Auf aerzteblatt.de liest man heute:
»Daten von geimpften Patienten dürfen nicht verloren gehen
Medizinische Fachgesellschaften warnen vor folgenreichen Datenlücken in der ersten Phase der Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2. In dieser Phase seien für die Impfungen nicht die üblichen Versorgungsstrukturen wie niedergelassene Ärzte zuständig, sondern Impfzentren. Diese nutzten jedoch nicht die üblichen Abrechnungswege, sondern hätten eigene Logistik, eigene Datenflüsse und Dokumentationen.
Die Informationen zur Impfung tauchten dadurch nicht in den Abrechnungsdaten der gesetzlichen Krankenversicherungen auf, warnen die Deutsche Gesellschaft für Epidemiologie (DGEpi), die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) und die Impfstoffinitiative Vac4EU.
„Damit wäre es nicht möglich, aussagekräftige Studien zur Sicherheit durchzuführen, obwohl dies gerade in der ersten Phase, in der vulnerable und besonders exponierte Gruppen geimpft werden sollen, besonders wichtig ist“, hieß es in einem Schreiben an das Bundesgesundheitsministerium (BMG), die Ständige Impfkommission und das Robert-Koch-Institut (RKI). Nur durch eine solide wissenschaftliche Bewertung werde es aber dauerhaft möglich sein, das Vertrauen der Bevölkerung in die Impfung sicherzustellen.
In der nationalen Impfstrategie gehe es in erster Linie um die Organisation der Impfung in der Bevölkerung, um das Monitoring der Impfquote und um die Finanzierung. „Ein zentraler Aspekt wurde jedoch bisher vernachlässigt: die Schaffung einer unabhängigen Datenbasis zur quantitativen Untersuchung der Sicherheit und Wirksamkeit der Impfung nach Marktzulassung.“…«
Warum bloß?
Das ist ein Verbrechen an der Menschheit! Wie krank muss ein Hirn sein, um Impfstoffe an "besonders vulnerablen Gruppen" zu testen?? Muss man dazu Robert Koch im Namen tragen, der das ja mit Begeisterung an besonders Kolonialen Opfern erprobte – immer an denen, die sich nicht wehren können, den Tätern schutzlos ausgeliefert sind, wie es bei Schwerkranken und Gebrechlichen immer der Fall ist?? Welche Impfung sonst wird eigentlich für "Kranke" empfohlen?
Man kann ja vieles an dem Theater noch mit Humor sehen, evident bescheuert wie das meiste daherkommt. Aber hier ist Schluss: hier reden wir über sozialdarwinistische Eugenik, über Menschenversuche.
Dazu passend:
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/impfreaktionen-koennen-sehr-heftig-sein-122410/
"Die erste Injektion verursachte außer leichten Schmerzen im Arm keine Beschwerden. Ganz anders die zweite: »Ich bekam schnell Schmerzen an der Injektionsstelle, viel stärker als beim ersten Mal. Am Abend dieses Tages war mir schwindelig, ich fror, mir war übel und ich hatte sehr starke Kopfschmerzen«, schreibt Choi. Sie ging früh zu Bett und schlief schnell ein, erwachte aber gegen Mitternacht, weil sie sich deutlich schlechter fühlte. Ihren Arm konnte sie kaum noch heben, so stark waren die Schmerzen an der Injektionsstelle, und sie hatte erhöhte Temperatur (37,4 °C).
Nach unruhigem Schlaf erwachte sie am frühen Morgen erneut und hatte hohes Fieber (40,5 °C). »Das war das höchste Fieber, an das ich mich jemals erinnern kann, und es machte mir Angst«, berichtet Choi. Nachdem sie eine Tablette Paracetamol eingenommen hatte, ging die Temperatur im Lauf des Tages zurück und am nächsten Morgen waren alle Symptome verschwunden bis auf eine schmerzende, geschwollene Stelle am Injektionsort.
