Auch wenn man sich auf die Halbwertzeit der Beschlüsse der MP-Konferenzen mit der Kanzlerin verlassen kann, bleibt doch interessant, welche neue Begründung ihnen zugrunde liegt:
»Die Verhandlungen wurden einerseits vor dem Hintergrund fallender Zahlen an Neuinfektionen geführt, andererseits befürchtete man aber die schnelle Ausbreitung hochansteckender Coronavirus-Mutationen.« (tagesschau.de)
Wie paßt das zusammen mit der Meinung des vorher konsultierten Christian Drosten?

Drosten verweist auf einen Artikel auf zdf.de, in dem zu lesen ist:
»… Am Klinikum Garmisch-Partenkirchen ist möglicherweise eine weitere neue Variante des Coronavirus entdeckt worden. Derzeit würden Proben an der Berliner Charité untersucht, teilte das Klinikum mit.
35 Menschen mit möglicher Corona-Variante
Bei einem Ausbruch in dem Krankenhaus habe der Verdacht bestanden, dass bei den Infektionen eine veränderte Variante eine Rolle spielen könnte. "Dies hat sich in einer ersten Zwischenmeldung der Charité bestätigt", erklärt Dr. Clemens Stockklausner vom Klinikum in Garmisch-Partenkirchen.
In dem Klinikum waren 53 Patienten und Patientinnen und 24 Angestellte positiv auf Sars-CoV‑2 getestet worden – davon 35 auf eine möglicherweise neue Variante. Am 12. Januar wäre zum ersten Mal eine "Auffälligkeit" festgestellt worden, die auf eine Virus-Variante hinweisen könnte, so Stockklausner.
Ist die Corona-Mutation ansteckender?
Noch ist aber unklar, ob die Veränderung wirklich neu ist und ob sie Auswirkungen auf die Ansteckungsrate oder die Schwere der Erkrankung hat. Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden weltweit etliche Veränderungen in den Erbgut-Sequenzen des Virus erfasst.
"Wir haben im Moment eine kleine Punkt-Mutation […] Es ist absolut nicht klar, ob daraus eine klinische Relevanz entsteht."
Clemens Stockklausner, Klinikum Garmisch-Partenkirchen«..
Verbindungen zu Mutationen aus Südafrika und Großbritannien?
Bei dem am Klinikum Garmisch-Partenkirchen nachgewiesenen Erreger handele es sich nicht um eine dieser beiden Varianten, erläutert Stockklausner, stellvertretender Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Kinder- und Jugendmedizin an dem Klinikum.
An der Position 501 gebe es keine Mutation – diese wäre typisch für die britische und die südafrikanische Mutation. Es fehle aber ein Stück im Spikeprotein an den Stellen 69 und 70. Dies sei bei der britischen Variante der Fall, komme aber auch bei mehreren anderen Varianten vor und sei auch in Deutschland schon mehrfach nachgewiesen worden.
Mehr Klarheit wohl erst Ende Januar
"Nun kommt es darauf an, welche weiteren Veränderungen sich in dem Erbgut des Virus finden lassen, um eine fundierte Einordnung treffen zu können", sagte Stockklausner. Man müsse die vollständige Sequenzierung der Virus-Variante abwarten.
"Was diese Mutation für sich allein genommen bedeutet, ist völlig unklar. Es ist ganz wichtig, die vollständige Sequenzierung abzuwarten. Eine Mutation allein macht noch nichts aus."
Clemens Stockklausner, Klinikum Garmisch-Partenkirchen…«
… jetzt "verstehe" ich endlich was mein großer Bruder immer mit Schlangenöl meint …
@aa – "Mutantenstadl" hat das Potenzial zum Wissensschaftswort des Jahres, nee – besser noch des Jahrzehnts …
Wenn die Mutation zwar ansteckender ist, aber weniger schwere Krankheitsverläufe verursacht ‑was ja dem Lauf der Natur entspräche- wäre auch die vorbeugende Einsperrung der Bürger und weitreichende Lähmung der Wirtschaft nicht mehr rational begründbar, sondern dann nur noch reine Willkür und Machtmissbrauch. Auch heute wird bei jedem pos. Test ein Bohei gemacht, als ob Ebola und Pest gemeinsam ausgebrochen wären. Kritisch wird es erst, wenn schwere Krankheitsverläufe oder Komplikationen auftreten, aber alles andere ist Irrsinn.
