Hinter der Bezahlschranke ist am 17.7. auf rp-online.de zu lesen:
»Rätsel um Leichtathletin Djamila Böhm:
„Es ist, als wäre ich in einem fremden Körper“
Düsseldorf/Bochum Djamila Böhms Olympia-Traum ist geplatzt. Der Körper der Hürdenläuferin spielt nicht mit. Ihre Vermutung: Die Corona-Impfung hat sie geschwächt. Beweisen kann die Medizin das nicht. Das Impfen befürwortet Böhm nach wie vor.…
„Alle Athletinnen und Athleten, die für Tokio in Frage kamen, haben Anfang Mai kurzfristig vom Deutschen Olympischen Sportbund das Angebot bekommen, sich impfen zu lassen. Es war schon klar, dass es eigentlich zu spät war, andere Länder haben früher geimpft“, erzählt sie. Immerhin sei die Saison zu der Zeit schon gestartet. Und so zögerte sie zunächst, ob sie das Impfangebot – eine einmalige Impfung mit dem Wirkstoff von Johnson und Johnson – annehmen sollte. „Letztlich hab ich mich dafür entschieden. Es war klar, dass ich viel zu Wettkämpfen reisen muss für meine Position im World Ranking. Da wollte ich auf Nummer sicher gehen.“ Eine Infektion mit dem Coronavirus und daraus resultierend möglicherweise langfristige Folgen habe sie nicht riskieren wollen.
„Mein Trainer und ich sind davon ausgegangen, dass ich nach der Impfung etwa eine Woche nicht groß trainieren kann“, erinnert sich Böhm. Starke Impfreaktionen blieben bei ihr zunächst aus. Zurück im Training habe sie jedoch bemerkt, dass ihre Leistung stark eingeschränkt war. Und sie selbst führt das für sich auf die Impfung zurück. „Ich kann im Training eigentlich alles machen“, sagt Böhm. „Sprints, Kraft – alles kein Problem. Aber wenn es um Ausdauer oder große Belastung geht – und das ist bei der Strecke über 400 Meter der Fall – dann geht bei mir nichts. Es ist, als wäre ich in einem fremden Körper, als hätte ich nicht trainiert.“
Eine Prognose zu geben, wann sie zu ihrer gewohnten Belastungsstärke zurückkehren kann, sei schwierig, sagt sie. „Das ist eine super individuelle Geschichte.“ Von anderen Sportlern wisse sie jedoch, dass sie nicht die einzige ist, der es nach einer Corona-Impfung so ergangen ist. „Jetzt wird gesagt, dass es etwa sechs bis sieben Wochen nach der Impfung zu solchen Folgen kommen kann.“ Den Fußball-Mannschaften sei aufgrund solcher Erfahrungswerte vor der EM von einer kurzfristigen Impfung abgeraten worden. „Das ist schon deprimierend zu lesen. Man weiß es jetzt, weil es uns so ergangen ist. Ich hätte das damals auch gerne schon gewusst.“
Ungewöhnlich an diesem Fall ist, dass solche zeitlich versetzten Folgen bei Corona-Impfungen nach derzeitigem Wissensstand die absolute Ausnahme sind. In seltenen Fällen kann jede Impfung eine sogenannte Autoimmunantwort provozieren. Es ist auch nicht bekannt, ob Djamila Böhm nicht parallel oder nach der Impfung einen anderen Infekt erlitten hat, der sie nun schwächt. Eine genaue Blutuntersuchung könnte hier Aufschluss geben…
„Ich habe jahrelang auf Olympia hin gearbeitet“, sagt sie. „Nachdem ich die Spiele in Rio 2016 verfolgt habe, war für mich klar: Das kann ich auch schaffen. Das will ich schaffen.“ Im vergangenen Jahr sei es dann bereits ein erster Rückschlag gewesen, als die Spiele verschoben wurden. Mit ihrem frühzeitigen Saison-Ende muss Böhm ihren Olympia-Traum nun vorerst begraben. „Man macht alles, guckt auf alle Kleinigkeiten, man richtet alles auf dieses Ziel aus. Und dann wurde mir die Möglichkeit zur Qualifikation einfach genommen.“ Ob sie die Impfung deswegen bereut? „Jetzt gerade bereue ich es. Aber wenn ich zurückdenke, war es schon die richtige Entscheidung, für mich, aber auch aus einer sozialen Verantwortung heraus.“«
Ein klarer Fall von Long-Impfung!
Ist sie nicht süß? So ein liebes Mädchen! Sie wollte nicht auch noch "sozial" kaputt gehen!
Früher gab es Nazis und Kommunisten,heute Vaccinisten.Sie glauben bis zum Tod das ihre Ideologie das richtige ist,
@Gerald: Da gab und gibt es schon ein paar mehr *isten und *istinnen.
Allein die differenzierende Aussage, ob nicht auch ein anderer Infekt vorgelegen haben könnte, treibt mich zur Weißglut. Denn wenn es um eine Infektion ging, war es selbstverständlich IMMER Covid. Ohne wenn und aber.
Ja, jetzt muss sie nur noch erfahren, dass sie trotz Impfung ansteckend ist.
Die Corona-Impfungen sind ein Phänomen: Die C‑Geimpfen wollte anscheind das Beste: für sich und für Andere. Sie bestrafen ebenso C‑Rebellen wie C‑MitläuferInnen, wohl nicht gleichermaßen. Aber das soll ja geändert werden, alle sollen sehr, sehr leiden.
Mehrere Wochen vor Olympia sollten m.E. alle SportlerInnen eine Corona-Impfung erhalten. Idealerweise die gleiche Sorte.
