Lindner bezeichnet Biontech-Impfstoff als „Triumph über grüne und schwarze Ideologien“

»Die­se Ideo­lo­gien hät­ten „bei­na­he ver­hin­dert“, dass eine sol­che Inno­va­ti­on mit segens­rei­chen Wir­kun­gen für die Men­schen ent­ste­hen konn­te, sag­te Lind­ner beim poli­ti­schen Ascher­mitt­woch der FDP des Saarlandes.

Die Grü­nen hät­ten immer Gen­tech­nik zurück­drän­gen wol­len und sei­en stolz dar­auf gewe­sen, die gen­tech­ni­sche For­schung von BASF aus Deutsch­land ver­trie­ben zu haben. Die CDU wie­der­um habe sich „immer dem Gedan­ken hin­ge­ge­ben, Deutsch­land sei gar kein Ein­wan­de­rungs­land“. Die Grün­der von Biontech sei­en mit ihrer Zuwan­de­rungs­ge­schich­te „das leben­de Gegen­bei­spiel dafür, dass Deutsch­land, wenn es offen ist für Spit­zen­ta­len­te, davon pro­fi­tie­ren kann“.«
rnd​.de

Schon der 18-jäh­ri­ge Lind­ner woll­te mit Markt­wirt­schaft die Welt verbessern:

Quel­le: you​tube​.com

29 Antworten auf „Lindner bezeichnet Biontech-Impfstoff als „Triumph über grüne und schwarze Ideologien““

    1. Uns so ging es weiter:

      "Düs­sel­dorf FDP-Chef Lind­ner hat als jun­ger Mann ein Start-up gegrün­det, das schon nach kur­zer Zeit Insol­venz anmel­den muss­te und dabei Mil­lio­nen ver­lor. Beson­ders hei­kel: Ein Groß­teil des Kapi­tals stamm­te aus öffent­li­chen Fördergeldern."

      https://​rp​-online​.de/​n​r​w​/​l​a​n​d​e​s​p​o​l​i​t​i​k​/​c​h​r​i​s​t​i​a​n​-​l​i​n​d​n​e​r​-​u​n​d​-​d​i​e​-​w​u​t​r​e​d​e​-​w​i​e​-​w​a​r​-​d​a​s​-​m​i​t​-​d​e​r​-​s​t​a​r​t​-​u​p​-​p​l​e​i​t​e​_​a​i​d​-​2​1​5​5​9​825

  1. Politik ist TOT in Deutschland, egal ob mit Marktwirtschaft oder Kollektiv:

    Linke: Debatte um Impfpflicht ist grotesk

    Bartsch sieht in fehlendem Impfstoff das eigentliche Problem - Freigabe der Patente gefordert

    Osnabrück. Die Linken im Bundestag sehen in der Diskussion um eine Impfpflicht für einzelne Berufsgruppen ein Ablenkungsmanöver. Fraktionschef Dietmar Bartsch sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Die aktuelle Impfpflichtdebatte ist grotesk. Wir haben weiter vor Ort zu wenig Impfstoff, das ist unser Problem. Der implizite Vorwurf, der dem Pflegepersonal mit der Impfpflichtdebatte gemacht wird, versucht Verantwortung zu verschieben."

    Bartsch kritisierte in diesem Zusammenhang, die aktuellen Impfzahlen würden schöngeredet. "Dass Deutschland im ersten Quartal nur etwa sieben Millionen Bürgerinnen und Bürger wird impfen können, kann nicht ernsthaft die Planung der Bundesregierung gewesen sein. Großbritannien will 40 Millionen, die USA wollen 100 Millionen Menschen bis dahin impfen."

    Bartsch betonte, die Frage der Impfungen sei ein wesentlicher Schlüssel der Pandemiebekämpfung. Im Sommer schon hätte die Bundeskanzlerin sie zur Chefsache machen sollen, so der Fraktionsvorsitzende. Er forderte, jetzt brauche es die Freigabe der Patente für Impfstoffe, um maximal produzieren zu können - nicht nur hierzulande. "Sonst wird der missglückte Impfstart den Lockdown immer weiter verlängern."
    https://www.presseportal.de/pm/58964/4810011

  2. Da zeigt sich der wah­re Geist der FDP. Dies war immer so, dies ist so und dies wird sich wohl nicht mehr ändern. Die Inno­va­tio­nen wer­den jetzt an frei­wil­li­gen oder nicht ganz so frei­wil­li­gen Teil­neh­mern getes­tet ohne wirk­li­ches Risi­ko für die Phar­ma­un­ter­neh­men. Ein wahr­li­cher Inno­va­ti­ons­sprung für die Phar­ma­in­dus­trie und Bio­tech, eine ver­nich­ten­de Nie­der­la­ge für jeg­li­che Moral und Ethik. Der Rest sind Kol­la­te­ral­schä­den, auch die Abschaf­fung der ver­fas­sungs­mä­ßi­gen Grundrechte.

