Unter dem Titel "Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line" ist eine Studie schwedischer Wissenschaftler auf mdpi.com erschienen (Received: 18 January 2022 / Revised: 19 February 2022 / Accepted: 23 February 2022 / Published: 25 February 2022):
»Zusammenfassung
Präklinische Studien des von Pfizer und BioNTech entwickelten COVID-19-mRNA-Impfstoffs BNT162b2 zeigten reversible hepatische Wirkungen bei Tieren, denen BNT162b2 injiziert wurde. Darüber hinaus hat eine kürzlich durchgeführte Studie gezeigt, dass SARS-CoV-2-RNA reversibel transkribiert und in das Genom menschlicher Zellen integriert werden kann. In dieser Studie untersuchten wir die Wirkung von BNT162b2 auf die menschliche Leberzelllinie Huh7 in vitro.
Huh7-Zellen wurden BNT162b2 ausgesetzt, und die aus den Zellen extrahierte RNA wurde einer quantitativen PCR unterzogen. Wir wiesen hohe BNT162b2-Konzentrationen in Huh7-Zellen und Veränderungen in der Genexpression von LINE‑1 (Long Interspersed Nuclear Element‑1), einer endogenen reversen Transkriptase, nach. Die Immunhistochemie mit einem Antikörper, der an das RNA-bindende Protein (ORFp1) des offenen Leserahmens‑1 von LINE‑1 bindet, zeigte bei Huh7-Zellen, die mit BNT162b2 behandelt wurden, eine erhöhte Verteilung von LINE‑1 im Zellkern. PCR an genomischer DNA von Huh7-Zellen, die BNT162b2 ausgesetzt waren, amplifizierte die für BNT162b2 einzigartige DNA-Sequenz. Unsere Ergebnisse deuten auf eine schnelle Aufnahme von BNT162b2 in die menschliche Leberzelllinie Huh7 hin, was zu Veränderungen in der Expression und Verteilung von LINE‑1 führt. Wir zeigen auch, dass BNT162b2 mRNA intrazellulär in DNA umgeschrieben wird, und zwar innerhalb von 6 Stunden nach der BNT162b2-Exposition…
5. Schlussfolgerungen
Unsere Studie ist die erste In-vitro-Studie über die Wirkung des COVID-19 mRNA-Impfstoffs BNT162b2 auf menschliche Leberzelllinien. Wir konnten nachweisen, dass BNT162b2 schnell in die Zellen gelangt und anschließend intrazellulär eine reverse Transkription von BNT162b2 mRNA in DNA stattfindet.«
Widerspruch
Ein kritischer Kommentar eines britischen Forschers folgte recht bald (Received: 2 March 2022 / Accepted: 7 April 2022 / Published: 11 April 2022). Ich kann die Kontroverse nicht fachlich beurteilen. Die einleitend formulierte Motivation des Autors, die zahlreichen Konjunktive und die genannten Interessenkonflikte machen mich ein wenig mißtrauisch. Wer medizinisch gebildeter ist, mag sich aus dem hier vollständig dokumentierten Text ein eigenes Bild machen:
»Aldén et al. (2022) berichteten kürzlich über die intrazelluläre reverse Transkription des Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA-Impfstoffs BNT162b2 in vitro in einer menschlichen Leberzelllinie (Huh7), die erhebliche Bedenken hinsichtlich der daraus resultierenden Genotoxizität bei mRNA-geimpften Personen aufkommen ließ.
Die neuartigen COVID-19-Impfstoffe waren von Anfang an Gegenstand mehrerer Kontroversen, und die Bedenken hinsichtlich ihres Potenzials, in das menschliche Genom eingebaut zu werden oder die menschliche DNA zu verändern (Genotoxizität), waren ein Hauptanliegen der Öffentlichkeit, das auch von Impfgegnern ausgenutzt wurde, und haben die Impfstoffaufnahme erheblich beeinträchtigt und zu einer weltweiten Impfzurückhaltung beigetragen. In diesem Artikel werden die Gründe erläutert, warum ein solches Phänomen, das kürzlich in vitro nachgewiesen wurde, in vivo möglicherweise nicht klinisch auftritt und daher nicht auf die gesunde Bevölkerung verallgemeinert werden kann.
Erstens reagiert Huh7 zwar auf INF-Stimulation und ist eine vielversprechende Zelllinie für die Untersuchung der Virusinfektion und ‑replikation in vitro, doch spiegelt sie keine In-vivo-Umgebung wider, insbesondere nicht das Fehlen einer umfassenden zellulären und humoralen Immunantwort. Das von Aldén et al. verwendete Versuchsmodell ist aus wissenschaftlicher Sicht ungeeignet, um die Genotoxizität von mRNA-Therapeutika, einschließlich BNT162b2 COVID-19-Impfstoffen, zu bewerten. Die Verteilung des Impfstoffs über die Injektionsstelle hinaus und die anschließende Transfektion auf Hepatozyten ist zwar möglich, führt aber zu einer Übersetzung der mRNA in Spike-Proteine, die eine Immunreaktion auf impfstofftransfizierte Hepatozyten hervorrufen. In den meisten Fällen wird eine gesunde Immunreaktion, die durch zytotoxische T‑Zellen und Anti-Spike-Antikörper vermittelt wird, die mit dem Impfstoff transfizierten Hepatozyten schließlich beseitigen; daher ist die reverse Transkription von mRNA in vivo möglicherweise keine Realität.