Ein erneuter Beweis, daß anscheinend weltweit der gesunde Menschenverstand aussetzt. Eine Mutation kann 100mal ansteckender sein – aber wie gefährlich ist sie im Vergleich zum bisherigen Virus? Wie gefährlich ist sie überhaupt?
Nachdem man ja neuerdings jeden "Infizierten" ohnehin aus dem Arbeitsleben entfernt, ist es zwar egal, ob das "neue"!Virus durch Arbeitsunfähige, die sich wie früher einfach mal ein paar Tage daheim auskuriert haben, einen volkswirtschaftlichen Schaden anrichten könnte, aber wenn die Behandlungsbedürftigen nicht zunehmen, braucht man auch keine Verschärfung der Einschränkungen.
Aber leichte Verläufe werden nicht mal registriert.
Vielleicht kennt ja jemand hier die Antwort darauf:
Mittels welchem Test wird denn eigentlich das neue, mutierte Virus gefunden und wie wird es eindeutig identifiziert?
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass das angeblich "mutierte
Virus" zeitgleich mit den ersten Impfungen auftauchte, bzw. propagiert wurde? Mir stellt sich die Frage, ob diese "Mutation"
gebraucht wird, um von den Nebenwirkungen der Impfung abzulenken. Es besteht doch jetzt die Möglichkeit, jede neu auftretende Symptomatik, die mit der Impfung im Zusammenhang steht, auf die "neue Mutation" zu schieben.
@ Willi S.
Ist zwar schon ein bisschen her, dass ich voll in der Materie drin war, von daher nur eine Idee, wie der Ablauf könnte so sein: man züchtet die Viren willkürlicher Abstrichproben in Medien an und prüft auf das Vorhandensein von unterschiedlichen Aminosäuren zu dem „normalen“ SarsCov2. Wenn ja, dann vermutlich Mutation vorhanden. Dann kann man sequenzieren, um genau zu bestimmen, an welcher Stelle/ Stellen die Mutation eingetreten ist.
Ich glaube nicht, dass man einen Test auf Mutation entwickelt hat, denn man weiß ja gar nicht, welche Mutationen auftreten werden, deswegen kann man vorab keinen Test entwickelt. Erst wenn man weiß, was man sucht, ist klar, wie ein Test dazu aussehen kann.
Daumen hoch !
Mutantenstadl wird Wort des Jahres, Politikerbeleidigung des Jahrzehnts und Wissenschaftswort des Jahrhunderts!
Letztes Jahr hiess es schon von Anfang an, das Viren aus einer Zoonose bei Mutationen normalerweise ansteckender werden und gleichzeitig weniger gefährlich. Auch die Tage gab es die Schlagzeilen, zukünftig würde Covid nur eine Kinderkrankheit wie Schnupfen sein.
Jetzt braucht man aber in Presse und Politik scheinbar noch Aufreger und Aufhänger für Massnahmen.
Man versucht sich jetzt über die Namensgebung der Virus-Mutanten klarzuwerden: https://www.spektrum.de/news/corona-mutationen-neue-namen-fuer-das-virus/1820081
Aerzteblatt Anfang Mai nennt vermehrte Ansteckungsfähigkeit als wahrscheinlich bei Mutanten und:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/112655/SARS-CoV-2-Mutationen-koennten-Ansteckungsfaehigkeit-weiter-erhoehen
'Dafür spricht, dass fast 80 % der Mutationen zu Veränderungen in den Proteinen/Enzymen geführt haben, die am Aufbau neuer Viren beteiligt sind oder zu den Bestandteilen des Virus gehören. Das Virus könnte seinen „Phänotyp“ bereits verändert haben, denn die Mutationen betreffen mit den Proteinen Nsp6, Nsp11, Nsp13 u n d d e m S p i k e – P r o t e i n, wichtige Bestandteile des Virus.'
