Wäre eine andere Überschrift als diese auf tagesschau.de am 11.2. denkbar?
»Bislang sind 113 Menschen in Deutschland nach Corona-Impfungen verstorben – dennoch geben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Entwarnung, da es keine Hinweise gebe, dass es zu vermehrten Todesfällen im Zusammenhang mit der Impfung kommt. In ihrem fünften Sicherheitsbericht listen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) akribisch Todesfälle und Mortalitätsraten im Zusammenhang mit einer Impfung gegen Covid-19 auf.
Für Laien ist das 19-seitige Dokument schwer nachzuvollziehen: Geben die 113 gemeldeten Todesfälle jetzt Grund zur Sorge oder nicht? Für Thomas Mertens, Virologe und Vorsitzender der Ständigen Impfkommission (STIKO), ist zunächst eine Zahl wesentlich: 85 Jahre. So hoch ist das Durchschnittsalter der Verstorbenen: "Wenn Sie in einer Gruppe von Menschen impfen, die sowieso ein statistisch hohes Risiko haben, in nächster Zeit zu sterben, dann kann es natürlich auch sein, dass jemand im engeren zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung stirbt." Das müsse dann aber nichts mit der Impfung zu tun haben, trotzdem werde dies im Einzelfall überprüft.«
Was fällt hier auf?
Zunächst: Die Tagesschau bezieht sich hier auf einen Bericht, der bereits am 4.2. veröffentlicht wurde und damit eine Woche alt ist. "Akribisch" würden hier die gleich mehrfach erwähnten "Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler" in einem "schwer nachzuvollziehenden" Dokument Rechenschaft über Todesfälle geben. So akribisch, wie sie bei der Expreßprüfung der Impfstoffe gearbeitet haben? Das Dokument ist im übrigen keineswegs schwer verständlich. Soll die Formulierung davon abhalten, es in Augenschein zu nehmen?
Mit einem Zynismus, den sie monatelang meist unberechtigt "Corona-LeugnerInnen" vorgehalten hatten, bringen sie das Argument ins Spiel, die Menschen wären wegen ihres hohen Alters ohnehin verstorben.
Für welch obskure Argumentation sich Gerichtsmediziner hergeben, erschreckt:
»Obduktion ergab Herzinfarkt als Todesursache
Etwa der Tod einer 91-jährigen Frau im hessischen Wetzlar. Die Seniorin war nach der Impfung zunächst stabil. Nachdem sie auf ihr Zimmer in einem Alten- und Pflegeheim gebracht worden war, verschlechterte sich ihr Zustand aber rapide. Der Notarzt konnte die Frau nicht mehr retten. Sie starb noch am selben Tag.
Der Rechtsmediziner Reinhard Dettmeyer obduzierte die Verstorbene, im Auftrag der Staatsanwaltschaft Wetzlar, um einen Zusammenhang mit der Impfung zu überprüfen – und konnte die Todesursache klären: "Wir haben bei der Obduktion nachweisen können, dass die Frau einen großen, etwa sieben mal vier Zentimeter großen frischen Herzinfarkt bekommen hat. Die Ursache des Herzinfarkts war eine hochgradige Arterienverkalkung der Herzkranzgefäße." Auch dass die Impfung die Dame zusätzlich belastet haben könnte, hält der Rechtsmediziner für unwahrscheinlich: "Dass Impfungen Herzinfarkte auslösen, ist bisher überhaupt nicht beschrieben in der Fachliteratur. Diese Frau war ohnehin hochgradig Herzinfarkt-gefährdet."«
Die Frage, warum eine 91-Jährige mit "einer hochgradigen Arterienverkalkung der Herzkranzgefäße" dem Streß der Impfung unterzogen werden mußte, interessiert den Mediziner nicht. Er hat davon "bisher überhaupt nichts" gelesen.