Zweitens ist die in vitro verwendete Impfstoffdosis viel höher als in vivo erwartet. Die Autoren argumentieren, dass die in ihren In-vitro-Experimenten verwendeten Impfstoffkonzentrationen von 0,5 bis 2 μg/ml die In-vivo-Verteilung des Impfstoffs in Hepatozyten widerspiegeln. Die Dichte und das Volumen der kultivierten Zellen, die in der In-vitro-Umgebung verwendet wurden, liegen weit unter dem Volumenanteil der In-vivo-Verteilung in der Leber eines Menschen. Darüber hinaus basieren die Konzentrationsberechnungen auf einer 18%igen hepatischen Verteilung des Impfstoffs aus Pharmakokinetikstudien, die im EMA-Bericht zitiert werden. Die fraglichen pharmakokinetischen Studien beziehen sich auf die Verteilung der Strukturlipide in den Hepatozyten und nicht auf die mRNA selbst. Nach der Freisetzung der eingekapselten mRNA wird erwartet, dass die entwirrten Lipide aus der Impfstoffformulierung über die Leber verteilt und abgebaut werden. Die in einem EMA-Bericht berichteten Verteilungsfraktionen können aufgrund der Einschränkungen der verwendeten Testmethoden nicht zwischen der Verteilung fragmentierter Nanopartikel (entwirrte Lipide) und intakter mRNA-verkapselter Nanopartikel unterscheiden.
Drittens wurden in dem Experiment kultivierte hepatozelluläre Karzinomzellen (Huh‑7) verwendet, die sich deutlich von primären menschlichen Hepatozyten unterscheiden. Die Autoren wiesen in ihrem Artikel auch darauf hin, dass Huh‑7 eine aktive DNA-Replikation und eine deutlich andere Gen- und Proteinexpression aufweist als gesunde Hepatozyten. Insbesondere die hochregulierten Proteine in Huh‑7, die am RNA-Stoffwechsel beteiligt sind, könnten die reverse Transkription der in vitro-transfizierten mRNA begünstigen, was in einer gesunden Leber in vivo möglicherweise nicht der Fall wäre. Eine gute Übersicht über die Pharmakologie von mRNA und die zelluläre Aufnahme von nackten und formulierten mRNA-Produkten findet sich in [6].
Viertens sind insbesondere Retroviren dafür bekannt, dass sie intrazellulär reverse transkribieren und in das Wirtsgenom integriert werden können. Es gibt einige Hinweise darauf, dass SARS-CoV‑2 in der Lage ist, einige seiner genetischen Sequenzen in die DNA der Wirtszellen zu integrieren; im Gegensatz zu Retroviren konnte das infektiöse SARS-CoV-2-Virus jedoch nicht aus den integrierten subgenomischen Sequenzen reproduziert werden. Dieser Nachweis ist noch nicht schlüssig, könnte aber den verlängerten Nachweis des nicht infektiösen Virus durch einen positiven PCR-Test bei rekonvaleszenten Patienten erklären. Dies könnte auch ein Hinweis auf die Mechanismen sein, die hinter dem bei einer beträchtlichen Anzahl von COVID-19-Patienten beobachteten "Long-COVID" stehen. Alte Viren lauern schon seit einiger Zeit im menschlichen Genom, seit sie vor langer Zeit in unser angestammtes Genom integriert wurden. Humane endogene Retroviren (HERVs) machen möglicherweise 4 bis 8 % des gesamten menschlichen Genoms aus und sind vermutlich ein Teil unserer genetischen Evolution, der den Spezies einen Fitnessgewinn gegenüber Umweltpathogenen bietet. Die gesundheitlichen Folgen des Tragens viraler Genomreste sind jedoch noch nicht vollständig geklärt; einige könnten sogar zu Krankheiten wie HIV beitragen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verteilung der mRNA nach der Injektion und die Transfektion auf Hepatozyten nicht unmöglich ist, aber eine Immunreaktion (zytotoxische T‑Zellen und Anti-Spike-Antikörper) gegen die mit dem Impfstoff transfizierten Hepatozyten auslösen wird. Diese Reaktion ist wahrscheinlich vorübergehend und sehr spezifisch für "abnorme Hepatozyten", was zur Beseitigung der transfizierten Hepatozyten durch die Immunzellen führt; daher ist die reverse Transkription der mRNA in vivo möglicherweise nicht möglich. Die von Aldén et al. vorgelegten In-vitro-Daten ohne In-vivo-Validierung in einem geeigneten Tiermodell (z. B. dem In-vivo-Mutationsassay mit transgenen Fischer 344 Big Blue®-Ratten) können zu irreführenden Schlussfolgerungen führen. Die aktuellen Ergebnisse von Aldén et al. können dem öffentlichen Vertrauen in mRNA-Therapeutika im Allgemeinen schaden, wenn sie nicht in vivo nachgewiesen werden.