Aehnlich auch im Juni anlässlich einer in China festgestellten Mutation: https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/press-briefing/details/news/mutationen-von-sars-cov-2-und-moegliche-effekte-auf-den-pandemieverlauf/
Und hier wird es i n t e r e s s a n t – vergleiche auch oben den Hinweis der Wahrscheinlichkeit von Mutationen am Spike Protein – und mit Bezug auf die Impfungen:
https://www.wiwo.de/technologie/forschung/professor-martin-kroenke-es-geht-nicht-um-eine-mutation-sondern-um-17-verschiedene/26739462.html
Die 'UK Variante' sei nicht eine Mutation, sondern 17 Mutationen und mit Bezug auf die 'Impfungen':
'Was bedeutet das für die Hersteller Biontech und Moderna?
Erstmal abwarten und hoffen. Eine generelle Schwäche liegt sicher darin, dass die n e u e n I m p f s t o f f e nur auf e i n e i n z i g e s Virusprotein, das S p i k e Protein ausgerichtet sind. Jede Mutation in diesem Spike Protein kann prinzipiell zu einer abgeschwächten Wirkung der Impfung führen. Bei anderen Viren, etwa Grippe, ist die Immunität breiter aufgestellt, umfasst mehrere Zielproteine und über neutralisierende Antikörper hinaus auch immunologische Gedächtniszellen. Die Influenza-Impfung ist daher vergleichsweise weniger anfällig gegen einzelne Mutationen, wird aber trotzdem immer wieder an die jeweiligen Ausbruchsstämmen angepasst.'
Also kann es schon sein, dass
a) die Mutanten ansteckender sind aber nicht gefährlicher oder weniger gefährlich
b) sie den Wettlauf mit den Impfungen gewinnen trotz Massnahmen die Ansteckungen zu verlangsamen
c) die neuen 'Impfungen' gar nicht mehr wirken, obschon bisher auch schon die Wirkung nicht klar ist (aufgrund eingeschränkter Endpunkte der Studien).
@Willi S.
Habe folgendes gefunden zur Frage wie der Mutant festgestellt werden kann:
https://www.theverge.com/2020/12/30/22206522/coronavirus-test-variant-contagious-uk-gene
a) man kann die Viren sequenzieren, was aber kein Standardtest ist und in manchen Ländern häufiger gemacht wird und anderen (wie wohl USA und DE) seltener
b) mit den PCR Tests; und zwar gibt es welche, die mehrere Gene/Proteine antesten, nicht nur eines. Der 'UK Mutant' hat zufällig eine Mutation am sog. S Gen. Ein Test auf mehrere Gene ist positiv ausser am S Gen, genannt 'S Gen Dropout' was charakteristisch sei für den 'UK Mutanten' und daher als Indiz für diese Virusmutation genommen wird.
Alle, die an COVID jede Menge Geld verdienen können (auch hinter vorgehaltener Hand), also meiner Meinung nach
Pharmaindustrie
Hersteller klinischer Ausstattung (Masken)
Großkonzerne
Politiker
werden alles daran setzen, die Pandemie so lange wie möglich am Leben zu erhalten. Da gestern offensichtlich schon dicke Luft geherrscht hat und man einige der "Parteifreunde" davon überzeugen musste, nicht vom Corona-Glauben abzukehren, braucht man jetzt wieder schlimme Neuigkeiten, um die Stimmung bei den Angstbürgern aufrecht zu halten. Man nehme als Hauptzutat für das Corona-Süppchen
B.1.1.7
B.1.351
"Vermutungen" über weitere neue Varainten
zur Abrundung des Gerichts als weitere Zutaten Berichte (heute auf tagesschau.de) über
den Tod nach der zweiten Infektion,
einen Bericht über sichere Masken
und dann noch zum Abschmecken einen Faktencheck meines "besonderen Freundes" Patrick Gensing über die gezielte Panikmache nach "Impfattacke". Als Beigabe gibt es dann – nochmals aufgewärmt – die unterschwellig drohende Impfpflicht beim Reisen und fertig ist das Menu "Impf-Druck auf die Bevölkerung ausüben und erhöhen". Geht doch (noch) ganz einfach.
Ich bezeichne die jetzt platzierte Berichterstattung als reines Geschwafel. Die vorgezogene Bund-Länder-Runde hatte nur einen Grund, dem durch das RKI vermutlich schon kurz nach Weihnachten erkannten Rückgang der Zahlen, der Ende dieses Monats keine Maßnahmenverlängerung mehr erlaubt hätte, noch einen "draufzusetzen". Hierbei zählt jede Woche in Ohmacht und Lockdown, damit man nachher nicht doch noch auf dem ganzen Impfdreck sitzen bleibt.
