»Karl Lauterbach hat offenbar aus Versehen zu viel Impfstoff bestellt, das berichtet der Tagesspiegel mit Verweis auf eine Bundestagsanfrage der Union. In der Anfrage heißt es, dass der Vorrat an Impfdosen reiche, um 128 Millionen mRNA-Boosterimpfungen im ersten Quartal zu verabreichen (Stand: 31. Dezember). Das sind einige Millionen mehr als Lauterbach zuvor als Bedarf errechnet hatte. Woher kommt die Verwirrung?
Kurz vor Weihnachten hatte Karl Lauterbach in einer Pressekonferenz angekündigt, dass bis März 70 Millionen Boosterdosen benötigt werden, um die Boosterkampagne so schnell wie möglich abzuschließen. Sein Vorgänger Jens Spahn hatte nur 50 Millionen Dosen bestellt. Lauterbach habe daher weitere 35 Millionen Moderna-Boosterdosen geordert, um die Lücke zu füllen. 35 oder 70? Das Problem besteht in der Unterscheidung zwischen Booster- und Moderna-Dosis. Denn für einen einzelnen Booster braucht es nur eine halbe Moderna-Dosis. Karl Lauterbach hat somit wohl versehentlich 35 Moderna-Dosen und damit 70 Millionen Booster bestellt – das Doppelte. Das bestätigte den Berichten zufolge auch die EU-Kommission, über die die Bestellung abgewickelt wurde.
Karl Lauterbach bestellt zu viel Impfstoff: Dosen reichen für 128 Millionen Booster
Aktuell liegt die Zahl der Geimpften in Deutschland bei einer Quote von 73,8 Prozent mit einer Grundimmunisierung und 52,2 Prozent, die bereits einen Booster erhielten, so das RKI. In absoluten Zahlen wurden damit bereits über 43,4 Millionen Menschen in Deutschland geboostert. Ginge man von einer über 90-prozentigen Boosterquote bei allen über 11-Jährigen aus, ergebe sich daraus ein Bedarf von 70 Millionen Booster-Impfungen, wie von Lauterbach berechnet. Die Bundesregierung hatte Anfang des Jahres allerdings Impfstoffe für rund 128 Millionen Booster-Impfungen. Hier sind neben den Moderna-Lieferungen auch Biontech-Lieferungen und Vorräte eingerechnet. Somit hätte der Bund laut den Zahlen etwa 58 Millionen Dosen extra.«
wlz-online.de (29.1.)
Der genannte Artikel auf plus.tagesspiegel.de trägt den Titel "Hamsterkäufe nach Inventur?: Gesundheitsminister Lauterbach bestellte offenbar zu viel Impfstoff".
Die soll man alle in den Besteller einfüllen, jede Spritze in EINEN Arm.
Dann kriegt er nie wieder Corona, egal wie lange er lebt.
@Eine Landapothekerin:
Sei Bloß Vorsichtig wo du sowas sagst. Für den Vorschlag man solle "wichtige" Menschen (z.B. Spahn) "besonders" "schützen" und ihnen solidarischerweise ein paar Tausend von den Injektionen zukommen lassen bin ich auf einem großen Onlinemedium permanent gesperrt worden.
die Berufskriminellen der Pharma Industrie, haben in ihrem tiefen Loch des Betruges die Übersicht verloren. Was für Idioten in diesem Ministerium arbeiten, ist wohl Tradition
Besser viel zu viel zu viel! Das Männlein weiß, was gut für uns ist.
Uns hätte nichts besseres als Karlemann passieren können: So sehen schon bald auch die Hypnos, dass es alles eine einzige Farce ist…
Hatte die Bundesregierung nicht zum 16. Dezember 669 Millionen Spritzmitteldosen bestellt, um alle Bürger des Landes insgesamt 8 (!) mal bis Ende 2023 zu spritzen?
Das muss man den Impflingen jetzt mitteilen.