Es ist zu beachten, dass jede immunvermittelte Clearance von Hepatozyten zu reversiblen funktionellen hepatischen und biliären Effekten führen kann (Hepatomegalie, Vakuolisierung, erhöhte Gamma-GT, AST und ALP), wie bei der tierexperimentellen und klinischen Bewertung von COVID-19-Impfstoffen beobachtet und auch im Bewertungsbericht der EMA berichtet wurde. Einige der hepatischen Veränderungen könnten auf eine verlängerte Akkumulation von ALC-Lipiden (die zur Verkapselung der mRNA in der Impfstoffformulierung verwendet werden) in den Hepatozyten zurückzuführen sein und nicht auf die mRNA selbst. Diese hepatischen Wirkungen waren bei der präklinischen (Tier) und klinischen Bewertung von Impfstoffen vorübergehend und größtenteils reversibel. Die Möglichkeit anhaltender Lebereffekte oder einer ausgedehnten Autoimmunreaktion auf Hepatozyten kann jedoch bei bestimmten Bevölkerungsgruppen, z. B. bei Personen mit Vorerkrankungen oder bei immungeschwächten Personen, nicht ausgeschlossen werden. Im Rahmen der Pharmakovigilanz von COVID-19-Impfstoffen wurden viele Fälle von cholestatischer und/oder Autoimmunhepatitis nach der Immunisierung festgestellt, und einige klinische Fallberichte mit Leberhistologie wurden jetzt vollständig veröffentlicht . Dies ist jedoch kein Beweis für eine Verursachung, sondern rechtfertigt weitere Untersuchungen, um die Sicherheit von mRNA- und/oder viralen Vektorimpfstoffen bei speziellen Bevölkerungsgruppen zu ermitteln, z. B. bei Personen mit hohem Risiko für Leberschäden, bei Personen mit vorbestehenden Lebererkrankungen, Autoimmunerkrankungen der Leber und des Gallensystems (z. B., Autoimmunhepatitis oder primäre biliäre Cholangitis), hepatozellulärem Karzinom oder anderen Leberkrebsarten und vor allem immungeschwächten Personen, z. B. solchen mit aktueller oder früherer HIV-Infektion, Organtransplantation oder chronischer immunsuppressiver Therapie. Die Zulassungsbehörden sind aufgefordert, Pharmakovigilanzsignale nach der Impfung mit dem immungeschwächten Status der geimpften Personen zu untersuchen, um mögliche Korrelationen zu analysieren, die weitere Untersuchungen erfordern. Impfstoffe sind eine große Entdeckung in der Medizin, die die Lebenserwartung drastisch verbessert hat. Dennoch sind genetische Impfstoffe neu, und ihre umfassende Bewertung in speziellen Populationen ist unerlässlich, um die Sicherheit der Impfstoffe bei Personen mit Vorerkrankungen zu gewährleisten. Sollten in Zukunft Kontraindikationen oder Sicherheitsrisiken für neuartige (mRNA- oder virale Vektor-basierte) COVID-19-Impfstoffe in speziellen Populationen festgestellt werden, müssen die COVID-19-Impfstoffprodukte auch nicht-genetische Formulierungsstrategien umfassen, die ebenfalls weltweit zum Einsatz kommen, z. B. der inaktivierte Virusimpfstoff (Covaxin, Valneva, Sinopharm, Sinovac) oder die rekombinanten COVID-19-Protein-Impfstoffe (Novavax, Vidprevtyn), können vielversprechende Alternativen für besondere Bevölkerungsgruppen sein.
Interessenkonflikte
Es sind keine konkurrierenden Interessen offenzulegen. H.A.M. ist Fachleiter für Pharmazie an der Universität von Huddersfield im Vereinigten Königreich und verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der pharmazeutischen Industrie, die er in seiner derzeitigen und früheren Tätigkeit gesammelt hat. Außerdem hat er eine außerordentliche Professur an der Health Services Academy der pakistanischen Regierung inne.«
Wer ist Dr. Merchant?
»Kurzbiographie
Dr. Merchant ist der Fachbereichsleiter für Pharmazie an der Universität Huddersfield. Er verfügt über mehr als 19 Jahre Erfahrung in der pharmazeutischen Forschung und hat im Rahmen seiner derzeitigen und früheren Anstellungen umfangreiche Erfahrungen in der pharmazeutischen Industrie gesammelt. Außerdem hat er eine außerordentliche Professur an der Health Services Academy der pakistanischen Regierung inne.«
sciprofiles.com
Die University of Huddersfield beschreibt Merchant so:
»… Bevor er im November 2013 nach Huddersfield kam, war er Postdoktorand am University College London (UCL), wo er verschiedene Technologien zur Verabreichung von Arzneimitteln in den Magen-Darm-Trakt untersuchte und Mitarbeitern und Kunden aus Wissenschaft und Industrie technische Unterstützung und fachliche Beratung zu verschiedenen Aspekten der Formulierung und Verabreichung von Arzneimitteln bot. Eine seiner Aufgaben als Postdoc am UCL bestand darin, für ein aufstrebendes Pharmaunternehmen im Vereinigten Königreich eine neuartige Formulierung für die Verabreichung von Statinen über den Darm zu entwickeln… Hamid hat auch einen Proof-of-Concept-Preis von UCL Business gewonnen, um die Technologie weiterzuentwickeln.
Hamid war von Dezember 2002 bis November 2007 bei Abbott Laboratories Ltd. tätig, wo er in verschiedenen Bereichen wie Qualität, Formulierung, Entwicklung neuer Produkte, kontinuierliche Verbesserung und Projektmanagement arbeitete.
Er war an der Begutachtung verschiedener Forschungsjournale beteiligt und ist stellvertretender Chefredakteur des British Journal of Pharmacy (BJPharm)...«
UCLB
»UCL Business Ltd (UCLB), Teil von UCL Innovation & Enterprise, ist das Vermarktungsunternehmen des UCL. In Zusammenarbeit mit den weltweit renommierten Fakultäten des UCL und den angeschlossenen Krankenhäusern University College London Hospitals, Moorfields Eye Hospital, Great Ormond Street Hospital for Children und dem Royal Free London Hospital bringt es außergewöhnliche Ideen, Innovationen und die Industrie zum Nutzen der Gesellschaft und der Wirtschaft zusammen.«
uclb.com
Ein als umstritten markierter Artikel der englischen Wikipedia sagt:
»… Das erste Technologietransfer-Unternehmen der UCL wurde in den Pandora-Papieren wegen der weit verbreiteten Nutzung von Offshore-Firmen und der Nutzung von Eigentum Dritter und Zahlungen zur Umgehung der UCL und der staatlichen Aufsicht genannt..[2][3]…«
Lobbyismus?
