11 Antworten auf „Mathias Richling mal sehr ernst: Maske ja, Panik nein“

  1. *Schwitz* *Herz­klopf* *Hyper­ven­ti­la­ti­on*…

    … *armer* Schier, Stress pur. Da war das Gespräch mit Wie­ler doch deut­lich weni­ger karriereriskant:-)

  2. Es ster­ben unter Umstän­den Men­schen, so ver­ste­he ich Sie, auch an den Fol­gen des Lockdowns.

    Spä­tes­tens an die­ser Stel­le hät­te ich die Fas­sung ver­lo­ren. Gut, dass mit Rich­ling ein Pro­fi da sitzt.

  3. herr schier prä­sen­tiert sich hier als vor­bild­li­cher jour­na­list: "ich ver­su­che mal zu über­le­gen, was ange­la mer­kel ihnen ent­geg­nen würde/wird" (02.41). die kraft der "vier­ten gewalt" staats­tra­gend auf niveau unter null gefah­ren. ob in die­sen köp­fen neben den zahl­rei­chen sche­ren noch platz für hirn ist?

  4. Mir war noch nicht bekannt dass auch bei Phö­nix so ein übler Het­zer herumsitzt…nun ja.
    Was ich erstaun­lich finde:
    War­um muss immer der Kri­ti­ker sei­ne Mei­nung ver­tei­di­gen, die Macht­ha­ber kom­men aber unge­scho­ren davon?
    Okay, die Macht­ha­ber konn­ten sich bes­ser vor­be­rei­ten und haben das bes­se­re Marketing.
    Das ist ja auch bei reli­giö­sen Dis­kus­sio­nen so: der Glau­be muss nicht begrün­det wer­den, nur der Unglaube.
    Und die "Zeu­gen Coro­nas" sind (lei­der) immer noch in der Mehrheit.

  5. Unter­ir­disch.
    Kürz­lich hat jemand gesagt, wir müs­sen end­lich und schnells­tens rea­li­sie­ren, dass es in den tra­di­tio­nel­len Medi­en kei­ne Jour­na­lis­ten mehr gibt son­dern nur noch bezahl­te PR-Sprachrohre.

    Also – war­um wen­den wir uns über­haupt noch bezahl­ten PR-Sprach­roh­ren zu?

    Auf der einen Sei­te bin ich Rich­ling dank­bar, dass er die­se Rol­le über­nom­men hat – und sie so gut ausfüllt. 

    Auf der ande­ren Sei­te ist es uner­träg­lich, dass es die­se Rol­le mit die­sem Gegen­über über­haupt gibt.

  6. Ich wür­de ger­ne mit das glei­che Inter­view mit Alfred Schier von Phoe­nix machen und ich wür­de ihm jedes sei­ner dum­men Argu­men­te im Keim ersti­cken. Allei­ne die Aus­sa­ge der Leta­li­tät von 3–4% zeigt ganz deut­lich, dass der ÖR mit Panik­ma­che arbei­tet. Jeder infor­mier­te Jorn­a­list soll­te mitt­ler­wei­le wis­sen, dass die Zahl mit max. 0,25%-0,4% auch von öffent­li­chen Stel­len ange­ge­ben wird. Bei sol­chen Dis­kus­sio­nen darf man sich nicht in die Ver­tei­di­ge­rol­le bege­ben, son­dern man muß den Spieß umdrehen.
    Gas­tro­no­mie: die Aus­sa­ge in den Raum stel­len, dass sich die Leu­te daheim tref­fen und zusam­men kochen und sich dort SELBSTVERSTÄNDLICH näher kom­men als in der Gas­tro­no­mie, wo kla­re Hygie­ne­vor­schrif­ten gelten.
    Theater/Kino: Die Men­schen gehen nicht ins Kino mit Abstand, son­dern tref­fen sich zu Hau­se in der klei­nen Woh­nung auf dem klei­nen Sofa im schlecht gelüf­te­ten Raum.

    Ein­kau­fen: täg­lich kau­fen hun­der­tau­sen­de Men­schen ein, die Läden sind nach­mit­tags gerap­pelt voll, Ver­käu­fer gehö­ren nicht zur Hot­spot­grup­pe, somit kann in einem Kla­mot­ten­la­den mit weni­gen Kun­den defi­ni­tiv kei­ne Anste­ckung stattfinden.

    Tote Alters­grup­pe 80+: Die Men­schen ster­ben nicht an Coro­na, son­dern an Depres­sio­nen und Angst. Stu­di­en zei­gen das ganz klar.
    https://​www​.spie​gel​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​d​i​a​g​n​o​s​e​/​d​e​p​r​e​s​s​i​o​n​-​u​n​d​-​a​n​g​s​t​-​e​r​h​o​e​h​e​n​-​d​a​s​-​s​t​e​r​b​e​r​i​s​i​k​o​-​a​-​8​4​7​4​6​9​.​h​tml

    Die Panik­ma­che beruht auf völ­lig absur­de Model­lie­run­gen und fal­schen Inzi­denz­zah­len, die auch noch im ÖR kum­mu­liert dar­ge­stellt werden/wurden.
    Ich wür­de Herrn Alfred Schier ganz unver­ständ­lich klar machen, dass die Medi­en und die Poli­tik für einen Groß­teil der Toten ver­ant­wort­lich sind. Emp­feh­lun­gen von Prof. Stre­eck und Prof. Schrap­pe vom Som­mer wur­den nicht befolgt, Risi­ko­grup­pen zu spät geschützt. Er darf dann ger­ne das Gegen­teil beweisen.

    1. "Allei­ne die Aus­sa­ge der Leta­li­tät von 3–4%"

      Zah­len sagen nichts ohne Kon­text. Lei­der wis­sen das die aller­we­nigs­ten, und lei­der nut­zen das die PR-Agen­ten weid­lich für ihre üblen Zwe­cke aus.

      Es klingt ein­fach viel kom­pe­ten­ter wenn jemand sagt: "Wir haben eine ganz schreck­li­che Pan­de­mie weil 8% sterben." 

      8% von was? Egal. Klingt viel. Zweck erreicht.

      Die Aus­sa­ge "Wir haben eine ganz schreck­li­che Pan­de­mie." zieht ein­fach nicht so. Das ist alles.

      Alle Infor­ma­tio­nen die den Coro­wahn schü­ren sind schlicht falsch Kontextualisiert. 

      Dage­gen hal­ten kann man eigent­lich nur:

      - Alle Tests sind unge­eig­net Krank­heit, Infek­ti­on oder gar Infek­tio­si­tät nach­zu­wei­sen. Punkt!

      - Gesun­de sind nicht krank. Punkt!

      - Asym­pto­ma­tisch Infek­tiö­se gibt es nicht. Punkt!

      - Es gab 2020 kei­ne Über­sterb­lich­keit nach den ent­schei­den­den, näm­lich den rela­ti­ven Zah­len. Punkt!

      - Es gibt kei­ner­lei belast­ba­re Anzei­chen für die Aus­brei­tung einer gefähr­li­chen Seu­che. Punkt!

      - Maß­nah­men wie Lock­down und "All­tags-Atem-Mas­ken", etc. sind schäd­lich, machen krank, ja töten gar. Punkt!

      Wür­den die­se Tat­sa­chen mehr ver­brei­tet wer­den – anstatt PR-Mel­dun­gen der Kon­zern­me­di­en wie­der­zu­ge­ben und PR-Leu­ten für ihre Lügen brei­ten Raum zur Ver­fü­gung zu stel­len – dann wäre der Coro­wahn viel­leicht schon längst vorbei.

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