»Diese Ideologien hätten „beinahe verhindert“, dass eine solche Innovation mit segensreichen Wirkungen für die Menschen entstehen konnte, sagte Lindner beim politischen Aschermittwoch der FDP des Saarlandes.
Die Grünen hätten immer Gentechnik zurückdrängen wollen und seien stolz darauf gewesen, die gentechnische Forschung von BASF aus Deutschland vertrieben zu haben. Die CDU wiederum habe sich „immer dem Gedanken hingegeben, Deutschland sei gar kein Einwanderungsland“. Die Gründer von Biontech seien mit ihrer Zuwanderungsgeschichte „das lebende Gegenbeispiel dafür, dass Deutschland, wenn es offen ist für Spitzentalente, davon profitieren kann“.«
rnd.de
Schon der 18-jährige Lindner wollte mit Marktwirtschaft die Welt verbessern:
Quelle: youtube.com
Pleitier Christian Lindner, der Vorzeigekapitalist: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren!
Uns so ging es weiter:
"Düsseldorf FDP-Chef Lindner hat als junger Mann ein Start-up gegründet, das schon nach kurzer Zeit Insolvenz anmelden musste und dabei Millionen verlor. Besonders heikel: Ein Großteil des Kapitals stammte aus öffentlichen Fördergeldern."
https://rp-online.de/nrw/landespolitik/christian-lindner-und-die-wutrede-wie-war-das-mit-der-start-up-pleite_aid-21559825
Politik ist TOT in Deutschland, egal ob mit Marktwirtschaft oder Kollektiv:
Linke: Debatte um Impfpflicht ist grotesk
Bartsch sieht in fehlendem Impfstoff das eigentliche Problem - Freigabe der Patente gefordert
Osnabrück. Die Linken im Bundestag sehen in der Diskussion um eine Impfpflicht für einzelne Berufsgruppen ein Ablenkungsmanöver. Fraktionschef Dietmar Bartsch sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Die aktuelle Impfpflichtdebatte ist grotesk. Wir haben weiter vor Ort zu wenig Impfstoff, das ist unser Problem. Der implizite Vorwurf, der dem Pflegepersonal mit der Impfpflichtdebatte gemacht wird, versucht Verantwortung zu verschieben."
Bartsch kritisierte in diesem Zusammenhang, die aktuellen Impfzahlen würden schöngeredet. "Dass Deutschland im ersten Quartal nur etwa sieben Millionen Bürgerinnen und Bürger wird impfen können, kann nicht ernsthaft die Planung der Bundesregierung gewesen sein. Großbritannien will 40 Millionen, die USA wollen 100 Millionen Menschen bis dahin impfen."
Bartsch betonte, die Frage der Impfungen sei ein wesentlicher Schlüssel der Pandemiebekämpfung. Im Sommer schon hätte die Bundeskanzlerin sie zur Chefsache machen sollen, so der Fraktionsvorsitzende. Er forderte, jetzt brauche es die Freigabe der Patente für Impfstoffe, um maximal produzieren zu können - nicht nur hierzulande. "Sonst wird der missglückte Impfstart den Lockdown immer weiter verlängern."
https://www.presseportal.de/pm/58964/4810011
Da zeigt sich der wahre Geist der FDP. Dies war immer so, dies ist so und dies wird sich wohl nicht mehr ändern. Die Innovationen werden jetzt an freiwilligen oder nicht ganz so freiwilligen Teilnehmern getestet ohne wirkliches Risiko für die Pharmaunternehmen. Ein wahrlicher Innovationssprung für die Pharmaindustrie und Biotech, eine vernichtende Niederlage für jegliche Moral und Ethik. Der Rest sind Kollateralschäden, auch die Abschaffung der verfassungsmäßigen Grundrechte.
"Schon der 18-jährige Lindner wollte mit Marktwirtschaft die Welt verbessern:"
Ob man nun die Marktwirtschaft mag oder nicht, sie kann 1. nix für Christian Lindner und 2. hat der noch BionTech-Hype und überhaupt die ganze Impfkampagne mit Marktwirtschaft null komma nix zu tun.
