Laut Rechtsmedizinern hing Tod von junger Frau mit AstraZeneca-Impfung zusammen

So über­schreibt welt​.de einen Beitrag am 28.4.

»Elf Tage nach ihrer Covid-19-Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca war im März eine 32 Jahre alte Psychotherapeutin gestor­ben – an einer Hirnblutung. Nun steht für die Behörden fest: Dana Ottmann starb tat­säch­lich im Zusammenhang mit der Impfung.

Wie der Landkreis Herford, in dem die jun­ge Frau leb­te, am Mittwochnachmittag WELT mit­teil­te, gehe dies aus einem abschlie­ßen­den Bericht des Instituts für Rechtsmedizin Münster her­vor. „Die Ergebnisse des Instituts für Immunologie und Transfusionsmedizin der Universität Greifswald zei­gen, dass eine Immunreaktion auf den Impfstoff AstraZeneca zum Tod der Frau geführt hat“, heißt es in dem Schreiben. Und wei­ter: „Todesursache war dem­nach eine Gerinnungsstörung mit Einblutung ins Gehirn.“

Nach dem Tod Ottmanns war das Paul-Ehrlich-Institut infor­miert wor­den; die Staatsanwaltschaft Bielefeld hat­te eine Obduktion ver­an­lasst…«

Dann müs­sen wir wohl Biontech neh­men. Oder was mag die Botschaft sein?

13 Antworten auf „Laut Rechtsmedizinern hing Tod von junger Frau mit AstraZeneca-Impfung zusammen“

  1. Auch der Südkurier berich­tet heu­te aus­führ­lich, eine gan­ze Seite lang über eine Krankenschwester, nicht auf einer Corona Station beschäf­tigt, die eine Woche nach der "gut ver­tra­ge­nen" Impfung gestor­ben ist. "Ihr Immunsystem ist kol­la­biert", berich­tet der Witwer.
    Auch die Uniklinik Freiburg konn­te ihr Leben nicht ret­ten. Das Obduktionsergebnis ist noch nicht bekannt.
    Welcher Impfstoff, das wur­de aus­ge­lost. Angeblich Biontec. Die Hälfte der Belegschaft war am Tag nach der Impfung arbeitsunfähig. 

    Und der Witwer will sich auf jeden Fall imp­fen lassen.

  2. Auch schön:
    beim "Massentest" wur­den bei 12000 Freiwilligen 36 posi­ti­ve Schnelltests gemacht. Mehrere davon bei Kindern per Backenabstrich.
    Der Test schlägt posi­tiv an, wenn man eine hal­be Stunde vor­her etwas Saures getrun­ken hat, in die­sem Fall Grapefruit Limo.
    Sprach die Leiterin des hie­si­gen Testlabors.

    So etwas soll­te man viel­leicht doch mal publik machen.
    Immerhin hat auch dar­über der Südkurier berich­tet. Die wer­den ja bei­na­he system­kri­tisch, ei ei

  3. Auf jetzt einen bestä­tig­ten Fall, was für die Impflobby natür­lich kei­nes­falls hin­nehm­bar ist (es wird jetzt sehr wahr­schein­lich eine wei­te­re Untersuchung des Falls bean­tragt), kom­men mit Sicherheit dut­zen­de wei­te­re Fälle mit schwe­rem Krankheitsbild oder töd­li­chem Ausgang hin­zu , die in gekonn­ter Weise von den "offi­zi­el­len" Stellen weg­ge­wischt werden:

    "Ein direk­ter Zusammenhang ist zur­zeit nicht erkennbar,…"
    "Nach heu­ti­gem Kenntnisstand kön­nen wir der­zeit nicht davon ausgehen,…"
    "Es lag eine Vorschädigung der Patienten vor,…"
    "Aus den Unterlagen des Herstellers über die kli­ni­sche Phase lagen kei­ne Hinweise vor,…"

    Der eine Fall wird jetzt sehr wahr­schein­lich als der eine unter einer Million von den Behörden "gefei­ert", womit die Statistik stimmt. Absolut widerwärtig!

    Wenn man im Zusammenhang mit Corona von Leugnern spricht, sind dies nur die kor­rup­ten Regierenden aller­orts, die in betrü­ge­ri­scher Absicht han­deln­den offi­zi­el­len Stellen wie RKI oder PEI und natür­lich die Pharmakonzerne. Leider bis­lang immer noch voll­kom­men ungestraft.

  4. Die Botschaft lau­tet, flap­sig gesagt und nicht ganz dem Thema gerecht – aber dem Umstand Rechnung tra­gend, dass aus mei­ner Sicht die Impf-Opfer durch Kleinreden, Nichtbeachtung und Leugnung ver­höhnt wer­den – : ein biss­chen Schwund ist immer.
    Kein Grund zur Beunruhigung.

    Die Meinung von Dr. Christoph von Marschall, Korrespondent der Chefredaktion beim Tagesspiegel, kann man hier hören:

    https://​www​.ser​vustv​.com/​v​i​d​e​o​s​/​a​a​-​2​6​r​f​z​j​w​f​w​2​1​11/

    [34:02]
    Herr von Marschall, sie wur­den Anfang die­ser Woche mit AstraZenica geimpft. Würden sie das wie­der machen?
    v. M.: Sofort! Ich ver­ste­he Leute nicht, die sich nicht imp­fen las­sen wollen.
    Vor allem, wenn es zuge­las­se­ne Impfstoffe sind.
    Wenn es um die Impfstoffe geht, die in Deutschland, die von der EMA zuge­las­sen sind, hab ich gro­ßes Vertrauen.
    Ja, es hat tra­gi­sche Fälle, auch töd­li­che Fälle gege­ben, aber wenn ich das pro­zen­tu­al umrech­ne, was die­se weni­gen Fälle, bezo­gen auf zwei­stel­li­ge Millionen-Zahlen von Geimpften bedeuten, …

    Wer wis­sen möch­te, ob Herr Gauland geimpft ist, spult vor zu Minute [43:15].

  5. Und hier jetzt der Bericht von Reitschuster mit (K)Lauterbachs Kommentar dazu:
    https://​reit​schu​ster​.de/​p​o​s​t​/​t​o​d​-​d​u​r​c​h​-​a​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​m​u​t​t​e​r​-​f​a​s​s​u​n​g​s​l​o​s​-​u​e​b​e​r​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​a​u​s​s​a​ge/

    Meiner Meinung nach müss­ten dem sämt­li­che Auszeichnungen, Titel und was er sonst noch so hat, aberkannt werden
    und er sel­ber weg­ge­sperrt werden.

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