Wird diese dpa-Meldung als Skandal wahrgenommen? Bisher wird sie überall kommentarlos kolportiert, hier von zeit.de am 13.11.23:
»Kabinett beschließt Änderung im Psychiatriegesetz
Die Landesregierung will das niedersächsische Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen für psychisch Kranke ändern. Gegen ihren Willen können Menschen nur unter strengen Auflagen in psychiatrische Kliniken eingewiesen werden. Bisher musste in Niedersachsen vor diesen vorläufigen behördlichen Unterbringungen ein Arzt mit Erfahrung auf dem Gebiet der Psychiatrie ein entsprechendes Zeugnis ausstellen, wie die Staatskanzlei mitteilte.
Nach dem am Montag vom Kabinett beschlossenen Gesetzentwurf sollen künftig alle approbierten Ärztinnen und Ärzte ein solches Zeugnis ausstellen können. Hintergrund sei der Mangel an Medizinern mit der Spezialisierung Psychiatrie, hieß es.
Zulässig ist die Maßnahme nur, wenn von der betroffenen Person infolge einer psychischen Krankheit eine Gefahr für sie selbst oder andere ausgeht und diese Gefahr auf andere Weise nicht abgewendet werden kann.
«Eine behördliche Unterbringung ist immer ein Eingriff in die Grundrechte», sagte Niedersachsens Sozialminister Andreas Philippi (SPD). Deshalb sei es wichtig, dass die betroffenen Menschen zuvor von einer Ärztin oder einem Arzt begutachtet würden. Bisher hätten Menschen oft ohne vorherige ärztliche Begutachtung in eine psychiatrische Klinik eingeliefert werden müssen, weil auf Psychiatrie spezialisierte Mediziner fehlten.
© dpa-infocom, dpa:231113–99-930632/2«
In einem Land, in dem Menschen das Existenzminimum genommen wird, weil sie angeblich "keine Bleibeperspektive" haben, und in dem ein anderer Niedersachse "Kriegstüchtigkeit" predigt, ist inzwischen jede Barbarei vorstellbar.
(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
Update: Eine zuvor zu reißerische Überschrift wurde hier geändert.
Ein Zahnarzt… ein Augenarzt .… oder wie wärs mit einem Apotheker?
Und was ist daran jetzt neu? In einem Staat der sich das Recht nimmt auf Kranke und Hilfebedürftige sogar schießen zu dürfen!?
ad "Kriegstüchtigkeit"
Forderung nach Veteranentag
Den Fokus auf Menschen lenken, die zu Schaden gekommen sind
07:08 Minuten
Hallbauer, David · 13. November 2023, 06:50 Uhr
Deutschland soll einen Veteranentag bekommen zu Ehren ehemaliger Soldaten. Wertschätzung gegenüber Menschen, die ihr Leben für die Sicherheit Deutschlands riskieren, fordert David Hallbauer, Vize-Vorsitzender des Bundes deutscher Einsatzveteranen e.V..
..
https://www.deutschlandfunkkultur.de/was-bringt-ein-veteranentag-dlf-kultur-594872b8-100.html
@Veteranentag…: Zu den Geschädigten im Einsatz für die "Sicherheit Deutschlands" zählen auch die "von Waffensystemen der Bundeswehr verstrahlten Personen". Der Veteranenbund kooperiert nämlich mit dem "Bund zur Unterstützung Radarstrahlengeschädigter Deutschland e.V.".
Der beschäftigt sich mit den "Auswirkungen auf die Gesundheit des Personals im Umgang mit Uranmunition, Asbest und Radarstrahlen", die es ausweislich 3.750 eingereichter Versorgungsanträge gibt (https://www.bzur.de/Berichte/rapos.pdf). Und auch mit "Typischen Mutationen bei Kindern von Radarsoldaten".
Mit Zwangs-"Impfungen" allerdings haben die Veteranen offenbar kein Problem.
Veteranentag @aa
Danke für die Ergänzung.
Dann ist es vermutlich nur eine Frage der Zeit, Erkenntnisgewinn vorausgesetzt,
wann die Vereinigung mit Opfervereinigungen kooperiert der
– gain of function "Forschung"
– kognitiven Kriegsführung (wenn man sich dann daran noch erinnert) ?
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/pistorius-bundeswehr-114.html
Sie sind ja alle "geimpft", die Soldaten, da werden sie schon "kriegstüchtig" sein und bleiben. Oder wen meint Pistorius mit "wir"? Auch Zivilisten, nämlich junge Männer und Frauen in Deutschland? Und wer noch nicht an der "Impfung" gestorben ist, darf dann auch un"geimpft" im Krieg gegen alles und jedes (Gegner und Bedrohungslage beliebig austauschbar) sterben.
Zum Gruseln: Die Eckpunkte einer „Hessenkoalition der Verantwortung“ von CDU und SPD
Powidatschl/ November 10, 2023/ alle Beiträge, Hessische Landespolitik, Polizei und Geheimdienste (BRD), staatliche Überwachung / Vorratsdatenspeicherung, Videoüberwachung, Videoüberwachung in der Region/ 1Kommentare
„Wir schaffen verbesserte Rahmenbedingungen für Videoüberwachung sowie ausreichend geschultes Personal (vereinfachte Zulassung, Erweiterung um Akustik, Mustererkennung, zielgerichtete Fahndung via Gesichtserkennung).
Die Fahndungsmöglichkeiten werden wir ausweiten und in besonderen Fällen und auf richterlichen Beschluss den Zugang zu audiovisuellen Systemen ermöglichen sowie die Quellen-TKÜ für den Verfassungsschutz einführen.
HessenDATA werden wir ausweiten, indem wir den Straftatenkatalog erweitern, die Nutzung von IP-/Maut-/ Verkehrsüberwachungsdaten ermöglichen und einen verbesserten Datenaustausch zwischen Sicherheitsbehörden und anderen Behörden sicherstellen.
Den Einsatz von KI zur automatisierten Auswertung großer Datenmengen und zur Erkennung von Hate-Speech im Netz werden wir ermöglichen.