Ich habe grundsätzlich nicht gegen ideologische Ansätze und kann auch gut damit leben, wenn andere versuchen, ihre Idoelogien mehr oder weniger erfolgreich unters Volk bringen, das ist ihr gutes Recht.
Aber hat schon mal jemand versucht, die drei Buchstaben F, D und P auf einen gemeinsamen Nenner mnit dem Wort Ideologie zu bringen. Das funktioniert nicht und sagt damit auch alles über das Geschwafel von Herrn Lindner zum Impfstoff und seiner parteipolitischen Konkurrenz aus.
Negativ ist, dass er sich im Gegensatz zu früher nicht viel verändert hat. War damals schon so etwas wie der Super-Vollpfosten – und ist er heute immer noch. Dies ist aber vermutlich das Rezept, wie man zu einem "erfolgreichen" Politiker werden kann.
@aa: Bring jetzt bitte nicht auch noch Bilder oder Videos vom Söder in Strumpfhosen oder Drosten im Strampelanzug!
Aha, daher muss unbedingt bis zur Bundestagswahl geimpft worden sein. Denn die aktuellen Impfstoffe zeigen ihre hohe Wirksamkeit insbesondere in der politischen Dimension. Sie immunisieren sozusagen gegen freie Radikale.
Derweil bei den Grünen:
"Astrazeneca-Impfstoff ist sicher"
Auf die Frage, ob sich Dahmen auch mit dem Impfstoff der Firma Astrazeneca impfen lassen würde, sagte der Grünen-Politiker: "Auf jeden Fall." Der Impfstoff biete einen 70-prozentig höheren Schutz, was "sehr viel wert" sei, so Dahmen. Weiter: "Der Impfstoff ist wirkungsvoll und er ist sicher."
Allerdings sagte Dahmen auch, dass die Mutationen des Coronavirus dazu führten, dass alle Impfstoffe "noch mal sehr genau" angeschaut werden müssten. Dies sei ein normaler Vorgang, um im weiteren Verlauf einen effektiven Schutz bieten zu können.
Dahmen betonte, wie wichtig die Vorbildfunktion von Ärztinnen und Ärzten beim Impfen sei: "Wichtig ist, dass gerade Ärztinnen und Ärzte und andere Menschen im Gesundheitswesen als Vorbildfunktion jetzt geimpft werden und Überzeugungsarbeit leisten."
https://www.n-tv.de/politik/Wir-haben-eine-neue-Pandemie-article22369746.html
Das wären dann so die Staffagen der Opposition: FDP, Grüne und Linke. Eine fehlt, auch wenn das nicht auf dem Wunschzettel steht.
Super Video. Darf man jemanden wie Lindner einen geborenen Bettvorleger des Kapitals nennen?
Ich weiß nicht was die FDP eigentlich will. Aufklären oder auch nicht. Systemwechsel nur was und wie ???
Hautpsache in der Komfortzone bleiben, das mag nur kein Wähler.
Warum können linke nicht verstehen, dass unser System nicht von freier Marktwirtschaft und Kapitalismus geprägt ist. Der echte freie Markt würde uns retten. Viel mehr als der echte Kommunismus, den ja leider noch keiner hinbekommen hat.
Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren ist eben keine freie Marktwirtschaft. Wenn die Unternehmer ihre Risiken selbst tragen müssten, würde so einiges anders laufen. Der Staat ist es der den Unternehmen die Freischeine gibt und das System ist grundsätzlich an den Problemen schuld, weil es sich offensichtlich seit Jahrzehnten immer weiter in diese Richtung weiterentwickelt. Die Idee, dass man durch Stimmabgabe etwas ändern kann ist Augenwischerei und linke sind besonders anfällig für diese Beruhigungspille. Alles was gerade schief läuft ist vom Staat verursacht. Die Impfstoffe wären nicht auf dem Markt wenn Unternehmer für Schäden selbst haften würden. Der Staat droht mit Impfpflicht.
Aufgewacht! Das Rechts-Links Paradigma ist tot und sollte endlich begraben werden. Es dient nur dazu die Bevölkerung zu spalten damit sie nicht gegen die herrschende Klasse aufsteht sondern sich selbst zerfleischt.