Das traurige ist: Ihm wird nichts passieren. Nichts. Absolut gar nichts. Verplempert einfach mal so eine knappe Milliarde (25€ pro Dose?) Euro aber sowas passiert halt mal und er muss es ja nicht zahlen. Das dürfen wir alle übernehmen… Ob da der Herr Hüdehol oder wie er heißt auch Gebote der Gerechtigkeit sehen würde? Wahrscheinlich nicht aber ich schon: Abarbeiten! Als Ein-Euro-Jobber beim Dreckaufsammeln.
35 Millionen Impfdosen zuviel bestellt? Nicht so wild, immerhin wissen die Ärzte nun nach offenbar milliardenfach falsch angewendeter Schnelltests für Zuhause, wie man die Tests richtig anwendet: https://www.schwaebische.de/home_artikel,-schnelltest-im-rachen-statt-in-der-nase-_arid,11464812.html
"Karl Lauterbach hat somit wohl versehentlich 35 Moderna-Dosen und damit 70 Millionen Booster bestellt – das Doppelte."
Das ist das Problem, wenn man zwar rechnen kann (technokratisch), aber den gesunden Menschenverstand beim Handeln ausschaltet und somit nicht mal die einfachsten Fehler bemerkt. Genauso dämlich wie Schüler, die nur noch mit dem Taschenrechner arbeiten und denen nicht auffällt, wenn 3 Nullen zu viel an einer Zahl dranhängen.
Dieser blinde Technokratiewahn muss endlich ein Ende haben. Wir brauchen wieder Grundfähigkeiten wie z. B. die Fähigkeit, Dinge grob zu überschlagen, um einzuschätzen, ob es plausibel ist. Leider wird uns aber antrainiert, dass die Maschinen alles können und der Mensch den Maschinen deshalb hörig sein müsse. So ein Sch*** kommt dann dabei raus.
Wenn die Verantwortlichen nur ansatzweise Ahnung von den Fachgebieten hätten, die sie vertreten, wären sie vermutlich auch besser damit vertraut, wie viele Dosen man wem spritzen muss und lesen nicht irgendwas vom Papier ab und glauben, es zu verstehen.
Der Dilletantismus, der in Deutschland seit Jahren um sich greift, ist einfach nur noch peinlich und ein Ausfluss unserer mangelnden Denkleistungen und der Unfähigkeit, Dinge zu hinterfragen.
Sehr guter Punkt. Ich sehe das auch schon seit über einem Jahr, diese Technikgläubigkeit. Wenn es der Computer ausspuckt, dann muss es ja stimmen. Diese Leute würden auch zwei große positive Zahlen in den Taschenrechner eingeben und multiplizieren und sich nicht wundern, wenn das Ergebnis plötzlich negativ ist. Neuere Taschenrechnergenerationen erkennen Überläufe, aber bei alten wurde knallhart weitergerechnet und man musste als Taschenrechnernutzer immer auch auf Plausibilität des Ergebnisses achten. Menschen, die nicht die Schwächen ihrer technischen Hilfsmittel kennen, sind Schad- und Problembären. Ich glaube doch auch nicht, was der Computer alles ausspuckt, denn ich weiß, wo seine Schwächen sind, schließlich bin ich Informatiker und programmiere recht viel. Aber ob Frau Priesemann sich dessen alles bewusst ist? Mich würde schon interessieren, was unter ihrer Ägide alles so programmiert wurde. Bekanntlich sind Modelle, Simulationsergebnisse und Quellcode unter Verschluss.
Wir sehen in dieser Krise auch etwas, was Joseph Weizenbaum bereits zu seiner Zeit stark kritisiert hat und mir war schon länger danach, mich mit ihm zu beschäftigen und einiger seiner Sachen zu lesen. Bei uns waren ein Teil seiner Kritik immerhin schon 1998/9 Unterrichtsbestandteil.
Oh-oh Kalle, pass auf, dass es dir nicht wie Herrn Lohse geht!
https://youtu.be/y1O71OF_kYs?t=125
Hm. Man munkelt ja etwas von 20 EUR pro Dosis.
Macht mal eben 700 Millionen vergeudete Steuergelder:
"Whatever it takes".
Durch "Impfpflicht" und Viert‑, Fünft- oder Kinder "Impfungen" lässt sich das ja vielleicht noch ein bisschen runterdimmen (vulgo: vertuschen) – aber spätestens wenn die Plörre auf Staatskosten noch vernichtet werden muss ist Schluss mit lustig.
