Eine kleine Auswahl:
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- „Haus Rebenblüte“ in Kippenheim: 26 SeniorInnen positiv getestet, zwei davon nicht "geimpft". (bo.de, 12.10.).
- St. Aurelia in der unterfränkischen Marktgemeinde Zell am Main: "Innerhalb von fünf Wochen sterben sieben Bewohner eines Heims in der Gemeinde Zell am Main – trotz doppelter Impfung." (sueddeutsche.de, 11.10.)
- Seniorenheim St. Bonifatius in Hamm:
»Nach von der Heimleitung bestätigten Informationen sind 3 infizierte Heimbewohner gestorben, 7 weitere werden in Kliniken behandelt. Ausnahmslos alle seien doppelt geimpft oder genesen, alle seien vorerkrankt.
In einem weiteren Pflegeheim in NRW, in Schwelm, gab es ebenfalls einen Covid-Ausbruch. Das betroffenen Heim beklagte bis zum Wochenende 4 Todesfälle.«
rundblick-unna.de (17.10.)
Das Heil wird überall im Boostern gesehen. Mehr Beispiele werden in der Kategorie "Todesfälle/Ausbrüche/Nebenwirkungen nach Impfung" aufgeführt.
Die Sozialpsychologin will, dass die Impf-Erfolsgeschichten mehr in den Vordergrund sollen und weniger die impfkritischen Stimmen
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/sozialpsychologin-impfgegner-100.html
Pflegenotstand gelöst!
Rückgang der berufstätigen Altenpfleger wird durch Rückgang der lebenden Altenheimbewohner aufgefangen!
Mir fiel gerade ein uraltes Titanic-Titelbild ein: "Pflegeproblem gelöst! Einfach mehr impfen!" Aber das ist wirklich zynisch, ich nehme den Gedanken zurück.
ja, diese Frau Walther ist mir auch aufgefallen. Sie kann sich auch Angst vorm Impfen als einziges Motiv, sich nicht impfen zu lassen, vorstellen. Sie versteht nicht: Einige würden sich ihre Freiheitsrechte auch durch eine supersichere, superwirksame Impfung nicht erkaufen wollen. Einfach weil Freiheitsrechte sonst zur Ware werden. Diese Menschen haben weder Angst vor Covid noch vor der Impfung, sondern vorm Verlust ihrer Grundrechte.
(Es ist schade, dass man inzwischen hoffen muss, dass die Impfung unsicher und unwirksam ist, nur weil das prinzipielle Argument eh keiner einsieht.)
@Ute Plass:
Tolles "Argument", das mit der "Erfolgsgeschichte"! Weil die Mehrheit für irgendetwas ist?
Mit einer ähnlichen Gedankenakrobatik könnte man auch für die Todesstrafe "werben" (am besten nachdem die verantwortungsvollen Medien anderthalb Jahre von brutalstmöglichen Morden nebst der "Erfolgsgeschichte" der Ergreifung der TäterInnen berichtet hat).
Keine Frage: es mag ImpfgegnerInnen geben, bei denen die Frau Professor die Nase rümpft. Ebenso gibt es Impfgläubige bei deren (imho) naiven Einschätzungen, die sie zu ihrer "Impfentscheidung" bewegt haben, ich (auch ohne Professur) skeptisch mit den Augen rollen könnte.
Und WAS bitte, hält die Frau Professor davon ab, einfach zu akzeptieren, dass es Menschen gibt, die zuweilen kluge, dumme oder manchmal einfach bequeme Entscheidungen treffen?
Weil sie wohl tatsächlich glaubt, dass diese Menschen auf dem Niveau einer "verantwortungslosen" (wahlweise, Mehrfachnennungen möglich; Liste unvollständig) Raserin, Drogenhändlerin, Serienmörderin (…) anzusiedeln sind.
Voilà: das Problem.
Frau Prof. Dr. Walther ist als Professorin an der Uni Trier Leiterin der Abteilung Sozialpsychologie – und ich kann kaum fassen, wie oberflächlich Sie trotz ihres Studiums in dieser Funktion über Menschen spricht bzw. wie oberflächlich sie dadurch auch selbst wirkt. Inzwischen finde ich leider die Aussagen von etlichen meiner BerufskollegInnen nur noch peinlich.