  3. "Schon der 18-jäh­ri­ge Lind­ner woll­te mit Markt­wirt­schaft die Welt verbessern:"
    Ob man nun die Markt­wirt­schaft mag oder nicht, sie kann 1. nix für Chris­ti­an Lind­ner und 2. hat der noch BionTech-Hype und über­haupt die gan­ze Impf­kam­pa­gne mit Markt­wirt­schaft null kom­ma nix zu tun.

  4. Ich habe grund­sätz­lich nicht gegen ideo­lo­gi­sche Ansät­ze und kann auch gut damit leben, wenn ande­re ver­su­chen, ihre Idoelo­gien mehr oder weni­ger erfolg­reich unters Volk brin­gen, das ist ihr gutes Recht.

    Aber hat schon mal jemand ver­sucht, die drei Buch­sta­ben F, D und P auf einen gemein­sa­men Nen­ner mnit dem Wort Ideo­lo­gie zu brin­gen. Das funk­tio­niert nicht und sagt damit auch alles über das Geschwa­fel von Herrn Lind­ner zum Impf­stoff und sei­ner par­tei­po­li­ti­schen Kon­kur­renz aus.

    Nega­tiv ist, dass er sich im Gegen­satz zu frü­her nicht viel ver­än­dert hat. War damals schon so etwas wie der Super-Voll­pfos­ten – und ist er heu­te immer noch. Dies ist aber ver­mut­lich das Rezept, wie man zu einem "erfolg­rei­chen" Poli­ti­ker wer­den kann.

    @aa: Bring jetzt bit­te nicht auch noch Bil­der oder Vide­os vom Söder in Strumpf­ho­sen oder Dros­ten im Strampelanzug!

  5. Aha, daher muss unbe­dingt bis zur Bun­des­tags­wahl geimpft wor­den sein. Denn die aktu­el­len Impf­stof­fe zei­gen ihre hohe Wirk­sam­keit ins­be­son­de­re in der poli­ti­schen Dimen­si­on. Sie immu­ni­sie­ren sozu­sa­gen gegen freie Radikale.

  6. Derweil bei den Grünen:

    "Astrazeneca-Impfstoff ist sicher"

    Auf die Frage, ob sich Dahmen auch mit dem Impfstoff der Firma Astrazeneca impfen lassen würde, sagte der Grünen-Politiker: "Auf jeden Fall." Der Impfstoff biete einen 70-prozentig höheren Schutz, was "sehr viel wert" sei, so Dahmen. Weiter: "Der Impfstoff ist wirkungsvoll und er ist sicher."

    Allerdings sagte Dahmen auch, dass die Mutationen des Coronavirus dazu führten, dass alle Impfstoffe "noch mal sehr genau" angeschaut werden müssten. Dies sei ein normaler Vorgang, um im weiteren Verlauf einen effektiven Schutz bieten zu können.

    Dahmen betonte, wie wichtig die Vorbildfunktion von Ärztinnen und Ärzten beim Impfen sei: "Wichtig ist, dass gerade Ärztinnen und Ärzte und andere Menschen im Gesundheitswesen als Vorbildfunktion jetzt geimpft werden und Überzeugungsarbeit leisten."
    https://www.n-tv.de/politik/Wir-haben-eine-neue-Pandemie-article22369746.html

    Das wären dann so die Staffagen der Opposition: FDP, Grüne und Linke. Eine fehlt, auch wenn das nicht auf dem Wunschzettel steht.

  7. Ich weiß nicht was die FDP eigent­lich will. Auf­klä­ren oder auch nicht. Sys­tem­wech­sel nur was und wie ???
    Haut­p­sa­che in der Kom­fort­zo­ne blei­ben, das mag nur kein Wähler.

  8. War­um kön­nen lin­ke nicht ver­ste­hen, dass unser Sys­tem nicht von frei­er Markt­wirt­schaft und Kapi­ta­lis­mus geprägt ist. Der ech­te freie Markt wür­de uns ret­ten. Viel mehr als der ech­te Kom­mu­nis­mus, den ja lei­der noch kei­ner hin­be­kom­men hat.
    Gewin­ne pri­va­ti­sie­ren, Ver­lus­te sozia­li­sie­ren ist eben kei­ne freie Markt­wirt­schaft. Wenn die Unter­neh­mer ihre Risi­ken selbst tra­gen müss­ten, wür­de so eini­ges anders lau­fen. Der Staat ist es der den Unter­neh­men die Frei­sch­ei­ne gibt und das Sys­tem ist grund­sätz­lich an den Pro­ble­men schuld, weil es sich offen­sicht­lich seit Jahr­zehn­ten immer wei­ter in die­se Rich­tung wei­ter­ent­wi­ckelt. Die Idee, dass man durch Stimm­ab­ga­be etwas ändern kann ist Augen­wi­sche­rei und lin­ke sind beson­ders anfäl­lig für die­se Beru­hi­gungs­pil­le. Alles was gera­de schief läuft ist vom Staat ver­ur­sacht. Die Impf­stof­fe wären nicht auf dem Markt wenn Unter­neh­mer für Schä­den selbst haf­ten wür­den. Der Staat droht mit Impfpflicht.
    Auf­ge­wacht! Das Rechts-Links Para­dig­ma ist tot und soll­te end­lich begra­ben wer­den. Es dient nur dazu die Bevöl­ke­rung zu spal­ten damit sie nicht gegen die herr­schen­de Klas­se auf­steht son­dern sich selbst zerfleischt.