@Martin: Aufstehen gegen die herrschende Klasse anstatt sich mit Wahlen abspeisen zu lassen, klingt gut. Mir scheint allerdings, daß diese Klasse die der Besitzenden ist, die sich schon immer staatliche Strukturen zunutze gemacht haben. Viele Linke haben in der "Pandemie-Frage" in der Analyse versagt, weil sie eben nicht mehr die Fragen nach Klassen und Macht stellen. Für Rechte ist das allerdings per se uninteressant. Gerade heute sehen wir, wie dank der Intervention der Staaten riesige wirtschaftliche Umverteilungen hin zu Konzernen und gleichzeitig Verarmung von Arbeitenden und kleinen Unternehmen stattfindet.
Meldung von heute: "Daimler hat am Donnerstag exzellente Zahlen verkündet. Der Konzern hat im Coronajahr 2020 6,6 Milliarden Euro Gewinn vor Steuern und Abgaben erzielt. Das ist sogar mehr als im Vorjahr, da waren es noch 4,3 Milliarden Euro." (https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/daimler-chef-k-c3-a4llenius-e2-80–9eelektro-und-software-werden-in-zukunft-dar-c3-bcber-entscheiden-wer-gewinner-und-wer-verlierer-ist-e2-80–9c/ar-BB1dNTzw).
Ich habe gehört, Daimler hat vor Weihnachten im Bremer Werk kräftig auf die Tube gedrückt und die Leute im Januar wieder in Kurzarbeit geschickt. Irre. Als Daimler-Aktionär kann ich nichts dagegen sagen, aber als meine ordnungspolitische Überzeugung ist dagegen. Für Ordnungspolitik ist aber Daimler nicht zuständig, sondern die Politik. Und davon verstehen die nichts. Die sind wirtschaftlichpolitisch näher an Ulbricht und Hitler als an Ludwig Erhard und Wilhelm Röpke.
@Johannes Schumann: Von Hitlers Beratern kennt man Ähnliches wie das Nachstehende, bei Ulbricht eher nicht:
Eckart von Klaeden (CDU) Vizechef von Daimler, war Staatsminister im Bundeskanzleramt.
Dieter Spöri (SPD): Vom baden-württembergischen Wirtschaftsminister (bis 1996) zum Cheflobbyisten (1999–2008)
Daimler hat 5 offiziell bei der EU akkreditierte Lobbyisten, allein 2917 gab es 31 Treffen von ihnen mit der EU-Kommission
Quelle: https://lobbypedia.de/wiki/Daimler
Und über den Verkehrsminister und seine Vorgänger müssen wir nicht reden, oder?
@Martin: Schon nach dem zweiten Weltkirieg hat die CDU immer von sozialer Marktwirtschaft gesprochen, was letztendlich "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren" bedeutet. Aber wie auch bei Corona muss man alles nur schön "einpacken" – hier vor die Marktwirtschaft das Adjektiv "sozial" setzen, und schon finden es die meisten gut.
Wenn das Corona-Geschehen etwas gutes hat, ist es das Demaskieren sämtlicher Parteien – egal was man auch wählt, man entscheidet sich entweder für die Pest oder gegen Colera und kann sich somit noch nicht einmal mehr das eigene Übel aussuchen.
Leider merken es die meisten Bürger nicht.
Genau, bei den einen ist es der "Impfstoff", bei den Anhängern der Sekte, die an die "unsichtbare Hand" glaubt, ist es ähnlich.
Aber so kennt man das von den #ZeroStaat-Apologeten, den Enkeln der Chicago-Boys: Wenn die segensreichen Wirkungen des "freien Marktes" keine oder eine entgegengesetzte Wirkung entfalten, liege dies natürlich nur daran, dass der Markt immer noch nicht frei genug sei. Damit waren die Chicago-Boys schon beim 1. Großexperiment in Chile unheimlich erfolgreich.
Heute haben wir Corona ja immer noch nur nicht besiegt, weil es da immer einige wenige Querdenker gäbe, die das alles wieder zunichte machen.
Der "freie Markt", der u. a. dafür gesorgt hat, dass ein Psychopath wie Gates so eine gewaltige finanzielle und damit auch politische Macht erlangt hat, hat uns erst in diese Scheiße geführt.