Im Dezember 2020 war Merchant einer vor zwei Autoren eines Artikels unter der Überschrift "Warum eine Erhöhung der Arzneimittelpreise notwendig war". Darin heißt es zu der Maßnahme in Pakistan:
»Am 22. September beschloss das Bundeskabinett die Erhöhung der Preise für 94 lebensrettende und unentbehrliche Arzneimittel. Die Erhöhungen reichten von 15 Prozent bis zu mehr als 100 Prozent. Zu diesen Arzneimitteln gehören solche, die für die Behandlung und das Management von Krebs, Blutdruck, Herzkrankheiten, Diabetes und Glaukom verwendet werden…
In einer Erklärung bestätigte ein Vertreter der pharmazeutischen Industrie, dass die steigenden Produktionskosten und die von der Regulierungsbehörde durchgesetzten unrealistisch niedrigen Preise die Einstellung der Produktion einiger unentbehrlicher Arzneimittel unausweichlich gemacht hätten. Es ist offensichtlich, dass die Herstellungskosten in den letzten 10 Jahren erheblich gestiegen sind. Auch der Mindestlohn für ungelernte Arbeitskräfte hat sich im gleichen Zeitraum mehr als verdoppelt. Die Kosten für Versorgungsleistungen und ein steigender Wechselkurs haben ebenfalls unabhängig voneinander zu einem Kapitalabfluss geführt. Der Wert des Dollars ist in den letzten drei Jahren um mehr als 50 % und in den letzten zehn Jahren um mehr als 95 % gestiegen…
Bedeutet die jüngste Preiserhöhung, dass Arzneimittel jetzt zu teuer sind? Nehmen wir das Beispiel eines Glaukom-Medikaments, Acetazolamid, das eine Preiserhöhung von 265 % erfahren hat. Vor der Einstellung der Produktion wurden diese Medikamente zu einem Preis von 2 Rupien pro Tablette verkauft. Wenn sie für Glaukompatienten nicht verfügbar waren, konnte dies zur Erblindung führen. Die Einstellung der Produktion führte zu einem gravierenden Mangel an Glaukom-Medikamenten und förderte illegale, nicht zugelassene oder nicht lizenzierte Produkte, die auf dem Markt für bis zu 100 Rupien pro Tablette verkauft wurden.
Das Glaukom ist die zweithäufigste Ursache für Erblindung. Berichten zufolge gibt es in Pakistan mehr als 2 Millionen Glaukompatienten. Fast die Hälfte von ihnen hat ihr Augenlicht bereits dauerhaft verloren. Nach der Genehmigung einer 265-prozentigen Preiserhöhung können die Arzneimittelhersteller in Pakistan dieses Produkt nun zum maximalen Einzelhandelspreis von 7,30 Rupien pro Tablette herstellen und liefern, was vernünftig klingt…
Das Überleben der lokalen Pharmaindustrie in Pakistan hängt davon ab, dass die Herstellungskosten mit den Marktpreisen in Einklang gebracht werden. Um die Herstellungskosten niedrig zu halten und einen erheblichen Preisanstieg zu vermeiden, hat die Pharmaindustrie die Regierung stets aufgefordert, besondere Subventionen für Versorgungsleistungen und Einfuhrzölle auf Wirkstoffe, Hilfsstoffe, Verpackungsmaterial, Maschinen und Ausrüstung zu gewähren…
Covid-19 stellt weltweit eine große Herausforderung dar, bietet aber auch eine Chance für die pakistanische Pharmaindustrie, die Kernkompetenzen für die Impfstoffherstellung zu erwerben. Selbst wenn man uns die Herstellungsformeln kostenlos zur Verfügung stellen würde, könnten wir den Covid-19-Impfstoff nicht vor Ort herstellen. Der Erwerb von Fähigkeiten zur Impfstoffherstellung kann daher ein erster Schritt auf dem Weg zur Produktion hochwertiger Arzneimittel der nächsten Generation in Pakistan sein.«
(Hervorhebungen nicht in den Originalen. Fußnoten wurden fortgelassen.)
Das war ja ei durchaus interessanter Mix von Informationen. Die Kritik an der schwedischen Studie ist teilweise berechtigt. Bei der üblichen Impfstoffdosis von 30 Mikrogramm kann man bei vollständiger Resorption damit rechnen, dass die Blut Konzentration etwa bei 6 Nanogramm pro Milliliter liegt. Die von den Autoren verwendete Dosis ist demzufolge mindestens 84 mal höher, als bei der Impfung in die Leber gelangen könnte.
Der englische Kritiker räumt immerhin ein, dass die Stoffe weiter untersucht werden müssen und geht merkwürdigerweise über die Auto Immunreaktionen locker hinweg. Doch gerade das ist der Knackpunkt.
In einer anderen Studie fand man 60Tage nach der Impfung noch mRNA in den Keimzentren der axillären Lymphknoten. Das verheisst nichts gutes.Man überlege einfach nur mal, was passieren kann, wenn ein Teil der dort heranwachsenden Lymphozyten die mRNA aufnehmen und das Spikeprotein auf ihrer Oberfläche exprimieren und ein anderer Teil der Lymphozyten nimmt die mRNA nicht auf. Das Resultat ist "Bruderkrieg" unter den Lymphozyten. Dass das das Immunsystem schwächt, durfte wohl nachvollziehbar sein und erklärt die immer häufigere Beobachtung, dass die Omikronvariante Geimpfte stärker erwischt. Das wurde mir heute wieder durch eine Arzthelferin bestätigt. Allerdings war die der Überzeugung, dass die Impfung einen noch schlimmeren Verlauf verhindert habe. Der rosa Elefant lässt grüssen. Dieser Glaube dürfte wohl das Resultat der Propaganda aus dem RKI geschuldet sein, nämlich der Behauptung, dass wenn die Impfstoffe schon nicht die Infektion verhindern würden, sie zumindest vor einer schweren Erkrankung schützen würden. Bin gespannt, wann auch diese Behauptung widerlegt wird.