    1. @Martin: Auf­ste­hen gegen die herr­schen­de Klas­se anstatt sich mit Wah­len abspei­sen zu las­sen, klingt gut. Mir scheint aller­dings, daß die­se Klas­se die der Besit­zen­den ist, die sich schon immer staat­li­che Struk­tu­ren zunut­ze gemacht haben. Vie­le Lin­ke haben in der "Pan­de­mie-Fra­ge" in der Ana­ly­se ver­sagt, weil sie eben nicht mehr die Fra­gen nach Klas­sen und Macht stel­len. Für Rech­te ist das aller­dings per se unin­ter­es­sant. Gera­de heu­te sehen wir, wie dank der Inter­ven­ti­on der Staa­ten rie­si­ge wirt­schaft­li­che Umver­tei­lun­gen hin zu Kon­zer­nen und gleich­zei­tig Ver­ar­mung von Arbei­ten­den und klei­nen Unter­neh­men stattfindet.
      Mel­dung von heu­te: "Daim­ler hat am Don­ners­tag exzel­len­te Zah­len ver­kün­det. Der Kon­zern hat im Coro­na­jahr 2020 6,6 Mil­li­ar­den Euro Gewinn vor Steu­ern und Abga­ben erzielt. Das ist sogar mehr als im Vor­jahr, da waren es noch 4,3 Mil­li­ar­den Euro." (https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/daimler-chef-k-c3-a4llenius-e2-80–9eelektro-und-software-werden-in-zukunft-dar-c3-bcber-entscheiden-wer-gewinner-und-wer-verlierer-ist-e2-80–9c/ar-BB1dNTzw).

      1. Ich habe gehört, Daim­ler hat vor Weih­nach­ten im Bre­mer Werk kräf­tig auf die Tube gedrückt und die Leu­te im Janu­ar wie­der in Kurz­ar­beit geschickt. Irre. Als Daim­ler-Aktio­när kann ich nichts dage­gen sagen, aber als mei­ne ord­nungs­po­li­ti­sche Über­zeu­gung ist dage­gen. Für Ord­nungs­po­li­tik ist aber Daim­ler nicht zustän­dig, son­dern die Poli­tik. Und davon ver­ste­hen die nichts. Die sind wirt­schaft­lich­po­li­tisch näher an Ulb­richt und Hit­ler als an Lud­wig Erhard und Wil­helm Röpke.

        1. @Johannes Schu­mann: Von Hit­lers Bera­tern kennt man Ähn­li­ches wie das Nach­ste­hen­de, bei Ulb­richt eher nicht:
          Eck­art von Klae­den (CDU) Vize­chef von Daim­ler, war Staats­mi­nis­ter im Bundeskanzleramt.
          Die­ter Spö­ri (SPD): Vom baden-würt­tem­ber­gi­schen Wirt­schafts­mi­nis­ter (bis 1996) zum Chef­lob­by­is­ten (1999–2008)
          Daim­ler hat 5 offi­zi­ell bei der EU akkre­di­tier­te Lob­by­is­ten, allein 2917 gab es 31 Tref­fen von ihnen mit der EU-Kommission
          Quel­le: https://​lob​by​pe​dia​.de/​w​i​k​i​/​D​a​i​m​ler
          Und über den Ver­kehrs­mi­nis­ter und sei­ne Vor­gän­ger müs­sen wir nicht reden, oder?

    2. @Martin: Schon nach dem zwei­ten Welt­ki­rieg hat die CDU immer von sozia­ler Markt­wirt­schaft gespro­chen, was letzt­end­lich "Gewin­ne pri­va­ti­sie­ren, Ver­lus­te sozia­li­sie­ren" bedeu­tet. Aber wie auch bei Coro­na muss man alles nur schön "ein­pa­cken" – hier vor die Markt­wirt­schaft das Adjek­tiv "sozi­al" set­zen, und schon fin­den es die meis­ten gut.

      Wenn das Coro­na-Gesche­hen etwas gutes hat, ist es das Demas­kie­ren sämt­li­cher Par­tei­en – egal was man auch wählt, man ent­schei­det sich ent­we­der für die Pest oder gegen Cole­ra und kann sich somit noch nicht ein­mal mehr das eige­ne Übel aussuchen.

      Lei­der mer­ken es die meis­ten Bür­ger nicht.

