Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Derzeit werden wegen Personalmangels viele Bettenkapazitäten den Umständen entsprechend herunter geregelt, also reduziert. Der Personalmangel entsteht jedoch insbesondere durch die Krankmeldung oder Kündigung vieler ungeimpfter Mitarbeiter: innen, die auf die Nötigung zur Impfung und die Existenzbedrohung reagieren.
Wen wundert es dann, dass es auch zu zwangsläufigen Engpässen in der medizinischen Versorgung kommt??
Na, Manu. Schöne Sch.…, oder? Aber mach' dir nichts daraus, das passiert jedes Jahr um diese Zeit. Du kannst nichts dafür, dass das Corona-Virus in den Frühlingsurlaub geht und eben auch weniger gefährlich ist. Im Gegensatz zu euch ist das Virus harmlos.
Das kann doch nicht wahr sein – jetzt geht der Mist schon wieder los – völlig ohne jede nachprüfbare Grundlage wird eine Hotspot-Regelung eingeführt.
Das Interview nochmal zum Nachlesen:
„Ist es wirklich so dass bei Ihnen in M‑V in allen Landkreisen und in Schwerin und Rostock eine Überlastung des Gesundheitssystems droht?“
„Ja, das haben wir genau abgewogen und uns jeden einzelnen Landkreis angesehen. Wir haben in Mecklenburg-Vorpommern leider momentan eine sehr hohe Inzidenz, aber eben auch in den Krankenhäusern sowohl viele Patientinnen und Patienten auf Normalstationen als auch auf den Intensivstationen und dazu kommt eben auch dort ein hoher Personalausfall durch selbst erkranktes Personal.“
„Nun sieht es in anderen Bundesländern wahrscheinlich nicht viel anders aus, die haben ähnlich hohe Inzidenzen wie Sie in M‑V, auch die Krankehausbelastung dürfte ähnlich sein. Sind die dann einfach nachlässiger oder haben die irgend etwas anderes in den Krankenhäusern, weil da keine Überlastung droht?“
„Da erlaube ich mir aus M‑V heraus keine Einschätzung. Das Bundesinfektionsschutzgesetz sagt uns, dass wir regional gucken müssen und dort zu entscheiden haben: Ist eine Gefährdung des Gesundheitssystems zu bejahen und das können wir hier in M‑V eindeutig so mit Ja beantworten.“
„Es gibt ja diese Kennziffer der Krankenhausinzidenz, der Krankenhausbelegung. Wie hoch ist die bei Ihnen und wie niedrig müsste sie fallen, damit Sie sagen: Wir heben das wieder auf, diese Hotspot-Regelung?“
„Also das Gesetz macht das ja jetzt nicht mehr an Zahlen fest, sondern, man muss sich die Situation vor Ort angucken. Es gab vorher bundesweit lange die Regelung wenn über 9 die Hospitalisierungsinzidenz ist, dann ist die Situation in den Krankenhäusern sehr angespannt und sie liegt in M‑V um die 12, so dass also auch diese alte Zahl mir in der Einschätzung noch Recht geben würde, aber wir gucken auch jeden Tag wieviel Patientinnen und Patienten werden neu aufgenommen, wie viele werden entlassen, wie sieht die Situation auf den Intensivstationen aus – gibt’s also jeden Tag eine Meldung und das vergleichen wir schon viele Tage miteinander und können deswegen auch ohne diese starre Zahl zu der Einschätzung kommen: Ja, die Situation lässt eine Hotspot-Regelung für M‑V zu.“
„Das Ganze geht jetzt bei Ihnen bis 27. April. Was muss bis dahin passiert sein, dass Sie das wieder aufheben?“
„Es ist ja jetzt so geregelt, dass der Landtag beraten muss, ist diese Gefahrenlage nicht mehr da. Wir haben den 27. April zunächst gewählt, wenn die Situation in den Krankenhäusern sich schneller entspannen sollte, dann kann der Landtag natürlich auch zusammenkommen und diese Hotspot-Regelung eher wieder aufheben. Aber es gehört dazu, dass wir den Peak der Infektionen sehen, dass also die Infektionszahlen abnehmen und auch die Krankenhäuser wieder weniger Patienten aufnehmen, im Moment kommen jeden Tag neue dazu.“
„Das müsste dann aber der Landtag dann eigentlich auch für jeden Landkreis und für jede kreisfreie Stadt extra machen.“
„Ja, so ist die Regelung jetzt des Infektionsschutzgesetzes, das ist auch die Kritik der Landesgesundheitsminister, dass das ein sehr kompliziertes Verfahren über den Landtag ist. Ich hab’ das mal im Bundesrat geäußert, meine Kritik, aber nun können wir entweder weiter kritisieren oder vor Ort handeln und wir haben uns hier im Landtag für’s Handeln entschieden, aber Sie haben Recht, jeder einzelne Landkreis muss vom Landtag angeguckt werden.“
„Was würden Sie vom Bund sich denn jetzt wünschen, denn es wird möglicherweise doch noch Diskussionen geben da, auch zwischen Bund und Ländern?“
„Naja, ich wünsche mir vom Bund Rückendeckung dafür, dass wir jetzt regional entscheiden, wie wir denn das Gesetz auslegen. Man kann auf der einen Seite jetzt darüber sich grämen, dass es keine Auslegung vom Bund gibt, oder man kann vor Ort dann eine Auslegung, was will das Gesetz uns bei dieser Gefahrenlage mit an die Hand geben, sagen und da erwarte ich schon, dass wir da dann auch Rückenstärkung, Unterstützung bekommen, wenn wir unseren regionalen Weg hier gehen.“
„Würden Sie sich nicht eine einheitliche, bundesweite Regelung wünschen, weil das Virus ja auch vor Ländergrenzen nicht halt macht?“
„Es ist natürlich schön, wenn man bundeseinheitliche Regelungen hat, aber die Frage ist: Warten wir jetzt auf eine bundeseinheitliche Regelung oder setzen wir vor Ort, mit dem Gesetz, das wir an die Hand gegeben bekommen haben, um. Und es ist einfach nicht die Zeit zu warten bei den Zahlen, die wir im Moment auch bei Neuansteckungen haben.“
Grundrechte dürfen nicht deswegen eingeschränkt werden, weil diese Dilletanten unfähig und nicht willens sind, eine ausreichende Krankenhausversorgung zu gewährleisten.
Alle Probleme hausgemacht, einschließlich dem Vergraulen von Personal durch Unterbezahlung, fehlende Anerkennung und Impfzwang.
Und darauf noch "Maßnahmen" aufbauen wollen ist ein Verbrechen!!!
Das ist ganz klar. Sonst könnte der Pöbel erfahren, dass die "Inzidenz" auch ganz ohne "Maßnahmen" sinkt.
Naja, vielleicht schauen die Mecklenburg-Vorpommeraner, wenn schon nicht nach Polen, wenigstens nach Niedersachsen.
Kann man da eigentlich nicht klagen, wenn die Versorgungsnotlage gar nicht gegeben ist und trotzdem ein Hot Spot ausgerufen wird?