Wenn ein CDU-Landrat in Baden-Württemberg diese Frage stellt, läßt das aufhorchen. Am 19.1. berichtet der "Schwarzwälder Bote":
»Seit Ausbruch von Corona ist am Kreiskrankenhaus Freudenstadt die Zahl der Krebspatienten um mehr als ein Viertel gesunken. Im Landratsamt löst das keine Freude aus, im Gegenteil. Es schrillen die Alarmglocken. Richten Knallhart-Einschränkungen, über die Bund und Länder jetzt neu entscheiden, vielleicht mehr Schaden als sie nutzen?
Kreis Freudenstadt – "Wenn der Staat die Grundrechte der Menschen einschränkt, erfordert dies eine genaue Abwägung", sagt Landrat Klaus Michael Rückert. Als Privatmensch vermisse er vieles, etwa den Besuch eines Konzerts. Zeitweiliger Verzicht auf Kulturveranstaltungen – für ihn "hinnehm- und überbrückbar", wenn es um den Schutz von Leben gehe. "Eine einschneidende Maßnahme. Aber in meinen Augen die richtige Entscheidung. Corona ist eine Gefahr und muss bekämpft werden", so Rückert. Allerdings kommen ihm in der politischen Diskussion andere Aspekte zu kurz: die stillen Opfer des "Lockdowns" und Langzeitschäden, die in der politischen Diskussion kaum eine Rolle spielen.
So sei die Zahl der Anfragen bei der Familienberatungsstelle des Landratsamts "massiv" gestiegen. Ängste machten sich breit. Kurzarbeit, Heimbüro und Heimbeschulung – für Eltern bedeute Corona seit Monaten einen "Wahnsinns-Stress". Der Landrat mache sich deshalb Sorgen um Kinder und Jugendlichen im Kreis. Die Vermutung liege nahe, dass die Zahl der Fälle von häuslicher Gewalt zunehme…
Betroffen seien aber nicht nur Familien mit Problemen. Fast alle Kinder litten, weil fast alles wegfalle, vom Kinderschwimmen bis zum Unterricht. Und was passiere derzeit mit psychisch Kranken sowie Menschen, die unter Ängsten, Süchten oder Depressionen litten? Über sie werde kaum gesprochen.
Bleiben viel mehr Erkrankungen unentdeckt?
Alleine die neuen Zahlen aus dem Kreiskrankenhaus schreckten ihn auf. Zwischen Januar und November sei die Zahl der Krebspatienten, die dort behandelt würden, um 26,2 Prozent gesunken. Wenn es weniger Krebskranke gäbe, dann "wäre das natürlich großartig". Die Erfahrung zeige jedoch, dass deren Zahl kaum großen Schwankungen unterworfen sei. So sei die Wahrscheinlichkeit höher, dass viele Erkrankungen einfach unentdeckt blieben, weil weniger Menschen zur Vorsorge gegangen seien und sich vielleicht gesagt hätten: Der Knoten da am Bein werde schon von alleine wieder verschwinden. Dabei sei es für den Erfolg einer Behandlung wichtig, den Krebs so früh wie möglich zu erkennen.
Auch die Zahl der Herz-Kreislauf-Patienten im Klinikum sei zuletzt um zehn Prozent rückläufig gewesen. Weniger Herzinfarkte? "Kann ich mir kaum vorstellen. Mir macht das Sorgen", so der Landrat…
Beraterstäbe dürften sich seiner Ansicht nach nicht nur aus Virologen und Epidemiologen zusammensetzen. Andere Aspekte über mögliche Schäden müssten zumindest mit in die Betrachtung einfließen, um zu einer "vernünftigen Abwägung" zu kommen. "Wenn am Ende die Entscheidung steht, dass der härtere Lockdown kommen muss, dann soll es auch recht sein", so Rückert. Aber über andere mögliche körperliche und geistige Langzeitfolgen müsse wenigstens nachgedacht werden…«
Diese Einstellung teilen ja viele und wissen es ebenso. Aber wenn sich unsere Kanzlerin nur genau die Experten zu Rate zieht bzw. von ihnen die Argumente hören möchte, die sie hören will bzw. vorab schon kennt, damit sie damit den MPs Druck machen kann, solange werden sämtliche soziale und auch wirtschaftliche Aspekte komplett ausgeblendet. Die durch die Lockdowns verursachten wirtschaftlichen Probleme in den Familien haben ja direkte Auswirkungen auf das gesamte Familienleben. Das läßt sich nicht mehr mit "geringen und nicht vermeidbaren Kollateralschäden" herunterspielen und wird sich in Gänze auch erst sehr viel später zeigen.
