Was immer die Damen und Herren MP ausbaldowern, es geht schief. Selbst wenn sie gar nichts beschließen. Auf berliner-zeitung.de ist am 26.4. zu lesen:
»Berlin – Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller rechnet mit Schwierigkeiten bei Kontrollen, wenn Geimpfte künftig mehr Freiheiten bekommen. „Wir werden dann Situationen haben, dass abends auf den Straßen Menschen unterwegs sind, die zur Arbeit gehen oder von der Arbeit kommen“, sagte der aktuelle Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz am Montag nach dem Impfgipfel von Bund und Ländern. „Und wir werden einige haben, die können sich auf der Straße bewegen und spazieren gehen, weil sie geimpft sind.“ Es werde aber auch einige geben, die ohne triftigen Grund unterwegs seien. „Es wird nicht einfach, mit der Situation umzugehen, und das ist vielleicht auch nicht komplett aufzuheben“, so der SPD-Politiker.
Müller hofft entsprechend auf den digitalen Impfnachweis noch im späten Frühjahr. „Wenn wir Ende Mai, Anfang Juni wissen, wie die Beratungen im Bundestag und Bundesrat gelaufen sind mit der entsprechenden Verordnung, dann wird hoffentlich kurz danach der digitale Impfnachweis möglich sein“, sagte er.«
Wer zu blöd ist für eine anständige deutsche Ausgangssperre, den wird auch kein digitaler Impfnachweis retten. Der müßte ja ergänzt werden durch einen Zur-Arbeit-Geh-Paß und ein Haustier-Ausführ- sowie Joggen-Erlaubnis-Zertifikat. Das wird nicht gehen nach dem bisherigen Motto "Hau den Luca".
Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung
"Die Idee zu diesem Kanal entstand aus einer Gruppe zum Austausch für Pflege- und Krankenhauspersonal.
Die Sicht von Menschen, die tagtäglich in unseren Krankenhäusern, Arztpraxen oder anderweitig im Gesundheitswesen arbeiten, ist doch oft eine andere als es öffentlich dargestellt wird.
Nicht jeder traut sich öffentlich seine Erfahrungen zu schildern. Rückschlüsse könnten vielleicht gezogen werden.
Äußerungen haben im Einzelfall vielleicht tatsächlich Konsequenzen.
Je mehr aber schweigen, desto weniger wird allen anderen präsent sein, was alles schief läuft und wie vielen anderen es auch so geht.
Wenn wir sehen, dass wir nicht alleine sind, werden wir als Gruppe vielleicht mutiger und lauter.
Deshalb gibt es hier die Möglichkeit seine persönlichen Erfahrungen der Öffentlichkeit völlig anonym zu schildern, sofern man im Gesundheitswesen tätig ist. .."
https://t.me/pflegeinder_c_krise/255
Sehen Sie, es geht gar nicht um unsere Gesundheit. Freiheit, das ist der Schlachtruf des Westens gleich einem Leichenhauch. Proletarier aller Länder befreit uns endlich von diesen Lügnern!
SZ ringt um Erklärung.
Erzieher und Lehrer entscheiden sich in hoher Prozentzahl gegen C19-Impfungen!:
"Eine Impfaktion hat die Stadt bereits wieder beendet: Am Isar Klinikum an der Sonnenstraße wird es keine Impfungen mehr für Personal von Grundschulen und Kitas geben. Der Grund: Von den gut 31 000 Menschen, mit denen man für diese Aktion gerechnet hat, haben sich bloß 9866 dort impfen lassen – weniger als ein Drittel. Nach vier Wochen hat die Stadt die Kampagne deshalb für beendet erklärt.
Haben sich tatsächlich nur so wenige Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher gegen Corona impfen lassen? Und das, nachdem im Vorfeld die Forderungen für die Impfungen so laut waren, dass diese Gruppe in die zweite Prioritätsstufe vorgezogen wurde? Wolfgang Schäuble, Leiter des städtischen Corona-Stabs, sagte am Donnerstag dem Gesundheitsausschuss im Stadtrat: "Die Resonanz ist überschaubar, um das höflich zu formulieren.""
""Unglücklich" nennt das Christian Müller. Er ist Fraktionsvorsitzender der SPD und Fachbereichsleiter für Kindertageseinrichtungen bei der Caritas in München. Sein Einblick aus der Branche: "Es gibt leider zu viele Kollegen und Kolleginnen, die sich zur Impfung eine Meinung gebildet haben, die ich sehr bedauere." Möglicherweise habe auch die anonyme Anmeldung den ein oder anderen davon abgehalten, sagt Müller. Doch auch er weist darauf hin, dass es unmöglich sei, die endgültigen Zahlen zu erheben."
