Das ist am 16.2. auf heise.de zu lesen:
»Alles in allem tragen wir einen Chemiecocktail vor Nase und Mund, der nie auf seine Giftigkeit und niemals auf etwaige Langzeitwirkungen untersucht wurde
Es war die Angst vor den Mutanten des Sars-CoV2-Virus, die die Ministerpräsidenten Mitte Januar dazu brachte, die Maskenpflicht noch einmal zu verschärfen. Seitdem müssen wir in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln FFP2- oder OP-Masken tragen. Und genau diese Masken sind für diese Anwendung nicht geeignet, denn "was wir da über Mund und Nase ziehen, ist eigentlich Sondermüll", sagt Prof. Michael Braungart, der wissenschaftliche Leiter des Hamburger Umweltinstituts.
Auch wenn das Vlies der meisten FFP2-Masken wie Papier erscheint, es handelt sich um einen thermoplastischen Kunststoff: Polypropylen. Dazu kommen Klebstoffe, Bindemittel, Antioxidantien, UV-Stabilisatoren in großen Mengen. Außerdem haben die Forscher vom Hamburger Umweltinstitut und der Leuphana-Universität in Lüneburg, wo Michael Braungart Professor für Eco-Design ist, flüchtige organische Kohlenwasserstoffe in den zertifizierten Masken gefunden.
In manchen waren auch große Mengen Formaldehyd oder Anilin und dann zusätzlich künstliche Duftstoffe, die den unangenehmen Chemiegeruch überlagern sollen. Bei den blau eingefärbten OP-Masken wird zusätzlich meistens noch Cobalt als Farbstoff verwendet…
Das grundsätzliche Problem: Die Inhaltsstoffe der Masken sind von der Zulassung nicht betroffen. Es wird nur die Funktionsfähigkeit getestet. Wenn die Maske eine ausreichende Filterwirkung zeigt, wird sie zertifiziert. Und dann bekommen hauptsächlich die Älteren auch noch einen Brief von der Bundesregierung mit zwei Gutscheinen, mit denen sie sich jeweils sechs Masken gegen Zuzahlung von zwei Euro in der Apotheke abholen können. Ausgerechnet die Apotheken sorgen dafür, dass die Menschen ihren Giftcocktail bekommen…
In jedem Fall sind die Masken nicht für mehrfache Nutzung geeignet. Das scheint der Bundesregierung nicht klar zu sein, da sie den Rentnerinnen nur sechs vergünstigte Masken für zwei volle Monate zur Verfügung stellt…«
Die Warnungen sind nicht völlig uneigennützig:
»Der Professor [hat] im Mai zusammen mit Studentinnen der Leuphana Universität eine gemeinnützige GmbH gegründet, die das Wissen über Stoffkreisläufe und Materialien, das in den Studiengängen angesammelt und in Facharbeiten aufgearbeitet wird, in praktische Anwendungen umsetzen will. Das Start-up heißt Holy Shit und ist zunächst eine Beratungsgesellschaft für Firmen, die ihre Produkte auf den "Cradle to Cradle"-Standard umstellen wollen. Das Cradle-to-Cradle-Prinzip organisiert Stoffströme so, dass kein Abfall entsteht, mithin auch kein Schadstoff.
Mitten in der Pandemie gegründet, hat das Start-up Holy Shit als erstes eigenes Produkt nun außerdem eine schadstofffreie Gesichtsmaske entwickelt, die vollständig biologisch abbaubar ist. In Zusammenarbeit mit der Schweizer Climatex AG wird diese Viva Mask inzwischen produziert und von der bayerischen Viotrade GmbH vertrieben. Sie besteht – nein, nicht aus Baumwolle, sondern aus FSC-zertifiziertem Zellstoff. Weil der, anders als Baumwolle, sich auch bei längerem Tragen nicht als Anzuchtort für Bakterien eignet.«
Siehe dazu Jetzt neu: Biologisch abbaubare Maske von "Holy Shit"
Was sehne ich den Tag herbei ‑sofern ich das noch erleben darf- an dem man wieder frei und ungehindert Atmen kann, wenn man auf Arbeit ist, einkauft oder mit Bus und Bahn unterwegs ist.