Im Bundesrat werden wir einen Gesetzesentwurf zur IP-Adressspeicherung einbringen.“
Quelle: sensor– Stadtmagazin für Wiesbaden und Mainz (Gliederung des Textes und Hervorhebungen im Text durch den Verfasser)
https://ddrm.de/zum-gruseln-die-eckpunkte-einer-hessenkoalition-der-verantwortung-von-cdu-und-spd/
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Aberwitzig: Chef der Uniklinik Frankfurt empfiehlt als Schutz vor Hackerangriffen die zentralisierte elektronische Patientenakte
Powidatschl/ November 12, 2023/ alle Beiträge, Gesundheitsdatenschutz, Telematik-Infrastruktur/ 0Kommentare
https://ddrm.de/aberwitzig-chef-der-uniklinik-frankfurt-empfiehlt-als-schutz-vor-hackerangriffen-die-zentralisierte-elektronische-patientenakte/
ich komme auch bald in die anstalt.
https://www.mdr.de/wissen/corona-impfung-schwangere-frauen-wann-schutz-fuer-kinder-100.html
Covid-19 Nestschutz: Nur Corona-Impfungen während der Schwangerschaft helfen Babys
13. November 2023, 04:59 Uhr
Wie schützen Eltern ihre Kinder nach der Geburt am besten vor der Gefahr durch Corona? Daten aus Singapur zeigen: Es kommt auf den Zeitpunkt an, an dem sich werdende Mütter gegen Covid-19 impfen lassen.
[…]
Kinder stecken eine Infektion mit Sars-CoV‑2 meistens relativ leicht weg, unter anderem weil ihr Immunsystem aktiver auf das Virus reagiert. Das gilt meistens auch für Babys. Allerdings, wie bei fast allen Infektionen, haben Neugeborene noch ein etwas höheres Risiko, als ältere Kinder, doch schwer an Covid-19 zu erkranken. 44 Prozent aller Kinder in den USA, die während der Omikronwellen ab Dezember 2021 so schwer krank wurden, dass sie in einem Krankenhaus behandelt werden mussten, waren jünger als sechs Monate. Das zeigte eine Untersuchung eines Teams der Seuchenschutzbehörde CDC im März 2022.
[…]
Was bringt Nestschutz: Impfungen vor oder während der Schwangerschaft?
Dass Mütter ihren Kindern einen sogenannten Nestschutz geben können, wenn sie sich während der Schwangerschaft gegen Corona impfen lassen, haben bereits eine ganze Reihe von Studien gezeigt. Denn die Frauen übertragen einen Teil der Antikörper durch die Nabelschnur auf die Kinder, die nach der Geburt zwar nicht hundertprozentig gegen eine Ansteckung geschützt sind, aber deutlich sicherer vor schweren Erkrankungen sind, als die Kinder ungeimpfter Mütter. Wissenschaftlich belegt ist auch, dass die Impfung keine anderen schweren Gesundheitsfolgen für die Babys hat.
[…]
Schwangere haben in Deutschland Anspruch auf eine Auffrischimpfung gegen Corona
Für Frauen, die bereits vollständig geimpft sind und vielleicht schon eine dritte Impfung bekommen haben, bedeutet das, dass eine weitere Auffrischung während der Schwangerschaft in Betracht ziehen sollten. Ihren Kindern können sie damit einen hilfreichen Schutz für die ersten sechs Monate auf den Weg geben.
Da Schwangere zu den Corona-Risikogruppen gehören, wird ihnen auch aktuell noch von der Ständigen Impfkommission (Stiko) die Auffrischimpfung empfohlen. Das bedeutet, dass die Krankenkasse die Kosten übernimmt."
der Wahn-ohne-Sinn hat Methode!
Ungute Entwicklung, allerdings ist die Psychiatrie ohnehin extrem Reformbedürftig.
Ich verweise mal beispielhaft auf diesen Artikel:
Critical Psychiatry Textbook, Chapter 16: Is There Any Future for Psychiatry? (Part Six)
https://www.madinamerica.com/2023/11/critical-psychiatry-textbook-chapter-16-part-six/
Und hebe einzelne Punkte hervor:
"2. Psychiatry as a medical specialty should be disbanded. In evidence-based healthcare, we do not use interventions that do more harm than good, which psychiatry does. Let psychologists who are against using psychiatric drugs be heads of psychiatric departments and give them the responsibility for the patients.
…
15. Avoid financial conflicts of interest with manufacturers of psychoactive drugs or other treatments, e.g. equipment for electroshock.
…
18. Tell the patients that it is rarely a good idea to see a family doctor or a psychiatrist if they have a mental health issue. There is a huge risk that they will be harmed."
In der Geschichte der Psychiatrie ist es nichts Neues, daß sich weltweit Regierungen mit ihren Behörden oder anderen staatlichen Institutionen der Möglichkeit bemächtigt haben, unbequeme Zeitgenossen für verrückt zu erklären und in sogenannte "Nervenheilanstalten" zu entsorgen.
Einer der bekanntesten Fälle im letzten Jahrzehnt in der BRD dürfte wohl Gustl Mollath gewesen sein:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gustl_Mollath
Diesbezüglich lässt sich für die Zukunft noch wesentlich Schlimmeres befürchten, denn mit der oben genannten Begründung, dürfte mit der geänderten Gesetzeslage selbst ein Minister mit dem Namen eines geräuschintensiven Fließgewässers für jeden Dissidenten diese Art von Zeugnissen ausstellen dürfen.
Eine wahrlich gruselige Vorstellung.
Auch beim Thema Betreuung wurde am Anfang des Jahres ohne viel Aufmerksamkeit im BGB der Gesetzestext geändert. Zum Vergleich darunter die bis zum 31.12.22 geltende Fassung. Man achte auf die Feinheiten.
Fassung ab 1.1.23:
Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) Rechtliche Betreuung § 1814 Voraussetzungen
(1) Kann ein Volljähriger seine Angelegenheiten ganz oder teilweise rechtlich nicht besorgen und beruht dies auf einer Krankheit oder Behinderung, so bestellt das Betreuungsgericht für ihn einen rechtlichen Betreuer (Betreuer).
(2) Gegen den freien Willen des Volljährigen darf ein Betreuer nicht bestellt werden.
(3) Ein Betreuer darf nur bestellt werden, wenn dies erforderlich ist. Die Bestellung eines Betreuers ist insbesondere nicht erforderlich, soweit die Angelegenheiten des Volljährigen
1. durch einen Bevollmächtigten, der nicht zu den in § 1816 Absatz 6 bezeichneten Personen gehört, gleichermaßen besorgt werden können oder
2. durch andere Hilfen, bei denen kein gesetzlicher Vertreter bestellt wird, erledigt werden können, insbesondere durch solche Unterstützung, die auf sozialen Rechten oder anderen Vorschriften beruht.
