Schon als im Sommer die Zahl der gemeldeten "Corona-Toten" nicht mehr so recht zum Alarmismus passen wollten, wurden die Langzeitfolgen für "Genesene" thematisiert. Als ob nicht jede schwere Atemwegserkrankung derartige Folgen mit sich brächte, wurde unter dem Namen "Long Covid" ein neues Phänomen kreiert. Es tut auch heute gute Dienste. "Von Covid-19 genesen – aber noch sechs Monate später Symptome" überschreibt der "Spiegel" einen Artikel am 9.1.
Dort werden Ergebnisse einer chinesischen Studie dargestellt, die am 8.1. in der Zeitschrift "Lancet" publiziert wurden. Von 2469 PatientInnen, die zwischen dem 7. Januar und dem 29. Mai 2020 aus dem Jin Yin-tan Krankenhaus entlassen worden waren, wurden bei 1733 von ihnen Nachuntersuchungen zwischen dem 16. Juni und dem 3. September 2020 durchgeführt. 94 PatientInnen erhielten einen Blut-Antikörper-Test. 390 einen Lungenfunktionstest und weitere Spezialuntersuchungen. Der "Spiegel" faßt die Ergebnisse so zusammen:
»Die Forscher fanden heraus, dass 76 Prozent der Genesenen noch sechs Monate nach der Infektion mindestens ein Symptom aufwiesen:
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- Die meisten litten unter Müdigkeit oder Muskelschwäche (63 Prozent),
- rund ein Viertel unter Schlafstörungen (26 Prozent),
- 23 Prozent der Genesenen litten ein halbes Jahr nach der Erkrankung an Depressionen oder Angststörungen.«
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Der entscheidende Mangel
Eingebettet in die Bemerkung, die Studie bestätige weitere, allerdings nicht belegte "vorherige Untersuchungen", findet sich doch der Hinweis:
»Einschränkend bemerken die Autoren, dass ihnen keine Daten der untersuchten Patientinnen und Patienten vor deren Virusinfektion vorgelegen hätten. Man könne also keine objektive Aussage darüber treffen, ob diese etwa bereits vor Covid-19 an Depressionen gelitten oder sich schlapp gefühlt hätten – und inwiefern sich dieser Zustand durch die Krankheit verschlimmert haben könnte. Umso mehr erfordere es weiterführende Langzeitstudien.«
In der Studie selbst ist zu lesen:
»Diese Studie hat mehrere Einschränkungen. Erstens sind die Ausgangsdaten der Lungenfunktion und der 6‑min-Gehstrecke nicht verfügbar. Zum anderen ist der Anteil der Patienten mit chronischen Lungen- und Herzerkrankungen in dieser Kohorte relativ gering, obwohl er von den Patienten selbst angegeben wurde, was zu einer Unterschätzung geführt haben könnte. Die beobachtete Beeinträchtigung der Lungenfunktion und der körperlichen Leistungsfähigkeit kann nicht direkt auf COVID-19 zurückgeführt werden. Zweitens wurden die Daten für das erneute Auftreten von Symptomen nach COVID-19 nicht weiter stratifiziert, um festzustellen, ob die Symptome nach COVID-19 persistierten, sich nach der Erholung von COVID-19 verschlimmerten oder nach der Entlassung auftraten. Drittens wurden Patienten mit leichten COVID-19-Symptomen, die in Fangcang-Schutzkrankenhäusern geblieben waren, nicht erfasst. Es sind weitere Anstrengungen erforderlich, um die langfristigen Ergebnisse zwischen stationären und ambulanten Patienten zu vergleichen. Schließlich war die Anzahl der Teilnehmer mit SARS-CoV-2-Antikörper-Testergebnissen sowohl in der Akutphase als auch bei der Nachuntersuchung begrenzt. In Zukunft ist eine größere Stichprobe erforderlich, um die dynamischen Veränderungen von Antikörpern gegen SARS-CoV‑2 zu klären.«
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

99 % mussten jeden Abend ins Bett. Viele hatten mehrmals am Tag Hunger. Die Hälfte von Ihnen litt unter immer mal wieder auftretenden Kopfschmerzen. Zwei Drittel leiden immer noch an zuwenig Geld.