Mittlerweile dienen ja als Basis für die befohlenen Verschärfungen und Ausdehnungen der Lockdowns bereits vage Vermutungen, Befürchtungen von Star-Virologen oder Wahnvorstellungen von prominenten Gesundheitsberatern. Die Bürger schieben immer mehr Frust und wissen nicht mehr, wie sich sich noch einschränken und selber schädigen sollen, um der Gängelung vollumfänglich Genüge zu tun bzw. die "Verordnungen" korrekt einzuhalten.
Das von der Regierung propagierte "Leben mit dem Virus" bedeutet für mich und viele andere ja, dass man es als kalkulierbares Lebensrisiko, wie z.B. auch andere Infektionen sieht oder z.B. den Straßenverkehr. Aus Sicht der Regierung heißt "Leben mit dem Virus" aber Leben mit all den Einschränkungen und Verboten, also den von einigen geforderten Dauer-Lockdown. Es wird immer so bleiben, dass bei Lockerungen die "Zahlen" wieder hochgehen, weil man ja als Strategie und Konzept nur auf einen Wunderimpfstoff und Lockdown gesetzt hat. "Lockdown ist eine Notbremse, kein Tempomat"
Neueste Stilblüte ist der FFP2-Wahn. Warum muss nun ein gesunder Mensch einen erheblichen Strömungswiderstand und Totraum bei der Atmung dulden, um damit rechnerisch 95 % irgendwelcher Normpartikel aus der Ansaugluft zu entfernen.
"…Aber über andere mögliche körperliche und geistige Langzeitfolgen müsse wenigstens nachgedacht werden…«
NEIN, es MUSS sofort Lösungen geben!!! Es ist eigentlich schon zu spät.
In meinem persönlichen Umfeld sind innerhalb von einem kurzen Zeitraum 2 Jugendliche freiwillig aus dem Leben gegangen. Mich macht es einfach nur unsagbar wütend, dass eine ganze Generation von Kindern für politsche Machtspielchen missbraucht werden!
Und kommt mir ja keiner mit dem Satz: Es ist doch alles nicht so schlimm, die Kinder werden es überleben.
Es sind aber jetzt schon zwei weniger 🙁 , und es werden immer mehr werden, die keine Zukunft in ihrem Leben sehen .
Die Zahlen werden uns das bestätigen.
Leider.
Aus meinem Umfeld sind ebenfalls schon 2 Menschen zu Tode geschützt worden: Zunächst mein Schwager (53), der sich als Koch nach wochenlangem "Familienzwang" durch die Gastronomieschließung erhängt hat, und dann meine Mutter (93), die während einer mehrwöchigen Besuchssperre im Pflegeheim plötzlich um Jahre gealtert und wenig später gestorben ist.
Mal gespannt, ob der gute Landrat bei seiner ehemaligen Bundesvorsitzenden Gehör findet (wahrscheinlich so wenig wie alle anderen "Kassandras")!
Mir ist das zu lasch, wie der CDUler sich hier äußert, da bin ich ganz bei Pusteblume.
Dieses permanente Konzedieren, wie auch Frau Wagenknecht das macht, ja, die Lage ist ernst, Einschränkungen muss man hinnehmen, aber …
Das reicht so nicht.
Wo bleibt der Mut mal zu sagen: Wir haben KEINE Pandemie. Die Schäden sind UNERMESSLICH. Die IMPFUNG ist ein VERBRECHEN. Wir wollen WIEDER unser LEBEN ZURÜCK.