(4) Die Bestellung eines Betreuers erfolgt auf Antrag des Volljährigen oder von Amts wegen. Soweit der Volljährige seine Angelegenheiten lediglich aufgrund einer körperlichen Krankheit oder Behinderung nicht besorgen kann, darf ein Betreuer nur auf Antrag des Volljährigen bestellt werden, es sei denn, dass dieser seinen Willen nicht kundtun kann.
(5) Ein Betreuer kann auch für einen Minderjährigen, der das 17. Lebensjahr vollendet hat, bestellt werden, wenn anzunehmen ist, dass die Bestellung eines Betreuers bei Eintritt der Volljährigkeit erforderlich sein wird. Die Bestellung des Betreuers wird erst mit dem Eintritt der Volljährigkeit wirksam.
https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__1814.html
Zum Vergleich die bis zum 31.12.2022 geltende Fassung des entsprechenden Paragraphen im BGB:
Abschnitt 3 – Vormundschaft, Rechtliche Betreuung, Pflegschaft (§§ 1773 – 1921)
Titel 2 – Rechtliche Betreuung (§§ 1896 – 1908k)
§ 1896 Voraussetzungen
(1) 1Kann ein Volljähriger auf Grund einer psychischen Krankheit oder einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung seine Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht besorgen, so bestellt das Betreuungsgericht auf seinen Antrag oder von Amts wegen für ihn einen Betreuer. 2Den Antrag kann auch ein Geschäftsunfähiger stellen. 3Soweit der Volljährige auf Grund einer körperlichen Behinderung seine Angelegenheiten nicht besorgen kann, darf der Betreuer nur auf Antrag des Volljährigen bestellt werden, es sei denn, dass dieser seinen Willen nicht kundtun kann.
(1a) Gegen den freien Willen des Volljährigen darf ein Betreuer nicht bestellt werden.
(2) 1Ein Betreuer darf nur für Aufgabenkreise bestellt werden, in denen die Betreuung erforderlich ist. 2Die Betreuung ist nicht erforderlich, soweit die Angelegenheiten des Volljährigen durch einen Bevollmächtigten, der nicht zu den in § 1897 Abs. 3 bezeichneten Personen gehört, oder durch andere Hilfen, bei denen kein gesetzlicher Vertreter bestellt wird, ebenso gut wie durch einen Betreuer besorgt werden können.
(3) Als Aufgabenkreis kann auch die Geltendmachung von Rechten des Betreuten gegenüber seinem Bevollmächtigten bestimmt werden.
(4) Die Entscheidung über den Fernmeldeverkehr des Betreuten und über die Entgegennahme, das Öffnen und das Anhalten seiner Post werden vom Aufgabenkreis des Betreuers nur dann erfasst, wenn das Gericht dies ausdrücklich angeordnet hat.
(Fassung aufgrund des Gesetzes zur Reform des Verfahrens in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG-Reformgesetz – FGG-RG) vom 17.12.2008 (BGBl. I S. 2586), in Kraft getreten am 01.09.2009)
Psychiatrien sind unter Anderem dazu da, die Probleme reicher Leute zu lösen.
Ein Psychiater welcher seinen Beruf ernst nimmt und dem Patienten nutzen möchte, scheint mir so eine Art Zweckoptimismus vor zu schieben – enthält er seiner Firma/Körperschaft doch die "lebensnotwendigen" Umsätze vor. Da wäre mir nicht wohl im gegenwärtigen Gepflogen.
Ob man sich in DER Branche sich gegenseitig ans Bein pinkelt? – Für viel Geld Bestimmt! 😉
@nouseforonename: Wie kommen Sie zu dieser Auffassung?
@aa: Im Wesentlichen aus direkter Erfahrung. Die P, / Ärzte scheinen rechtlich unantastbar. Das mag ein monetäres Problem darstellen (z.B. Anwaltskosten etc.). Aber: So lange man geldmässig einigermassen "liquid", passieren Einem scheinbar seltener Ungeheuerlichkeiten. Genauer möchte ich es, auch aus taktischen Überlegungen heraus, nicht ausführen.
Die Heilstätten und Therapien Anbietende haben Kosten. Der Rest .…
Es gibt nicht nur "Schwarze Schafe" – das muss bei so einer Darlegung hervor gehoben werden. Wichtig!
Allerdings: Meiner Erfahrung nach funktioniert der Rechtsschutz, im Bezug auf die Freiheitsrechte. Aus einer Solidarität heraus, möchte ich aber darauf hinweisen, dass nicht gerade Wenige auch Das anders erfahren haben! Das ist sehr wichtig.
Das Informationsangebot, beispielsweise auf "youtube.com", hat sich scheinbar stark verändert – nicht verschlechtert! Herr Bergstedt zum Beispiel, aber auch Andere, haben sich vor Jahren noch sehr stark und positiv engagiert. Es gab zudem aus Reihen der Psychiater selbst, kritische Stimmen, vor Allem aus dem Ausland.
Objektive Beobachtung: In "kritischen" Bereichen herrscht oft eine starke Diskrepanz zwichen öffentlicher und amtlicher Wahrnehmung. (Aktenlagen/Geschwätz/Folgen/etc,) Das führt zu sehr speziellen "Problemen", die sich nicht so einfach lösen lassen wie es scheint. "Zweimal hin schauen" hilft, i.d.R. Einfache Lösungen gibt es offensichtlich nicht, so einfach.
Ich hoffe das ausreichend "beleuchtet" zu haben.
nachgereicht:
Das "Problem" ist dermassen gravierend dass ein diesbezügliches Magazin von Nöten scheint – immerhin!
https://www.zwangspsychiatrie.de/2018/06/interview-mit-joerg-bergstedt/
Überzeugend genug?
@nouseforonename: Ich bezweifele nicht den Mißbrauch der Psychiatrie. Unbedingt richtig ist es, die Erfahrungen mit den NS-Verbrechen zu berücksichtigen. Hüten sollte man sich vor der Behauptung, die Pläne aus Niedersachsen verfolgten ein vergleichbares Ziel, nämlich letztendlich die Vernichtung "lebensunwerten" Lebens.