…
Studiendaten zufolge berichteten 75 Prozent der Probanden nach der Impfung mit BNT162b2 von Erschöpfung, 67 Prozent von Kopfschmerzen, 25 Prozent von Muskelschmerzen, 17 Prozent von Fieber und 17 Prozent von Gelenkschmerzen. Auch wenn es wohl eher selten vorkomme, dass ein Impfling alle diese Symptome auf einmal entwickele, sei es enorm wichtig, dass Ärzte den Impfkandidaten vorab wirklich klarmachten, dass auch heftige Reaktionen möglich seien – und dass diese dann ein Zeichen für eine erwünschte Immunreaktion seien."
Botschaft: wenn du leidest, wirkt der Impfstoff.
Und das … sind noch nur die unmittelbaren "Wirkungen"…
… und Menschenwürde. Einen angstvollen Menschen mit falschen Versprechungen (Nein, ich spreche hier NICHT vom „Jakob dem Lügner“) Hoffnung zum machen, statt sich der Wirklichkeit zu stellen, und der Wahrheit verpflichtet zu sein, ist ein Verbrechen. Aber leider kein Straftatbestand.
"Aber leider kein Straftatbestand."
Darüber kann man streiten:
Strafgesetzbuch (StGB)
§ 240 Nötigung
(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Anwendung der Gewalt oder die Androhung des Übels zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist.
(3) Der Versuch ist strafbar.
(4) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter
1.
eine Schwangere zum Schwangerschaftsabbruch nötigt oder
2.
seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger mißbraucht.
Vor Gericht wäre die "Verwerflichkeit" der Streitpunkt.… sie behaupten ja, dass die Nötigung "dem Besten aller" dienen würde. Weshalb es wichtig ist, dass rechtlich zunehmend herausgearbeitet wird/würde, dass die Amtsträger in voller Kenntnis des zugrunde liegenden Betrugs handeln.
Dafür allerdings muss im Strafrecht ein Staatsanwalt gefunden werden. Der ist leider Exekutive, also einem Ministerium unterstellt und weisungsgebunden – hier hat die Gewaltenteilung in D den entscheidenden (!) Haken. Die Staatsanwaltschaft als "Herrin" des Ermittlungsverfahrens kann nach Belieben entscheiden, ob sie Anklage erhebt – oder nicht. Das würde sie und tut sie niemals "gegen die eigenen Leute". Strafrecht gilt nur für die "Unterschicht" – also für uns 🙂
"In der nationalen Impfstrategie gehe es in erster Linie um die Organisation der Impfung in der Bevölkerung, um das Monitoring der Impfquote und um die Finanzierung. „Ein zentraler Aspekt wurde jedoch bisher vernachlässigt: die Schaffung einer unabhängigen Datenbasis zur quantitativen Untersuchung der Sicherheit und Wirksamkeit der Impfung nach Marktzulassung.“…«"
Das ist Wahnsinn und ein riesen Skandal.
Der folgende Gastbeitrag auf SPON ist vom 27.05.2020 – beinahe mag man Subversion wittern – es geht um Robert Koch bei dessen Menschenversuchen:
"Das Robert Koch-Institut führt auf seiner Internetseite leider bis heute nicht genauer aus, was genau es zum "dunkelsten Kapitel" in Kochs Leben rechnet. Ist es das zwangsweise Testen von Medikamenten ohne Einwilligung und gegen den Willen der Erkrankten? Ist es die utilitaristische bis zynische Herangehensweise, kranke Menschen zu isolieren und ihrem Schicksal zu überlassen, um die Arbeitskräfte der anderen und die (koloniale) Wirtschaft zu erhalten? Oder die Tatsache, dass Koch wissentlich und freudig die Chancen ausnutzte, die ihm die koloniale Situation mit ihrem extremen Machtungleichgewicht bot?"
https://www.spiegel.de/geschichte/robert-koch-der-beruehmte-forscher-und-die-menschenexperimente-in-afrika-a-769a5772-5d02-4367–8de0-928320063b0a
Alle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen und realen Handlungen sind rein zufällig.