Diese Leisetreter sind unerträglich.
Heute habe ich einen Cartoon gesehen mit Merkel und Söder.
Ich zitiere die Texte:
Merkel: "Also Markus, jetzt mal unter uns … Dir ist schon klar, dass Du mit der Einführung der FFP2-Pflicht den … äh … ganzen Verschwörungstheretikern voll Recht gibst? Du sagst ja damit implizit, dass alle Masken vorher sinnfrei waren …!?"
Söder: "Mädel, wir haben den Idioten eine Pandemie ohne Übersterblichkeit verkauft. Sinnlose Tests aufgezwungen. Die Grippe umetikettiert. Wir fahren die Wirtschaft mit Anlauf an die Wand ohne Grund! Foltern ohne Widerspruch ihre Kinder mit Masken und Distanz. Glaubst Du wirklich, die merken noch ir-gend-was?"
Die Suizide, die samt und sonders nur wegen der völligen Mittel- und Perspektivlosigkeit geschehen, wird man nie im amtlichen Narrativ mit dem Lockdown oder all den anderen Maßnahmen in Verbindung bringen, sondern es heißt sicher dann "bedauerliche Familientragödie nach Streit (oder so ähnlich)".
Herr Söder hat ja kürzlich fast schon arrogant und großkotzig gemeint, dass die Bürger sich (für Söder völlig unverständlich) als Opfer der Pandemie sehen würden, dabei wären die wahren Opfer aus Söders Sicht nur die Toten. Zählt für ihn wirklich nur ein Toter als "Pandemie-Opfer", noch dazu nur, wenn er auch irgendwann mal einen pos. Test hatte? Ist eine zerstörte Existenz und die herbeigeführte Mittellosigkeit von Unternehmern kein Opfer? Arbeitslosigkeit und Kinder ohne angemessene Beschulung und Beschäftigung? Ist das auch nur ein bedauerliches Einzelschicksal?
Nimmt man einmal – aus Regierungssicht – den Worst Case an, die PCR-Tests sind zu 97% falsch, dann wären in Deutschland laut der RKI-Zahlen (bitte nicht falsch verstehen) gerade einmal 1.389 Menschen an den Folgen einer Corona-Infektion verstorben. Die "Pandemie" wütet jetzt ein Jahr lang, das macht weniger als vier 4 Opfer pro Tag aus.
Neben dem oben schon angesprochenen Grund für einen Suizid aufgrund von Mittelosig- und Perspektivlosigkeit, kommen noch weitere Ursachen hinzu, Vereinsamung aufgrund von Kontaktbeschränkungen und – insbesondere durch die Medien geschürte Angstzustände (immer wieder Bilder von Särgen, Intensivstationen etc.), die eine Weltuntergangsstimmung herbeiführen. Darüber hinaus gibt es in den Pflegeheimen neben den Coronafällen mindestens in gleicher Anzahl Todesfälle aufgrund der Kontaktbeschränkungen und dem "Wegschließen" der Alten – die Lust am Leben geht dort verloren. Aufgrund des meistens hohen Alters wird hier niemals ein Zusammenhang mit den Auswirkungen der völlig unnötigen Maßnahmen hergestellt werden; dies möchte man in Politikerkreisen natürlich auch nicht, obwohl dies dort bekannt ist.
Ein Freund aus Dortmund, dessen Mutter noch einigermaßen fit war und im Pflegeheim lebte, aß von heute auf morgen nichts mehr und verstarb kurze Zeit später. Als er mir dies erzählte, berichtete er von weiteren sieben Bewohnern/Bewohnerinnen, die auch alle ohne erkennbaren Grund in kurzer Zeit abgebaut hatten und verstorben waren. Dies hatte ihm seine Mutter noch mitgeteilt.
Politiker sind überwiegend Egoisten, die nur auf den eigenen Vorteil aus sind und hierbei eiskalt über Menschenleben gehen. Wären wirkliche Fachleute in den Expertenrunden, würde ganz anders – nämlich auch aus humaner Sicht – über Maßnahmen entschieden werden – und man würde hierdurch vermutlich wesentlich mehr Leben retten, als die Corona-Erkrankung tatsächlich fordert.