@aa: VORSICHT! Nicht Alles was geschieht oder geschah war vorher beabsichtigt. Schon gar nicht von allen Beteiligten. Deswegen erhebe ich den Zeigefinger, und wegen der aktuellen "Fehlentwicklungen". Oft ist es so, dass Eins zum Andern kommt. Ausserdem haben viele Leute Probleme damit an "Ungeheuerlichkeiten" zu glauben. Über die Vergangenheit zu sprechen, insbesondere über Themen die nicht mehr (juristisch) strittig sind, ist öffentlich ein gangbarer Weg. Anders wird's schwierig. Der Weg in Niedersachsen ist mehr als verdächtig. Es ist nämlich vollkommen überflüssig und führt nur zu Scherereien und Kriminalität. Meine Meinung!.
@nouseforonename: Natürlich haben Entwicklungen eine Eigendynamik. Bei den psychiatrischen Methoden der Nazis waren die Ziele allerdings von vornherein klar. Das macht schon einen Unterschied aus zu Niedersachsen.
@aa:
Die Nazis brauchten keine Psychiatrie – es war umgekehrt!
In Anlehnung an ein Zitat
Kein Zitat: Wann endete es?
Also nach meiner persönlichen Erfahrung gibt es mindestens einen Eisberg an "Schwarzen Schafen" in der Profession Psychiatrie.
Die Schrecken nicht vor Rechtsbrüchen wie Freiheitsberaubung, Körperverletzung und Lug und Trug in Akten und Gutachten zurück um ihre Taten zu verdecken oder zu rechtfertigen.
Und wenn man bedenkt, dass dies von Kollegen sowie Ärztlichen Standesorganisationen mindestens schweigend geduldet oder bezweifelt wird, von der Staatsmacht also Polizei und Staatsanwaltschaft nicht oder nicht ausreichend verfolgt wird, dann kann man schon den Eindruck bekommen das einige die Patienten als Menschen 2ter Klasse oder Freiwild betrachten die "entbehrlich" sind und nur Arbeit machen und Geld kosten und man nimmt diese höchstens gerne um an ihnen Geld als Arzt oder Klinik zu verdienen.
Und wenn man bedenkt das die Risiken und Nebenwirkungen der "heilbringenden" Medikamente die Lebenserwartung der Patienten im Schnitt um Jahre verringern ist es schon sehr verdächtig.
Ob das jetzt einen "Plan" gibt könnte man ja nur mit schriftlichen Aufzeichnungen oder Anweisungen bzw. Gedankenlesen herausbekommen. 😉
Allerdings "riecht" es eben nicht nur nach Unfähigkeit sondern nach Vorsatz.
Guter Kommentar! So sieht's nämlich aus.
Jetzt muss ich mich fast zurückhalten dem ordentlich Futter zu geben. 🙂
Fakt ist, dass nicht Jeder gute Erfahrungen gemacht hat – So erkrankt oder nicht.
Richtig aber ist, die Kriminalität ist vorhanden. Mindestens genau so!
nachgereicht:
Ein wunderbares Vorwort aus: https://de.zielenknijper.com/case-files/holocaust/
"Die deutsche Psychiatrie begann 20 Jahre vor der Gründung der NSDAP mit der organisierten Ermordung von Patienten durch Hungerdiäten und setzte sie bis 1949 fort. In Amerika begann die Psychiatrie mit Massensterilisationsprogrammen, und ähnliche Programme fanden auch in mehreren europäischen Ländern statt. Der Holocaust begann mit der Ermordung von mehr als 300.000 Psychiatriepatienten."
Es begann vor den Nazis, und endete NICHT mit den Nazis! Genau so sehe ich es auch. Zum "Vorlauf des Holocaust". Wie soll man es denn anders formulieren – real?
Leute, Vorsicht mit Psychatrien. Ein weiterer Spruch aus dem WWW: "Der Unterschied zwichen Psychiater und Patienten ist, die Einen haben die Zellenschlüssel, die Anderen nicht!" In dubio pro was bitteschön .… ?
Ich kann nur warnen, mehr nicht!
Daß die Psychiatrie und die Definition von "psychisch Kranken" im Laufe der Jahrzehnte immer wieder mißbraucht worden ist (und das auch global), ist ja nicht wirklich etwas Neues.
Einen Gang höher geschaltet durften wir das in den letzen knapp 4 Jahren ja auch live und in Farbe erleben.
Die entsprechende Lektüre dazu : 'Irrsinn Psychiatrie' von Marc Rufer (ja, er schreibt zuweilen polemisch, aber im Ganzen m.M.n. doch recht treffend).
Mir hat schon vor Jahren mal ein "Psychologe" erzählt, mit welchen Tricks eingelieferte Patienten provoziert werden, um sie ganz offiziell ruhigstellen zu dürfen.
§ 1906
Genehmigung des Betreuungsgerichts bei freiheitsentziehender Unterbringung und bei freiheitsentziehenden Maßnahmen
(1) Eine Unterbringung des Betreuten durch den Betreuer, die mit Freiheitsentziehung verbunden ist, ist nur zulässig, solange sie zum Wohl des Betreuten erforderlich ist, weil
1. auf Grund einer psychischen Krankheit oder geistigen oder seelischen Behinderung des Betreuten die Gefahr besteht, dass er sich selbst tötet oder erheblichen gesundheitlichen Schaden zufügt, oder
2. zur Abwendung eines drohenden erheblichen gesundheitlichen Schadens eine Untersuchung des Gesundheitszustands, eine Heilbehandlung oder ein ärztlicher Eingriff notwendig ist, die Maßnahme ohne die Unterbringung des Betreuten nicht durchgeführt werden kann und der Betreute auf Grund einer psychischen Krankheit oder geistigen oder seelischen Behinderung die Notwendigkeit der Unterbringung nicht erkennen oder nicht nach dieser Einsicht handeln kann.
(2) 1Die Unterbringung ist nur mit Genehmigung des Betreuungsgerichts zulässig. 2Ohne die Genehmigung ist die Unterbringung nur zulässig, wenn mit dem Aufschub Gefahr verbunden ist; die Genehmigung ist unverzüglich nachzuholen.
(3) 1Der Betreuer hat die Unterbringung zu beenden, wenn ihre Voraussetzungen weggefallen sind. 2Er hat die Beendigung der Unterbringung dem Betreuungsgericht unverzüglich anzuzeigen.
(4) Die Absätze 1 bis 3 gelten entsprechend, wenn dem Betreuten, der sich in einem Krankenhaus, einem Heim oder einer sonstigen Einrichtung aufhält, durch mechanische Vorrichtungen, Medikamente oder auf andere Weise über einen längeren Zeitraum oder regelmäßig die Freiheit entzogen werden soll.
