Lauterbach gibt's auch in weiblich und grün

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»POTSDAM · Bran­den­burgs Gesund­heits­mi­nis­te­rin Ursu­la Non­ne­ma­cher (Grü­ne) sieht ange­sichts der deut­lich stei­gen­den Inzi­denz­zah­len im Land kei­nen Spiel­raum mehr für wei­te­re Locke­run­gen. Das Kabi­nett wer­de im Gegen­teil in die­ser Woche dar­über bera­ten müs­sen, ob und in wel­chem Umfang die seit dem 8. März in Bran­den­burg gel­ten­den Locke­run­gen, etwa die Öff­nung von Bau­märk­ten und Flo­ris­tik­be­trie­ben, das Ter­min­shop­ping und die Mög­lich­keit für kör­per­na­he Dienst­leis­tun­gen wie­der zurück­ge­nom­men wer­den müs­sen. Das sag­te Non­ne­ma­cher am Mon­tag auf einer Pres­se­kon­fe­renz in Potsdam.

Mehr lesen: Impf-Deba­kel tut Minis­te­rin Non­ne­ma­cher "auf­rich­tig leid"

Im Land Bran­den­burg lag die Inzi­denz­zahl am Mon­tag bereits bei 80,2.«

7 Antworten auf „Lauterbach gibt's auch in weiblich und grün“

  1. Also ganz spon­tan ist mir „ET“ eingefallen.
    Der wür­de die Vor­komm­nis­se wohl als „kaf­ka­esk“ einstufen.

    P.S.: ist die Dame (?) zufäl­lig mit dem Finanz­hai der ehe­ma­li­gen HSH Nord­bank verwandt/verschwägert oder per Lob­by ver­bun­den? Ne oder, ver­mut­lich nur ein ver­schwö­rungs­theo­re­ti­scher Gedanke?

    1. Der Mann hieß Non­nen­ma­cher mit vier "N", also ver­mut­lich nicht.

      Die Dame hat es aber auch ohne eine sol­che Ver­bun­den­heit ganz allei­ne geschafft, ein Pari­täts­ge­setz auf den Weg zu brin­gen, wel­ches sich mit einer klat­schen­den gericht­li­chen Ohr­fei­ge als ver­fas­sungs­wid­rig und nich­tig herausstellte.

      Inso­fern passt der Ver­gleich mit Kla­bau­ter­bach schon sehr gut: bei­de bren­nen fana­tisch für ihre rand­stän­di­gen Ansich­ten und sind zur Durch­set­zung der­sel­ben auch bereit, auf die Ver­fas­sung zu pfei­fen. Und bei­de gehö­ren nicht in demo­kra­ti­sche Par­tei­en, außer als abschre­cken­de Bei­spie­le für jun­ge Parteimitglieder.

      1. @Rocku o’Roll: Wobei gegen ein ver­nünf­tig for­mu­lier­tes Pari­täts­ge­setz wohl nichts spricht. Rand­stän­dig schei­nen mir da eher die Her­ren von AfD und NPD mit ihrem Frau­en­bild ver­gan­ge­ner Zei­ten zu sein.

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