Leoder wird es nicht möglich sein, Politiker für ihr abscheuliches Verhalten vor Gericht zu ziehen.
19.1.21: "Gewalt in Familien nimmt zu
Das Leben im Lockdown wird für viele Familien zur Belastungsprobe. Die Konflikte nehmen zu, die Zahl der Fälle von Gewalt in Familien steigt. Gewalt an Kindern beispielsweise hat während der CoV-Krise um 49 Prozent zugenommen. …"
https://ooe.orf.at/stories/3085573/
Meine erste Vermutung wäre, dass die Zahl der Krebs- und Herz-Kreislauf-Patienten gleich geblieben ist, die Patienten aber durch PCR-Tests zu Corona-Patienten umetikettiert worden. Diese Vermutung müsste man doch anhand der Zahlen des Krankenhauses überprüfen können. Wenn die Summe der Krebs‑, Kreislauf- und Atemwegspatienten derjenigen der Vorjahre entspricht, dann spräche das für die Umetikettierungsvermutung.
22.1.21, Der Berliner Hausarzt Dr. med. Josef Thoma über die Lockdown-Opfer in seiner Praxis
https://www.youtube.com/watch?v=iG3drTcE_ac
28.1.21, Bianca Bergler Friseurin aus Dortmund mit 5 Angestellten berichtet von Hilfen, die nicht kommen
https://fb.watch/3iQ99ZQ1LX/
25.1.21, "COVID-19: ILO Monitor – 7. Ausgabe
ILO: Unsichere und ungleichmäßige Erholung nach beispielloser Arbeitsmarktkrise erwartet
Die jüngste Analyse der ILO zu den Auswirkungen der COVID-19 auf den Arbeitsmarkt verzeichnet massive Schäden bei Arbeitszeit und Einkommen. Die Aussichten auf eine Erholung im Jahr 2021 sind langsam, ungleichmäßig und ungewiss, wenn nicht baldige Verbesserungen durch eine auf den Menschen ausgerichtete Erholungspolitik unterstützt werden.
GENF (ILO News) – Nach den beispiellosen Störungen im Jahr 2020 durch die COVID-19-Pandemie gibt es laut dem jüngsten Bericht der Internationalen Arbeitsorganisation erste Anzeichen für eine Erholung der globalen Arbeitsmärkte.
Neue jährliche Schätzungen in der siebten Ausgabe des ILO-Monitors: COVID-19 and the world of work bestätigen die massiven Auswirkungen, die die Arbeitsmärkte im Jahr 2020 erlitten haben. Die neuesten Zahlen zeigen, dass im gesamten letzten Jahr 8,8 Prozent der weltweiten Arbeitsstunden verloren gingen (bezogen auf das vierte Quartal 2019), was 255 Millionen Vollzeitstellen entspricht1 . Das ist etwa viermal so viel wie der Verlust während der globalen Finanzkrise 2009.
Diese verlorenen Arbeitsstunden sind entweder auf reduzierte Arbeitszeiten für die Erwerbstätigen oder auf einen "beispiellosen" Verlust von Arbeitsplätzen zurückzuführen, der 114 Millionen Menschen betrifft2 . Bezeichnenderweise wurden 71 Prozent dieser Beschäftigungsverluste (81 Millionen Menschen) nicht durch Arbeitslosigkeit, sondern durch Nichterwerbstätigkeit verursacht, was bedeutet, dass Menschen den Arbeitsmarkt verlassen haben, weil sie nicht in der Lage waren zu arbeiten, vielleicht aufgrund von Pandemieeinschränkungen, oder einfach aufgehört haben, nach Arbeit zu suchen. Die Betrachtung der Arbeitslosigkeit allein unterschätzt drastisch die Auswirkungen von COVID-19 auf den Arbeitsmarkt.
Diese massiven Verluste führten zu einem Rückgang des globalen Arbeitseinkommens um 8,3 Prozent (vor Berücksichtigung von Unterstützungsmaßnahmen), was 3,7 Billionen US-Dollar oder 4,4 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP) entspricht.