Die Folgen der Grünen Gentechnik auf dem Acker kann Herr Lindner in Amerika bestaunen: kaputte Böden, krankheitsanfällige, pestizidbelastete genetisch veränderte Nutzpflanzen, Zerstörung der Biodiversität, patentiertes Saatgut, von Saatgutfirmen in die Abhängigkeit getriebene Farmer. Ich bin Hobby-Imkerin und befürchte, dass die Grüne Gentechnik auch in Europa demnächst wieder ein Thema sein wird – mit den absehbar negativen Konsequenzen für meine Bienen.
Was erwartet uns Menschen denn mit dieser unsäglichen Gentherapie? Ein kaputtes Immunsystem, das ständig auf Impfungen angewiesen sein wird, weil es verlernt hat, Erkältungsviren abzuwehren? Von der Pharmaindustrie abhängige Junkies? Mir graut vor dieser Welt. Mir graut vor Menschen, die glauben, sie könnten die Natur beherrschen.
Ja, der Lindner. Was kann man von einer Demokratie halten, in der der Chef einer Oppositionspartei beim Gesundheitsminister zur Miete wohnt. Seit den Ermittlungen des Tagesspiegels zu den Immobilien von Jens Spahn wissen wir, dass Lindner in einer Wohnung wohnt, die dem Gesundheitsminister gehört. Kann man von Lindner substanzielle Kritik an seinem Vermieter erwarten?
Mir ist das wesentlich sympathischer als viele linke Biographien.
Ach ja, vergass, da war doch noch 18%
https://www.youtube.com/watch?v=3DOE8b21NcA
Enjoy!
Liebe Leute, eure politischen Vereine schenken sich doch grade alle nix:
CDUCSUSPD bilden eine Einheitsregierung, die Davos vertritt.
Grüne setzen auf Wissenschaft statt auf Selbstbestimmung – wie Davos.
Linke setzen auf Wissenschaft statt auf Selbstbestimmung- wie Davos.
(Neo)Liberale setzen auf Wissenschaft statt auf Selbstbestimmung – wie Davos.
Es ist derzeit eben die Wahrheit, dass der einzige Verein, der nicht auf Davos setzt, die Rechten und ein paar "Spirituelle" sind.
Da kann sich nun jeder Wellen ins Haar flechten, warum die Oppositionsparteien keine mehr sind: wahr ist doch, dass nahezu alle der Davosschen Ideologie frönen und sich selbst das auch noch als Sieg zurechtlegen: die Grünen bigott um Gesundheit besorgt wie eh, die Linken verteilen alles nur anders als das Kapital, aber das gleiche wie dieses, und die Neolibs feiern die unternehmerische Kreativität der Giftmischer. Wie dämlich muss man sein, um sich da noch irgendwie wiederzufinden??
Lasst es einfach sein, es ist PEINLICH.
Lindner ist ein Paradebeispiel für einen Systemzwerg, der nichts richtig kann, außer recht eloquent reden und PR (Propaganda) anzuwenden.
Genau nach diesem Muster werden sog. "Leader" schon früh ins Auge gefasst.
Dass er inhaltlich selbstverständlich nie etwas zu bieten hat steht außer Zweifel. Das geht allerdings in den leeren Worttiraden für die Masse der Verbekloppteten unter.
Einige Mütterchen, mit denen ich gesprochen habe, sind auch von seinem Aussehen derart angefixt, dass sie damit "seine Stimme" haben.
Zum Themenkomplex Covid trägt diese Diskussion trotzdem nichts bei, weil es keinen Grund gibt, sich über solche lächerlichen Figuren zu echauffieren. Personalisierter Empörungssensationalismus wird dem Ernst der Sache nicht gerecht.
OT
Aber dennoch passend, wie ich finde.
LABORVIRUS
Aufmerksam geworden darauf bin ich durch diesen Titel der Bild-Zeitung:
https://www.bild.de/bild-plus/ratgeber/gesundheit/gesundheit/professor-sicher-corona-kam-doch-aus-einem-labor-in-wuhan-75430738,view=conversionToLogin.bild.html
Der Artikel befindet sich allerdings hinter einer Bezahlschranke.