Super! Nahe an dem, was man so lesen muss.
@ Christian: der is gut!
Vielleicht hat sich innerhalb der sechs Monate nach der Infektion auch noch jemand ein Bein gebrochen? Sind das dann auch Spätfolgen?
Es ist wirklich unfassbar was uns alles von sogenannten Wissenschaftlern an sogenannten Studien zugemutet wird. Aber Hauptsache, die Angst wird weiter geschürt und die Beschränkungen gerechtfertigt.
Was war der SPIEGEL mal wert. Alles. Und jetzt kommt: nichts. Reicht es wirklich, wenn nur Gates und andere Geld rüberwachsen lassen? Und soll das der Journalismus von morgen werden? Ich schüttele mich. Niemand will das wirklich. Geld verdienen ist nötig und okay, aber nicht so.
"Als ob nicht jede schwere Atemwegserkrankung derartige Folgen mit sich brächte, wurde unter dem Namen "Long Covid" ein neues Phän men kreiert."
Leider haben die Verfasser hier keine Ahnung wovon Sie schreiben. Bei aller Kritik an Corona-Maßnahmen ist es dennoch unangemessen, eine reale Symptomatik nach viraler Infektion, die mit ME/CFS also einer Nervenentzündung vergleichbar verläuft, derart zu verunglimpfen und mit einer Grippe zu vergleichen. Als gut vernetzter Partner einer "Betroffenen" kann ich Ihnen sagen, dass viele, viele tausende 20–50 Jährige, v.a. Frauen betroffen sind. Man wird von jetzt auf gleich aus dem Leben gerissen, starrt nur noch an die Decke, kann sich kaum bewegen, das Gehirn ist im Dunst, du kannst nicht die richtigen Worte finden. Das Ganze kann Monate bis Jahre, wie bei ME/CFS dauern. Diese systemische Entzündung ist wenig erforscht und kann nur try-and-error therapiert werden. Eine Vielzahl sterben ohne Heilung, in jungen Jahren. Schaut euch die long-holder Covid Gruppen in den sozialen Netzwerken an, dann versteht Ihr vielleicht, warum der Artikel falsche Aussagen trifft.
Ich wünsche mir eine Korrektur und noch besser eine Link zu den Fakten anstatt Falschaussagen.
@Stefan: Ich korrigiere gerne. Was ist hier falsch behauptet? Daß schwere Atemwegserkrankungen und / oder Grippe – keine Erkältung! – vergleichbare Folgen haben können?
@Stefan
Sie unterschätzen die Grippe:
"Es trifft vor allem Frauen unter 40 Jahren: Sie bekommen einen Infekt, eine Grippe oder das Pfeiffersche Drüsenfieber und sie werden einfach nicht mehr gesund."
https://www.br.de/radio/bayern2/me-cfs-chronisches-fatigue-syndrom-myalgische-enzephalomyelitis-100.html
Es ist schlimm wie Sie schreiben und kann auch bei einer Covid-Erkrankung auftreten.
ABER: es ist weder neu noch ein Alleinstellungsmerkmal von Covid! Und das wird m.E. zurecht hier kritisch dargestellt.
Meinen Sie nicht?
So ist das leider.
Leider muss ich Ihnen da den Wind aus den Segeln nehmen.
Ich habe mich in letzter Zeit sehr umfassend über das sogenannte "Long Covid" informiert.