Auswirkungen nach Gruppen und Sektoren
Frauen waren von den Störungen auf dem Arbeitsmarkt durch die Pandemie stärker betroffen als Männer. Die weltweiten Beschäftigungsverluste bei Frauen liegen bei 5 Prozent, während sie bei Männern 3,9 Prozent betragen. Insbesondere war es für Frauen viel wahrscheinlicher als für Männer, aus dem Arbeitsmarkt auszuscheiden und nicht erwerbstätig zu werden.
Jüngere Arbeitnehmer waren ebenfalls besonders stark betroffen, da sie entweder ihren Arbeitsplatz verloren, aus dem Erwerbsleben ausschieden oder den Eintritt in das Erwerbsleben hinauszögerten. Der Beschäftigungsverlust bei Jugendlichen (15–24 Jahre alt) lag bei 8,7 Prozent, verglichen mit 3,7 Prozent bei Erwachsenen. Dies "unterstreicht das allzu reale Risiko einer verlorenen Generation", so der Monitor.
Der Bericht zeigt die ungleichen Auswirkungen auf verschiedene wirtschaftliche, geografische und arbeitsmarktbezogene Sektoren. Er unterstreicht die Besorgnis über eine "K‑förmige Erholung", bei der die am stärksten betroffenen Sektoren und Arbeitnehmer bei der Erholung zurückbleiben könnten, was zu einer zunehmenden Ungleichheit führen würde, wenn keine Korrekturmaßnahmen ergriffen werden.
Der am stärksten betroffene Sektor war das Beherbergungs- und Gaststättengewerbe, wo die Beschäftigung im Durchschnitt um mehr als 20 Prozent zurückging, gefolgt vom Einzelhandel und der verarbeitenden Industrie. Im Gegensatz dazu stieg die Beschäftigung in den Bereichen Information und Kommunikation sowie Finanzen und Versicherungen im zweiten und dritten Quartal 2020 an. Auch im Bergbau, in der Gewinnung von Steinen und Erden und in der Versorgungswirtschaft gab es marginale Zuwächse.
Blick in die Zukunft
Obwohl es immer noch ein hohes Maß an Unsicherheit gibt, zeigen die neuesten Projektionen für 2021, dass die meisten Länder eine relativ starke Erholung in der zweiten Jahreshälfte erleben werden, wenn die Impfprogramme ihre Wirkung zeigen.
Der Monitor stellt drei Szenarien für die Erholung vor: das Basisszenario, das pessimistische und das optimistische. Das Basisszenario (das sich auf die Prognosen des Internationalen Währungsfonds vom Oktober 2020 stützt) prognostiziert für das Jahr 2021 einen weltweiten Rückgang der Arbeitsstunden um 3 Prozent (im Vergleich zu Q4 2019), was 90 Millionen Vollzeitstellen entspricht.
Guy Ryder, ILO-Generaldirektor
Das pessimistische Szenario, das vor allem langsame Fortschritte bei der Impfung unterstellt, würde einen Rückgang der Arbeitsstunden um 4,6 Prozent bedeuten, während das optimistische Szenario einen Rückgang um 1,3 Prozent prognostiziert. Voraussetzung dafür wäre, dass die Pandemie unter Kontrolle ist und das Vertrauen der Verbraucher und Unternehmen wieder zunimmt.
In allen Szenarien würden Nord- und Südamerika, Europa und Zentralasien etwa doppelt so viele Arbeitsstunden verlieren wie andere Regionen.
Der Monitor enthält eine Reihe von politischen Empfehlungen für die Erholung: …
1 Unter der Annahme einer 48-Stunden-Arbeitswoche
2 Verglichen mit dem Durchschnitt für 2019"
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.ilo.org/global/about-the-ilo/newsroom/news/WCMS_766949/lang–en/index.htm
Triage in Kinder-Psychiatrien:
"Das Wiener AKH schlägt Alarm: Die Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie ist überfüllt. Immer mehr Kinder leiden an Essstörungen und Depressionen. … „Es kommen mehr, und die Zustandsbilder sind deutlich akuter und schwerer ausgeprägt, sodass Patienten, die weniger akut sind, aber trotzdem einer stationären Aufnahme bedürfen würden, natürlich auch nachgereiht werden müssen im Sinne einer gewissen Triagierung.