"Das war ja ei durchaus interessanter Mix von Informationen. Die Kritik an der schwedischen Studie ist teilweise berechtigt. Bei der üblichen Impfstoffdosis von 30 Mikrogramm kann man bei vollständiger Resorption damit rechnen, dass die Blut Konzentration etwa bei 6 Nanogramm pro Milliliter liegt"
*
Etwas abenteuerliche Beurteilung. "Blut-Konzentration"? Das Zeug soll doch lokal verbleiben? (buwahhahah..). Haben Sie genaue Kenntnisse bezüglich der Menge von mRNA, die via Nano-Lipide in die Zellen geschleust wird und wieviel davon in welcher Zelle ankommt? Ich vermute, Sie sind hier noch in der Denke herkömmlicher Pharmakologie verblieben…
Und genau deswegen wird es interessant, wenn ein neuer Impfstoff kommt oder das Virus deattenuiert (ADE incoming for real now). Schon heute kann man beobachten, dass unter den geboosterten jüngeren Leuten eher Fieber auftritt bei einer Infektion als bei geboosterten älteren (bei denen das Immunsystem nicht gleich stark auf die mRNA-transfection anschlägt).
Ganz abgesehen von den vielen anderen Fragezeichen, die es gibt:
We're in uncharted territory.
12.04.2022 · Pressestelle · ArbG Gießen / Arbeitsgericht Gießen
Einstweilige Verfügungen auf Beschäftigung Ungeimpfter in Seniorenheim zurückgewiesen
Verfahren 5 Ga 1/22 und 5 Ga 2/22
Nr. 01/2022
Die Anträge eines Wohnbereichsleiters und einer Pflegefachkraft in einem Seniorenheim auf Beschäftigung trotz Nichtvorlage eines Impf- oder Genesenennachweises wurden von der 5. Kammer des Arbeitsgerichts Gießen zurückgewiesen.
Die Antragsteller begehren im Wege der einstweiligen Verfügung ihre vertragsgemäße Beschäftigung in einem Seniorenheim. Beide Antragsteller stehen in ungekündigten Arbeitsverhältnissen zur Antragsgegnerin und sind nicht gegen SARS-CoV‑2 geimpft. Beide wurden mit Wirkung ab dem 16. März 2022 von der Antragsgegnerin, die bundesweit Seniorenheime betreibt, ohne Fortzahlung der Vergütung freigestellt, weil sie bis zum 15. März 2022 entgegen § 20a Abs. 2 IfSG keine Impfung gegen SARS-CoV‑2 nachgewiesen und auch keinen Genesenennachweis vorgelegt hatten. Die Antragsteller halten die Freistellungen für rechtswidrig.
Dieser Auffassung folgt die zuständige Kammer nicht.
Zwar sehe § 20 a Abs. Abs.3 Satz 4 IfSG unmittelbar ein Beschäftigungsverbot im Falle der Nichtvorlage eines Impf- oder Genesenennachweises nur für ab dem 16. März 2022 neu eingestellte Personen, nicht aber für bislang schon beschäftigte Personen vor. Dennoch stehe es der Arbeitgeberin unter Zugrundelegung der gesetzlichen Wertungen des § 20 a IfSG im Rahmen billigen Ermessens frei, im Hinblick auf das besondere Schutzbedürfnis der Bewohnerinnen und Bewohner eines Seniorenheims Beschäftigte, die weder geimpft noch genesen sind und der Pflicht zur Vorlage eines Impf- oder Genesenennachweises nicht nachkommen, von der Arbeitsleistung freizustellen. Gegenüber dem Interesse der Beschäftigten an der Ausübung ihrer Tätigkeit überwiege insofern das Interesse der Bewohnerinnen und Bewohner an deren Gesundheitsschutz. (…)
https://arbeitsgerichtsbarkeit.hessen.de/pressemitteilungen/einstweilige-verf%C3%BCgungen-auf-besch%C3%A4ftigung-ungeimpfter-in-seniorenheim
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12.04.2022 · tagesschau
Gericht: Ungeimpfte Heim-Mitarbeiter dürfen freigestellt werden
Ein Seniorenheim in Hessen darf Beschäftigte von der Arbeit freistellen, die bislang keinen Nachweis einer Corona-Impfung vorgelegt haben. Das entschied das Arbeitsgericht Gießen in einem Eilverfahren und wies die Anträge von zwei Mitarbeitern auf Erlass einer einstweiligen Verfügung zurück.
Aus dem zugrundeliegenden Paragrafen des Infektionsschutzgesetzes ergebe sich jedenfalls keine Beschäftigungspflicht, bis etwa ein Gesundheitsamt über ein mögliches Betretungs- oder Tätigkeitsverbot entschieden hätte, begründete die Vorsitzende Richterin die Urteile. Diese sind noch nicht rechtskräftig, die Berufung ist möglich. Zudem laufen in den Fällen noch die Hauptverfahren.
Geklagt hatten zwei Beschäftigte der Einrichtung im mittelhessischen Pohlheim, die nicht gegen das Coronavirus geimpft sind. Weil die beiden Männer bis zum Stichtag Mitte März keinen Nachweis über eine Impfung vorgelegt hatten, stellte sie ihr Arbeitgeber ohne Fortzahlung des Gehalts frei. In dem Eilverfahren wollten die Kläger ihre vertragsgemäße Beschäftigung erreichen.
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-dienstag-289.html#Gericht-Ungeimpfte-Heim-Mitarbeiter-duerfen-freigestellt-werden
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“STOP COVAX”
Ich kann nur dazu beitragen, das sich das mit dem horizontalen Gentransfer bei Pflanzen deckt.
Wobei dort Viren und Bakterien (in die die Sequenzen auch eingebaut wedden) als Vektoren fungieren.
Die DNA des Menschen verändert sich ständig. Zu unterscheiden sind somatische Veränderungen und Solche die vererbt werden.
Die somatischen Veränderungen betreffen das Individuum und enden mit dessen Tod. Die Ursachen dafür daß sich die DNA des Menschen im Laufe seines Lebens verändert sind vielfältig. Hauptursache dürfte heute die Umweltverschmutzung sein aber auch die Lebensweise hat da Einfluß (Alkohol, Drogen, Rauchen) ansonsten ist die Veränderung der DNA ein natürlicher Alterungsprozess.