    3. Der ech­te freie Markt wür­de uns retten.

      Genau, bei den einen ist es der "Impf­stoff", bei den Anhän­gern der Sek­te, die an die "unsicht­ba­re Hand" glaubt, ist es ähnlich.

      Aber so kennt man das von den #Zero­Staat-Apo­lo­ge­ten, den Enkeln der Chi­ca­go-Boys: Wenn die segens­rei­chen Wir­kun­gen des "frei­en Mark­tes" kei­ne oder eine ent­ge­gen­ge­setz­te Wir­kung ent­fal­ten, lie­ge dies natür­lich nur dar­an, dass der Markt immer noch nicht frei genug sei. Damit waren die Chi­ca­go-Boys schon beim 1. Groß­ex­pe­ri­ment in Chi­le unheim­lich erfolgreich.

      Heu­te haben wir Coro­na ja immer noch nur nicht besiegt, weil es da immer eini­ge weni­ge Quer­den­ker gäbe, die das alles wie­der zunich­te machen.

      Der "freie Markt", der u. a. dafür gesorgt hat, dass ein Psy­cho­path wie Gates so eine gewal­ti­ge finan­zi­el­le und damit auch poli­ti­sche Macht erlangt hat, hat uns erst in die­se Schei­ße geführt.

  9. Die Fol­gen der Grü­nen Gen­tech­nik auf dem Acker kann Herr Lind­ner in Ame­ri­ka bestau­nen: kaput­te Böden, krank­heits­an­fäl­li­ge, pes­ti­zid­be­las­te­te gene­tisch ver­än­der­te Nutz­pflan­zen, Zer­stö­rung der Bio­di­ver­si­tät, paten­tier­tes Saat­gut, von Saat­gut­fir­men in die Abhän­gig­keit getrie­be­ne Far­mer. Ich bin Hob­by-Imke­rin und befürch­te, dass die Grü­ne Gen­tech­nik auch in Euro­pa dem­nächst wie­der ein The­ma sein wird – mit den abseh­bar nega­ti­ven Kon­se­quen­zen für mei­ne Bienen.

    Was erwar­tet uns Men­schen denn mit die­ser unsäg­li­chen Gen­the­ra­pie? Ein kaput­tes Immun­sys­tem, das stän­dig auf Imp­fun­gen ange­wie­sen sein wird, weil es ver­lernt hat, Erkäl­tungs­vi­ren abzu­weh­ren? Von der Phar­ma­in­dus­trie abhän­gi­ge Jun­kies? Mir graut vor die­ser Welt. Mir graut vor Men­schen, die glau­ben, sie könn­ten die Natur beherrschen.

  10. Ja, der Lind­ner. Was kann man von einer Demo­kra­tie hal­ten, in der der Chef einer Oppo­si­ti­ons­par­tei beim Gesund­heits­mi­nis­ter zur Mie­te wohnt. Seit den Ermitt­lun­gen des Tages­spie­gels zu den Immo­bi­li­en von Jens Spahn wis­sen wir, dass Lind­ner in einer Woh­nung wohnt, die dem Gesund­heits­mi­nis­ter gehört. Kann man von Lind­ner sub­stan­zi­el­le Kri­tik an sei­nem Ver­mie­ter erwarten?

  11. Lie­be Leu­te, eure poli­ti­schen Ver­ei­ne schen­ken sich doch gra­de alle nix:

    CDUCSUSPD bil­den eine Ein­heits­re­gie­rung, die Davos vertritt.

    Grü­ne set­zen auf Wis­sen­schaft statt auf Selbst­be­stim­mung – wie Davos.

    Lin­ke set­zen auf Wis­sen­schaft statt auf Selbst­be­stim­mung- wie Davos.

    (Neo)Liberale set­zen auf Wis­sen­schaft statt auf Selbst­be­stim­mung – wie Davos.

    Es ist der­zeit eben die Wahr­heit, dass der ein­zi­ge Ver­ein, der nicht auf Davos setzt, die Rech­ten und ein paar "Spi­ri­tu­el­le" sind. 

    Da kann sich nun jeder Wel­len ins Haar flech­ten, war­um die Oppo­si­ti­ons­par­tei­en kei­ne mehr sind: wahr ist doch, dass nahe­zu alle der Davos­schen Ideo­lo­gie frö­nen und sich selbst das auch noch als Sieg zurecht­le­gen: die Grü­nen bigott um Gesund­heit besorgt wie eh, die Lin­ken ver­tei­len alles nur anders als das Kapi­tal, aber das glei­che wie die­ses, und die Neo­libs fei­ern die unter­neh­me­ri­sche Krea­ti­vi­tät der Gift­mi­scher. Wie däm­lich muss man sein, um sich da noch irgend­wie wiederzufinden??

    Lasst es ein­fach sein, es ist PEINLICH.

  12. Lind­ner ist ein Para­de­bei­spiel für einen Sys­tem­zwerg, der nichts rich­tig kann, außer recht elo­quent reden und PR (Pro­pa­gan­da) anzuwenden. 

