Die Ursache ist unbekannt, heißt es. Aber fest steht für die EU-Gesundheitsbehörde schon: "Ein Zusammenhang der Hepatitis-Fälle mit einer Corona-Impfung war laut ECDC nicht auszumachen." Unter obigem Titel ist am 20.4. auf stern.de zu lesen:
»Zunächst von Großbritannien gemeldete Fälle von Hepatitis-Erkrankungen bei Kindern mit unbekannter Ursache sind mittlerweile in weiteren europäischen Ländern aufgetreten. Solche Entzündungen der Leber mit unbekanntem Auslöser seien mittlerweile auch bei Kindern in Dänemark, Irland, den Niederlanden und Spanien festgestellt worden, teilte die EU-Gesundheitsbehörde ECDC am Dienstag mit. Außerdem gebe es neun Verdachtsfälle im US-Bundesstaat Alabama…
WHO rechnet mit weiteren Hepatitis-Fällen
Am Freitag hatte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mitgeteilt, sie prüfe 84 Hepatitis-Fälle bei Kindern, die seit dem 5. April in Großbritannien gemeldet worden seien. Die WHO rechnete demnach für die folgenden Tage mit weiteren solcher Fälle, von denen zumeist Kinder unter zehn Jahren betroffen waren…
Einige der Leberentzündungen in Großbritannien waren so schwerwiegend, dass die Kinder auf spezielle Leber-Stationen verlegt werden mussten. Sechs Kindern musste laut WHO und ECDC eine neue Leber transplantiert werden.
ECDC: Kein Zusammenhang mit Corona-Impfung
Die ECDC erklärte, zur Klärung der Ursache werde mit einem Fragebogen abgeklärt, welche Nahrungsmittel und Getränke die Betroffenen zu sich genommen hatten. Auch persönliche Gewohnheiten seien abgefragt worden. Dabei sei kein gemeinsamer äußerer Faktor der Erkrankungen festgestellt worden. Auch ein Zusammenhang der Hepatitis-Fälle mit einer Corona-Impfung war laut ECDC nicht auszumachen…«
Dem Artikel wird ein Video mit dem Superspreader von Fake News zu Corona, Timo Ulrichs, beigefügt:
»Sehen Sie im Video: Viele Eltern fragen sich, ob ihr Kind Corona bekommen kann, obwohl es frisch nach einer Infektion genesen ist. Epidemiologe Timo Ulrichs erklärt, wie hoch die Gefahr einer Re-Infektion ist.«
Zu Ulrichs mehr hier.
Investigations of nine young children with adenovirus are underway
https://www.alabamapublichealth.gov/blog/2022/04/nr15.html
In addition, nine cases of acute hepatitis among children between 1 and 6 years old in the state of Alabama in the United States who also tested positive for adenovirus have been reported.
https://www.ecdc.europa.eu/en/news-events/update-hepatitis-unknown-origin-children
Schottische Forscher haben Hypothesen: u. a. eine neue Adenovirus-Variante oder Immunnaivität als Pandemie-Folge.
https://twitter.com/aerztezeitung/status/1516077199593549830
Pandemie-Folge?
Was für ein Geschwurbel.
Die Maßnahmen waren mild und gut verträglich.
Also, es muss doch möglich sein, den den mRNA-Impfstoff an den Adenovirus anzupassen. Angesichts der Dringlichkeit könnte man vielleicht ausnahmsweise die Zulassungsstudien verkürzen!?
Vor Jahren versuchten Ameisen, über die Terrasse im Wohnbereich erfolgreich einzuziehen. Mir ist es zuwider, Tiere zu töten, die mir nicht schaden. Dennoch musste ich mich damals überwinden und habe einen Köder gekauft. Der funktionierte wohl so, dass die Tiere die Falle gesund verlassen und ihre Brut damit füttern. Anschließend gehen beide dran zu Grunde.