Muß man dafür Medizin studiert haben?
PS: Wenn der Sahara-Staub schon auf unseren Dächern landet möchte ich nicht wissen was bei dem ganzen Müll der nach Afrika geschafft wird hier wieder runterkommt– Was wir täglich zu uns nehmen. Eine Diskussion über Nebenwirkungen irgendwelcher Impfstoffe erübrigt sich da!!
Übrigens: das m in mRNA steht für eine Rolle: Messenger. Diese Rolle wird einer RNA zugeteilt (*) wenn zwischen Zellkern und Ribosom der Prozess einer Proteinsynthese läuft. Also auch dann wenn DNA oder RNA von Viren kopiert wird. Diese Messenger-Rolle ergibt sich aus der Tatsache, daß man DNA ohne Informationsverlust auf RNA kopieren kann und umgekehrt.
*) Unser Organismus teilt der RNA diese Rolle zu! D.h. daß man diese Zuteilung nicht von Außen vornehmen kann.
Die Pharmapropaganda ist voll auf mRNA angelegt. Mein Eindruck ist aber, dass beim mRNA-Konzept die Gefahrenseite unterschätzt wurde, die auf ein Weiterwandern und Weiterwirken in unterschiedlichste Körperzonen und auf unberechenbare Wechselwirkungen mit den von individueller Verfassung abhängigen Reaktionen in einzelnen Sektoren hinausläuft.
Wenn dadurch gefährliche Effekte, wie selbst Dr. Merchant zugibt, "jedoch bei bestimmten Bevölkerungsgruppen, z. B. bei Personen mit Vorerkrankungen oder bei immungeschwächten Personen, nicht ausgeschlossen werden" können, dann stellen sie damit gerade für die Risikogruppen eine Gefährdung dar, für welche die "Impfmittel" doch angeblich so "empfehlenswert und sicher" sein sollen!
" Die von den Autoren verwendete Dosis ist demzufolge mindestens 84 mal höher, als bei der Impfung in die Leber gelangen könnte."
Ja, aber ging es nicht vorrangig erst einmal darum nachzuweisen dass die Konversion in DNS überhaupt stattfindet? Die Gentechnik-Verkäufer haben ja 2 Jahre lang aus allen Rohren schießend behauptet das sei unmöglich.
Hier würde Herr L. mit dem Nichtlesen richtig liegen: Schon wieder in vitro. Und hernach noch Modellierungen. DIE wissen jetzt also das im Reagenzglas irgendwas passiert und lassen danach dazu noch einen Graphen vom Computer malen (Nach uns unbekannten Parametern). Und jetzt? Immerhin weiß ICH warum die meisten Forscher einen weißen Kittel tragen. – Wirf doch bitte endlich einer den Schlüssel weg.
Die Kritik mag berechtigt sein, aber der einzige Weg die Studie der Schweden zu widerlegen, ist das Aufstellen einer begründeten Hypothese. Diese Hypothese muss dann durch eine erneute Studie untermauert werden.
Der Kritiker arbeitet mit Modellen, die für bekannte Krankheitserreger hinreichend untersucht sind. Hier liegen aber künstliche LNPs („Krankheitserreger“) vor, deren Verteilung im Körper nicht untersucht wurde. Die Konzentration der LNPs, die in die Zellen eindringen und diese zur Produktion der Spikes veranlassen ist unbekannt und vermutlich individuell unterschiedlich. Der Kritiker gibt zu, dass dieses, allerdings nur für Vorgeschädigte, untersucht werden muss. Leberschäden sind übrigens auch ohne die modifizierte mRNA durch die kationischen Tenside denkbar.
Der Kritiker kann die Ergebnisse der schwedischen Forschung nicht durch ein Modell außer Kraft setzen. Denn sie geben einen Hinweis auf mögliche Langzeitschäden.
Argumente:
– Weder die Dosis der LNPs, die in die Zellen eindringen, noch die Orte des Eindringens sind erforscht
– Als Zielzellen der LNPs gibt BioNTech die dendritischen Zellen der Lymphknoten an. Eine Verteilung der LNPs durch die Blutbahn ist nachgewiesen
– Die gentechnisch veränderte mRNA ist unnatürlich lange haltbar. Sie wurde noch 60 Tage nach der Impfung im Körper nachgewiesen. Normalerweise zerfällt sie nach wenigen Minuten bis maximal einigen Tagen.
– Es gibt endogene human line‑1 Reverse Transkriptase. Das wusste man auch vor der Marktreife der gentechnisch hergestellten Impfstoffe. Durch die längere Haltbarkeit der modifizierten mRNA ist die Wahrscheinlichkeit für das Umschreiben dieser in DNA wahrscheinlicher geworden.
Die schwedischen Forscher haben diese Möglichkeit näher erforscht. Ihre Ergebnisse müssen jetzt durch Studien untermauert oder verworfen werden. Können aber nicht durch ein theoretisches Modell, das die Argumentation der Hersteller widerspiegelt, diskreditiert werden. Bis dieser Sachverhalt gründlich untersucht wird, muss das Impfen eingestellt werden.
Der Mann versucht eine Gegenposition zu etablieren, ohne Aussagen zu treffen, auch weil er keine treffen kann, da die Sachverhalte schlichtweg unbekannt sind. Unbekannt heißt unbekannt. Daher stehen da auch überall Wörter wie "könnte", "eventuell", "möglicherweise", etc.
Nach seinem Text ist man genauso klug wie vorher. Das ist "Wir haben keine Schimmer" nur eben kompliziert formuliert. Da kann man auch Klopapier lesen.
Willkommen in der Empirie. Der Grossteil der ablaufenden Vorgänge und Mechanismen sind unbekannt. Herausfinden lassen sie sich nur mittels langwierigem trial and error. Das braucht Experimente, Versuche; schauen, was ist und die Ergebnisse richtig interpretieren. So ging das schon immer. Die Vorgänge sind extrem komplex, ineinander rückgekoppelt.