    Genau nach die­sem Mus­ter wer­den sog. "Lea­der" schon früh ins Auge gefasst. 

    Dass er inhalt­lich selbst­ver­ständ­lich nie etwas zu bie­ten hat steht außer Zwei­fel. Das geht aller­dings in den lee­ren Wort­ti­ra­den für die Mas­se der Ver­be­klopp­te­ten unter. 

    Eini­ge Müt­ter­chen, mit denen ich gespro­chen habe, sind auch von sei­nem Aus­se­hen der­art ange­fixt, dass sie damit "sei­ne Stim­me" haben. 

    Zum The­men­kom­plex Covid trägt die­se Dis­kus­si­on trotz­dem nichts bei, weil es kei­nen Grund gibt, sich über sol­che lächer­li­chen Figu­ren zu echauf­fie­ren. Per­so­na­li­sier­ter Empö­rungs­sen­sa­tio­na­lis­mus wird dem Ernst der Sache nicht gerecht.

  13. OT
    Aber den­noch pas­send, wie ich finde.

    LABORVIRUS
    Auf­merk­sam gewor­den dar­auf bin ich durch die­sen Titel der Bild-Zeitung:
    https://​www​.bild​.de/​b​i​l​d​-​p​l​u​s​/​r​a​t​g​e​b​e​r​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​p​r​o​f​e​s​s​o​r​-​s​i​c​h​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​k​a​m​-​d​o​c​h​-​a​u​s​-​e​i​n​e​m​-​l​a​b​o​r​-​i​n​-​w​u​h​a​n​-​7​5​4​3​0​7​3​8​,​v​i​e​w​=​c​o​n​v​e​r​s​i​o​n​T​o​L​o​g​i​n​.​b​i​l​d​.​h​tml
    Der Arti­kel befin­det sich aller­dings hin­ter einer Bezahlschranke.
    Die Uni-Ham­burg gibt eine Zusam­men­fas­sung der Stu­die hier:
    https://​www​.uni​-ham​burg​.de/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​1​/​p​m​8​.​h​tml
    Die Stu­die selbst hier:
    https://​www​.rese​arch​ga​te​.net/​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​/​3​4​9​3​0​2​4​0​6​_​S​t​u​d​i​e​_​z​u​m​_​U​r​s​p​r​u​n​g​_​d​e​r​_​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​P​a​n​d​e​mie