Die Uni-Hamburg gibt eine Zusammenfassung der Studie hier:
https://www.uni-hamburg.de/newsroom/presse/2021/pm8.html
Die Studie selbst hier:
https://www.researchgate.net/publication/349302406_Studie_zum_Ursprung_der_Coronavirus-Pandemie
Diese Frage steht ja schon lange im Raum. Und nach kurzem Überfliegen der Studie habe ich festgestellt, dass ich sehr viele der Argumente/Hinweise für/auf eine Laborcreation von SarsCov schon eine ganze Weile kenne aus Veröffentlichungen einer Chinesisch/amerikanischen Wissenschaftlerin und ihrer Kontakte. Ob in dieser Studie etwas Neues hinzu gekommen kann ich noch nicht sagen.
Drei Punkte erscheinen mir dabei adhoc wichtig zu sein, bedacht zu werden.
1. Vorausgesetzt, die angezeigte Herkunftsbestimmung von SarsCov2 entspricht der Realität, könnte gerade die Brisanz dieser Tatsache und die Unklarheit der genauen Wirkung solch eines Frankenstein-Produkts zu dieser einheitlichen Reaktion seitens der meisten Regierungen weltweit geführt haben? Nachdem diese Information unter Geheimhaltung an sie weiter gegeben worden ist? Eine Frage, die mir schon seit längerem durch den Kopf geht. Ich weiß, es gibt einiges, was dagegen spricht, will aber trotzdem diese Überlegung mal so stehen lassen.
2. Auf jeden Fall befeuert diese Aussage die Haltung derjenigen, die schon seit längerem in der Corona-Krise ein Komplott einer Chinesisch-Merkel-Biden-Sozialistischen Gang sehen, so absurd wie das klingt. Auch bei Schwabs „Reset“ sehen diese Leute ja einen „links-grünen“ Hintergrund. Das jedenfalls breitet sich Netz immer mehr aus. Man denke dabei auch an die Rolle, welche die beiden Produzenten des BMI-Panikpapiers mit ihrerundefinierten Expertise und ihren chinesischen Bezügen gespielt haben sollen (Sorry, habe gerade die Namen nicht parat, kann aber nachliefern, falls nötig). Das wiederum vertieft nicht nur die Gräben zu allem, was sich als links geriert, mit möglichen Folgen auch innerhalb der Corona-Kritiker-Szene.
3. Vielleicht ist das auch gewollt. Denn die herrschende Klasse (und bäh, ich beziehe mich ja bloß auf Warren Buffett) dürfte nach innen derzeit vor nichts mehr Respekt haben als vor einer Verbindung von Sozialem Aufruhr und demokratisch-widerständiger Grundrechte-Verteidigung. Von daher heißt es für sie, die Spaltung voran zu treiben. Wobei ich die üble Rolle, die das Wuhan-Labor offensichtlich inne hatte, nicht herunter spielen möchte.
Nach aussen stellt für das westliche Kapital das chinesische Modell die größte Bedrohung dar. Das Land, von dem die „Seuche“ ausging, ist gerade wieder im wirtschaftlichen Aufschwung begriffen, während all die westlich-kapitalistischen Länder noch nicht mal die Talsohle erreicht haben.
Zusammen mit den realen Vorbereitungen kriegerischer Art gegenüber China (und Russland) können die propagandistischen Vorstöße gegen die Volksrepublik und der überlange Lockdown (nach chinesischem Vorbild, wie viele meinen, was nicht stimmt) mit den anderen Maßnahmen die Grundlage für eine mentale Vorbereitung auf einen echten Krieg bilden. Auch ein schwer verwundetes Raubtier kann noch ziemlich tödlich sein.
Deshalb ergibt sich für mich die Frage aus dieser Studie, ob sie gezielt lanciert wurde zu diesem Zweck. Was besonders auffällt ist die Sprache: diese Studie ist nur in Deutsch veröffentlicht worden. Können die Wissenschaftler kein englisch? Ist ihnen die internationale Reputation und Begutachtung seitens anderer Wissenschaftler egal? Nach all den vielen wissenschaftlichen Studien, die man so in den letzten Monaten durchackern durfte, springt das ins Auge. Nur selten sind diese in der Landessprache verfasst worden. Was mag das also bedeuten?
