Das meldet tagesspiegel.de am 22.5.:
»Bei den Schwerpunktimpfungen der Senatsverwaltung in Lichterfelde ist es am Sonnabend zu einem Polizeieinsatz gekommen. Ursprünglich war das "niedrigschwellige Angebot" am Sonnabend und Sonntag nur für die Bewohner der Thermometersiedlung gedacht. Doch, wie ein Tagesspiegel-Leser berichtete, sei die Aktion am frühen Nachmittag für alle Bewohner des Bezirks Steglitz-Zehlendorf geöffnet worden – "weil es zu viel Impfstoff gab". Dann allerdings seien nach stundenlangem Anstehen Impfwillige doch abgewiesen worden. Dem Leser zufolge soll die Polizei gerufen worden sein.
Diese bestätigte den Einsatz. Man sei in den Nachmittagsstunden vor Ort gewesen, weil die "Lage unübersichtlich" wurde, sagte ein Sprecher dem Tagesspiegel. Es sei Unmut geäußert worden, Menschen hätten wohl wegen des langen Wartens die "Nerven verloren". "Strafbares" sei aber nicht aufgenommen worden, so dass der Einsatz am späten Nachmittag beendet werden konnte.
Wie die Gesundheitsstadträtin des Bezirks, Carolina Böhm (SPD) der "Berliner Morgenpost" sagte, sei es am Mittag zu "unschönen Momenten" gekommen: Menschen, die nicht in einer der sechs vereinbarten Straßen gemeldet sind, hätten sich am Morgen angestellt und mussten zunächst weggeschickt werden. Deshalb und auch, weil man nach dem ersten morgendlichen Ansturm sonst auf einigen der 800 für den Tag eingeplanten Impfdosen sitzengeblieben wäre, habe man am Mittag das Impfangebot für alle Bewohner des Bezirks geöffnet.
Der Andrang sei dann wieder so hoch gewesen wie am Morgen, sodass Sicherheitspersonal am Ende der Schlange Menschen vom Sich-Anstellen abhielt. Am Sonntag ab 9:30 Uhr geht die Impfaktion weiter – für alle Bewohner des Bezirks.«
Die "ProblembewohnerInnen" wollten offenbar den Stoff nicht. Aber es kamen mehr als genug "normale".
Siehe auch "Die Deutschen kriegen den Schampus, nämlich Biontech, und wir die Reste".
SCHILDA lässt grüßen!!!!
Zum Glück hat sich die Polizei mittlerweile daran gewöhnt, dass ihre Aufgabe darin besteht einfache Bürger halb tot zu prügeln um die Ordnung in Deutschland aufrechtzuerhalten . Ich gehe jetzt einfach Mal davon aus ,dass die Polizei es nicht für nötig gehalten hat , deeskalierend auf die Menschenmasse einzuwirken. Das dauert lange und zieht den Feierabend womöglich nach hinten. Das kann keiner wollen.
@Tony: Von Prügeln ist da aber nicht die Rede.
@Tony
Halb totgeprügelt wurde bisher niemand und was ich bisher auf YouTube gesehen habe, waren es auch nur sehr aggressive Leute, die härter angepackt wurden.
Wer sich ordentlich verhält, wird einfach abgeführt und die Personalien werden festgestellt.
Die Polizei muss nunmal die Anordnungen durchsetzen, egal, wie diese nunmal sind. Eine Polizei, die je nach Laune eingreift, wäre sinnlos.
Verliert man eigentlich erst den Verstand und dann die Nerven, oder umgekehrt? Und kann man dagegen impfen?
Die Schwerpunktbewohner haben jedenfalls alles richtig gemacht, wenn sie dem niedrigschwelligen Angebotsdruck ferngeblieben sind.
Thermometersiedlung klingt interessant!
23. Mai 1949 – Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verkündet
61 Männer und vier Frauen
Am 1. Juli 1948 weisen die westlichen Militärgouverneure die deutschen Ministerpräsidenten an, bis zum 1. September eine verfassungsgebende Versammlung für einen westdeutschen Staat einzuberufen.
Daraufhin tagt in Bonn neun Monate lang der sogenannte Parlamentarische Rat: 61 Männe und vier Frauen. Fast alle von ihnen sind in der NS-Zeit verfolgt worden.
https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag-grundgesetz-100.html
23.05.2021 | 72 Jahre Grundgesetz
Herausforderung Pandemie ( … eine Pandemie gibt es nicht – Anm. )
Vor 72 Jahren wurde das Grundgesetz in Bonn verkündet. In der ( verbissen herbeigetesteten – Anm. ) Pandemie steht es vor Herausforderungen. Die Einschränkungen der Grundrechte waren zuletzt besonders groß.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/grundgesetz-121.html
STOP COVAX · Den unnötigen und gesundheitsschädlichen oder sogar tödlichen gentherapeutischen Großversuch der sogenannten Impfungen stoppen
""Strafbares" sei aber nicht aufgenommen worden."
Obwohl bei dieser illegalen aber legitimierten Massenveranstaltung der Abstand nicht eingehalten wurde… So wie auf dem REWE Parkplatz oder wo das war.
Eigentlich paradox. Man lässt sich was spritzen gegen etwas wofür man angeblich den Abstand braucht um es nicht zu bekommen oder zu verteilen und hält ihn selber nicht ein.
Aber mit Logik hat das oft nichts zu tun.
Hatte heute Besuch von meinem besten Freund.
Er hat mir erschreckendes erzählt.
Seine Freundin (34J) will sich spritzen lassen, nur aus dem Grund weil sie sich dadurch "Freiheiten" verspricht.
Sie ist kerngesund, Tänzerin und hat auch nie Angst vor Cocolores gehabt.
Sein Vater (70J) hat sich spritzen lassen, weil er sich dadurch Freiheiten verspricht und seine Rest-Lebenserwartung eh nur noch auf 10–12 Jahre schätzt.
Auch er ist gesund und Cocolores geht ihm eigentlich am A.… vorbei.
Das sind beides Leute die das Narrativ entweder nicht glauben oder ignorieren.
Die hat man mit den Einschränkungen bekommen.
Eigenständig haben sie sich beide nicht über das "Nutzen"/Risiko
Verhältnis informiert.
Ich fürchte sogar, dass wenn sie die gleichen Informationen wie ich hätten und diese "glauben" würden, dann hätten sie es trotzdem gemacht und sich gedacht:
"Naja mich wirds schon nicht so schlimm erwischen".
Die Einschränkungen sind der Grund, warum in den Hartzbauten keiner lachend in die Spritze springt. Die können sich sowieso kein Essen im Restaurant oder Auslandsurlaub leisten.
Alles, was die mit ihrem wenigen Geld tun können, ist Lebensmittel im Supermarkt kaufen und hier und da mal was auf Raten aus dem Internet. Für die ändert sich also nullkommanull.
Mit den Einschränkungen kriegt man die Besserverdiener, Leute, deren Leben sich über Konsum und Dienstleistungen definiert.
"Wir haben zu wenig Impfstoffe" ist ein Trick, wurde auch 2009 angewandt, nachdem es schon damals bei der Einführung der Kartoffel so gut funktioniert hat.
(bei 7m40s)
https://www.corbettreport.com/how-did-potatoes-get-so-popular-propagandawatch/
Dabei ist ja gerade der "Vorteil" bei mRNA-Impfungen, dass man diese nicht erst aufwändig in Hühnereiern züchten muss weil der Mensch selbst zum Brutkasten wird.