In memoriam https://de.wikipedia.org/wiki/Schweinegrippe-Impfung
Einige Pandemietreiber aus den Medien werden sicher rechtzeitig in den Scoop-Modus übergehen.
@Kassandro
700 Millionen vergeudete Steuergelder… Schon 100 Euro wären zu viel. Schon allein wegen so einem Versagen gehört jemand aus dem Amt gejagt.
Da wurden vor 10 Jahren Hartz4ler durchs UnterschichtenTV gejagt mit der Behauptung, das wären alles asoziale Schmarotzer, weil sie von den 400 Euro im Monat auch 10 Packungen Zigaretten kaufen. Sie sollten gefälligst für einen Euro die Stunde arbeiten.
Und hier darf ein absolut unfähiger Minister mehrere Millionen Steuergelder verbraten und es hat keine Konsequenzen.
Von dem Geld könnte man vermutliche alle geschlossenen Bibliotheken, Schwimmbäder und alle defekten Schultoiletten in ganz Deutschland sanieren. Das hielt man die letzten 20 Jahre auch nciht für nötig, denn uns soll ja gezeigt werden, dass wir im Dreck zu leben haben und Menschenwürde ein Luxus geworden ist.
Politisches Versagen auf ganzer Linie.
Wenn das mit den mehreren Millionen falsch bestellter Spritzen stimmt, muss dieser Mann zurücktreten!
Und nicht dass er wieder auf die Idee kommt, die Spritzen nach Ablaufdatum an Behinderte zu verschenken, die Impfhersteller anweist, mal schnell die Dosieranleitung zu verdoppeln und damit auch doppelt zu vergüten oder ähnliche Scherze, um seinen Fehler zu vertuschen.
Das mit der Dosierung ist mal ein spannendes Detail. Nach meinem Logikgefühl sollten doch Impfstoffe und Medikamente allgemein mit einer bestimmten Dosierung und Häufigkeit der Verabreichung zugelassen werden. Wie ist das denn eigentlich bei Pfizer und Co geregelt? Also in welcher Dosierung und mit welcher Häufigkeit der Verabreichung sind die einzelnen Stoffe von der EMA zugelassen?
Prima, Kalle! Gut gemacht! Bravo! Herr Professor, deinen Stab hast du ja voll im Griff, Alter. Du kannst gerne in dem Stoff planschen. Bei dir mit Schwimmflügeln. Man weiß ja nie, ob du echt schwimmen kannst. Und vergiß nicht, das große Ma… zuzumachen, damit du nicht ertrinkst. Also, Herr Professor. Nur zu!
Das wurde ja auch aus Rumänien und so verkauft. Wäre ich ein rumänischer Mafiosi, ich hätte bei so einem Kunden wie Lauterbach ruckzuck ein paar Millionen Ampullen mit Kochsalzlösung aufgefüllt. Wir als Deutsche sollten nicht so hochnäsig sein, gibt es doch bei uns doch mittlerweile auch sehr viel Korruption (Karl Lauterbach ist das beste Beispiel), aber in Rumänien ist das bestimmt einfach. Ich habe auch vollstes Verständnis für die Afrikaner und Jugoslawen, die ich so kenne, wenn die mit gefälschtem Impfzertifikat herumrennen. Ein Serbe, der auch häufig in Serbien ist, kann leicht plausibel machen, warum er sich die Dosis in Serbien abgeholt hat. Ich kenn da einen, der kommt aus Nordmakedonien und prahlte vor ein, zwei Jahren noch damit, dass er den Gesundheitsminister kenne. Wenn der ganze Schwachsinn vorbei ist, frag ich ihn, ob sein Zertifikat echt ist.
Dann wird eben doch mit der vollen Dosis geboostert statt nur mit der halben und schon ist das Problem gelöst.
Das schützt dann bestimmt auch doppelt so gut. Auch vor der neuen Killervariante im nächsten Herbst.
Lauterbach ist also kein Stümper, er ist ein Visionär!