(5) 1Die Unterbringung durch einen Bevollmächtigten und die Einwilligung eines Bevollmächtigten in Maßnahmen nach Absatz 4 setzen voraus, dass die Vollmacht schriftlich erteilt ist und die in den Absätzen 1 und 4 genannten Maßnahmen ausdrücklich umfasst. 2Im Übrigen gelten die Absätze 1 bis 4 entsprechend.
Fassung aufgrund des Gesetzes zur Änderung der materiellen Zulässigkeitsvoraussetzungen von ärztlichen Zwangsmaßnahmen und zur Stärkung des Selbstbestimmungsrechts von Betreuten vom 17.07.2017 (BGBl. I S. 2426), in Kraft getreten am 22.07.2017 Gesetzesbegründung verfügbar
Änderungsübersicht
Außerdem:
https://www.anwalt.de/rechtstipps/wann-koennen-menschen-zwangsweise-eingewiesen-werden-200560.html
https://www.aerzteblatt.de/archiv/43846/Psychiatrie-Zwangseinweisungen-nehmen-zu
https://www.test.de/Patientenrechte-Zwangsmassnahmen-in-Heim-und-Psychiatrie-vermeiden-1798028–0/
https://www.kgk-kanzlei.de/rechtsgebiete/familienrecht/unterbringungsverfahren/
Die Landesregierung von Niedersachsen setzt sich über § 1906 hinweg. Die Frage ist, ob das wirksam ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Unterbringung_%28Deutschland%29
Lesen hier Juristen mit? Nur weil es keine Fachärzte = Psychiater vorübergehend gibt, darf lediglich ein einsamer Alleingang = Kabinettsbeschluss das Landesrecht eines Bundeslands ändern? Hallo AFD oder CDU in Niedersachsen, kennen Sie schon den Beschluss? Tragen Sie das mit, was wenige Kabinettsmitglieder beschließen?
lgs@afd-niedersachsen.de
kontakt@afaev.de
kontakt@netzwerkkrista.de
Es ist kein Beschluss, es ist ein GesetzENTWURF. Noch ist darüber nicht abgestimmt worden.
Doch schon allein die Idee, so etwas zu konzipieren, zu entwerfen, zu erfinden ist bedrückend. Sie planen es, willkürliche "Maßnahmen zum Schutz" von Personen umzusetzen.
Wirklich, bei mir und bei jedem müssen alle Alarmglocken laut schrillen.
https://www.corodok.de/niedersachsen-nun-klapse/#comment-195202
Die Frage, @ Henning, habe ich auch: Das IST also schon genauso passiert.
Noch vor gar nicht langer Zeit hat der Ministerpräsident Grundrechtseinschränkungen in Niedersachsen sehr befürwortet, Zitat:
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil würde gern sein ganzes Bundesland zum Corona-Hotspot erklären, um damit einige Corona-Regeln über den 2. April hinaus verlängern zu können. Ihm seien aber durch das Bundesinfektionsschutzgesetz die Hände gebunden, sagte der SPD-Politiker im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).
Zitat Ende
https://www.presseportal.de/pm/58964/5180986
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Corona-Weil-will-schnell-klaren-Rechtsrahmen-fuer-Winter,corona10882.html
Zitat:
"Der Bund hat die Länder entwaffnet. Wir benötigen bis Mitte September eine Entscheidung", sagte Weil der Deutschen Presse-Agentur (dpa).
Zitat Ende
Er war also darüber enttäuscht, dass der Bund die Länder im "Kampf gegen Viren" "entwaffnet habe". Wörtlich: entwaffnet. Was für eine Kriegsrhetorik, oder?
~ ~ ~
„Bisher hätten Menschen oft ohne vorherige ärztliche Begutachtung in eine psychiatrische Klinik eingeliefert werden müssen, weil auf Psychiatrie spezialisierte Mediziner fehlten.“ – Das heißt, es wurden bisher schon Menschen ganz ohne ärztliches Gutachten weggesperrt und das wird auch so bleiben. Also ändert sich in der Sache nichts und die Regeln werden nur dem aktuellen Zustand angepasst?
Gesundheitskosten
Die Möglichkeit wird durch Ärzte bereits seit Jahren schon missbraucht. Nun soll sie auf "unerfahrene" ausgeweitet werden.
Die Justitz nimmt diesbezügliche Strafanträge zwar entgegen, verfolgt aber nicht die straffällig gewordenen Ärzte. Das bedeutet dass der Arzt – in dem Fall auch "unerfahrene" – ausstellen und fordern kann was er/sie will. Es hat keine Auswirkungen für diesen.
Zum Einen "kämpfen" die Kliniken ums Überleben, zum Anderen entstehen immer mehr fragwürdige private Psychiatrien. Die brauchen halt Patienten.
Wichtig ist eines zu wissen: Injektionen und das Verabreichen von Drogen/Medikamenten ist grundsätzlich eine Körperverletzung! Es geht also um zweierlei. Freiheitsentzug und Körperverletzung. Die "Erkrankungen" bei denen Personen vor jemandem zu schützen sind, inklusive sich selbst, sind weniger häufig als diagnostiziert (!) und in den wirklich allermeisten Fällen mit der so genannten "Krankheitseinsicht" verbunden.
Wer dem Missbrauch durch den ärztlichen Stand entgegen wirken möchte, braucht viel Geld. Zunächst für einen fähigen Rechtsanwalt, dann eventuell für Gegengutachten, wenn ihn/sie das falsche ärztliche Attest/Zeugnis/Dokument stört – etwa wenn eine elektronische Patientenakte eingeführt werden sollte.
Übrigens, wenn die elektronische Patientenakte eingeführt werden sollte, können sich "falsche Diagnosen" gsundheitsschädigend auswirken. Ich erinnere mich dass es früher Ärzte gab, die den Arsch in der Hose hatten, die Diagnose des "Kollegen" bei Bedarf komplett in die Tonne zu treten, wo Müll halt hingehört. Teurer Müll, liebe Leser, sehr Teurer!
Der Holocaust begann in den Psychiatrien – zumindest "in Echt". Um Kosten ging es dabei ANGEBLICH. Man übte einfach die später eingeführte Massenvernichtung, an jedweder Öffentlichkeit vorbei. Alle Vernichtungslager (KZ) wurden auf den Erfahrungen aus den "Krankenmorden" heraus entwickelt. Die "Sozialkassen" wurden von den Nazis im Übrigen gezielt aufgelöst und ihr Vermögen beschlagnahmt.
Möchte man es NICHT im historischen Kontext sehen, in welchem denn dann?