Seit Jahresbeginn sehe man ein Muster, dass Essstörungen enorm zunehmen. Andererseits erleben viele Jugendliche deutliche depressive Episoden. Von ihnen selber sei zu hören, dass sie unter großer Erschöpfung, großer Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Stimmungsverschlechterung leiden würden. Sogar Suizidgedanken, auch Suizidversuche in der jüngeren Vergangenheit seien Thema.
Andererseits haben viele begonnen, schon während des ersten Lockdowns ihr Gewicht zu reduzieren, aus Sorge, dass sie zu dick werden, wenn sie nur zu Hause sind. Unter den Betroffen sind auch schon ganz junge Kinder, so hätten Kinder zwischen acht und zwölf Jahren deutlich depressive Symptomatiken, „was wir in dieser Stärke noch nicht beobachtet haben.“ …"
https://wien.orf.at/stories/3087068/
"… Wir sprechen von 1,37 Millionen zusätzlichen Todesfällen in den nächsten 15–20 Jahren, so Francesco Bianchi, Wirtschaftswissenschaftler an der Duke University und Autor einer Studie, die er zusammen mit Giada Bianchi, Ärztin an der Harvard Medical School, und Dongho Song, Wirtschaftswissenschaftler an der Johns Hopkins University, durchgeführt hat. …"
https://nichtohneuns-freiburg.de/13-millionen-tote-nur-durch-die-lockdowns/
4.2.21, TV-Moderatorin-"Marlene Lufen attackiert Karl Lauterbach: „So viele, die seelisch verkümmern!“ | stern TV"
https://www.youtube.com/watch?v=warschSj-SY
18.9.20, Act of Kindness, This Man Was Hungry and Didn't Have a Mask to Buy Inside
https://www.youtube.com/watch?v=gEXbfRqloUU
5.2.21, In der reichen Schweiz, in der ein Drittel der Bevölkerung nicht aus eigener Kraft ihre Krankenkasse bezahlen kann, ist auch das Wohnen nicht ganz billig und es ist auch so, berichtet bluewin.ch, "…dass die Lobby der Vermieter sehr stark ist". Weiter heisst es: "Während es ein Moratorium für die Kündigung säumiger Mieter im ersten Lockdown gab, sind jene heute nach monatelanger Krise ihren Vermietern schutzlos ausgeliefert. …
«Viele Arbeitnehmende sind bereits seit mehreren Monaten in Kurzarbeit. Wer nur noch 80 Prozent seines Lohnes erhält, für den bedeutet dies, dass nach fünf Monaten Kurzarbeit ein ganzer Monatslohn im Haushaltsbudget fehlt» …
«Wir sehen einfach, dass mit zunehmender Dauer der Krise die Mieter immer mehr Mühe haben, die Miete zu zahlen, weil die Einkommen reduziert sind oder ganz wegbrechen«, erklärt Natalie Imboden, Generalsekretärin des MV. …
Gibt es bei dem Verband nun einen Run auf die Beratungstermine? «Noch gibt es nicht viele Fälle, aber wir merken, dass die Situation angespannter wird», sagt Imboden. «Wir haben aber auch eine Online-Umfrage gemacht: Die Leute sind sehr verunsichert.»