"SWR Aktuell: Impfgegnerinnen und Impfgegner berufen sich auch auf ihre Freiheitsrechte. Sehen sie die tatsächlich beschnitten?
Walther: Freiheit ist, wenn man geimpft ist und wieder ins Konzert gehen kann (lacht). Ja, über diesen Freiheitsbegriff kann man sehr kritisch reflektieren. Impfgegner sind in meinen Augen, ja sehr unfrei in ihrer Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen. Denn sie sind abhängig von ihrer winzig kleinen Kommunikationsgruppe, die ihr immer wieder erzählt, wie gefährlich impfen ist. Das ist eine schwere Form von Abhängigkeit. Sie werden dabei von politischen Gruppen manipuliert, die sich die Unsicherheit in der Corona-Pandemie für ihre Ziele zunutze gemacht haben.…."
Walther: "Impfgegner sind, in meinen Augen, ja sehr unfrei in ihrer Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen. Denn sie sind abhängig von ihrer winzig kleinen Kommunikationsgruppe, die ihr immer wieder erzählt, wie gefährlich impfen ist. Das ist eine schwere Form von Abhängigkeit."
Diese "schwere Form von Abhängigkeit" – sich nicht impfen zu lassen -, tritt vorwiegend bei vernunftbegabten, kritischen, mit Intellekt ausgestatten Bürgern auf und ist gesunder Ausdruck des Selbsterhaltungstriebs.
Die Frau Sozialpsychologin Walther hingegen scheint m. E. allem Anschein nach zu tun zu haben mit einer anderen "schweren Form von Abhängigkeit".
Der sklavischen Obrigkeitshörigkeit, der Unselbständigkeit und dem liebedienerischen, kritiklosen Befolgen von Direktiven von oben herab.
Dies zeugt von innerer Unreife, Naivität und schwach ausgebildeter Geisteskraft und stellt ein ernstes Problem für Einzelpersonen und die Gesellschaft dar.
Die "SonntagsZeitung" gestern:
*Fehlende Drittimpfung fordert erste Opfer*
Bund verzögert Zulassung, obwohl die Todeszahl bei Geimpften steigt.
Experten und Angehörige klagen an
Nur das traumhafte Wetter und die Berge konnten die Laune halten.
Nach der wievielten Impfung werden die Covidiot*innen beginnen zu verstehen?
Es bleibt erstaunlich, wie sehr die armen Irregeführten ihren gier- und angstgetriebenen Eliten weiterhin glauben und hinterherlaufen.
Diese Eliten begehen zur Zeit das eine Verbrechen nach dem andern. Aber vermutlich sind sie nicht einmal zurechnungsfähig, weil sie ebenfalls irre sind. Der Unterschied zu den gewöhnlichen Covidiot*innen besteht darin, dass diese sich von anderen in den Wahnsinn treiben lassen, während die Eliten sich selbst verrückt machen.
Mir ist etwas eingefallen wie man bei den Behörden,Politikern etc nachfragen sollte wenn man Zahlen will.
Bekanntlich wird jeder der positiv auf Corona getestets wird als Coronatoter gezählt.
Covid ist aber die Krankheit mit Symptomen.Man muss also nach Covidtoten(komischerweise spricht man in den USA immer von Covid wenn man Corona meint)fragen.
Damit es klar ist sollte man nach Coronatoten und Covidtoten fragen.Ich wette 99% werden es nicht kapieren,aber vielleicht fängt ihr Hirn dann an zu arbeiten.
Was bei solchen Meldungen immer vergessen wird:
Ohne Impfung wären sie früher gestorben und hätten vor ihrem Tod einen schwereren Verlauf gehabt.
14 Tage nach der Impfung lässt die Wirkung exponentiell ab. Deshalb braucht man unbedingt einen regelmäßigen Booster.
Während der ersten 14 Tage nach der Impfung muss sich die Wirkung der Impfung erst einmal entfalten. Darum gilt man solange als ungeimpft und kann folglich auch nicht an der Impfung während der ersten 14 Tage sterben.