In Anbetracht dessen, was man weiß und dessen, was man NICHT weiß, ist ein vorsichtiger Umgang mit diesen Stoffen angezeigt oder "imperative", wie der Brite sagt. Finger weg. Ewige Grundregel der Toxikologie und eigentlich gesunder Verstand: keine Substanzen unbekannter Wirkung incorporieren, wenn man die Wirkung nicht mit allen Konsequenzen herausfinden will.
Da man aber die Infos gewinnen will, braucht man "Freiwillige" zum Ausprobieren. Also motiviert man die Lemminge und schickt sie vor. Expendable. Mit Verlust ist zu rechnen.
Reverse Transkription ist zu erwarten; was dann passiert, weiß man nicht. So ist das in der Empirie. Jetzt sind da aber überall fachliche und intellektuelle Nullnummern institutionalisiert, die zu dumm sind, um das zu verstehen. Vernünftige Wissenschaft ist schon länger abgetötet, jetzt werden bloß die Folgen offenbar.
Und dann gibt's noch die Korrupten, die bösartigen Sozio- und Psychopathen, die Menschenfeinde und die dstruktiv Geistesgestörten. Die ganze menschliche Pest.
Das ist alles nur noch unglaublich: Wenn ein Medikament ZUGELASSEN werden soll, sind alle Mittel und Wege recht, um angeblich wissenschaftliche Beweise zu finden, dass es harmlos ist. Bei vielen Chemikalien z. B. in Kosmetika werden Tierversuche herangezogen, um zu 'beweisen', dass keine Toxidität besteht. Nun hat man aber 'in vitro' (also in der Petrischale, im Labor) nachgewiesen, dass ein bestimmter Mechanismus im Labor stattfindet. Und schon kommen die Pharmalobbyisten und schreien ganz laut, dass alles, was im Labor nachgewiesen werden konnte, ganz ganz sicher nicht auf die Vorgänge 'in vivo' (also außerhalb der Petrischale, im lebenden Organismus) übertragen werden könne. Dazu muss man wirklich kein Mediziner sein, um zu erkennen, was hier auf der logischen und argumentativen Ebene abläuft.
Natürlich kann es sein, wird es sogar sein, dass die Abläufe in vivo anders ausfallen, weil der Mensch eben komplexer ist als ein Zellhaufen in einer Petrischale. Wissenschaftliche Erkenntnisse jedoch deswegen negieren und kleinhalten zu wollen, zeugt nicht von wissenschaftlichem Geist, sondern tatsächlich nur mal wieder davon, dass da jemand ganz tief im Hintern von Geldgebern steckt.
Für mich war von Anfang an klar, dass es Veränderungen im Genom geben wird, andernfalls hätte die Pharmaindustrie gar nicht diese neuen Impfstoffe starten müssen, auch wenn sie immer mit dem Argument kamen, dass die herkömmlichen Impftstoffe in der Produktion Monate brauchen würden. Es kam mir von Anfang an faul vor. Wie kann man überhaupt auch nur auf die Idee kommen, mit dem Genom des Menschen zu 'spielen'???
Meine Vermutung ist, dass durch die Corona-Impfungen die Abläufe in den Zellen so massiv geschädigt werden, dass sich Krebs und andere Erkrankungen entwickeln und dann kann die Pharmaindustrie wieder ankommen und uns neue 'Medikamente' (ehemals Impfungen genannt) andrehen, die mittels mRNA-Methoden angeblich den Krebs aus dem Zellen killen usw. Und die dumme Masse wird es weiterhin glauben. Wer sich jetzt hat 3x impfen lassen und Krebs bekommt, wird sicherlich dankbar zur neuen mRNA-Krebs-Therapie greifen, wenn sie denn kommen sollte.
Diese Welt ist einfach nur noch verlogen.
"Die Möglichkeit anhaltender Lebereffekte oder einer ausgedehnten Autoimmunreaktion auf Hepatozyten kann jedoch bei bestimmten Bevölkerungsgruppen, z. B. bei Personen mit Vorerkrankungen oder bei immungeschwächten Personen, nicht ausgeschlossen werden."
Diese Studie und vor allem die Repliken wird der Laute wirklich nach Kräften zu ignorieren versuchen. In der Studie angedeutet, wird in der Replik deutlich gesagt, dass die politisch identifizierte Hauptzielgruppe der Vorerkrankten und Immungeschwächten besser nicht mit diesen mRNA Sachen behelligt wird. Es wird sogar die Alternative der Ganzvirus Todimpfstoffe und eben auch die der rekombinanten Protein Impfstoffe angeführt. Das passt ja alles so überhaupt nicht ins Bild – das ist zu ignorieren.
Ich kann mich daran erinnern, was die "Öffentlichkeit" der (selbsternannten) Qualitätsmedien interessierte. Das waren pauschale Aussagen, dass die Boten-RNS grundsätzlich nicht in die menschliche DNS integriert werden könne. Als Beispiel verweise ich auf einen Artikel des zwangsfinanzierten Faktencheckers der Tagesschau vom 11.1.2021. Autor ist Patrick Gensing, dessen "Ausbildung" auf ein zweijähriges Volontariat beim NDR im Alter von 30 Jahren buchstäblich beschränkt ist (der deutsche Gesetzgeber kennt eine solche "Ausbildung" nicht).
faktenfinder
Corona-Impfungen
Angstmache, Falschmeldungen und Gerüchte
…
Impfstoff verändert nicht das Erbgut
…
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/impfen-fakenews-101.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Patrick_Gensing
Gensing und seine Kollegen Berufslügner vom WDR bedienen sich eines Kunstgriffs, einer Lüge im Detail als Begründung für die ganze Lüge: Sie führen als Scheinargument die Notwendigkeit einer ständig geschehenen Integration von Boten-RNS in die DNS einer menschlichen Zelle ein, um darüber weiter zu lügen und die Möglichkeit grundsätzlich zu leugnen. Was Gensing und die anderen zwangsfinanzierten Berufslügner machen, halte ich für ein Verbrechen.