Kryptisch ist diese Formulierung:
»Laut Sicherheitsbericht des PEI konnte bei 43 der 113 Todesfälle eine konkrete Todesursache in zeitlicher Nähe zur Impfung gefunden werden. Die Impflinge starben an Vorerkrankungen oder an einer anderen Infektionskrankheit wie etwa einer Sepsis.«
Gab es bei den restlichen 70 Todesfällen, die ja zweifellos "in zeitlicher Nähe zur Impfung" auftraten, keine "konkrete Todesursache"? Was hat man also untersucht?
»Kurz nach der Impfung mit Covid-19 erkrankt
In einigen Senioreneinrichtungen kam es zudem kurz nach der Impfung zu Corona-Ausbrüchen. In einem Alten- und Pflegeheim in Leverkusen starben 18 Bewohnerinnen und Bewohner, auch in Uhldingen-Mühlhofen am Bodensee starben bereits Geimpfte an dem Virus. Sie waren wohl schon zum Zeitpunkt der Impfung unerkannt infiziert oder die Infizierung hat kurz danach stattgefunden.
Die Virologin Ulrike Protzer von der Technischen Universität München erklärt: "Das war einfach noch relativ kurz nach der Impfung, sodass man da von einem nicht-kompletten Impfschutz ausgehen muss." In den ersten 14 Tagen nach der Impfung baue der Körper das immune Gedächtnis erst auf. "Da besteht noch kein guter Immunschutz. Dann kann es schon passieren, dass es auch direkt nach der Impfung noch zu Ausbrüchen kommen kann."«
Auch hier ist wieder erhellend, welche Frage nicht gestellt wird. Wie kann es sein, daß in Heimen nach monatelanger "Corona-Freiheit" und drastischen Sicherheitsmaßnahmen just nach der Impfung Ausbrüche auftreten, die zudem tödliche Folgen haben?
Einige der 70 unklaren Todesfälle werden kaum nachprüfbar so erklärt:
»Obduktion abgelehnt
Das Paul-Ehrlich-Institut listet aber auch 50 Todesfälle nach einer Impfung auf, bei denen die Todesursache unbekannt ist. Bei ihnen war oft eine Obduktion nicht möglich, weil die Angehörigen dies abgelehnt haben: "Viele sagen: 'Ich möchte nicht, dass meine Mutter noch aufgeschnitten wird. Die ist jetzt im Alter von 90 Jahren verstorben und das ist dann so'", sagt Protzer. Ohne Obduktion könne eine Todesursache aber oft nicht zweifelsfrei geklärt werden.«
Das Argument klingt schwach, wenn zutrifft, was Wikipedia dazu meint:
»Sofern ein Verdacht auf eine seuchenhygienisch relevante Fragestellung (beispielsweise: offene TBC) besteht, kann vom Gesundheitsamt eine sanitätspolizeiliche Sektion angeordnet werden.«
Modellierung statt Aufklärung
»Um zu prüfen, ob die Impfung einen Einfluss auf die Sterblichkeit hat, stellen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler daher eine Frage: Ist die Sterblichkeit erhöht im Vergleich zu dem, was man ohne Impfung erwartet, oder nicht? Wie viele Menschen sterben normalerweise in dem Alter? Dafür wird die Sterberate von Personen über 65 Jahren mit der Sterberate von Impflingen über 65 verglichen.
"Wenn man das dann vergleicht, dann ist es sogar so, dass nach der Impfung weniger gestorben sind, als man erwarten würde", sagt Virologin Protzer. "Es ist sicherlich keine erhöhte Todesrate, und deswegen kann man auch sagen, das hat jetzt nichts mit dem Impfstoff zu tun."«
Ab Impfüberfallbeginn gab es ca. wöchentlich einen Sicherheitsbericht vom PEI, insgesamt 5. Seit dem 31.01.2021 gibt es jedoch keinen neueren – also seit 14 Tagen.
https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/arzneimittelsicherheit.html
@some1: Der letzte ist vom 4.2. https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html?cms_pos=5
@aa Inhaltlich BEZIEHT er sich auf den Zeitraum vom 27.12.20 – 31.01.2021.
https://www.youtube.com/watch?v=_2v5uOT3o6Y
"Trotz Impfung sei eine Infektion mit dem Virus weiterhin möglich!"