Ins selbe Horn stösst Walter Angst vom Zürcher Mieterinnen- und Mieterverband: «Es ist nicht so, dass jetzt überall Räumungsbeamte vorbeikommen und Leute massenhaft auf der Strasse haben wie damals bei der Finanzkrise in Spanien. Es sind Einzelfälle, aber diese Einzelfälle sind sehr tragisch.» …
«Es gibt jetzt keinen Grund, nicht auch das zu machen, was man im ersten Lockdown im Frühling gemacht hat», ergänzt Angst. «Damals wurden die Zahlungen gestundet. Was den Kündigungsschutz angeht, hat man nichts unternommen. Das ist ein grosser Mangel und uns ist es jetzt wichtig, dass die Leute auch ein Zuhause haben, wenn sie schon zu Hause bleiben müssen.» …
Angst macht zudem auf ein Problem aufmerksam, vor dem vor allem jene stehen, die Geschäftsräume bezogen haben: «Die meisten Wohnungsmieter sind in unbefristeten Mietverhältnissen – nur in prekären Mietverhältnissen sind die Verträge häufig befristet. Bei den Geschäftsmieten ist das anders: In Zürich ist es oft so, dass die Verträge auf fünf Jahre befristet sind.»
Die Verlängerung komme nun für manche zur Unzeit, weiss Angst: «Das heisst, hier muss man immer wieder neu verhandeln, und das ist in der jetzigen Phase natürlich ganz, ganz schwierig. Wenn man in Zahlungsschwierigkeiten ist und dann noch das Damoklesschwert über einem schwebt, den Mietvertrag neu aushandeln zu müssen, kommt man in eine totale Abhängigkeit.» …"
https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/es-ist-leider-so-dass-die-lobby-der-vermieter-sehr-stark-ist-571225.html
5.2.21, "Selbstmord unter Kindern während der Covid-19-Pandemie: ein alarmierendes soziales Problem
Wissenschaftler untersuchten die Wirkung von Lockdowns auf Kinder und schlagen Massnahmen vor …"
https://corona-transition.org/selbstmord-unter-kindern-wahrend-der-covid-19-pandemie-ein-alarmierendes
4.2.21, "Genozid unter dem Deckmantel der Krankheitsbekämpfung oder Nietzsche und die Lockdowns …
Ende Januar/ Anfang Februar 2021 starben an oder mit Covid etwa 14.000 Menschen pro Tag. Das Median- und Durchschnittsalter der Covid-Toten liegt bei etwa 80 Jahren oder darüber. Das entspricht grob der durchschnittlichen Lebenserwartung in den meisten Industrieländern.
Unterstellt man, dass die an oder mit Covid Verstorbenen ohne das Corona-Virus zwei bis fünf Jahre länger gelebt hätten, so wurden durch das Virus Ende Januar etwa 28.000 bis 70.000 Lebensjahre pro Tag vernichtet.
Die Hungertoten in den armen Ländern sind fast alle Kinder. Unterstellt man, dass das Durchschnittsalter der durch die Covid-Maßnahmen zusätzlich verhungernden Menschen fünf Jahre beträgt und deren Lebenserwartung 70 Jahre gewesen wäre, so werden durch die Covid-Maßnahmen pro Tag etwa 390.000 bis 780.000 Lebensjahre vernichtet. Durch die Lockdowns werden also etwa 6 bis 28 Mal so viele Lebensjahre vernichtet wie gerettet. Ich vermute, dass die tatsächliche Zahl am oberen Ende der Rechnung liegt. Die Kur ist also um ein Vielfaches schlimmer als die Krankheit. Dabei sind in diesen Zahlen noch nicht die ganzen Folgekosten des heutigen Elends enthalten. …
Im September sagte Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU): "An den Folgen der Lockdowns werden weit mehr Menschen sterben als am Virus". …"
https://menschengerechtewirtschaft.de/wp-content/uploads/2021/02/Genozid-an-den-Unterprivilegierten.pdf
18.2.21, Servus TV TALK IM HANGAR‑7 "Soziale Eiszeit: Wie krank machen uns die Corona-Maßnahmen? … "Zu Gast bei Moderator Michael Fleischhacker:
Gerald Hüther, Hirnforscher und Bestsellerautor
Barbara Schweder, Humanbiologin und Autorin
Michael Lehofer, Psychiater, ärztlicher Direktor LKH Graz 2
Alexa Stephanou, Flugbegleiterin und Longcovid-Betroffene
Manuel Schabus, Psychologe Uni Salzburg"
https://www.servustv.com/videos/aa-25tgf1jkd2112/