Zum einen, auch bei Influenza (also echte Influenza nicht Grippe Symptome) gibt es dieses Phänomen, und es ist recht gut untersucht und protokolliert. Dazu gibt es auch bei der echten Influenza gibt es Nervenentzündungen bis hin zur Virusindizierten Meningitis. Es gibt schwere Leberschäden usw. Das häufigste ist aber eine Herzmuskelentzündung die zu dauerhafter Herzinsuffizienz führt. COPD und Lungenschäden ohne Lungenentzündung sind ebenso möglich. Was sicherlich richtig ist das die Symptome bei Long Covid etwa (je nach Studie etwa 1/4 bis 1/3 häufiger auftreten.
Zu den Erkrankungen gibt es zu sagen das nur einen kleinen Teil der Infizierten trifft, und von diesen nach mehreren Studien u.A. auch aus England ca 70% innerhalb der ersten 6 Monate genesen.
Interessant ist in dem Zusammenhang, das es außer den Symptomen nur wenige klinische Befunde gibt. So wird von den Betroffenen Atemnot genannt, faktisch ist aber keine Einschränkung der Lungenfunktion zu messen. Ebenso gilt das für einige andere der Symptome. Andere wiederum sind messbar aber nicht erklärbar. Die Befundlage ist schwammig, was für den Patienten real ist, muss es medizinisch noch lange nicht sein.
Dazu gibt es diverse Studien, von denen die meisten noch laufen und nur Vorberichte verfügbar sind.
Letzlich geht man zur Zeit davon aus das von den Menschen mit Long Covid etwa 30 % Spätschäden in mehr oder weniger starker Weise haben könnten. Betonung auf könnten.
Was auch nicht erwähnt wird sind das es Therapieansätze gibt auch wenn die eigentlichen Ursachen noch sehr vage sind.
Fazit, es gibt Long Covid, aber es wird doch deutlich überbewertet. Der wirkliche Unterschied zur Influenza besteht darin das dort die quasie "Long Influenza" Folgen bekannt und gut erforscht sind und somit besser therapierbar.
Eine der Vermutungen ist es das es sich um Autoimmunreaktionen handelt, welche durch das Virus ausgelöst werden, aber nur im mittelbaren Zusammenhang stehen weil Präposition der Patienten besteht.
Dazu auch die Aussage das eine mehrfache Infektion mit Covid 19 und auch anderen Beta Corona Viren, von der die erste nicht richtig ausgeheilt war zu eben solchen Autoimmunreaktionen führen kann. Das ist ein Grund der bei verschiedenen Wissenschaftlern als Gegenbeleg zu einer Impfung angeführt wird.
Das Thema "long covid" hat auch der bekannte schwedische Arzt+corona-Skeptiker Rushworth kürzlich schön analysiert:
"So, that pretty much sums it up. There is no hard evidence to support long covid as a distinct disease entity, and the wildly varying, non-specific, and intermittent symptom picture suggests it is actually a conglomerate diagnosis that is being used to describe a large number of different disease entities, and which is being used by politicians and the media in an attempt to scare the hell out of people. Regardless, 98% of people with covid have recovered fully within three months."
https://sebastianrushworth.com/2020/11/17/what-is-long-covid/
Laut einer Studie… diese Einleitung kann, sollte es so weiter gehen mit dem selbsternannten Wissenschaftsjournalismus, als Substitut für „Es war einmal“ herhalten.
Wenn man den Leuten einredet, daß sie eine noch nie dagewesene, tödliche Krankheit hatten, dann werden sicher einige später noch an "Depressionen oder Angststörungen" leiden.
@Stefan: ich weiß nicht wie Sie auf den Vergleich mit ME/CFS kommen, also eine Art Autoimmunerkrankung mit tatsächlich gravierender Symptomatik mit einer viralen Infektion gleichsetzen, deren Symptomatik von Null bis intensivpflichtig eingestuft wird..
Ich kenne auch die Befindlichkeiten in China nicht, aber die hier beschriebenen "Langzeitfolgen" stellen so ziemlich den 'Normalzustand" in Deutschland hinsichtlich der "Volkskrankheit Depression", sowie vergleichsweise deutlich geringere Werte bei Schlafstörungen (in Deutschland bei 80% der Erwerbstätigen) und in Folge natürlich auch (subjektive) Müdigkeit und Schwäche dar. Quellenangaben kann ich mir mit Bezug auf einfach zu googelnde Ergebnisse glaub ich sparen.