(…) Five of 13 children were adenovirus-positive by PCR (two by throat swab, two by blood and one by stool). Adenovirus circulation in Scotland is seasonal, with peaks commonly seen between February and April (Figure 3). However, fewer cases were observed in 2020–21 because of physical distancing restrictions in place to mitigate SARS-CoV‑2 transmission. Case numbers in March 2022 have returned to pre-pandemic peaks.
(…) Of note, none of the children were vaccinated for SARS-CoV‑2. A novel or yet undetected virus also cannot be ruled out at this time.
https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560–7917.ES.2022.27.15.2200318
20.04.2022—Clare Roth—Deutsche Welle (DW)
Rare hepatitis virus afflicts children across EU, US and UK
(…) Adenovirus a potential cause
Doctors found that some of the children diagnosed with the mysterious illness tested positive for a specific type of adenovirus infection: adenovirus 41. Irving said adenovirus 41 hadn't been found in all the cases, and it hasn't been looked for in all the cases, but it's been observed in enough cases to potentially be more than coincidental.
Adenovirus 41 is a common infection in young children that normally causes a bit of diarrhea and vomiting, Irving said, adding that it isn't known for being associated with hepatitis.
There could be something unusual about this specific adenovirus, Irving said. Or it could be interacting with something else that's causing hepatitis. Or it could be a brand new infectious agent, or a toxin, or some kind of environmental factor, or a combination of all these possibilities, he said.
What about COVID-19?
Whether it's related to COVID-19 is also up in the air, Irving said. It's possible some of these children had COVID, which impacted their immune system, making it harder to fight typical childhood viruses.
There are ample testing results available for the 13 cases found in Scotland. Of those 13, three tested positive for COVID infection, five tested negative and two had gotten the virus in the past three months. Only 11 of the 13 cases got tested for the adenovirus with five of them returning positive.
If COVID-19 infection is not the root of the problem, the pandemic's effect on children's health could be a part of it, Irving said.
"You've got a cohort of children who have been largely shielded, the very young children. So they've not been exposed to the range of virus infections that they would normally have been exposed to," Irving said. (…)
https://www.dw.com/en/rare-hepatitis-virus-afflicts-children-across-eu-us-and-uk/a‑61523291
Later analyses have revealed a possible association of this hepatitis with Adenovirus 41
https://www.alabamapublichealth.gov/blog/2022/04/nr15.html
Lesetipp
Falsche Pandemien: Argumente gegen die Herrschaft der Angst
Buch von Wolfgang Wodarg
rubikon.news/artikel/der-pandemie-krimi‑2
፨
“modRNA injection? No Thanks.”
“modRNA-Injektionen stoppen!”
Wenn man sich die japanischen Pharmakokinetikstudien zu mRNA-Nanolipidformulierungen vergegenwärtigt, dann ist das nicht wirklich überraschend.
Langsam aber sicher wird der Elefant zu groß für den verbliebenen Raum.
S.P.
@S.P. Findet man diese Studien im Netz? Das ist genau, was ich suche, glaube ich.
Wäre klasse, wenn Du einen Link einstellen könntest. Dankeschön.
Mal von dem Impf-Verbrechen abgesehen… sollte man vielleicht (auch in der Pathologie) das Thema Mikro- und Nano-Plastik nicht übersehen. DIE Kacke fängt nämlich jetzt langsam richtig an zu dampfen. Im Darm ist es, im Blut ist es, in der Lunge auch.
Juhu.
Genau Zebraherz. Unser Wasser, unser Essen, unsere Luft. Das ist alles vergiftet, schaut Euch doch mal um. Es gib kaum noch Insekten und die ganze Tierwelt leidet. Die Schwalben müssten schon längst da sein – wo bleiben sie denn!? Und neulich hat wieder einer Kerosin über dem Hunsrück abgelassen. Das schlucken wir alle. Ist es da ein Wunder daß wir krank werden!? Eine Diskussion über Risiken und Nebenwirkungen an Impfstoffen erübrigt sich da!