Ich kann das Wort Mutation in allen Formen nicht mehr hören!
@Helmi2000
Mutation ist nur Variation, auch was in der Musik Variationen (wie Thema mit Variationen) war ursprünglich eine Mutanza (= Variation),
hier ein musikalisches Beispiel das Sie aufheitern möge:
https://www.youtube.com/watch?v=T8Jx8Fzrpu0
Antonio Valente – La Romanesca con cinque mutanze – Christophe Bursens (harpsichord)
Cinque mutanze = fünf Variationen
Ist eine der ältesten gedruckten Musikstücke für Tasteninstrumente, aus Neapel.
Bevor überhaupt von "Mutation gebrochen wird, sollte man sich unbedingt dieses Video anhören!
"In diesem Video möchten wir ihnen das Projekt Immanuel vorstellen, das sich kritisch mit den wissenschaftlichen Hintergründen der sogenannten "Corona-Krise" auseinandersetzt. Mit der Hilfe des erfahrenen Naturwissenschaftlers und Virologen Dr. Stefan Lanka werden in einer ganzen Reihe von Beiträgen alle grundlegenden Publikationen zu SARS-CoV‑2 und COVID-19 genau unter die Lupe genommen und wissenschaftlich geprüft."
https://odysee.com/@Projekt-Immanuel:3/Ankuendigung:9
@Franka
Hochinteressanter Ansatz, danke für den Link.
Das Wort "Mutant" geht mir seit Wochen schon im Kopf herum in Bezug auf die "Geimpften". Es weiß ja noch niemand, in welchem Ausmaß Auswirkungen auf das menschliche Genom stattfinden werden.
20.1.21, "Coronavirus: Auch Genesene sind anfällig für Südafrika-Mutation
Die Corona-Variante aus Südafrika kann offenbar Antikörpern «entkommen». Forscher warnen deshalb, dass auch Corona-Genesene anfällig für die Mutante sind."
https://www.nau.ch/news/ausland/coronavirus-auch-genesene-sind-anfallig-fur-sudafrika-mutation-65855380
19.1.21: Tanzanias Präsident rechnet mit Hungersnot
"Tansanias Präsident John Magufuli drängte die Landwirte im Land, die Nahrungsmittelproduktion zu erhöhen, da er für dieses Jahr eine weltweite Knappheit aufgrund der Pandemie voraussagte, besonders in einigen der größten Nahrungsmittel produzierenden Staaten.
Magufuli: "In diesem Jahr besteht die Möglichkeit einer schweren Hungersnot
"In diesem Jahr besteht die Möglichkeit einer schweren Hungersnot in der Welt, weil viele Menschen wegen der Corona eingesperrt sind, aber das sollte uns nicht entmutigen, denn auch wenn sie eingesperrt sind, müssen sie essen. Wir werden Getreide anbauen, das wir an sie verkaufen werden", sagte er.
Magufulis eigenwilliger Umgang mit Covid in Tansania, von dem wie von vielen anderen afrikanischen Ländern bekannt ist, dass es keine nennenswerten Auswirkungen hat, hat ihn im vergangenen Jahr ins Rampenlicht gerückt, als er den Sieg über das Virus verkündete und Ängste herunterspielte."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.theguardian.com/world/live/2021/jan/19/coronavirus-live-news-independent-pandemic-panel-critical-of-china-and-who-california-urges-pause-to-moderna-vaccine?page=with%3Ablock-6006c5d58f0847f62dee5eb4
Der Chemiker Magafuli hatte im April/Mai 2020 das staatliche Labor getestet mit dem Ergebnis: "Die in Tansania verwendeten Coronavirus-Testkits wurden von Präsident John Magufuli am Sonntag als fehlerhaft abgetan, weil sie positive Ergebnisse bei Proben von einer Ziege und einer Papaya geliefert hätten".
https://www.reuters.com/article/us-health-coronavirus-tanzania/president-queries-tanzania-coronavirus-kits-after-goat-test-idUSKBN22F0KF
18.1.21: Im zwischen Südafrika und Tanzania gelegenen Malawi wurde nach dem angeblich durch Covid-19 verursachten Tod von 2 Ministern und 2 Politikern erst der Ausnahmezustand und vorgestern ein Lockdown verhängt.