Warum sind Frauen mehr betroffen als Männer, haben diese andere Nerven? Und was genau ist ein "gut vernetzter Bekannter einer "Betroffenen"". Und warum steht "Betroffene" in Anführungszeichen? Fragen über Fragen…
Das Immunsystem funktioniert bei Frauen anders, denn sie müssen im Fall einer Schwangerschaft ein Kind tolerieren, gerade wegen der Schwangerschaft muss ihr Immunsystem aber besonders gut funktionieren.
Es gibt da einen hormonellen Wechsel zwischen Toleranz und Abwehr. Es ist komplex und es kann einiges dabei schief gehen.
Frauen haben weitaus häufiger Autoimmunkrankheiten, dafür seltener Krebs oder Infektionskrankheiten.
Ich stelle doofe Fragen und bekomme schlaue/gute Antworten. Sehr schön, danke @B.M.Bürger!
All diese Studien berichten in keiner Weise welche Unterstützung oder Therapiemöglichkeiten es gibt.
Hingegen schreibt der Peter F. Mayer, als selbst Betroffener, auf seinem Blog kritisch, aber mit hilfreichen Vorschlägen, zur Corona-Thematik.
Long Covid – anhaltende Symptome nach Infektion oder moderater Erkrankung
"Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass auch ohne Hospitalisierung und ohne schweren Verlauf einer Covid-19 Erkrankung über längere Zeit Symptome verspürt werden. Schätzungen sprechen von 10 Prozent der symptomatischen SARS-CoV‑2 Infektionen mit anhaltenden Symptomen über mehrere Wochen und Monate. Betroffen seien insbesondere auch jüngere und grundsätzlich gesunde Personen.
(…)
Das sogenannte post-virale Syndrom oder die post-virale Erschöpfung ist auch von anderen Virusinfektionen bekannt, darunter auch bei starker Influenza (Grippe). Auch die Beteiligung des Herzmuskels ist von starker und pandemischer Influenza bekannt. Massive Nachwirkungen über mehrere Monate habe ich in früheren Jahren auch in der Familie und bei Bekannten beobachtet.
Langsame Besserung der Symptome
Viele Betroffene berichten von einer langsamen, wellenartigen Besserung der Symptome, aber eine fundierte medizinische Prognose ist derzeit noch nicht möglich. Britische Ärzte gehen jedenfalls für die Zukunft von relevanten Fragestellungen für die öffentliche Gesundheit aus.
Andererseits berichten Lungenfachärzte und Herzspezialisten von einer deutlichen Regeneration innerhalb von drei Monaten selbst bei zuvor hospitalisierten Patienten. Britische Ärzte berichten von 75% der hospitalisierten Patienten, die nach drei Monaten noch Symptome aufwiesen, jedoch zumeist mit Verbesserungen und ohne bleibende Lungenschäden.
Eigene Erfahrungen
Ich habe selbst heuer eine ähnliche Erfahrung gemacht. Eine Infektion in der ersten Jännerwoche bei der für zwei Tage leichte Symptome auftraten, haben zu einem über 6 Monate andauernden Leistungsabfall geführt. Die Symptome entsprachen denen bei einer Grippe ebenso wie den für Covid-19 beschriebenen, also Husten, erhöhte Temperatur, rauer Hals, Abgeschlagenheit, Muskelkrämpfe und Müdigkeit.