@nouseforonename: Der historische Kontext der Nazimorde war eine (rassistische) Konstruktion von "lebensunwerten" Menschen. Bei aller Kritik an der Psychiatrie in Deutschland kann davon heute keine Rede sein.
@aa: Ja! Dennoch haben sich die Probleme nicht grundsätzlich verändert. Warum also das Herbeiziehen der "NS-Psychiatrie", die meines Erachtens ganz besonders hart war? – Weil wir die Geschichte benötigen, um die Entwicklungen abwägen zu können. Es reicht nicht dass wenige Prozent von Anstaltsleitern mit Gewissen und Korrektness ihre sehr zu begrüssenden Statements dazu abgeben. Das ist ein scheinbar nicht unerwünschter Trugschluss. Ärzte finden ja von Berufswegen die richtigen Worte. Es entbindet nicht. In die Köpfe der Ärzte, schaut niemand herein. Das von Ihnen reflektierte (gute) Bild, das bei vielen Zeitgenossen vorherrscht, gilt es zu stützen. Meine Absicht ist nicht es umzukehren. Also begnüge ich mich mit dem Ziel, die "Ausnahmen", warnend anzuführen. Die haben es in sich. Die Einblicke von persönlich stark angetriebenen Aktivisten habe ich leider nur Deren Veröffentlichungen nach.
Zurück zum Kernthema. Das Vorhaben ist grundlegend und in jedweder weiteren Betrachtung falsch. Es gibt ausreichend "Sachverständige". Man bedenke, was hier vorgenommen wird, warum, und warum in so unscheinbaren kleinen Schritten? – Man versucht es über die Landesgesetzgebung. Wie soll das weiter gehen.
Meine Hilfe: Ein Verbrechen müssen Sie dem Täter nachweisen, um ihn bestrafen/ggf. einsperren zu können. Bei einer "Psychischen Erkrankung" ist das NICHT der Fall – behaupte ICH! – s. Grundlagen und Evidenz zur psychiatrischen Diagnostik und das Zustandekommen der betreffenden ICD-Codierung zugelassener Diagnosen. Das einem "Allgemeinmediziner" in die Hand zu geben, ist fast schon eine Straftat selbst. Ich behaupte, dass die Psychiatrie – noch Heute – hochgradig unwissenschaftlich ist. Beispiele möchte ich nicht anführen, sie sind ganz einfach massenhaft zu finden. Man muss sich nicht sehr lange bemühen, um "fündig" zu werden. Das beste Beispiel im Zusammenhang ist das Thema selbst.
Die "Allgemeinmediziner", schlimmer noch ALLE Ärzte mit einzubinden (zB. K‑L oder CD!) ist wie wenn sie die regionalen (oft privaten) Ordnungsbeschäftigte mit schweren Waffen ausrüsten. Was hier beschrieben wird, ist nicht weiteres als eine akademische Sturmabteilung aufzubauen. Stellen Sie sich doch einfach mal vor ein Karl-Wilhelm Lauterbach wird in die Lage versetzt den "Gegner" einfach einzuweisen zu lassen. Stellen Sie sich genau das mal vor – hinsichtlich seines Verhaltens bisher. Was glauben Sie denn, ob er das tun wird. Was Derzeit unter der Schwelle einer öffentlichen Wahrnehmung sich bereits abspielt, ist mehr als Genug.
Sehr Fadenscheinig, dieses Vorhaben. Bedenken Sie, es kann Jeden treffen!
Die Justitz beruft sich derzeit sowieso schon weitaus zu umfänglich auf fragwürdige Expertisen – um es gelinde und öffentlichkeitstauglich auszudrücken.
@aa: Eins noch vergessen. Ja, der Kern der NSDAP verfolgte mit der Programmatik eine Rassenlehre. Dazu muss aus heutiger Sicht hinzugefügt werden, dass man das nicht so wissenschaftlich sah, wie das Heute aufgeführt wird. In der Biologie gibt es den Begriff im Zusammenhang von Abstammungslinien und Verwandschaftsgraden der Arten. Es ging den Nationalsozialisten mehr darum, das im Kontext der "Zucht" zu betrachten. Das scheint mir etwas unterzugehen in den Debatten.
Um aber ihre Politik zu verkaufen, rechneten die Propagandisten öffentlich, aber auch in Bildungsstätten dem Volk die "immensen Kosten" vor, die es zu erarbeiten hätte, um "unnütze Esser" durchzufüttern. Das wiederum bedeutet aber, dass man dann wieder auf dem Level "Lukrativität und Effektivität" unterwegs ist. Das bedeutet, man ist faktisch wohl Aktueller als man denkt.
Der "Herrenmensch" war den Durchschnittsbürgern vermutlich schnurzpiepegal, schätze ich mal. Mit Verlaub, wer entspricht dem, zufälligerweise oder auch nicht, schon so genau??? – Und was wäre daran so erstrebenswert. Hätte man es damit so genau genommen, hätte man nicht bloss keinen Krieg führen können, man wäre wohl komplett auf dem Bauch gelandet.
Auch die Nazis, hantierten schon mit Zahlen, die nicht stimmten – ohne Evidenz, sozusagen. Das war und ist die Realität. Was sich unsere Mächtigen persönlich, heutzutage dabei denken, wissen wir sowieso nicht.
Praktische Auswirkungen, sollte so einem Gesetzentwurf zugestimmt werden?
Ich behaupte einfach, wenn ich jemanden nicht mag: mein Nachbar, meine Nachbarin randaliert und sie sieht schon so merkwürdig aus. Gehen Sie mal hin, Polizei, nehmen Sie sich den Zahnarzt Ihrer Wahl mit und gucken, ob die Person für sich selbst (!) oder für andere eine Gefahr ist. Wie genau diese "Gefahr" dann aussieht, entscheiden Sie, Staatsgewalt, vor Ort. Der Zahnarzt Ihrer Wahl unterschreibt die Einweisung in eine geschlossene Anstalt und der Betreuungsrichter wird sich anschließen.
Warum? Weil der Zahnarzt ja auch findet, ihre Haare sind zu rot, zu lang, sie sieht einfach hinreißend attraktiv aus und vor ihrem Haus hat sie anstelle eines Rasens nur Blumen gepflanzt, sie passt einfach nicht in die niedersächsische Norm. Sie ist zu außergewöhnlich. Das geht nicht. Und im schlimmsten Fall ist sie sogar un"geimpft", wie ihre E‑Patientenakte aussagt.
https://www.krankenkassen.de/dpa/436188.html
Willkürlich wurden in Niedersachsen zum Beispiel Grundrechtseinschränkungen vom Wetter abhängig gemacht.