    Die­se Fra­ge steht ja schon lan­ge im Raum. Und nach kur­zem Über­flie­gen der Stu­die habe ich fest­ge­stellt, dass ich sehr vie­le der Argumente/Hinweise für/auf eine Labor­crea­ti­on von Sars­Cov schon eine gan­ze Wei­le ken­ne aus Ver­öf­fent­li­chun­gen einer Chinesisch/amerikanischen Wis­sen­schaft­le­rin und ihrer Kon­tak­te. Ob in die­ser Stu­die etwas Neu­es hin­zu gekom­men kann ich noch nicht sagen.
    Drei Punk­te erschei­nen mir dabei adhoc wich­tig zu sein, bedacht zu werden.
    1. Vor­aus­ge­setzt, die ange­zeig­te Her­kunfts­be­stim­mung von SarsCov2 ent­spricht der Rea­li­tät, könn­te gera­de die Bri­sanz die­ser Tat­sa­che und die Unklar­heit der genau­en Wir­kung solch eines Fran­ken­stein-Pro­dukts zu die­ser ein­heit­li­chen Reak­ti­on sei­tens der meis­ten Regie­run­gen welt­weit geführt haben? Nach­dem die­se Infor­ma­ti­on unter Geheim­hal­tung an sie wei­ter gege­ben wor­den ist? Eine Fra­ge, die mir schon seit län­ge­rem durch den Kopf geht. Ich weiß, es gibt eini­ges, was dage­gen spricht, will aber trotz­dem die­se Über­le­gung mal so ste­hen lassen.
    2. Auf jeden Fall befeu­ert die­se Aus­sa­ge die Hal­tung der­je­ni­gen, die schon seit län­ge­rem in der Coro­na-Kri­se ein Kom­plott einer Chi­ne­sisch-Mer­kel-Biden-Sozia­lis­ti­schen Gang sehen, so absurd wie das klingt. Auch bei Schwabs „Reset“ sehen die­se Leu­te ja einen „links-grü­nen“ Hin­ter­grund. Das jeden­falls brei­tet sich Netz immer mehr aus. Man den­ke dabei auch an die Rol­le, wel­che die bei­den Pro­du­zen­ten des BMI-Panik­pa­piers mit ihrerun­de­fi­nier­ten Exper­ti­se und ihren chi­ne­si­schen Bezü­gen gespielt haben sol­len (Sor­ry, habe gera­de die Namen nicht parat, kann aber nach­lie­fern, falls nötig). Das wie­der­um ver­tieft nicht nur die Grä­ben zu allem, was sich als links geriert, mit mög­li­chen Fol­gen auch inner­halb der Corona-Kritiker-Szene.
    3. Viel­leicht ist das auch gewollt. Denn die herr­schen­de Klas­se (und bäh, ich bezie­he mich ja bloß auf War­ren Buf­fett) dürf­te nach innen der­zeit vor nichts mehr Respekt haben als vor einer Ver­bin­dung von Sozia­lem Auf­ruhr und demo­kra­tisch-wider­stän­di­ger Grund­rech­te-Ver­tei­di­gung. Von daher heißt es für sie, die Spal­tung vor­an zu trei­ben. Wobei ich die üble Rol­le, die das Wuhan-Labor offen­sicht­lich inne hat­te, nicht her­un­ter spie­len möchte.
    Nach aus­sen stellt für das west­li­che Kapi­tal das chi­ne­si­sche Modell die größ­te Bedro­hung dar. Das Land, von dem die „Seu­che“ aus­ging, ist gera­de wie­der im wirt­schaft­li­chen Auf­schwung begrif­fen, wäh­rend all die west­lich-kapi­ta­lis­ti­schen Län­der noch nicht mal die Tal­soh­le erreicht haben.
    Zusam­men mit den rea­len Vor­be­rei­tun­gen krie­ge­ri­scher Art gegen­über Chi­na (und Russ­land) kön­nen die pro­pa­gan­dis­ti­schen Vor­stö­ße gegen die Volks­re­pu­blik und der über­lan­ge Lock­down (nach chi­ne­si­schem Vor­bild, wie vie­le mei­nen, was nicht stimmt) mit den ande­ren Maß­nah­men die Grund­la­ge für eine men­ta­le Vor­be­rei­tung auf einen ech­ten Krieg bil­den. Auch ein schwer ver­wun­de­tes Raub­tier kann noch ziem­lich töd­lich sein.
    Des­halb ergibt sich für mich die Fra­ge aus die­ser Stu­die, ob sie gezielt lan­ciert wur­de zu die­sem Zweck. Was beson­ders auf­fällt ist die Spra­che: die­se Stu­die ist nur in Deutsch ver­öf­fent­licht wor­den. Kön­nen die Wis­sen­schaft­ler kein eng­lisch? Ist ihnen die inter­na­tio­na­le Repu­ta­ti­on und Begut­ach­tung sei­tens ande­rer Wis­sen­schaft­ler egal? Nach all den vie­len wis­sen­schaft­li­chen Stu­di­en, die man so in den letz­ten Mona­ten durch­ackern durf­te, springt das ins Auge. Nur sel­ten sind die­se in der Lan­des­spra­che ver­fasst wor­den. Was mag das also bedeuten?
    Was dazu noch unter­schla­gen wird ist die Rol­le eines Antho­ny Fau­ci in dem Zusam­men­hang, der dort auch mal enga­giert war im Wuhan-Labor mit einer US-Betei­li­gung. Das hör­te – zumin­dest offi­zi­ell – auf nach­dem unter der Oba­ma-Regie­rung die Gel­der gekappt wor­den sind.
    Aller­dings will ich hier auch nicht behaup­ten, dass die in der Stu­die erwähn­ten Bezü­ge falsch sei­en. Wie erwähnt, sie kur­sie­ren im Netz schon seit dem letz­ten Früh­jahr. Viel­leicht spielt auch der Zeit­punkt der Ver­öf­fent­li­chung des Ham­bur­ger Pro­fes­sors eine Rol­le dabei.

    Um den noch Bezug zum Ein­gangs­bei­trag etwas her­zu­stel­len: zu Lind­ner passt die­se Mel­dung dann doch wie­der inso­fern, als auch er zu den Krei­sen zählt, bei denen die Grü­nen nach wie vor unter der Mar­ke ‚links‘ fir­mie­ren, die er eigent­lich aus­ge­schal­tet wis­sen will. Den­noch kann man es gou­tie­ren, wenn er die­ser Par­tei ihre Bigot­te­rie unter die Nase reibt, einer­seits gegen Gen­mais zu sein und ande­rer­seits zu befür­wor­ten, die Men­schen selbst einem gene­tisch wirk­sa­men Medi­ka­ment aus­zu­set­zen. Wobei man sich nach ges­tern auch fra­gen muß, wann die Grü­nen sich für die Atom­kraft aus­spre­chen wer­den. Also, nach Bill Gates bei Maischberger…
    Das wäre dann ein ande­res Feld, das beackert wer­den müßte
    https://​www​.weser​-kurier​.de/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​w​e​l​t​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​w​e​l​t​-​v​e​r​m​i​s​c​h​t​e​s​_​a​r​t​i​k​e​l​,​-​b​i​l​l​-​g​a​t​e​s​-​o​h​n​e​-​a​t​o​m​k​r​a​f​t​-​s​e​i​-​k​l​i​m​a​w​a​n​d​e​l​-​n​i​c​h​t​-​z​u​-​s​t​o​p​p​e​n​-​_​a​r​i​d​,​1​9​6​0​0​8​8​.​h​tml

