Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Auf 1,5 Millionen, wie Samuel Eckert für seinen Virus-Isolat-Fund, wird Kühbacher mittels Crowdfunding nicht kommen.
Natürlich wäre ich trotzdem auch bei dieser Zockerei dabei.
Was für ein Spaß!
RKI und Dr. Osten!
Wo, wenn nicht in Berlin, liegt das Epizentrum der mikrobiologisch-epidemiologischen Expertise der Welt?
"Ein global agierendes Zentrum der Weltgesundheitsorganisation WHO gegen Pandemien wird seinen Sitz in Berlin haben. Das kündigt Gesundheitsminister Jens Spahn an. Der sogenannte Hub werde seine Arbeit noch in diesem Jahr aufnehmen, sagt der Minister bei einer virtuellen Pressekonferenz mit WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. Der globale Kampf gegen Pandemien müsse neu aufgestellt werden. Derzeit sei die Weltgemeinschaft noch nicht ausreichend auf Pandemien vorbereitet, so Spahn. In dem Hub sollen alle verfügbaren Informationen zusammengeführt und ausgewertet werden. Berlin sei mit dem Robert-Koch-Institut und der Charité dafür bestens vorbereitet."
https://www.n‑tv.de/panorama/18–14-Berlin-bekommt-Pandemiefruehwarnzentrum-der-WHO–article21626512.html
Ad hominem-Argumente sind ja normalerweise eher Ablenkungsmanöver.
(Eine gelegentliche Lektüre der Transkripte des "DrOsten-Podcasts" reicht ja aus, um in ihm einen Scharlatan zu vermuten – was er natürlich weit von sich weisen würde).
In diesem Fall bin ich aber voll bei Kühbacher.
Wie schwierig es ist, eine Ikone als Scharlatan zu entlarven, selbst wenn eine verblüffend große Angriffsfläche vorhanden ist, zeigt der bekannte "Fall" (und nicht nur dieser)
https://de.wikipedia.org/wiki/Claas_Relotius#Der_Spiegel
Noch vor "Lockdown I" hatte ich Juan Morenos Buch darüber gelesen. Und verblüfft erkennen müssen, dass ohne Morenos Sturheit Relotius noch einige Zeit seit Unwesen hätte treiben können. Zu viel stand für den SPIEGEL schließlich auf dem Spiel.
Hat man es Moreno dort gedankt? Eher nicht.
Hat man sich seither (wie versprochen) "verbessert"? Auch nicht. Zerknirschte Berichte, ein bissl Personalrochade und auf geht's auf den Corona-Hype-Zug.
In der Online-Variante haben Zeloten die Oberhand gewonnen, die – könnte man vermuten – ihre Zielgruppe auf verängstigte, ehemalige FOCUS- oder BILD-KonsumentInnen verlagert haben.
Als "Faktenchecker" konnte ich ohne besonderen Aufwand (anhand der angegeben Quelle) allein in den täglichen "+++Corona-News+++" mindestens 50% der Beiträge als "falsch oder irreführend" bezeichnen. Am Anfang traf mich nur die Wut der Rechtgläubigen, seit Ende Oktober schaffe ich nicht mehr durch's Zensursieb.
Werter Herr Aschmoneit,
es könnte angeraten sein, das Faksimile der e‑Mail hinsichtlich der Absender-/Empfängeradressen zu schwärzen. Wenn nicht aus juristischen, so zumindest aus grundsätzlichen Gründen (Missbrauch wie Spam etc.).
@Freidenker: Danke für Ihren Einwand. Dieses Vorgehen erfolgt mit Billigung und auf Wunsch von Herrn Kühbacher.