Karl Coronabach haut noch einen raus, jetzt altert man rapide nach Coronainfektion. Rentenproblem, Pflegeproblematik, Mietenexplosion dank Corona kein Problem mehr?
https://www.rnd.de/politik/karl-lauterbach-kontert-panikmache-vorwurf-von-virologe-schmidt-chanasit-4KAVURJ5DRCFBIJRA4JRSRI6LU.html
"Die Selbsthilfegruppe LangzeitCovid schreibt: „Diese ‚Alterung‘ haben wir selbst erlebt und es ist uns auch anzusehen. Nicht nur, dass wir Fähigkeiten verlieren und evtl. nicht wiedererlangen – wir können nicht mehr zur Arbeit und kaum Privatleben führen. Die Organschäden werden immer häufiger diagnostiziert, es ist bitter.“
Ob die Gruppe mehr als einen Teilnehmer hat, ist nicht bekannt. Besser schnell beitreten, bevor der Sensenmann die Gruppe auflöst!
Psychologen gibt es halt auch solche und solche.
Leider wohl mehr schlechte als gute.
Die Frau braucht auf jeden Fall ein paar Booster.
Mal ein Gegenbeispiel:
Katy Pracher-Hilander
https://www.youtube.com/watch?v=x22uAm9wGSM
https://twitter.com/milknsugar2014/status/1449402300569726981/photo/1
Wtd?
https://twitter.com/slender_sherbet/status/1449475412476764164
Interview mit Trierer Sozialpsychologin
Sozialpsychologin Walther:
"Impfgegner bekommen zu viel mediale Aufmerksamkeit"
STAND 16.10.2021, 5:31 Uhr
Repräsentativer für ein Gesamtbild ist es also, zu schauen,
was die Mehrheit einer Gesellschaft macht.
Und die Mehrheit lässt sich impfen.
Und es gibt eine kleine Gruppe, die sich nicht impfen lassen will,
obwohl sie es vielleicht könnte.
Deshalb würde ich nicht von einer Spaltung der Gesellschaft sprechen.
Denn es sind eben nicht zwei gleich große Teile in der Gesellschaft, die sich da gegenüberstehen.
SWR Aktuell: Sind Sie der Meinung, dieser Minderheit wird zu viel Beachtung geschenkt?
Walther: Ja, ich glaube, ein Teilproblem liegt darin, sich auf diese kleine Gruppe auch medial zu stürzen und zu sagen:
Ja, das sind die Problemleute.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/sozialpsychologin-impfgegner-100.html
@Kritischer Journalismus beim SWR(?)
Deshalb würde ich nicht von einer Spaltung der Gesellschaft sprechen.
Denn es sind eben nicht zwei gleich große Teile in der Gesellschaft, die sich da gegenüberstehen.
Ich wusste gar nicht, dass "Spalten" in 2 Hälften teilen bedeutet. Man lernt nie aus.
Und nein, Frau Sozialpsychologin, es geht nicht darum, ob sich "eine kleine Gruppe nicht impfen lassen will, obwohl sie es könnte."
Es geht unter anderem darum, ob eine große Gruppe von Menschen auch nur einem einzigen Menschen einen Eingriff in seine körperliche Unversehrtheit aufzwingen darf, entgegen unserem Grundgesetz.
Multimorbiden Personen mit deutlich gechwächtem Immunsystem diese zytotoxischen Substanzen zu verabreichen, obwohl keine (nennenswerte) Wirkung wegen des geschwächten Immunsystems eintreten kann, dafür aber garantiert Nebenwirkungen eintreten, grenzt an einen bekannten Tatbestand. Würde nicht das Corona-Regime dies propagieren, so wäre wahrscheinlich längst die Staatsanwaltschaft tätig geworden. Die wehrlos einsitzenden Senioren sind – wieder – als Probanden überstellt.
Dieses Corona-Regime betreibt vorsätzliche Gesundheitsschädigung.
@ Clarence
…und zwar in Tateinheit mit anderen bekannten Tatbeständen.
https://twitter.com/GSagrestano/status/1450007504503648264/photo/1
"Der Deutsche Journalisten-Verband DJV warnte, sollten die Vorwürfe zutreffen, werde dadurch Vertrauen in die Unabhängigkeit von Medien in Deutschland zerstört."
https://www.tagesschau.de/inland/recherche-reichelt-springer-101.html
Nein! Da sehe ich keinerlei neuen Anlass für eine Zerstörung des Vertrauens in die Unabhängigkeit!