Weshalb wird jetzt bitte geimpft?
Dazu unbedingt anschaun: https://2020news.de/whistleblower-aus-berliner-altenheim-das-schreckliche-sterben-nach-der-impfung/
Wie im Horrorfilm.. Ein irres Ritual, Menschenopfer..
Nachtrag: Bestätigung mittlerweile auch aus anderen Heimen:
https://2020news.de/auch-in-schweden-sterben-die-alten-menschen-nach-der-impfung/
Boris Palmer hat Prügel bezogen, als er anmerkte, dass alte Menschen, die an ,Covid19 erkrankten wegen ihres Alter und der typischen Begleiterkrankungen ohnehin bald gestorben wären. Jetzt benutzen die schein heiligen Kritiker seiner Aussage eben diese selbst.
Ich Frage mich, welche Überlegungen Ärzte um treibt, die eine 96_jährige impfen?
Die Nebenwirkungen des Impfstoffe sind unbestritten heftiger, als bei Grippe Impfstoffen: 80% Schmerzen imImpfmuskel, Kopfschmerzen, etc. Für eine 96-jaehrige mit bekannter koronaren Herzerkrankung kann dieser Impfstress den Herzinfarkt auslösen. Wenn der Kollege Pathologe nun festzustellen glaubt, das der Herzinfarkt nichts mit der Impfung zu tun hat, dann sollte er auf den Totenschein schreiben "Mit Impfung verstorben".
Ja dafür hat man ihn fix und fertig gemacht. Vor allem die eigne Partei. Obwohl das ja auch auf der Hand liegt, wenn man bedenkt, dass diese Kriminellen selbst 90jährige impfen. Die leben nicht mehr allzulange, wenn auch ohne Impfunf ein wenig länger als mit einer Impfung, wie sich inzwischen herausstellt hat
Inzwischen kommt immer mehr zu Tage.
Boris Palmer war aber auch derjenige, der dafür sorgte, dass in Altenheimen, alles Notwendige verlasst wurde, um die alten Leute zu schützen. Und das muss ganz gut geklappt haben.
Aus Tübingen hört man nichts von einem Massensterben, was es inzwischen für mich ist.
Ich hoffe sehr, dass er weiter Oberbürgermeister bleibt, denn er scheint sehr beliebt zu sein und tut so einiges.
Aber die Grünen wollen ihn nicht mehr unterstützen. Und darum unterstütze ich die Grünen nicht.
Boris Palmer hat Mathematik studiert und ist in der Lage mit Statistik umzugehen. Warum Angela Merkel, die Physik studiert hat nicht in der Lage ist, rationale Entscheidungen zu treffen liegt möglicherweise daran, dass sie ihre Hosen voll geschissen hat und die Angst ihr Denken blockiert. Das scheint auch bei vielen Wissenschaftlern der Fall zu sein. Außerdem gibt es auch unter Professoren eine Menge Dünn Brett ihrer, die ihre Professur nicht durch Intelligenz sondern durch Gleise und Protektion erworben haben, z.B. solche, die die Zero Covid Phantasie haben.
Angela Merkel hat noch nie Entscheidungen getroffen, die ich als rational bezeichnen würde. Dass dies aus Angst oder Dummheit geschieht ist für mich unvorstellbar, denn diese Person ist ein eiskalter Machtmensch.
Im folgenden Beitrag werden die schlimmsten Befürchtungen wahr, die ich von Beginn an hatte, als die Pflegeheimbewohner als erste "Versuchskaninchen" für den Impfstoff auserkoren wurden, unter dem Vorwand, sie zu schützen.