Wegen der besserern Vergleichbarkeit der Leistungen und Fehlleistungen – beider, der SportlerInnen und der Impfstoffe.
Das könnte doch pure Werbung für die C‑Impfung sein…
Dazu passend:
"Einstürzende Narrative: Erstmals mehr geimpfte Infizierte als ungeimpfte Infizierte im Vereinigten Königreich"
https://sciencefiles.org/2021/07/18/einsturzende-narrative-erstmals-mehr-geimpfte-infizierte-als-ungeimpfte-infizierte-im-vereinigten-konigreich/
Wieder mal nicht zu fassen. Unsäglich dumm. Solche Sportsfrauen lassen sich auch dopen, wenn Arzt oder Trainer dazu raten. Allerdings sind sie im aktuellen Fall eher Irregeführte: gedankenlose, durch die Panikstrategie der Regierung in die Virenphobie Getriebene. Zweifellos tragen sie eine Mitschuld an ihrem Schicksal, aber eben nur eine Mitschuld. Hauptschuldig sind diejenigen, die die Politik der Angstmache zu verantworten haben, also im wesentlichen die schon oft gebrandmarkten acht Akteur*innen Merkel, Spahn, Seehofer, Altmaier, Söder, Lauterbach, Drosten und Wieler. Dass diese Acht immer noch an ihrer Angststrategie festhalten, obwohl sie sich doch längst als unsinnig und falsch erwiesen hat, ist das eigentliche Verbrechen, das täglich weitere Opfer fordert. Würde nur eine*r von ihnen zugeben, dass die Politik von Anfang an verkehrt war, wäre es damit bald vorbei. Dafür, dass sie das nie taten und noch immer nicht tun, sind die Acht zur Verantwortung zu ziehen. Sie dürfen und werden ihrer gerechten Strafe nicht entgehen.
@Ehrlicher Handwerker: Alle Acht-ung!
Ist Impfung nicht auch Doping? (Mal unterstellt, dass die Impfung die versprochenen Wunderwirkungen hätte.)
eine klarer Fall ,Stockholm Syndrom
Ich habe das schon von vielen Geimpften gehört, die merken formal im Alltag erstmal nichts, aber bei anstrengender Arbeit bspw im Garten berichten die von deutlich merkbarem Leistungsverlust.
Den meisten Geimpften wird das erstmal nicht auffallen, weil sie keinen Sport machen und keine anstrengenden Dinge erledigen (Wohlstandsgesellschaft).
Könnte aber mit eine Erklärung sein, warum Geimpfte bei schwerem Verlauf doppelt so oft sterben. Sie haben schlicht die Kraft nicht mehr. Wie alte und vorerkrankte Menschen.
Gebrechlich per Spritze. Wird spannend zu sehen, ob das Lebensalter möglicherweise um 20–30 Jahre sinken wird. Viele Erkältungen halten die so nicht durch, normalerweise ist das etwas, was erst im hohen Alter beginnt.
ot
https://twitter.com/hashtag/Abdala?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw
Wird es allmählich zum Renner, ungetestete und neuartige medizinische Verfahren per Notzulassung an den Start bringen zu wollen?
@Benjamin: Ausgerechnet der ist kein mRNA.Stoff, siehe https://www.dw.com/de/abdala-kubas-neuer-wunder-impfstoff/a‑58037486.
Alle an die Spritzen! Was soll schon groß schief gehen?
„Jetzt gerade bereue ich es. Aber wenn ich zurückdenke, war es schon die richtige Entscheidung, für mich, aber auch aus einer sozialen Verantwortung heraus.“
Liebe Frau Böhm, bewerben Sie sich bitte beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Am besten fangen Sie gleich mit einem Beitrag für die Tagesschau an. Leute wie Sie braucht der zwangsfinanzierte Staatsfunk.
@Dieter Müller: Während die privaten Sender das hochqualifizierte Personal haben?
Die Karriere über die privaten Sender ist für die so was wie der zweite Bildungsweg.
Ist das nicht schon die 2. deutsche Spitzensportlerin? Ich erinnere mich äußerst trübe an eine Siebenkämpferin, deren Form dank "Impfung" auch verschwunden ist.
„Jetzt gerade bereue ich es. Aber wenn ich zurückdenke, war es schon die richtige Entscheidung, für mich, aber auch aus einer sozialen Verantwortung heraus.“
Oha. Ich sehe da einen Zwiespalt der Gefühle und Gedanken, der sich nicht auflösen lässt. Mit einer einzigen getroffenen Entscheidung ist das Ergebnis jahrelanger Arbeit dahin, der Lebenstraum geplatzt. Die meisten Sportarten haben keine großes Zeitfenster für das Alter bei Olympiateilnahme. Das Gefühl für die eigenen Bedürfnisse sagt, dass die Entscheidung falsch war, aber über die Moralschiene wird es vor sich selbst zu rechtfertigen versucht.
Die Olympiakämpfer tun mir leid. Sie haben sich auf ihre Ärzte verlassen, die quasi ihre täglichen Begleiter sind und zu denen sie sicher ein großes Vertrauen haben. Das ist nochmal eine andere Ebene, als wenn unsereinen was zwickt und wir zum Arzt gehen.
Ist so wie der Manager des kommerziell erfolgreichen Künstlers, der irgendwann einräumen muss, dass sich das vom Manager angelegte Vermögen des Künstlers mehr oder weniger in Luft aufgelöst hat, weil der Manager selbiges in dubiose Geldanlagen investiert hat.