ndr.de berichtet am 1.10.:
»In den Schulen Mecklenburg-Vorpommerns werden die Corona-bedingten Hygieneregeln nach den Oktoberferien (5. bis 10. Oktober) noch einmal verschärft…
Auskunft über Besuch in Risikogebieten
In diesen Tagen bekommen Eltern einen Zettel mit nach Hause, auf dem sie Auskunft geben sollen, ob sie mit den Kindern die Ferien in einem Risikogebiet verbracht haben und ob sie derzeit alle gesund sind. Diese Formulare müssen laut Martin am ersten Schultag nach den Herbstferien unbedingt ausgefüllt und unterschrieben zur Schule mitgebracht werden. Wer ohne Zettel erscheine, dürfe nicht in die Schule. Wie es weiter hieß, wird dies in vielen Schulen schon am Eingang oder in bestimmten Räumen geprüft – noch vor dem Unterrichtsbeginn…
Mecklenburg-Vorpommern wolle… nach den Ferien auch ein Pilotprojekt zur Fiebermessung an ausgewählten Schulen starten, so Martin weiter. Dabei gebe es einmal ein an der Wand hängendes Messgerät, an dem die Kinder nur vorbeigehen müssen. "Das andere Gerät, das wir testen sind Fieberthermometer, die kontaktlos funktionieren." Je eine Schule pro Landkreis und in den Städten Schwerin und Rostock wird für dieses Projekt ausgewählt, um zu sehen, ob Fieber wirklich ein Indikator wäre, Infektionen zu erkennen, bevor sich andere in der Schule anstecken können.«
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Wer ohne Zettel erscheine, dürfe nicht in die Schule.
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Wunderbar.
Besser kann man seine Kinder ja wohl kaum schützen vor diesem Irrsinn.
Am besten läßt man sie dann noch ein halbes Jahr krankschreiben und bringt sie zu Bekannten oder Verwandten aufs Land, wo sie in aller Ruhe Kind sein dürfen, bis der Wahnsinn hoffentlich vorbei sein wird.
Wen interessiert schon ein Schuljahr, wenn es quasi mit der geistigen und körperlichen Gesundheit (des Kindes) erkauft wird?