Aber wie macht man es nun richtig? Täglich den FFP2-Maulkorb (Bayern…) erneuern und sich damit immer der vollen Dröhnung Schadstoffen aussetzen oder das Ding solange vor das Gesicht schnallen, bis es gammlig ist und man von der stinkenden Zuluft fast Kotzen muss?
Mir ist schon immer klar, dass diese FFP2-China-Kapseln nicht ganz einwandfrei sein können, da der Gestank nicht normal ist. Gestank allein ist zwar "nur" ein geringes Übel, aber die Ursache selber, also die Schadstoffe sind das Problem.
Was hier am Bürger praktiziert wird, ist keine Schikane und Willkür mehr, sondern vorsätzliche Körperverletzung, da ich meine körperliche Unversehrtheit dadurch beeinträchtigt sehe, in dem mir täglich für etliche Stunden eine Kapsel vor dem Gesicht befohlen wird, die dazu geeignet ist, aus gesunden Leuten dann wirklich kranke zu machen.
Allein der Unfug, Bürgern in Freien Maulkörbe zu befehlen, noch dazu im Winter, wo sämtliche Feuchte der Abluft sofort am kalten Material kondensiert und bei großer Kälte auch vereist, zeigt den geringen Sachverstand der Befehlsgeber. Die FFP2-Teile sind als Atemschutz für den Arbeitsschutz, aber nicht für stundenlangen Dauergebrauch durch Personen im Freien gedacht.
Volle Zustimmung. Und die Heerscharen von Menschen an der frischen Luft sehen das offensichtlich genauso: dicht gedrängte Menschenmassen auf Promenaden und an Ausflugszielen – natürlich ohne Anti-Atem-Masken!
Man möchte fast sagen: "Danke Deutschland. Ganz so blöd seid ihr doch gar nicht, wie Euch Politik und Medien verzerrt darstellen."
Die unmittelbar sichtbare Realität schlägt breitmedial und orchestriert ausgebrachte Lüge immer noch auf ganzer Linie.
Die einzigen, die sich im Endeffekt selbst schädigen, sind die, die sich diese Dinger selbst ins Gesicht schnallen. Ich habe seit dem 1. Tag dieses Irrsinns keinen Maulkorb getragen. Und ich werde auch niemals einen tragen.
Deshalb bin ich mir auch sicher, dass ein Großteil der Menschen sich oder seinen Kindern am Ende auch eine Plastiktüte überstülpen wird. "Aber ich muss doch!" Nö, müsst ihr nicht. Niemand kann gezwungen werden, sich selbst zu schädigen.
Der Maulkorb ist der Platzhalter für den Impf-Ausweis. Alles, was ihr derzeit ohne den nicht dürft, werdet ihr später auch nicht mehr ohne Impf-Ausweis dürfen. Also im Grunde nix, außer irgendwas im Internet bestellen.
@ DS-pektiven:
Ich weiß ja nicht, wo Sie leben und wer für Sie Lebensmittel einkauft – aber bei uns kommen Sie in kein Lebensmittelgeschäft und zu keinem Arzt mehr ohne FFP2-Maske.
@ I. B.
Hier geht das im Einzelhandel schon. Ich mache das seit Einführung der medizinischen Hakenkreuzbinde andauernd so. Man muss eben mal eine Auseinandersetzung in Kauf nehmen. Meine Erfahrung ist aber: Die Mehrheit hat gar keine Lust darauf, Blockwart zu spielen. Die hat nur Angst vor Merkels SA, Verzeihung, OA und den möglichen Strafen und ist den Argumenten durchaus zugänglich. Jedenfalls wurde mir mehrfach bestätigt, dass die Versicherung, man sei befreit, reiche. Nur eine militante Minderheit sieht das anders.
@FS: Was mag eine "Hakenkreuzbinde" sein? Wer trägt sowas?