Spritzenhaus heißt jetzt nicht mehr die Feuerwehr, sondern das Gesundheitsministerium 😉
Erklärungsversuch des methodischen Wahnsinns | Von Rainer Rupp
Auszug:
Neben der Möglichkeit, überschüssige Impfbestellungen abzubauen, haben die Herrschenden hier ein weiteres starkes Motiv, das sie zunehmend unter Druck setzt. Denn seit Beginn der mRNA-„Impf“-Kampagne hat die nicht-Covid-Sterblichkeit stark zugenommen, was die düsteren Befürchtungen der Gegner der mRNA-Impfmethode zu bestätigen scheint. Von dieser nicht durch Covid verursachten, Übersterblichkeit von dramatischem Ausmaß hatten jüngst in den USA die Lebensversicherungen berichtet und ein Bericht des Statistischen Bundesamts hat kürzlich eine ähnliche Entwicklung in Deutschland bestätigt.
Das Problem für die Herrschenden ist, solange eine starke ungeimpfte Minderheit im Land existiert, gibt es eine Kontrollgruppe in Bezug auf die Geimpften. Nur wenn möglichst alle Menschen mit dem mRNA-Zeug gespritzt sind, wird eine Vergleich der gesundheitlichen Entwicklung zwischen den beiden Gruppen im Verlauf der weiteren Jahre nicht mehr möglich sein. Dann wäre es sehr schwer, den Herrschenden ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit nachzuweisen.
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Interessanterweise würde das bedeuten, dass dann jeder Einwohner Deutschlands insgesamt 6 Mal gespritzt ist und damit die 550 Millionen Dosen weitgehend aufgebraucht wären. Anders als damals bei Tamiflu hätten die Politiker keine Rechtfertigungsproblem mehr für die kostspieligen, aber unnützen mRNA-Bestellungen, die zwangsläufig den Verdacht auf Korruption nähren, zumal es bei den Impfdosen um ganz andere Summen ging als bei den korrupten Schutzmasken-Deals, bei denen etliche Bundestags- und Landtagsabgeordneten aufgeflogen sind.
https://uncutnews.ch/erklaerungsversuch-des-methodischen-wahnsinns-von-rainer-rupp/
Ich vermute, diese Zahlen-Blendgranate ist bloß ein weiterer Verwirrungsversuch. Acht Dosen für jeden Bundesmenschen sind doch sowieso schon bestellt. Soll davon abgelenkt werden, damit hinterher niemand mehr die Zahlen richtig im Kopf hat?
Vielleicht hat es doch ein gaaaaanz klein wenig genutzt. Ich schrieb per Mail an sie am 24.11.2021 ! (ohne je eine Antwort, nicht mal n Standardtext zurück bekommen zu haben):
Sehr geehrte Frau Dagdelen,
ich möchte Sie heute persönlich bitten, sich dafür einzusetzen, dass die Einführung einer Anti-Covid-Impfpflicht für die Menschen, die sich bisher nicht zu dieser medizinischen Behandlung entschlossen haben, weil sie auf die verfassungsgemäße Zusicherung Ihrer Selbstbestimmung und körperlichen Unversehrtheit vertrauen,
nicht gesetzlich festgeschrieben wird.
Schon die derzeitige verhärtete Diskussion dazu führt zu einer, meiner Meinung nach, bisher nicht für möglich gedachten Spaltung und Ausgrenzung von Teilen der Bevölkerung, es wird Misstrauen und Zwietracht durch die ständige, nach meiner Meinung nach, einseitige Medienberichterstattung, betrieben, es entsteht durch diese gesellschaftliche Fokussierung auf eine als allheilbringend angepriesene medizinische Behandlung ein Klima
der Angst auf allen Seiten.
Ich habe Respekt vor der Angst der Menschen, sich mit der uns umgebenden Corona-Krankheit anzustecken und Verständnis für eine persönliche Entscheidung zur Behandlung mit notfallzugelassenen Mitteln, die man ihnen als wirksam und einzige Lösung nach kurzer Entwicklungszeit angeboten hat, ohne dass Hersteller für Schäden, die durch diese Behandlung entstehen können, in Haftung genommen wurden und werden. Bitte denken Sie aber auch gleichzeitig an die Angst derer, die sich vor dem Hintergrund sich abzeichnender, vielfacher, teils schwerwiegender Nebenwirkungen dieser Behandlung ergeben.