Zitat:
Ein Vorstoß aus Schleswig-Holstein für ein Ende der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen stößt bei Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) auf Kritik. «Wir sind froh, dass wir derzeit die Situation gut unter Kontrolle haben. Aber gerade mit Blick auf die kalte Jahreszeit sind wir nicht der Auffassung, dass wir von dem jetzt niedrigen Niveau von Schutzmaßnahmen noch weiter heruntergehen sollten», sagte Weil am Montag in Berlin vor der Sitzung des Bundesrats. Deswegen werde Niedersachsen bei dem Status quo bleiben.
Zitat Ende
Das ist doch beruhigend, oder? "Schutzmaßnahmen" wurden vom Wetter abhängig gemacht. Da ist nur noch ein geringer Schritt zum Einweisen von Hexen mit roten Haaren in eine geschlossene Anstalt. Ein ganz kleiner.
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@AllerseeNixe: Das war im November 2022, was es nicht besser macht.
Interessant. Wenn dem Hautarzt mein eingewachsener Zehennagel nicht passt oder es ihm nicht gefällt, dass ich mich über ihn bei der Ärztekammer beschwert habe, kann er mich beim nächsten Besuch flugs in die Psychiatrie einweisen.. und ein Fachmann/frau braucht nicht mehr drübergucken, ob ich wirklich eine Gefahr bin oder nur Schönheitschirurg, Orthopäde oder Hautarzt überreagiert hat…
Wird immer interessanter in diesem Land. Sagt mir nur eines: Zukünftig keine Ärzte mehr aufsuchen, wenn man schon damit rechnen muss, vielleicht nebenbei bei einem Zahnarztbesuch eingefahren zu werden, weil man möglicherweise auf irgendeiner Liste steht. Es soll ja zukünftig auch möglich sein, dass bestimmte Informationen (z. B. die politische Unliebsamkeit) zukünftig vom VS mit anderen Personen (Ärzten?) geteilt werden dürfen.
Horrorvorstellungen. Wobei ich nicht unbedingt denke, dass es so angedacht ist, denn da könnten sie auch einfach einen Arzt zu Hause auftauchen lassen. Aber es wäre möglich und das macht mir Angst. Vielleicht soll es auch nur eine Einschüchterungsmaßnahme sein. Erinnert mich an Zeiten, wo alle psychisch Kranken auf Listen standen und plötzlich nicht mehr da waren. Natürlich nur mit rein guter (eu) Absicht. Hoffentlich kommen wir nicht wieder da hin. Ich finde es unverantwortlihc, wie Deutschland mit diesem sensiblen Thema umgeht. Hat denn überhaupt keine Vergangenheitsbewältigung stattgefunden? Aber zu Corona-Zeiten wurde ja auch ganz zu Anfang darüber nachgedacht, Leute, die sich nicht an die Regeln halten, in die Psychiatrie wegzusperren..
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Alle-Aerzte-sollen-kuenftig-psychisch-Kranke-einweisen-koennen,psychiatriegesetz100.html
Und wieder einmal berichtet ein regierungstreues Mainstream-Altmedium so unglaublich positiv: Dieser Gesetzentwurf ist ein "Schutz und eine Hilfe" für psychisch Kranke. Schutz- und Hilfsmaßnahme! Die Behörden, die Gesundheitsämter, der Staat, das Gesundheitsministerium meinen es nur gut mit den armen Kranken!
Die "Covidschutzimpfung" hat ja auch so derart perfekt "geschützt", dass sich jetzt mittlerweile seltsamerweise kaum noch jemand damit "schützen" lassen will und dass aber damals die "geschützten" vor den un"geschützten" geschützt werden mussten.
Ministerpräsident Weil:
Die ungeimpften sind Schuld an den Impfdurchbrüchen der Geimpften.
https://www.corodok.de/stephan-weil-spd/
Na ja, so kann man auch Schuldgefühle eingeredet bekommen, die dann zu einer mentalen Verwirrung führen sollen, oder? Oder wer erzählt da wirklich Unsinn? Ich frage für meine grünhaarige Nachbarin nebenan.
Nachbarin mit grün gefärbten Haaren? Das ist ein verdächtiges Indiz für abnormes Verhalten … 😉 … vielleicht glaubt sie, sie wäre eine Meerjungfrau?
Also an die Community, das KANN doch alles nicht wahr sein, oder? Ich meine diesen perversen, geplanten Gesetzentwurf. Um mal wieder beim Autovergleich zu bleiben, ich eskaliere hoch:
Autobesitzer, irritiert:
"Oh mein Gott, der Motor meines Autos stottert seit ein paar Tagen. Was soll ich dagegen tun?"
Niedersächsiche Landesregierung:
Dann bringen Sie ihn zum Pädiater oder gern auch zum Logopäden, der wird eine Einweisung in die nächste Werkstatt veranlassen!!
Autobesitzer:
"Ja? Wirklich? Zum Logopäden? Ob der mein Auto versteht? Oder soll ich das Auto nicht doch lieber zum Friseur bringen? Damit der Friseur ihm eine frische Dauer-Antriebswelle wickelt, Pflegespülung und Haarspray inklusive?"
Niedersächsische Landesregierung:
"Nach § 3 des neuen Psychiatriegesetzes muss jeder Motor, der stottert und keine frisch gewickelte Antriebs- oder Dauerwelle besitzt, für 100 Tage in Quarantäne, damit werden alle Radfahrer geschützt. Bitte nehmen Sie, falls Sie grüne Haare haben und einen stotternden Motor, sofort Kontakt zu Ihrem nächsten Gesundheitsamt auf. Zuwiderhandlungen werden mit Bußgeld nicht unter 8.000,00 Euro geahndet."
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https://www.planet-wissen.de/geschichte/neuzeit/hexenverfolgung/index.html
https://www.luther2017.de/wiki/hexen/hexenverfolgung-was-sind-mythen-was-historische-wahrheiten/index.html
Es muss eine grauenhafte Zeit gewesen sein damals. Und immer wieder ist die Rede von zu kalten Wintern, von Kälte, die den Ernteerfolg verhinderte.