@aa: Jeder, der sich diese OP-Maulkörbe oder neuerdings diese widerlichen Schnabelmasken ins Gesicht nötigen lässt. Und noch nicht einmal sein Missfallen darüber erkennbar macht. Die haben nach außen die gleiche Funktion wie die rot-weiß-schwarzen Armbinden damals. Eingeschränktes Verständnis hatte ich für Schal- und Tücherlösungen. Aber die wurden vor einer Weile ja auch verboten. Markus Haintz hat heute übrigens mitgeteilt, dass die Versammlungsbehörden in Bayern jetzt auch damit anfangen, FFP2-Maulkörbe zu beauflagen.
Zum Einkaufen: Das geht auch (fast) alles online; man muss sich dann halt ein wenig einschränken. Und ansonsten hilft man sich irgendwie ein wenig aus oder man wird kreativ. Das letzte Mal, dass ich in einem Supermarkt war, war im Juli – in Frankreich. Ehe die dort dann auch noch mitten im Hochsommer eine Maulkorbpflicht einführten.
Jedenfalls werden sich diese Folgen dieses Wahnsinns vermutlich dann in 5 – 10 Jahren zeigen; wenn die Lungenkrebserkrankungen extrem zunehmen werden. Vor allem bei denen, die diese Scheißdinger mehrere Stunden am Tag aufgenötigt bekommen, also vor allem Kinder. Es ist mir unbegreiflich, wie Eltern sich das tatenlos mit ansehen können? Die töten euch und eure Kinder, auf eine quälend-langsame Weise – und ihr tut absolut nix.
Hallo Herr Aschmoneit,
dazu kann ich eine kurze Geschichte erzählen:
Ein lange pensionierter entfernter Bekannter meiner Frau geht jeden Tag mit seiner Mutter spazieren, trifft dabei regelmäßig auf seine Nachbarn und wird von diesen befragt:
"haben sie denn jetzt endlich ihren Impftermin – nein? – na sowas, aber sie werden doch sogar bevorzugt geimpft? – wie, sie wollen nicht? – naja! Das müssen sie wohl mit sich selber ausmachen! – Aber ich an ihrer Stelle würde ja…" usw.
Wissen Sie, wie der alte sympathische Mann das ganze uns gegenüber (ungefragt) bewertet hat: "es ist, als ob sie jedesmal fragen würden: 'sind sie denn jetzt auch endlich Mitglied der NSDAP?'"
Wir können ja mal fragen, ob der alte Herr den Ausdruck
"medizinische Hakenkreuzbinde" versteht.
@ FS:
Ich habe hier (außer ganz am Anfang der "Pandemie") noch nie jemanden ohne FFP2-Maske beim Einkaufen gesehen – ganz am Anfang bin ich selbst 2x aus Versehen ohne Maske einkaufen gegangen und habe es erst gemerkt, als ich schon vor der Kasse stand.
Also – wo seid Ihr alle?????
Das Bußgeld von 250€ (Bayern) schreckt wahrscheinlich die meisten Menschen ab.
Heute habe ich einen "kleinen Feldversuch" mit einer "Community-Maske", die auch nicht erlaubt ist, in zwei Geschäften (Lebensmittel + Tierfutter) gemacht und es hat mich tatsächlich niemand angesprochen – allerdings ist mir in einem Laden der Geschäftsführer innerhalb sehr kurzer Zeit 4x auf dem Gang entgegen gekommen – aber gesagt hat tatsächlich niemand etwas.….!
Schon einmal darüber nachgedacht, dass diese Masken auch andere schützen sollen? Bitte weniger Egoismus und mehr nachdenken, Danke!
@Pauli: Du bist also der Meinung, dass ALLE Menschen um dich herum krank sind und Erreger ausstoßen, die dich gefährden. Wenn du diesen Wahn hast, würde ich an deiner Stelle besser zu Hause bleiben oder ein Atemschutzmittel anlegen was dir den nötigen Schutz vor den Schadstoffen und Erregern bietet. Aber nicht von den Mitmenschen einfordern, dass diese sich einschränken sollen, da es auch andere Schadstoffe und Krankheitserreger gibt, die sich nicht mit vorgeschnallten Maulkörben und Gesichtslappen beeinflussen lassen.