Ich habe in meinem persönlichen Umfeld auch Fälle erlebt, die diese Angst bei mir verstetigten und ich möchte deshalb zum Beispiel
auf die Zulassung weiterer sogenannter Tot-Impfstoffe warten, um damit eine mir unbedenklicher erscheinende Alternative
zu erhalten.
(…) , ich habe mir rechtlich bis dato nichts zu Schulden lassen kommen, ich habe wie jeder andere meine Steuern entrichtet und ich glaube an eine soldarische Gesellschaft, in der Staat eine fürsorgliche Pflicht ausüben muss, damit die Menschen in ihm gesund und friedlich miteinander leben können. Und ich bin auch dafür, dass die Bevölkerung ihrerseits die Pflicht zu bedenken hat, alles zu unternehmen, dass Mitmenschen nicht gefährdet werden und dass es dabei auch wichtig sein kann, eine medizinische Behandlung an sich durchführen zu lassen, wenn eine gründliche wissenschaftliche Analyse zur Erkenntnis führt, dass dadurch ein gesamtgesellschaftlicher Schaden vermeidbar ist. Allein, ich persönlich bin in der derzeitigen Situation nicht willens zu glauben, dass das in der jetzigen Lage der Fall ist. Denn zum Beispiel ist doch zu beobachteten, dass auch mit einer im Vergleich mit anderen Ländern nicht vergleichbar schlechteren Impfquote die zunehmende Anzahl an sogenannten Impfdurchbrüchen die angestrebte Immunität in der Bevölkerung nicht bestätigen kann.
Ich bin ein Bochumer, ich habe Sie zusammen mit Sarah Wagenknecht in den letzten Jahren immer wieder nahezu freundschaftlich hier in Bochum auf Veranstaltungen Ihrer Partei gesehen, ich bin lange Jahre Wähler Ihrer Person und Ihrer Partei. Doch was ich in Ihrer Partei in den letzten Jahren sehen musste, konnte nur dazu führen, dass bei den letzten Wahlen leider nur noch ein sehr kleiner Teil der Bevölkerung Ihnen und Ihrer Partei das Vertrauen und das Mandat einer solidarischen, dem Menschen dienenden Politik zugesprochen hat. Darüber bin ich auch persönlich tief enttäuscht, ich sehe in großen Teilen Ihrer Partei leider nicht mehr den Willen, für die Menschen da zu sein, gerade auch in der jetzigen Krise habe ich mich persönlich beleidigt und angegriffen gefühlt, wenn Äußerungen von Mitgliedern Ihrer Partei mich zu einem Idioten, Rechtsradikalen und Menschenschädling degradiert haben, weil in mir die oben beschriebene Angst dazu geführt hat, dass ich diese nicht vor der Krankheit entwickelt habe, aber vor einer aufgehetzten Mehrheit in diesem Lande, die mich mit Zwang zu einer eventuell schädlichen Behandlung drängen will, die offensichtlich nicht dazu führen wird, diese Krise aufzulösen. Und es ist mir unbegreiflich, dass ich trotz ständiger negativer Testungen bald meine Existenz verlieren werde, wenn die Ausgrenzung dergestalt weiter geht, dass ich nicht mehr arbeiten darf. Und ich bin mit einem unglaublichen Zynismus umgeben, wenn auch Kunden zu mir sagen: Dann lass Dich doch impfen. Um diesen Absatz zu beenden, ja ich unterstütze insbesondere die Haltung und Meinung von Sarah Wagenknecht in dieser Sache.
Ich glaube, Sie bekommen unzählige Mails und Briefe, ich erwarte gar nicht, dass Sie darauf antworten. Glauben Sie mir, ich habe in meinem ganzen Leben noch nie einem mir persönlich sonst unbekannten Politiker eine solch persönliche Mitteilung geschrieben. Ich hoffe nur, dass Sie Ihre Stimme, die ich bisher auch als Stimme der Vernunft wahrgenommen habe, nutzen und Menschen wie mir in dieser Zeit Hoffnung geben.
Mit einem freundlichen und solidarischen Glückauf