    1. @Bri: Na ja. "Bild" schreibt:
      "Wie kommt gera­de ein Nano­wis­sen­schaft­ler dazu, sich in einer Stu­die mit dem Ursprung von SARS-CoV‑2 zu befas­sen? Prof. Wie­send­an­ger zu BILD: 'Die wis­sen­schaft­li­che Neu­gier hat mich eben­so dazu gebracht wie ein Pflicht­ge­fühl. Als Wis­sen­schaft­ler muss ich nach dem Ursprung all des Lei­dens fra­gen, den das SARS-CoV-2-Virus ver­ur­sacht hat.'…
      Der Viro­lo­ge Prof. Bern­hard Fle­cken­stein von der Uni Erlan­gen ord­net die Stu­di­en­ergeb­nis­se von Prof. Wie­send­an­ger kri­tisch ein: 'Der Phy­si­ker kann kei­nen kon­kre­ten Sequenz­be­weis vor­le­gen. Hun­der­te ande­rer Wis­sen­schaft­ler haben die­se Stel­le nicht gefun­den. Des­halb ist das alles nur Theo­rie und nicht überzeugend.'"
      Ich habe – nicht aus­führ­lich – in die Stu­die rein­ge­se­hen. Da ist nichts peer-review­ed und sogar kon­sta­tiert, daß es "kei­ne wissenschaftsbasierten
      Bewei­se im strik­ten Sin­ne" gibt. Mir erscheint es wie eine "Haltet-den-chinesischen-Dieb"-Spiel.

      1. @aa
        Es gibt /gäbe noch min­des­tens 2 ande­re – die eine
        https://​www​.rese​arch​ga​te​.net/​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​/​3​4​4​2​4​0​0​0​7​_​U​n​u​s​u​a​l​_​F​e​a​t​u​r​e​s​_​o​f​_​t​h​e​_​S​A​R​S​-​C​o​V​-​2​_​G​e​n​o​m​e​_​S​u​g​g​e​s​t​i​n​g​_​S​o​p​h​i​s​t​i​c​a​t​e​d​_​L​a​b​o​r​a​t​o​r​y​_​M​o​d​i​f​i​c​a​t​i​o​n​_​R​a​t​h​e​r​_​T​h​a​n​_​N​a​t​u​r​a​l​_​E​v​o​l​u​t​i​o​n​_​a​n​d​_​D​e​l​i​n​e​a​t​i​o​n​_​o​f​_​I​t​s​_​P​r​o​b​a​b​l​e​_​S​y​n​t​h​e​t​i​c​_​R​o​ute
        Aus­sa­ge im Abstract:
        The alter­na­ti­ve theo­ry that the virus may have come from a rese­arch labo­ra­to­ry is, howe­ver, strict­ly cen­so­red on peer-review­ed sci­en­ti­fic journals. 
        Schutz­be­haup­tung oder nicht? Dros­tens Stu­die zum PCR IST JA peer-review­ed.… Denk­ver­bot? TABU?
        Und es GAB den hier, Luc Montagnier:
        https://​www​.sued​ti​rol​news​.it/​c​h​r​o​n​i​k​/​n​o​b​e​l​p​r​e​i​s​t​r​a​e​g​e​r​-​s​a​g​t​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​e​n​t​s​t​a​n​d​-​i​m​-​l​a​bor
        Das sind nur SPUREN. Soll man sie tabuisieren?

        Soll­te man das alles TABUISIEREN, denn es ist ja kei­ne "aner­kann­te" Theo­rie, erscheint nicht in einem "aner­kann­ten" Medi­um, ist nicht von "aner­kann­ten" Wis­sen­schaft­lern bestä­tigt – deren FAKTENCHECK hat ja "bewie­sen", dass all das nur VZ ist??

        Mögen Sie chi­ne­si­sche Lebens­art? Mit dem PCR-Test ist übri­gens alles in Ord­nung, genau­so wie mit der Demo­kra­tie – Sie wer­den es LIEBEN … 3‑D

      2. Noch ein Nach­trag zu Denk­ver­bo­ten und zum (zuneh­men­den..) Ver­ges­sen­sol­len und ‑müs­sen:
        Ich habe mich erin­nert, dass "einst" auch ein Bei­trag auf Tele­po­lis erschie­nen war, der sich kri­tisch mit dem Ursprung des Virus aus­ein­an­der­setz­te (der Anlass soll hier gar nicht zur Debat­te ste­hen son­dern die METHODE, die immer mehr um sich greift…):
        ich habe den Arti­kel noch gefunden:
        https://​www​.hei​se​.de/​t​p​/​f​e​a​t​u​r​e​s​/​p​L​a​i​3​-​e​n​v​L​u​c​2​-​W​u​r​d​e​-​m​i​t​-​H​I​V​-​P​s​e​u​d​o​v​i​r​u​s​-​d​a​s​-​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​f​u​e​r​-​d​e​n​-​M​e​n​s​c​h​e​n​-​g​e​f​a​e​h​r​l​i​c​h​-​4​7​0​5​6​3​2​.​h​tml
        Die Über­schrift sieht selt­sam aus …
        War das von Anfang an so?
        Ich weiß es nicht .…
        Ver­schwö­rung? Zufall??
        Ich weiß es nicht … und wer­de es ver­mut­lich nie erfahren.