Es sieht aber ganz nach Verschleierung der Impfschäden sowie nach gleichgültiger, massenhafter "Entledigung" (praktischer Dezimierung des "Kostenfaktors Mensch in Pflege") aus.
https://2020news.de/whistleblower-aus-berliner-altenheim-das-schreckliche-sterben-nach-der-impfung/
Dazu fällt mir ein: im dritten Reich wurden auf den Hollerith-Karten vier wesentliche Todesarten eingestanzt. Für natürliche Todesursache stand " C‑3". (nachzulesen in Black:"IBM und der Holocaust, ISBN 9783548750873, Kapitel 13 Vernichtung).
Die Argumentation ist also so: "es ist völlig normal dass 113 Menschen direkt nach der Impfung gestorben sind, denn im ganzen Jahr ist sowieso einer Sterbeanzahl von 100000 statistisch erwartbar in dieser Altersgruppe. Alles paletti also. Sind sogar weniger gestorben als zu erwarten wäre."
Das Tolle ist dass die damit durch kommen.
@Chrissie
Das geht aber nur, wenn anteilig genauso viele Ungeimpfte sterben.
"Dass Impfungen Herzinfarkte auslösen, ist bisher überhaupt nicht beschrieben in der Fachliteratur." Dass es sich hier nicht um eine Impfung handelt, wie sie in der "Fachliteratur" beschrieben ist, sondern um eine Gentherapie, ist keinem der Mediziner bekannt? Himmel hilf! Man kann sich doch jetzt nicht auf das beziehen, was man über Impfungen weiß! Denn es ist keine Impfung.
@ Frau Boddin
Jede Impfung belastet den Körper. Schließlich wird das Immunsystem stimuliert und es kann zu Reaktionen, wie Fieber, Gliederschmerzen , Abgeschlagenheit etc. kommen. Für einen Patienten mit koronarer Herzerkrankung kann Stress tödlich sein. So habe ich mehrfach erlebt, dass Patienten mit postoperativen Schmerzen oder mittelmäßiger Auskühlung durch die Op oder Narkose, kurze Zeit danach auf der Intensivstation verstarben.
Wenn man die dann obduziertem stand natürlich als Todesursache Herzimnfarkt in den Akten. Natürlich war die Todesursache in diesen Fällen eine Herzinfarkt. Dass sich dieser aber in einer Stressituation ereignete, steht nicht in der Akte. Aber jeder junge Anästhesist wird während seiner Ausbildung auf diese Gefahr hingewiesen.
Die Impfreaktionen fallen für die Impfung mit dem mRNA-Impfstoff heftiger aus als bei einer Grippeimfung. Auf die große Häufigkeit von Nebenwirkungen weist sogar das BMG in ganzseitigen Werbekampagnen für die Imfung aus.
Es dürfte nach meiner Einschätzung bei alten multimorbiden Menschenvorkommen, dass der durch die Impfung hervorgerufene Stress zu Herz- oder Hirninfarkten führen kann.
Insofern sollte die Frage gestattet sein, warum man, wie in Norwegen geschehen, sogar Palliativpatienten impft. Palliativpatienten sind unheilbar erkrankte Menschen, die nur noch auf den Tod warten und denen man für ihr kurzes Restleben so angenehm, wie möglich zu gestalten versucht. Solche menschen mit dem neuartigen Impfstoff zu impfen halte ich persönlich fü unethisch und unärztlich. Denken die Kollegen nichtdarüber nach, was sie da tun?
Wenn doch nur so akribisch bei den Corona-Toten differenziert werden würde wie es bei den Impf-Toten geschieht. Dann würde man sehen, dass es zumeist nicht an der Impfung liegt. Und auch nicht an Corona.
In der 37. Sitzung des Corona-Ausschusses beschreibt Vanessa Schmidt-Krüger genau wie ein Herzinfarkt infolge der Impfung zustande kommen kann. Dass dies bei einer Obduktion aber direkt nicht nachweisbar ist, sagte sie auf Nachfrage auch.