Was dazu noch unterschlagen wird ist die Rolle eines Anthony Fauci in dem Zusammenhang, der dort auch mal engagiert war im Wuhan-Labor mit einer US-Beteiligung. Das hörte – zumindest offiziell – auf nachdem unter der Obama-Regierung die Gelder gekappt worden sind.
Allerdings will ich hier auch nicht behaupten, dass die in der Studie erwähnten Bezüge falsch seien. Wie erwähnt, sie kursieren im Netz schon seit dem letzten Frühjahr. Vielleicht spielt auch der Zeitpunkt der Veröffentlichung des Hamburger Professors eine Rolle dabei.
Um den noch Bezug zum Eingangsbeitrag etwas herzustellen: zu Lindner passt diese Meldung dann doch wieder insofern, als auch er zu den Kreisen zählt, bei denen die Grünen nach wie vor unter der Marke ‚links‘ firmieren, die er eigentlich ausgeschaltet wissen will. Dennoch kann man es goutieren, wenn er dieser Partei ihre Bigotterie unter die Nase reibt, einerseits gegen Genmais zu sein und andererseits zu befürworten, die Menschen selbst einem genetisch wirksamen Medikament auszusetzen. Wobei man sich nach gestern auch fragen muß, wann die Grünen sich für die Atomkraft aussprechen werden. Also, nach Bill Gates bei Maischberger…
Das wäre dann ein anderes Feld, das beackert werden müßte
https://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-welt-vermischtes_artikel,-bill-gates-ohne-atomkraft-sei-klimawandel-nicht-zu-stoppen-_arid,1960088.html
@Bri: Na ja. "Bild" schreibt:
"Wie kommt gerade ein Nanowissenschaftler dazu, sich in einer Studie mit dem Ursprung von SARS-CoV‑2 zu befassen? Prof. Wiesendanger zu BILD: 'Die wissenschaftliche Neugier hat mich ebenso dazu gebracht wie ein Pflichtgefühl. Als Wissenschaftler muss ich nach dem Ursprung all des Leidens fragen, den das SARS-CoV-2-Virus verursacht hat.'…
Der Virologe Prof. Bernhard Fleckenstein von der Uni Erlangen ordnet die Studienergebnisse von Prof. Wiesendanger kritisch ein: 'Der Physiker kann keinen konkreten Sequenzbeweis vorlegen. Hunderte anderer Wissenschaftler haben diese Stelle nicht gefunden. Deshalb ist das alles nur Theorie und nicht überzeugend.'"
Ich habe – nicht ausführlich – in die Studie reingesehen. Da ist nichts peer-reviewed und sogar konstatiert, daß es "keine wissenschaftsbasierten
Beweise im strikten Sinne" gibt. Mir erscheint es wie eine "Haltet-den-chinesischen-Dieb"-Spiel.
@aa
Es gibt /gäbe noch mindestens 2 andere – die eine
https://www.researchgate.net/publication/344240007_Unusual_Features_of_the_SARS-CoV-2_Genome_Suggesting_Sophisticated_Laboratory_Modification_Rather_Than_Natural_Evolution_and_Delineation_of_Its_Probable_Synthetic_Route
Aussage im Abstract:
The alternative theory that the virus may have come from a research laboratory is, however, strictly censored on peer-reviewed scientific journals.
Schutzbehauptung oder nicht? Drostens Studie zum PCR IST JA peer-reviewed.… Denkverbot? TABU?
Und es GAB den hier, Luc Montagnier:
https://www.suedtirolnews.it/chronik/nobelpreistraeger-sagt-coronavirus-entstand-im-labor
Das sind nur SPUREN. Soll man sie tabuisieren?
Sollte man das alles TABUISIEREN, denn es ist ja keine "anerkannte" Theorie, erscheint nicht in einem "anerkannten" Medium, ist nicht von "anerkannten" Wissenschaftlern bestätigt – deren FAKTENCHECK hat ja "bewiesen", dass all das nur VZ ist??