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/coronavirus-muenchen-isar-klinikum-impfaktion-lehrer‑1.5276125
Der Spiegel wacht auf – versucht allerdings – vergeblich – einen positiven Spin.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/corona-was-es-mit-dem-infektions-ausbruch-in-us-pflegeheim-trotz-impfungen-auf-sich-hat-a-05bee73c-6fcb-4d58-9eb6-4ec3ef4ac750?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
"Was zunächst alarmierend klingt, ist eigentlich eine gute Nachricht. Denn die meisten der positiv getesteten Heimbewohner entwickelten keine Symptome. Laut Studie verhinderte die Impfung bei rund 87 Prozent der Infizierten einen schweren Verlauf."
Das heißt 13 Prozent hatten einen schweren Verlauf. Das dürfte die natürliche Infection Fatality Rate locker überschreiten, außer die meisten haben den schweren Verlauf überlebt. Das ist in einem Pflegeheim unwahrscheinlich.
Daß die nicht auf das naheliegenste kommen (Gesichtserkennung), ist mir ein echtes Rätsel…
Hast du immer noch nicht verstanden, dass die seit Beginn dieses Putschs die Salami-Taktik anwenden? Man beklagt jetzt die schwer mögliche manuelle oder persönliche Kontrollierbarkeit (der einzige Zweck des Ganzen), um dann nach und nach eine technische Überwachungsinfrastruktur zu schaffen. Die natürlich schon fertig in der Schublade liegt.
@ DS-pektiven
https://www.youtube.com/watch?v=w4aLThuU008
Muss man denn überhaupt unterscheiden bzw. festlegen, dass die einen raus dürfen und andere nicht? Was spricht dagegen, den Bürgern selber zu überlassen, welchen Grad des Schutzbedürfnisses sie benötigen und ob sich sich raus trauen oder nicht? Es droht kein Massensterben, keine Übersättigung des permanent überlasteten Gesundheitswesens und auch sonst fielen mir keine wirklichen Gründe ein, die ein Einsperren rechtfertigen würden.
Selbst wenn denn der digitale Impfpass kaeme, waere es doch noch sehr fraglich, wer wann aus welchem Grund den Impfpass kontrollieren duerfte. Denn selbst die Information, ob jemand geimpft wurde und/oder wann er mit welchem Impfstoff geimpft wurde, ist ein wichtiges Gesundheitsdatum, das den datenschutzrechtlichen Einschraenkungen unterliegt, und laut DSGVO moeglicherweise noch nicht einmal von Polizisten eingesehen werden darf, solange es nicht um Verfolgung von Straftaten geht oder ein richterlicher Beschluss dafuer vorliegt. Nun ist aber ein Verstoss gegen die "Corona-Notbremse" noch nicht einmal eine Straftat, sondern nur eine Ordnungswidrigkeit …
Es wird auf einen implantierter Chip hinauslaufen fürchte ich.
Michael Müller? War das nicht der Typ mit dem schiefen Gesicht, der mal gesagt hat, Maskenpflicht auf öffentlichen Plätzen werde es in Berlin nicht geben? *
* Das war, kurz nachdem sie in München, und kurz bevor sie in Berlin eingeführt wurde, wenn ich mich recht erinnere.
In Österreich ist man da schon einen Schritt weiter, ab Juni ist dort der Einsatz von QR-Codes auf dem Handy geplant, später soll es eine europäische Lösung geben.
Am Ende wird man nur noch über "Freiheiten" bei "Geimpften" sprechen – alle anderen werden durch dauerhaften Ausschluß am gesellschaftlichen Leben mehr oder weniger geächtet und damit zum Einknicken gezwungen, um sich "Impfen" zu lassen – also die indirekte Impfpflicht durch sozialen Druck.
Das ist in der Tat schwierig, dass man dann immer als Nachweis des berechtigten Verlassens der Wohnung etwas als Nachweis mitführen müsste, wo man heutzutage nicht einmal den Personalausweis mitführen muss.
Wenn es irgendwann dann wieder um internationale Reisen gehen sollte, werden einige Länder dann sicher keine Impfungen anerkennen, wenn sie diesen Impfstoff ablehnen.
Das wird noch "lustig", aber keinesfalls besser…
Icke glaube, dass es nur darum geht, den vertraglich vereinbarten Impfstoff zu verbrauchen. Der 2010 gekaufte Impfstoff, den niemand wollte, musste eingestampft werden. Das darf auf keinen Fall in der „Corinna“ wieder passieren. Und die Weltbevölkerung ist noch viel zu hoch.