https://www.voanews.com/covid-19-pandemic/malawi-announces-new-lockdown-measures-covid-cases-surge
@Katharina
Prof. Gunnar Jeschke hat das angebliche "Abtun" etwas genauer untersucht:
Die Vereinigte Republik von Tansania ist weltweit eines der fortgeschrittensten Länder, was die Verfolgung von Epidemien betrifft. Es gibt 200 Gesundheitszentren, die Proben für ein nationales Labor sammeln. In Bezug auf die Bevölkerungszahl ist das nicht deutlich weniger als die reichlich 400 Gesundheitsämter in Deutschland. Das nationale Labor hat damit die Übersicht über die regionale Verteilung der Infektionen und verfolgt so die Ausbreitung. Bereits am 24. Mai 2018 hat Tansania - soweit ich weiß als erstes Land weltweit - eine Handy-App eigens für die Sammlung von Epidemiedaten eingeführt. AfyaData wird von ausgebildeten Gesundheitsreportern in den jeweiligen Gemeinschaften benutzt.
Das Muster der positiven SARS-Cov2-Tests in Tansania war – sagen wir es so – etwas erratisch (auf Wunsch kann ich ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs machen). Es passte wohl auch nicht zu den Informationen, die das nationale Labor sonst sammelte. Eine Weile hat man sich das angesehen, bis am 30. April 174 Tests positiv waren, nachdem es am 29. April nur 6 waren und an den drei Tagen davor gar keine. Die Verantwortlichen fanden das auffällig und die WHO-Vertretung in Tansania drängelte auch schon lange, dass es mehr „social distancing“ brauche. In dieser Situation bekamen die Verantwortlichen einen Termin beim Präsidenten John Magufuli. Der entschied sich, erst einmal die Tests zu testen, auf eine etwas drastische Art. Was er einsenden ließ, waren Proben von einer Papaya, von einer Ziege und von einer Wachtel. Nachdem die Testergebnisse aller drei Proben positiv waren, warf er die WHO-Vertretung aus dem Land.
https://www.freitag.de/autoren/gunnar-jeschke/ueber-die-strenge-geschlagen
Bittel.tv verlinkt
China bestätigt Covid-Virus im Speiseeis
https://www.ntd.com/china-blames-virus-on-imported-ice-cream_553990.html
Wir verdanken nun dem PCR-Test Covid in
Kiwi
Apfelsaft
Papaya
Ziege
Wachtel
Gorilla
Coca Cola
Durian
Speiseeis
Blank Test .… und gesunden Menschen
"Wir haben im Moment eine kleine Punkt-Mutation …"
Die Labortechniken der Molekularbiologie werden zum Werkzeug des Schwachsinns. Das Böse lauert überall.
19.1.21, "… Anlässlich der am Dienstag in Kraft tretenden Coronavirus-Surveillanceverordnung bekräftigte der ALM erneut, seine Mitglieder seien für die regelmäßigen Analysen auf Virusmutationen „gut aufgestellt“. Auch an der vorgesehenen Kostenerstattung – 220 Euro je Vollgenomsequenzierung, die an das RKI übermittelt wird – hat der ALM nichts auszusetzen. …"
https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Nicht-alle-Labore-nehmen-Coronatest-Konkurrenz-gelassen-416351.html
20.1.21, "Intensivmediziner Janssens besorgt
"Mutation aus Brasilien" zeigt "ganz neuen Effekt"
Intensivmediziner Uwe Janssens warnt davor, angesichts sinkender Corona-Neuinfektionen vorzeitig aufzuatmen. Eine große Gefahrenquelle seien die neuen, zum Teil deutlich ansteckenderen Virus-Mutationen. Dabei blickt der Arzt besonders besorgt nach Brasilien. "
https://www.n‑tv.de/mediathek/videos/panorama/Mutation-aus-Brasilien-zeigt-ganz-neuen-Effekt-article22304148.html
21.1.21, "Stichwort Mock-up-Impfstoff mRNA-Impfungen lassen sich in zwei Tagen an Mutationen anpassen
Die aktuellen mRNA-Impfstoffe könnten innerhalb von zwei Tagen an Mutationen des Coronavirus angepasst und auch rascher zugelassen werden.