Mögen Sie chinesische Lebensart? Mit dem PCR-Test ist übrigens alles in Ordnung, genauso wie mit der Demokratie – Sie werden es LIEBEN … 3‑D
Noch ein Nachtrag zu Denkverboten und zum (zunehmenden..) Vergessensollen und ‑müssen:
Ich habe mich erinnert, dass "einst" auch ein Beitrag auf Telepolis erschienen war, der sich kritisch mit dem Ursprung des Virus auseinandersetzte (der Anlass soll hier gar nicht zur Debatte stehen sondern die METHODE, die immer mehr um sich greift…):
ich habe den Artikel noch gefunden:
https://www.heise.de/tp/features/pLai3-envLuc2-Wurde-mit-HIV-Pseudovirus-das-Coronavirus-fuer-den-Menschen-gefaehrlich-4705632.html
Die Überschrift sieht seltsam aus …
War das von Anfang an so?
Ich weiß es nicht .…
Verschwörung? Zufall??
Ich weiß es nicht … und werde es vermutlich nie erfahren.
Was wird geschehen, wenn erst die Landesmedienanstalten gem. neuem Medienstaatsvertrag den alternativen Informationen die Verwirkung der Grundrechte gem. Art. 18 GG aussprechen, weil sie die geltende FDGO verletzen und damit das System gefährden?
Wird es geschehen …
Darf man dran denken .…
Darf man dann überhaupt noch denken …
Kann man es noch, wenn das neue Netz zerschlagen würde …
Oder irren dann die Zweifelnden rat- und kontaktlos umher und werden eingesammelt.…
Bei dieser "Studie" ist in meinen Augen einiges faul:
- wie kann man eine Studie über ein Ereignis machen? Das ist nicht wissenschaftlich. Eigentlich müsste da Kriminalistik ran: welche Fakten, wie gesichert, wie zuverlässig, wie vertrauenswüdig, …
– tatsächlich ist das, was da vermittelt wird eine Verschwörungstheorie (nichts gegen Verschwörungstheorien wenn sie Hand und Fuß haben): ein Unfall, der auf höchster Ebene vertuscht werden würde
– Sie erwähnen den wichtigen Punkt: das Labor in Wuhan ist keineswegs ein "Chinesisches Labor", die Amis sind da massiv beteiligt. Welche Rolle spielten also die Amis?
– was ist mit anderen Theorien, wenn man schon so weit ist: das "künstliche Virus" könnte in den USA erzeugt worden sein und bei dem Militärsport-Event durch die US-Mannschaft verbreitet worden sein. Wurde diese Theorie in der "Studie" auch überprüft?
– eine Grundannahme, die diese "Studie" anscheinend befeuert: "ein Hochsicherheitslabor von Chinesen kann ja nur schlampig sein, kein Wunder dass da Viren entweichen (kann den Amis ja nie passieren)" halte ich für regelrecht rassistisch, auf keinem Fall für wissenschaftlich.
Alles in allem ist das doch sehr dubios. Eine Idee von mir: den West-Oligarchen wird ihre Zusammenarbeit mit dem KPCh inzwischen etwas unheimlich, der Einfluss der Chinesen auf die Entwicklung zu groß, also muss man umsteuern, Plan B: "die Chinesen haben ja pandemiemäßig alles richtig gemacht (insb. Lockdown) aber letztlich sind sie eben doch die Bösen (nämlich die Ursache des ganzen Ungemach)" könnte das neue Narrativ sein.
nach "Digital First – Bedenken Second" kommt "Impfung First – Bedenken Second". auch schön.
In einem Punkt hat Lindner recht: Die selben Grünen, die sich mit Händen und Füssen gegen genetisch veränderte Nahrungsmittel gewehrt haben, haben nun keine Bedenken sich einer Gentherapie zu unterziehen. Die Gene der gentechnisch veränderten Pflanzen werden im Magen zerstört, während die künstlich hergestellten Virusgene direkt in die grünen Zellen aufgenommen werden.
Tja, die grünen Hosen sind voll. Da kann auch schon mal das oekologische Gehirn die die Hose rutschen.
Was mich als ehemaligen Wähler der Grünen betrifft, so haben sie seit der Zustimmung zum Kosovokrieg verschissen. Ein paar Jahr vorher wollten sie aus der NATO austreten. Aber dann war der Machterhalt als Koalitionspartner von Schröders SPD wohl wichtiger.
Den gleichen Opportunismus zeigen sie jetzt wieder.