@Erfurt: Am 3. April hat ein Flugzeug in 4000 Metern Höhe 75 Tonnen Kerosin über dem nördlichen Unterfranken abgelassen und erneut am Sonntag, 10. April in ähnlicher Höhe ein anderes Flugzeug rund 3,8 Tonnen Kerosin. Aber das ist ja alles kein Problem.…..
wundere ich mich dann noch hier in der Eifel, dass der Schnee im vollem Farbspektrum glitzert, könnte Öl sein, Regenbogen farben, ich hab mir Regenwasser unterm Mikroskop angeschaut. Welten tuen sich da auf. Leider der Deutung nicht mächtig. Es gibt auch smart dust. usw. usf. das Wissen gemeinhin Allgemeinwissen hinkt womöglich immer jahrezehnelang hinerher…manche begeben sich in die Kaninchenbaue und werden verrückt, andere sterben, …Gottes Wege sind unergründlich, sag ich mal so als Agnostikerin.
In dem auch hier veröffentlichten Widerspruch zur Studie aus Schweden, bei der in vitro ein Einbau der verimpften mRNA in das Genom von Leberzellen beobachte wurde, heißt es noch:
„Die Verteilung des Impfstoffs über die Injektionsstelle hinaus und die anschließende Transfektion auf Hepatozyten ist zwar möglich, führt aber zu einer Übersetzung der mRNA in Spike-Proteine, die eine Immunreaktion auf impfstofftransfizierte Hepatozyten hervorrufen. In den meisten Fällen wird eine gesunde Immunreaktion, die durch zytotoxische T‑Zellen und Anti-Spike-Antikörper vermittelt wird, die mit dem Impfstoff transfizierten Hepatozyten schließlich beseitigen; daher ist die reverse Transkription von mRNA in vivo möglicherweise keine Realität.“
https://www.corodok.de/eine-studie-lauterbach/
Die Schweden Studie soll also mit dem Argument widerlegt werden, das die betroffenen Leberzellen vom Immunsystem vorher „beseitigt“ werden. Was ja nichts anderes ist, als ein Angriff des Immunsystems auf die eigene Leber (Autoimmunhepatitis?).
Als Ursache für mysteriöse Leberentzündungen werden die „Impfstoffe“ aber trotzdem ausgeschlossen.
Das hat mit Wissenschaft, die ergebnisoffen arbeiten sollte, überhaupt nichts mehr zu tun. Aber die Impfung darf halt nicht in Frage gestellt werden, selbst wenn man die Realität dafür komplett verbiegen muss.
Unbedingt und ganz schnell ein neues gentechnisches Experiment starten und alle Menschen solange einsperren, bis sie an dem Experiment teilnehmen. Ist natürlich nur ein Angebot. Es ist ein gutes Angebot, sagt sogar der oberste Pferdedoktor am RKI.
Und Windeln. Wir müssen unbedingt Windeln tragen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern.
Was auch immer die Ursache sein mag, das Virus muss bekämpft werden und das geht nur mit Solidarität, Impfpflicht und Zertifikaten.
Morgenpost, 15.01.2022
Corona-Impfstoff: Neue Nebenwirkung bei BionTech und Moderna
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) beobachtet eine weitere Nebenwirkung in Zusammenhang mit Impfungen gegen das Coronavirus.
Wie aus dem neuesten Sicherheitsbericht des Instituts hervorgeht, wurde in sehr seltenen Einzelfällen eine Autoimmunhepatitis gemeldet.
Bei der darin nun neu aufgeführten Autoimmunhepatitis handelt es sich um eine Entzündung der Leber, die durch eine Störung des eigenen Immunsystems ausgelöst wird.
Symptome der Erkrankung können Gliederschmerzen, Fieber oder auch Müdigkeit sein.
Ob die berichteten Fälle wirklich im Zusammenhang mit der Corona-Impfung stehen, ist noch keineswegs sicher.
Jetzt die Hepatitis-Fälle bei Kindern.
Und trotzdem:
"ECDC: Kein Zusammenhang mit Corona-Impfung"
Wir wissen nicht, woher es kommt, aber die Impfung war es nicht.