Was folgte war ein starker Rückgang der Leistungsfähigkeit. Die Kilometerzeit Zeit beim VCM Winterlauf Ende Jänner über 10 km war um 45 Sekunden langsamer als im Dezember. Das durchschnittliche monatliche Traningstempo fiel vom Dezember bis Juni kontinuierlich um mehr als 25 Prozent, VO2max von 47 im Dezember auf 37 im Juni. Erst seit Anfang Juli ist wieder ein Aufwärtstrend mit langsam steigendem Trainingstempo und sich verbesserndem VO2max zu beobachten."
weiterlesen: https://tkp.at/2020/08/31/long-covid-anhaltende-symptome-nach-infektion-oder-moderater-erkrankung/
Und zu Therapiemöglichkeiten:
Ivermectin hilft auch gegen „Long Covid“
"Ein Problem nach Atemwegserkrankungen sind langanhaltende gesundheitliche Folgen. Bei Covid-19 wurde besonderrs viel darüber berichtet. Es wird geschätzt, dass zwischen 10 und 45 % der Menschen, die an COVID-19 erkranken, nach dem akuten Stadium der Krankheit Symptome zeigen. Diese Symptome bleiben über Wochen bestehen und entwickeln das, was als persistierende oder postakute Symptome von COVID- 19 bezeichnet wird.
Es gibt weder einen Konsens noch eine Veröffentlichung über eine spezifische und effektive Behandlung für diese Fälle. Das Wissen über die Erscheinungsformen und Methoden der Heilung ist sehr lückenhaft. Bisher ist nur zu hören, dass die Probleme mit der Zeit wieder verschwinden. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Allerdings hat es 6 Monate gedauert, bis spürbare Besserung eintrat. (…)"
weiterlesen: https://tkp.at/2020/12/30/ivermectin-hilft-auch-gegen-long-covid/
Weitere Beiträge findet man über die Suchfunktion https://tkp.at/?s=long+covid
Ich habe nach meiner Influenza im letzten Jahr, (leider kein Corona), einen Tinnitus behalten. Schade eigentlich, dass es kein Corona war, dann wäre es jetzt ein Long covid Syndrom und ich hätte bei meiner gesetzlichen Unfallversicherung Rentenansprüche geltend machen können. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke habe ich mich bei der Arbeit mit einem Patienten angesteckt.
Es waren Anfang 2020 kaum die ersten Fälle bekannt, schon wurde wild über Spät-/Dauerfolgen diskutiert. Dieses Phänomen hat man bei etlichen anderen Krankheiten auch und da wurde auch nur dann ein Bohei in den Medien draus gemacht, wenn ein Promi o.ä. betroffen war.
Hier geht es aber darum, dass immer wieder neue Argumente/Ausreden zum flächendeckenden Ruinieren von Existenzen und dem Zerstören jeglichen sozialen und kulturellen Lebens gibt.
Sofort alle Regierungsterroristen einsperren.
Warum?
Vor vier Jahren hatte meine Frau eine starke Grippe ohne ins Krankenhaus zu müssen. Bis heute ist Ihr Geruchs- und Geschmackssinn nicht vollständig zurück und kann z.B. keine Gurken und Wassermelonen mehr essen weil der Geschmacksinn sich auch verschoben hat – sie ekelt sich vor diesen Lebensmitteln seit der Grippe.
Nochmal, es müssen jetzt alle rechtlichen Mittel eingesetzt werden um diese Regierung zu entfernen! Wir können uns keine Woche mehr zum Affen machen lassen. Sehr ernste Lage!
"Alarmstufe Rot" steht an einem Restaurant an unserem Ort in BW.
Es ist ein seit langem weithin bekanntes Phänomen, dass man nach einer schweren Virusgrippe über Wochen und Monate abgeschlagen sein KANN. Manche bleiben leider auch krank. Daran gibt es nichts zu beschönigen aber auch nichts zu dramatisieren. Und neu ist das schon gar nicht. Es hat nur vorher niemanden interessiert.
Noch ne Frage: Was sind die Spätfolgen einer Meningitis und was können wir gegen all die Zecken tun?
Derzeit graut mir eher vor den Spätfolgen der derzeitigen (Regierungs-)Politik.
Hilfreiche Mittel zur Hand, anyone?