzahnung aus Politik und Wirtschaft. Bzw. eine Beherrschung ersterer durch letztere. Die Entwicklung von einem durch Politik gebändigten Kapitalismus hin zu einem entfesselten und monopolisierten ist offensichtlich tatsächlich nicht aufzuhalten, wie sich die letzten 50 Jahre beobachten lässt. Alles andere sind nur kurze Phasen, die sich nicht halten lassen. Wir hatten die Systemkonkurrenz, die kurzzeitig geholfen hat, den Kapitalismus zu bändigen. Seit ihrem Wegfall gibt es keine Notwendigkeit mehr, den Beweis der Überlegenheit anzutreten.
Im Kapitalismus wird der Mensch durch den Menschen ausgebeutet. Im Sozialismus ist es genau andersherum.
Und wieder so ein Vorgehen, bei dem sich Leute radikalisieren.
Es wird auch in diesem Bericht wieder nicht nach dem (nicht vorhandenen) Sinn von Maßnahmen der Fake-Pandemie hinterfragt, sonder lapidar festgestellt, dass diese „Erziehungsmaßnahmen“ insbesondere die ärmere Bevölkerung treffen.
Es ist immer das gleiche Narrativ, was zur Anwendung kommt: Die Frage nach dem Sinn aller Maßnahmen wird oder darf auf keinen Fall gestellt werden. Stattdessen werden Einzelfälle herausgepickt, um nicht anders als scheinheilig zu bezeichnen, auf Verstöße bei Nichtbeachtung der „Regeln“ hinzuweisen.
Hätten die Redakteure etwas anderes im Sinn gehabt, hätte sich in dem Bericht ein Absatz befunden, wo man aufgezeigt hätte, dass sich Jugendliche wohlhabender Eltern – vor der Obrigkeit geschützt – in Partykellern treffen, ohne Gefahr zu laufen, „erwischt“ zu werden. Wer Geld und Eigentum hat, kann also nahezu ungeschoren und unbehelligt sein Leben auch in einer schrecklichen Pandemie weiterführen.
Diese intellektuellen Pseudoberichte über einkommensschwache Bevölkerungsschichten sind genauso zum Kotzen wie das Verhalten des großen Teils der Linken, die nahezu nur noch mit dem Strom schwimmen – vollständiges, eigenes politisches Profil Fehlanzeige.
Ich finde es einfach nur furchtbar, Jugendliche zu kriminalisieren und ihnen ein schlechtes Gewissen machen zu wollen, nur weil sie mit ihren Freunden zusammen sind. Das ist ein legitimes zutiefst menschliches Grundbedürfnis, das keiner Erlaubnis und keiner Rechtfertigung bedarf.
Die eigentlichen Kriminellen sind die, die solche Regelungen bestimmen und die, die sie durchsetzen.
Mir erzählte jemand, er und seine Kumpels seien von Polizisten überrascht, und mit Bußgeldern belegt worden. Grund: Sie hätten die Mindestabstände nicht eingehalten.
Auf dem Bolzplatz. Beim Fußballspielen.