Sollten die aktuellen mRNA-Impfstoffe nicht gegen neu auftretende SARS-CoV-2-Mutanten wirken, können sie innerhalb von zwei Tagen daran angepasst werden, sagte der Wiener Mediziner Herwig Kollaritsch. "Dann wäre kein neues, gesondertes Zulassungsverfahren notwendig, sondern nur eine Änderung der Zulassung", erklärte er auf Anfrage der APA: "Wenn bereits eine Zulassung besteht und gewissermaßen nur ein Genstück ausgetauscht wird, sollte es mit der neuen Genehmigung recht schnell gehen" …"
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/oststeier/5926342/Bad-Waltersdorf_Heiltherme-trennte-sich-von-ImpfgegnerAerztin?cx_testId=76&cx_testVariant=cx_2&cx_artPos=0#cxrecs_s
23.1.21, Im südlichen Ost-/Zentral-Afrika scheint das Virus für Kabinettsmitglieder besonders gefährlich zu sein. Nachdem Anfang Januar kurz hintereinander zwei positiv getestete Minister (plus 2 Politiker) in Malawi starben, werden nun aus Simbabwe zwei tote Minister (insgesamt 3 in 2021 und einer in 2020) gemeldet. Laut unbestätigten Medienberichten sollen mehrere weitere Kabinettsmitglieder in einer Privatklinik mit dem Tode ringen", so die Deutsche Welle:
https://www.dw.com/de/simbabwe-verliert-vier-minister-durch-covid-19/a‑56322158
Eine Erklärung: Sie haben nicht auf den Präsidenten von Tansania gehört sowie ihren eventuell privilegierten Zugang zu Impfstoffen genutzt.
12.2.21, Agenturmeldung und/oder Redaktion bluewin.ch:
"Nach erster Covid-19-Erkrankung schwebt Patient mit Südafrika-Mutante in Lebensgefahr
Nach einer zunächst überstandenen Corona-Infektion schwebt ein 58-jähriger Mann in Frankreich nach einer Ansteckung mit der südafrikanischen Variante in Lebensgefahr. «Dieser Fall illustriert die Tatsache, dass die südafrikanische Variante für eine schwere Reinfektion nach einer ersten milden Infektion» mit dem klassischen Coronavirus verantwortlich sein kann, erklärten die französischen Autoren einer in dieser Woche im Fachmagazin «Clinical Infectious Diseases» veröffentlichten Studie.
Der Fall des Mannes zeige, dass «die nach der ersten Infektion entwickelte Immunität eine erneute Infektion mit der südafrikanischen Variante nicht verhindert hat». Der 58-jährige Asthmatiker sei im September positiv auf das Coronavirus getestet worden und habe damals an Fieber und Kurzatmigkeit gelitten. Die Symptome hielten demnach nur wenige Tage an. Im Dezember wurde der Mann dann zweimal negativ getestet.
Im Januar musste er dann allerdings ins Krankenhaus eingeliefert werden und es wurde bei ihm die südafrikanische Variante festgestellt. Danach verschlechterte sich sein Zustand; inzwischen wird er künstlich beatmet und schwebt in Lebensgefahr."
https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/berset-deutet-lockerungen-an-australian-open-fortan-ohne-zuschauer-580454.html
Kennt/findet jemand die Studie?
12.2.21, "Nach dem Auftreten hunderter mutmaßlicher Infektionen mit ansteckenderen Varianten des Coronavirus in der französischen Grenzregion zu Deutschland prüfen Frankreichs Behörden strengere Corona-Auflagen. Gesundheitsminster Oliviér Véran sprach von einer "beunruhigenden Lage" im Département Moselle, das an das Saarland und Rheinland-Pfalz grenzt.
Dort seien in den vergangenen vier Tagen mehr als 300 mutmaßliche Infektionen mit den südafrikanischen und brasilianischen Varianten des Coronavirus nachgewiesen worden. …"
https://de.nachrichten.yahoo.com/hunderte-infektionen-corona-mutanten-franz%C3%B6sischer-091410913.html?guccounter=1
@Katharina: Hier ist die Studie: https://watermark.silverchair.com