Mehr nachdenken hieße in diesem Fall für mich, den anderen vielleicht ein bißchen zu schützen möglicherweise vor einer saisonalen Atemwegserkrankung. Das aber nur, wenn ich an die symptomlose Infektiosität glaube, denn Evidenz besteht dafür nicht. Wir wären hier also im Bereich der Glaubensfragen, da ist eigentlich jede Diskussion sinnlos.
Gleichzeitig gilt aber als Imperativ, jeder muß sich mit der Maske selbst schädigen. Denn dass das fortdauernde Tragen der medizinischen und FFP2-Masken gesundheitsschädigend ist, kann als bewiesen betrachtet werden. Vielleicht nicht unmittelbar, aber das ist genau das perfide bei all diesen Maßnahmen. Die Folgen werden sich erst in einem mehr oder weniger großen zeitlichen Abstand einstellen.
Eine perverse Steigerung einer einst liberalen Auffassung: man kann sich nicht nur sondern man MUSS sich selbst schaden.
Ganz einfach – keinen Maulkorb tragen, PUNKT.
Den ganzen Bullshit ignorieren!
Und zwar alle.
Es reicht jetzt, und die Mitläufer machen sich zu Mittätern, wenn sie jetzt nicht handeln. Ich verweise auf das Zitat von Sophie Scholl.
@Manfred: Und ich halte den Vergleich der Mittäterschaft an verbrecherischem Krieg und industriellem Rassenmord mit dem Maskentragen immer noch für töricht und gefährlich.
@aa: es liegt mir fern, die Vorgänge von damals zu relativieren oder zu vergleichen. Was am Ende des aktuellen Wahnsinns rauskommt, werden wir sehen. Und da kann es ähnlich schlimm ausgehen oder schlimmer. Worauf ich hinaus will ist, dass die ganze Sache nur läuft, weil die (schweigende) Mehrheit bereitwillig alles mitmacht. Nur nicht auffallen oder unbequem sein. Wenn bspw. die Mehrheit einfach keinen Maulkorb tragen würde, könnten wir den Blödsinn einfach stoppen. Aber der Michel macht lieber eifrig mit, verpetzt die C‑Sünder und freut sich über die neue Macht und Überlegenheit gegenüber den Nazis.
"Da mitmachen!" meint nichts anderes als eine weltweite Pandemie, für die es stichhaltige Beweise gibt, in den Griff zu bekommen. Und den "Blödsinn" (Pandemie) können wir nur gemeinsam in den Griff bekommen.
"Weil der, anders als Baumwolle, sich auch bei längerem Tragen nicht als Anzuchtort für Bakterien eignet."
Wie immer werden wir in Beisätzen mit Lügen zugeschissen. Spätestens wenn sich die Zellstofffasern mit einer Schleimschicht überzogen haben gedeihen darauf die Erreger prächtig.
Wahrscheinlich hat so ein Supergebildeter einen Test mit künstlich angefeuchtetem Zellstoff und Baumwolle im Vergleich gemacht und seine tollen "wissenschaftlichen Ergebnisse" vorgestellt. Dass aber ein völlig anderes Milieu entsteht wenn ein Mensch DURCH DIE MASKE ATMET (und nicht eine künstliche Feuchtigkeitsquelle), entgeht solchen akademischen Volldeppen leider. Was man nicht sehen will wird einfach ignoriert. Fertig ist die moderne "Studie". "Es kann nicht sein, was nicht sein darf" ist heute das wissenschaftliche Credo überhaupt. Immer nur schön fest die Augen zukneifen angesichts der leider ach so überkomplexen Wirklichkeit.
Wer weiß, dass ÜBERALL und IMMER Biofilme entstehen, kann über so ein lächerliches "Forschungsergebnis" einfach nur den Kopf schütteln.