Auf1TV, 20.04.2022
Schaurige Erkenntnis: Je hochwertiger der Covid-Impfstoff, umso schädlicher
Eine internationale Forschergruppe bestehend aus Epidemiologen, Medizinern und Wissenschaftlern machte eine erschreckende Entdeckung: Je hochwertiger der Covid-Impfstoff, desto gesundheitsschädlicher ist er.
Mit anderen Worten: Je mehr der Impfstoff das macht, was er machen soll, also je besser er nach den Herstellerplänen funktioniert, desto mehr Nebenwirkungen muss der Geimpfte erleiden.
Dieses und weitere Ergebnisse aus den Blut- und Impfstoff-Untersuchungen der genannten internationalen Forschergruppe präsentiert der Physiker und Therapeut Dr. Klaus Retzlaff in der aktuellen Sendung „Elsa AUF1“.
Ebenso spricht Dr. Eva-Maria Schottdorf, Ärztin und Strahlentherapeutin, die mit einer weiteren Forschergruppe mit dem Dunkelfeldmikroskop das Blut von Covid-Geimpften und verschiedene Impfstoffe untersuchte.
Auch sie präsentiert alarmierende Funde.
Wann kommt eigentlich der überfällige Sicherheitsbericht des PEI?
Ach, was soll`s …
Der Wochenbericht zu COVID-19 ist ja auch noch nicht da
Telepolis Heise online, 21.04.2022
Niederländisches Impfgesetz für Kindergärten dürfte trotz Verabschiedung scheitern
Das kurz vor der Coronapandemie vom Parlament angenommene Gesetz soll es Kindergärten erlauben, nur geimpfte Kinder anzunehmen.
Da darunter nun aber auch die Corona-Impfung fällt, wird es wohl im Kontrollverfahren scheitern
In Deutschland wurde kurz vor der Coronapandemie, im November 2019, mit großer Mehrheit im Bundestag das Masernschutzgesetz verabschiedet.
Dieses soll vor allem Kinder, die aus medizinischen Gründen nicht selbst geimpft werden können, vor der gefährlichen Viruserkrankung schützen.
Nachdem eine Verfassungsbeschwerde gegen das Gesetz im Eilverfahren scheiterte, liegt es nun noch zur genaueren Prüfung beim Bundesverfassungsgericht.
In zeitlicher Nähe zu den Vorgängen in Deutschland hatten auch zwei niederländische Abgeordnete von der bürgerlich-liberalen Partei D66 einen Gesetzesvorschlag eingereicht.
Dieser soll es Kindergärten erlauben, nur geimpfte Kinder anzunehmen.
Aufgrund der Schulpflicht im Alter von 5 bis 16 Jahren kann es für Schulkinder keine derartige Regelung geben.
Laut den Initiativnehmern von D66, Rens Raemakers und Paul van Meenen, soll das Gesetz die Wahlfreiheit von Eltern vergrößern:
Möchten sie ihren Nachwuchs vielleicht in einen Kindergarten schicken, in dem nur geimpfte Kinder sind?
Ob diese Betreuungseinrichtungen unter den zurzeit geltenden Regelungen ungeimpfte Kinder ablehnen dürften, ist rechtlich unklar.
Vor Corona: Große parlamentarische Mehrheit für Impfgesetz
Der Gesetzesvorschlag wurde am 18. Februar 2020, nur neun Tage vor Bestätigung des ersten Falles von Corona in den Niederlanden, mit großer parlamentarischer Mehrheit in der "Tweede Kamer" in Den Haag angenommen.
Sogar die rechtspopulistische PVV von Geert Wilders und das rechtspopulistische "Forum voor Democratie" (FvD) von Thierry Baudet stimmten dafür.
Zur Erinnerung: Letzterer wurde während der Corona-Pandemie gerichtlich das Verbot auferlegt, die Corona-Schutzmaßnahmen weiter mit dem Holocaust zu vergleichen.