Eine Literaturrecherche hatte mir schon lange vor der Veröffentlichung des Drecks der ARD gezeigt, dass RNS jeglicher Form durchaus in die DNS einer Zelle integriert werden kann. Es müssen jedoch einige Bedingungen erfüllt sein, weil in der Regel dieser Weg versperrt ist. Man kann den Vorgang beobachten und man kann zeigen, dass dies durchaus in vivo passiert, nämlich am Erbgut von lebenden Organismen wie dem Menschen. Wir haben jede Menge von DNS und umgeschriebener RNS in unserer DNS, die von Viren stammen.
Es gibt sogar zwei Beispiele, die jeder kennt: Herpes und HIV, zwei RNS-Viren, die sich selbst in die DNS einer Zelle einhängen können. Das macht die Beseitigung dieser Viren so schwierig.
Warum wurde diese Möglichkeit nicht systematisch vor dem Spritzmitteleinsatz ausgeschlossen? An Menschen ohne deren informiertes und ausdrückliches Einverständnis medizinische Experimente durchzuführen, ist ein Verbrechen. Angesichts des Ausmaßes halte ich es für ein Verbrechen an der Menschlichkeit. Das muss verfolgt werden.
Der Spritzmittelhersteller muss vor dem Einsatz gegen Menschen beweisen, dass dies nicht geschieht oder dass dies mit einem verhältnismäßigen Risiko verbunden ist. Die Entscheidung über den Spritzmitteleinsatz muss letztendlich bei jedem einzelnen Menschen bleiben.
Es wird nun sehr schwer sein, zu bestimmen, wie viele Menschen in welchem Maß geschädigt wurden. Wir haben keine brauchbaren Untersuchungen und ich befürchte, dass die Aufklärung systematisch unterbunden wird. Änderungen des Erbguts der Menschen fallen ganz sicher in die Kategorie der ernsthaften Langzeitfolgen.
Anfang 2022 verkündete die Universität Pittsburgh einen Erfolg ihrer CAR‑T Zell Therapie. Man hatte vor 10 Jahren (!) per Boten-RNS ex vivo Zellen des adaptiven Immunsystems von Blutkrebspatienten so programmiert, dass sie den Blutkrebs in Schach halten können. Die kontrolliert ex vivo programmierten Zellen wurden in die Lymphknoten eingeführt. Nun konnte man auf zwei Patienten verweisen, die noch lebten und die noch ausreichend viele der an den Krebs angepassten Zellen hatten. Der Unterschied zwischen diesem Programm und dem was Biontech betreibt (bis 2019 ohne Erfolg) ist ganz einfach. Erstens läuft die Behandlung ex vivo kontrolliert ab, während bei Biontech in vivo der Gentherapie teils unkontrolliert überall im Körper abläuft. Zweitens ist die aufwendige Behandlung über den Umweg im Labor (ex vivo) erfolgreich, im Gegensatz zu dem was Biontech macht. Und nun erfolgt unter Terror und Erpressung der unkontrollierte Einsatz von Boten-RNS zur Produktion der gefährlichen Stachelproteine von SARS-CoV‑2 im Körper von Menschen. Das ist Wahnsinn.
Ich möchte im Zusammenhang mit dieser Diskussion noch an Murphys Gesetz erinnern. Damit liegt man aller Wahrscheinlichkeit nach schon mal ganz richtig – besonders bei Dingen, von denen man eigentlich so gut wie nichts versteht und lieber die Hände lassen sollte.
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"Hacking the software of live"… – am Arsch!
@ Dr.C.
"Die Kritik an der schwedischen Studie ist teilweise berechtigt.
Bei der üblichen Impfstoffdosis von 30 Mikrogramm kann man bei vollständiger Resorption damit rechnen, dass die Blut Konzentration etwa bei 6 Nanogramm pro Milliliter liegt.
Die von den Autoren verwendete Dosis ist demzufolge mindestens 84 mal höher, als bei der Impfung in die Leber gelangen könnte."
"In einer anderen Studie fand man 60Tage nach der Impfung noch mRNA in den Keimzentren der axillären Lymphknoten."
Frage: Ist dies ein Indiz für verschieden konzentrierte Impfstoffe oder kann das auch mit der unterlassenen Aspiration zusammenhängen?
Nachdem man SARS-COV-2-Genom in der DNA von menschlichen Zelllinien gefunden hatte, und vermutet wurde, dass selbiges auch mit dem Impfstoff geschehen könne,, ist das nun im Labor nachgewiesen worden, was aber auch nicht wirklich überrachend ist.
Der "Widerspruch" sagt, dass es sich dabei um ein in-vitro-Modell handelt, das nicht auf den lebenden Organismus übertragen werden kann, listet dafür verschiedene Gründe auf, was ja auch stimmt, und niemand ernsthaft bestreiten würde.
Wir sind jetzt wieder etwas schlauer, und der nächste Schritt wäre die Untersuchung im Tiermodell.
Die These, dass mit Impf-RNA infizierte Zellen ohnehin gekillt werden,unterminiert der Widersprecher jedoch selbst, wenn er sagt, dass die DNA-Integration von SARS-CoV‑2 für Long-Covid verantwortlich sein könnte. Er sagt ja auch, dass Retroviren 4–8% des menschlichen Genoms ausmachen. Folglich überleben Zellen die Infektion dauerhaft, selbst in der Keimbahn. Warum sollte das bei bei der Impf-RNA anders sein?
Der Widerspruch plädiert vemhement für weitere Untersuchungen (Pharmakovigilanz), wobei sich mir die Frage stellt, warum man so etwas nicht vor der breiten Anwendung eines "Impfstoffs" macht.