        Was wird gesche­hen, wenn erst die Lan­des­me­di­en­an­stal­ten gem. neu­em Medi­en­staats­ver­trag den alter­na­ti­ven Infor­ma­tio­nen die Ver­wir­kung der Grund­rech­te gem. Art. 18 GG aus­spre­chen, weil sie die gel­ten­de FDGO ver­let­zen und damit das Sys­tem gefährden?

        Wird es geschehen …
        Darf man dran denken .…
        Darf man dann über­haupt noch denken …
        Kann man es noch, wenn das neue Netz zer­schla­gen würde …
        Oder irren dann die Zwei­feln­den rat- und kon­takt­los umher und wer­den eingesammelt.…

    2. Bei die­ser "Stu­die" ist in mei­nen Augen eini­ges faul: 

      - wie kann man eine Stu­die über ein Ereig­nis machen? Das ist nicht wis­sen­schaft­lich. Eigent­lich müss­te da Kri­mi­na­lis­tik ran: wel­che Fak­ten, wie gesi­chert, wie zuver­läs­sig, wie vertrauenswüdig, …
      – tat­säch­lich ist das, was da ver­mit­telt wird eine Ver­schwö­rungs­theo­rie (nichts gegen Ver­schwö­rungs­theo­rien wenn sie Hand und Fuß haben): ein Unfall, der auf höchs­ter Ebe­ne ver­tuscht wer­den würde
      – Sie erwäh­nen den wich­ti­gen Punkt: das Labor in Wuhan ist kei­nes­wegs ein "Chi­ne­si­sches Labor", die Amis sind da mas­siv betei­ligt. Wel­che Rol­le spiel­ten also die Amis?
      – was ist mit ande­ren Theo­rien, wenn man schon so weit ist: das "künst­li­che Virus" könn­te in den USA erzeugt wor­den sein und bei dem Mili­tär­sport-Event durch die US-Mann­schaft ver­brei­tet wor­den sein. Wur­de die­se Theo­rie in der "Stu­die" auch überprüft?
      – eine Grund­an­nah­me, die die­se "Stu­die" anschei­nend befeu­ert: "ein Hoch­si­cher­heits­la­bor von Chi­ne­sen kann ja nur schlam­pig sein, kein Wun­der dass da Viren ent­wei­chen (kann den Amis ja nie pas­sie­ren)" hal­te ich für regel­recht ras­sis­tisch, auf kei­nem Fall für wissenschaftlich.

      Alles in allem ist das doch sehr dubi­os. Eine Idee von mir: den West-Olig­ar­chen wird ihre Zusam­men­ar­beit mit dem KPCh inzwi­schen etwas unheim­lich, der Ein­fluss der Chi­ne­sen auf die Ent­wick­lung zu groß, also muss man umsteu­ern, Plan B: "die Chi­ne­sen haben ja pan­de­mie­mä­ßig alles rich­tig gemacht (insb. Lock­down) aber letzt­lich sind sie eben doch die Bösen (näm­lich die Ursa­che des gan­zen Unge­mach)" könn­te das neue Nar­ra­tiv sein.

  14. In einem Punkt hat Lind­ner recht: Die sel­ben Grü­nen, die sich mit Hän­den und Füs­sen gegen gene­tisch ver­än­der­te Nah­rungs­mit­tel gewehrt haben, haben nun kei­ne Beden­ken sich einer Gen­the­ra­pie zu unter­zie­hen. Die Gene der gen­tech­nisch ver­än­der­ten Pflan­zen wer­den im Magen zer­stört, wäh­rend die künst­lich her­ge­stell­ten Virus­ge­ne direkt in die grü­nen Zel­len auf­ge­nom­men werden.
    Tja, die grü­nen Hosen sind voll. Da kann auch schon mal das oeko­lo­gi­sche Gehirn die die Hose rutschen.
    Was mich als ehe­ma­li­gen Wäh­ler der Grü­nen betrifft, so haben sie seit der Zustim­mung zum Koso­vo­krieg ver­schis­sen. Ein paar Jahr vor­her woll­ten sie aus der NATO aus­tre­ten. Aber dann war der Macht­er­halt als Koali­ti­ons­part­ner von Schrö­ders SPD wohl wichtiger.
    Den glei­chen Oppor­tu­nis­mus zei­gen sie jetzt wieder.

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