Gegen das Impfgesetz votierten neben der "Socialistische Partij" (SP) nur die drei christlichen Parteien SGP, CDA und ChristenUnie.
Dass es noch nicht in Kraft getreten ist, hat formelle Gründe. Ähnlich wie beim deutschen Bundesrat müssen Gesetzesvorschläge in den Niederlanden auch das parlamentarische Oberhaus beziehungsweise den Senat (formal: "Erste Kammer der Generalstaaten") passieren.
Diese Institution kann zwar keine eigenen Gesetzesinitiativen einbringen, die Beschlüsse der größeren "Tweede Kamer" aber kippen.
Nun hat die seit Januar 2022 mit großer Mühe zusammengekittete vierte Regierung unter Ministerpräsident Mark Rutte in der "Tweede Kamer" zwar nur eine hauchdünne Mehrheit und im Senat gar keine mehr.
Dass das Gesetz im Kontrollverfahren wahrscheinlich scheitert, hat jedoch andere Gründe.
Die Regelungen
Die Regelung beinhaltet nämlich keine konkreten Impfungen, sondern verweist allgemein auf das niederländische "Reichsimpfprogramm" – "Reich" bezieht sich aufs Königreich Niederlande.
Die darunter fallenden Impfungen werden vom Gesundheitsministerium gratis angeboten und im Alter von drei Monaten bis 14 Jahren verabreicht.
Dabei geht es – geordnet nach zeitlicher Reihenfolge – um Schutz gegen Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus, Polio (Kinderlähmung), Haemophilus influenzae b, Hepatitis B, Pneumokokken, Mumps, Masern, Röteln, Meningokokken und Humane Papillomviren.
Einige dieser Impfungen werden wiederholt gegeben, um den Schutz aufzubauen.
Ab dem Alter von 12 Jahren müssen dafür übrigens nicht nur die Eltern, sondern auch das Kind selbst zustimmen.
Für Kinder fällt darunter zwar zurzeit keine Impfung gegen das Coronavirus.
Die Bedeutung der Gesetzesinitiative wurde am 19. April aber im Senat ausführlich in dieser Hinsicht diskutiert.
Dabei wurde auch auf den sozialen Unfrieden verwiesen, den Top-Down-Regeln zu Impfungen auslösen können.
Für Erwachsene wurden – aus praktischen Gründen – die Coronaimpfungen allerdings sehr wohl in das "Reichsimpfprogramm" aufgenommen.
Dazu erklärte Senator Peter van der Voort von D66, dessen Parteikollegen den Gesetzesvorschlag eingebracht hatten, dass das wahrscheinlich nur vorübergehend so bleiben wird.
Konsequenzen
Laut dem im Februar 2020 verabschiedeten Gesetzestext müssten dann aber Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindergärten entlassen werden, wenn sie nicht gegen Covid geimpft sind.
Wohlgemerkt würde das noch voraussetzen, dass sich ein Kindergartenbetreiber für die Umsetzung der Regelung entscheidet.
Der Gesetzgeber würde also nur die Möglichkeit schaffen und niemanden zu ihrer Umsetzung verpflichten.
Dennoch verwies unter anderem Senatorin Mei Li Vos von der SPD-ähnlichen PvdA darauf, dass der Gesetzesvorschlag dann bei bestimmten Einrichtungen "für die Mitarbeiter implizit eine Verpflichtung zur Impfung gegen das Coronavirus" enthält.
Im Endeffekt signalisierten Abgeordnete von GroenLinks, PvdA und PVV, ihre vorherige Zustimmung zurückzuziehen.
Damit würde der Vorschlag bei der Abstimmung im Senat am 10. Mai scheitern.
https://www.mdr.de/wissen/mensch-alltag/mysterioese-hepatitis-kinder-corona-zusammenhang-100.html
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article235193855/hepatitis-kinder-leberentzuendung-rki-deutschland-fall.html
https://www.bleibgesund.de/news/hepatitis-faelle-kinder-2022–05-10/