Was mich wirklich umtreibt, ist die Suizidrate, die laut Statistischem Bundesamt 2020 sogar gesunken sein soll.
Mag sein, mag nicht sein. Mich stimmt es jedenfalls skeptisch, wenn das wie ein Sieg gefeiert wird, obwohl wir uns noch mitten im Jahr 2 der neuen Abnormalität befinden und ich in diesem Jahr zwei Suizide in meinem mittelbaren und unmittelbaren Umfeld mitbekommen habe. Der letzte davor ereignete sich übrigens um 2010, liegt also etwa 10 Jahre zurück, der letzte davor um die Mitte der 1990er Jahre, also vor ungefähr 25 Jahren. Zwei in einem Jahr sind nach meiner Erfahrung viel, aber das kann natürlich "Zufall" sein.
Was so gar nicht dazu passen will, sind aber Meldungen wie diese:
https://www.berliner-zeitung.de/news/berliner-feuerwehr-zahl-der-einsaetze-wegen-moeglichem-suiziden-steigt-massiv-an-li.117723
https://www.welt.de/kultur/plus223531068/Corona-Suizide-Das-leise-Sterben.html
Was auch nicht passt: Der die hinterbliebene Familie betreuende Psychologe erwähnte, dass er noch nie mehr akut Suizidgefährdete und Hinterbliebene betreut habe, als im laufenden Jahr. Eine befreundete Psychotherapeutin erwähnte mir gegenüber, dass auffällig viele Patienten Psychosen entwickelten, die nicht mal in den für Psychosen anfälligen Altersgruppen angesiedelt seien. Psychosen erhöhen die Gefahr von Suizidversuchen jedoch dramatisch und mehr Suizidversuche sollten, so würde man meinen, unweigerlich zu mehr "erfolgreichen" Suiziden führen.
Wenn man Suizide genauso leicht umdeklarieren kann wie COVID-Tote wundert mich allerdings nichts.
Ich kann mir vorstellen, dass der Lockdown zwar Gründe für Suizid geschaffen hat, andere Gründe für Suizid aber weggefallen sind.
Psychische Krankheiten sind mit Stress verbunden. Viele Menschen hat der Lockdown von einigem Stress befreit. Das stressigste in einem Arbeitsleben ist der Kundenkontakt (und das mobbende Team), da wollen viele Menschen raus.
Es hat durchaus so eine Art mehr oder weniger bewussten Lockdown-Gewinn bei bestimmten Berufsgruppen (und in Beziehungen) gegeben, gerade diese Berufsgruppen wollen jetzt von den Maßnahmen nicht lassen.
Ebenfalls "nur Zufall" ist es wahrscheinlich, dass meine Frau und ich aus unserem Umfeld niemanden kennen, den das Virus selber ins Jenseits befördert oder auch nur begleitet hat, aber stattdessen einen Koch, der sich im ersten Lockdown aufgehängt hat und eine Hochbetagte, die während des Besuchsverbots im Pflegeheim unerwartet schnell verstorben ist (nachweislich ohne Viruseinfluss).
Aktuelle Schlagzeilen über "vollständig Geimpfte":
https://www.welt.de/politik/ausland/article234488858/Colin-Powell-Ex-US-Aussenminister-stirbt-an-Corona-trotz-Impfung.html
https://de.rt.com/inland/125760-hochwirksam-und-sicher-jeder-dritte-covid-tote/
Das Prinzip des West-Journalimus: Menschenschicksale dramatisieren und so schrecklich wie möglich schildern. Das bringt automatisch den Effekt mit sich, daß i.d.R. niemand fragt, was wirklich dahintersteckt.
und Colin Powell
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/colin-powell-an-corona-gestorben-us-aussenminister-unter-george-w-bush-17590520.html
Ja, da hat der Lauterbach natürlich vollkommen recht mit der vorzeitigen Alterung, er ist ja der beste Beweis dafür! Der hatte schon Longcovoid, bevor der Drosten das 2Ding überhaupt schon patentiert hatte!