Die Organisation der Pharmakovigilance und die Zentralisierung der Meldeverfahren wie sie kürzlich Herr Wieler favorisierte, als er sagte, man brauche die Impfzentren, um alle Nebenwirkungen zu erfassen, wird auch in der Schweiz nicht nur als Vorteil gesehen …
2019 bat eine den Bundesrat um Antwort auf folgende Fragen:
1. Wie kann die Swissmedic gleichzeitig zuständig sein für die Arzneimittelzulassung und für die Aufsicht über die Nebenwirkungen?
2. Wie lässt sich rechtfertigen, dass die Swissmedic zwei Stellen, die die Pharmacovigilance zu spezifischen Aspekten wahrnehmen (Tox Info Schweiz und Swiss Teratogen Information Service), nicht mehr unterstützen will?
3. Trifft es zu, dass die Swissmedic angekündigt hat, sie wolle bei der Pharmacovigilance Einsparungen tätigen und sich vermehrt auf die Meldungen der unerwünschten Wirkungen der Industrie stützen und die Unterstützung der Pharmacovigilance- Zentren der Universitätsspitäler überdenken?
4. Die Swissmedic wird zum Teil von der Industrie finanziert. Kann sie unter diesen Umständen die Pharmacovigilance unabhängig und glaubwürdig ausüben? Sollte die Swissmedic nicht auch wie die französische Heilmittelbehörde vollständig mit öffentlichen Geldern finanziert werden?
5. Wäre es nicht sinnvoll, eine von der Swissmedic unabhängige Pharmacovigilance-Stelle zu schaffen?"
Fragen und Antworten finden sich hier:
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20193281
… ist aber bereits beschlossene Sache:
Gemäss Pressemitteilung der swissmedic vom 7.12.2020 gibt es "Neue Meldewege für Nebenwirkungsmeldungen von medizinischen Fachpersonen ab dem 1. Januar 2021". Die Meldungen sind dann nicht mehr "bei einem der sechs regionalen Pharmacovigilance-Zentren einzureichen. Ab dem 1. Januar 2021 sollen die UAW-Meldungen direkt an Swissmedic geschickt werden. … Die Mitarbeiter der Einheit Pharmacovigilance werden alle eingehenden Meldungen begutachten (sog. Triage) und entscheiden anhand definierter Kriterien, ob die UAW-Meldung an ein regionales Pharmacovigilance-Zentrum zur weiteren Bearbeitung geschickt wird oder ob sie von den Mitarbeitern der Einheit Pharmacovigilance bearbeitet wird. Die beschriebenen Änderungen haben keine Auswirkungen auf die UAW-Meldungen von pharmazeutischen Unternehmen."
https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/news/mitteilungen/neue_meldewege_nebenwirkungsmeldungen.html
Zu Koch und überhaupt zur Einordnung vieler Erscheinungen sehr empfehlenswert ist die Lektüre von: "Bakteriologie und Moderne – Studien zur Biopolitik des Unsichtbaren 1870–1920" herausgegeben von Philipp Sarasin, Silvia Berger, Marianne Hänseler und Myriam Spörri, erschienen bei stw.
1.2.21, "Ganz Grossbritannien kennt Tom Moore – und bangt nun um Captain Toms Gesundheit … Der 100 Jahre alte britische Rekordspendensammler Tom Moore alias Captain Tom ist nach einer Corona-Infektion ins Spital gebracht worden. Das teilte seine Tochter per Twitter mit.
Ihr Vater leide bereits seit Wochen an einer Lungenentzündung. «Er war bis heute zu Hause, brauchte aber zusätzliche Hilfe beim Atmen», schrieb sie. Er sei jedoch nicht auf der Intensivstation. …
Eine Impfung gegen Covid-19 habe Moore nicht erhalten, berichtete die BBC unter Berufung auf eine Sprecherin des 100-Jährigen. Grund dafür seien die Medikamente gewesen, die er zur Behandlung seiner Lungenentzündung erhalten habe. …"
https://www.bluewin.ch/de/news/international/briten-sorgen-sich-um-rekord-spendensammler-captain-tom-563415.html