Oder, wie Emma fokussiert, es war auch eine Form der Unterdrückung von Frauen:
https://www.emma.de/artikel/wer-waren-die-hexen-316909
Zitat:
Jede Frau konnte eine „Hexe“ sein oder dazu erklärt werden. Der Verdacht genügte. Hatte sie rote Haare oder schwarze, war sie jung oder alt, schön oder hässlich, wollte ihr Mann sie loswerden oder hatte sie keinen, war sie besonders schrullig oder auffallend klug – egal, was sie war oder was sie tat, potentiell war jede Frau der Willkür der männlichen Inquisitoren ausgeliefert. Fiel dem Nachbarn oder sonst jemand ein, sie sei nächtens als Katze herumgeschlichen, so reichte das als Beweis.
Zitat Ende.
So. Und jetzt, im Jahr 2023 kann ich mit Hilfe eines solchen geplanten "Psychiatrie-Gesetzes" auch ganz einfach sagen, meine Nachbarin hat rote Haare oder sie ist zu schön oder zu klug für die Norm in Niedersachsen, ich hetze ihr das Ordnungsamt plus Polizei plus einen x‑beliebigen Arzt ins Haus, die weisen sie ein, sperren sie weg. Das HAT sie dann von ihrer Schönheit, die mir schon lange ein Dorn im Auge war! Jetzt ist sie eingesperrt.
Wie damals? Der Verdacht genügt. Soll ich besser ein Fragezeichen setzen? Der Verdacht genügt? Was würde ein solches neues Psychiatriegesetz im Alltag bewirken? Es würde doch bewirken, dass jede/jeder die Norm versucht einzuhalten, um bloß nicht aufzufallen, bloß nicht aus der Reihe zu tanzen, ich muss den Müll richtig trennen, sonst fällt das auf. Ich muss den Garten (falls ich einen habe) genauso oder ähnlich anlegen wie alle Nachbarn nebenan. Ich muss mich ähnlich kleiden, wie die Leute in meiner Umgebung, sonst falle ich auf. Wenn lila Daunenjacken angesagt sind, darf ich keine schwarze Wolljacke tragen.
Ich muss angepasst sein, ich DARF nicht aus der Norm fallen. Ich muss das niedersächsische SchlafSchaf bleiben, zu dem ich während der Corona-"Schutzmaßnahmen" (alle tragen gehorsam Masken, Du gefälligst auch!) erzogen werden sollte. Ich muss auch weiter Angst haben, ich muss in Gesprächen mit Kolleginnen, Kollegen, Bekannten auch immer sagen, ja, ja, ich mache mir ja auch Sorgen vor den nächsten Viren und vor einem Weltkrieg. Und wehe, wenn ich sage: ich habe überhaupt keine Angst vor gar nichts, ich bin ungeimpft, ich hatte schon mal eine Coronainfektion und die war nicht so dramatisch und hat mich nicht umgebracht.
Überhaupt! Dass ich von selbst, von ganz allein der Coronavirenbedrohung widerstanden habe, dass ich sie überlebt habe, *ohne* pharmazeutische "Hilfe" im Körper – spricht das nicht schon dafür, dass ich eine Hexe sein könnte? Jetzt im Jahr 2023? Habe ich womöglich übernatürliche Heilkräfte? Wie komme ich dazu, einfach gesund zu sein! Auch ohne "Impfung" im Blut. Sehr verdächtig. Das kann einfach nicht mit rechten Dingen zugehen.
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Noch einmal aus "Emma", wie aktuell seit 2020! Ich habe den Artikel zufällig gestern gefunden, aber die Situation von vor 500 Jahren wirkt fast identisch mit der Situation heute.
Zitat:
Warum aber gerade Frauen herhalten mussten, das ist die Frage, die wir uns heute stellen müssen. Es gibt dafür mehrere mögliche Ursachen: Frauen waren unter anderem die Trägerinnen der Volksmedizin, sie wussten mit den Kräutern umzugehen, Geburten verfrüht herbeizuführen, die Schmerzen zu lindem oder überhaupt Empfängnis zu verhüten. Dabei arbeiteten diese Frauen mit humanen Methoden, die auf empirischem experimentellem Wissen und uralter Tradition beruhten, während die neuen „Ärzte“, die von den Universitäten kamen, vom Heilen eigentlich keine Ahnung hatten, da sie nach einem abstrakten scholastischen theoretischen Modell ausgebildet wurden, das mit dem Menschen, seinen Organen und der Natur, ihren Giften und Heilmitteln kaum Berührung hatte. Außerdem arbeiteten sie gegen (nicht geringe) Bezahlung, was sich die arme Bevölkerung sowieso nicht leisten konnte.
Zitat Ende.
Ich fasse zusammen: Es gab Verfolgung von Frauen / eventuell auch von Männern, die OHNE Schulmedizin heilen oder Schmerzen lindern konnten. Die nicht mit MOD-rna-Spritzen "impften", die den Zusammenhang zwischen Geist, Seele und Körper kannten. Denn Seele und Körper sind ja immer, auch heute, 500 oder 600 Jahre später eine Einheit. Wenn Millionen Menschen in brutalen Lockdowns und hinter Plastikmasken eingesperrt werden, nicht ihre Freunde treffen, nicht zur Schule oder nicht mal zum Fitness-Center gehen dürfen, werden sie seelisch krank. Seelische Belastungen haben körperliche Auswirkungen. Ist sehr simpel, weiß eigentlich jeder.
Umgekehrt und jetzt ein unheimlicher Verdacht: all die vielen Longcovid-Postvac-"Geimpften" sind inzwischen zu Millionen krank, also körperlich mit den bekannten "Impf"schäden, entweder Infektion nach Impfung oder Impfung nach Infektion, dann wieder Infektion und so weiter. Die Produkte haben die Infektionen nicht verhindert, das ist Fakt. Folglich sind die Longcovid-Patienten in einer Spirale von "Impfen – Infizieren – wieder Impfen-wieder-neue-Medikamente".
Da ist es naheliegend zu vermuten, dass sie seelisch schon deshalb depressiv werden und verzweifeln, weil sie körperliche Schmerzen nach der "Impfung" oder nach der "Infektion plus Impfung" haben. Sie wissen ja nicht, wann oder ob es ihnen jemals besser geht, sie sind den gefährlichen / unsicheren Substanzen ausgeliefert.
Wenn ich den / die Artikel über Gain-of-Funtion-Forschung lese, stelle ich außerdem noch die Frage
https://www.corodok.de/gain-function-was/
- kann es sein, dass wirklich "geimpft" wurde, damit (!!) die anschließenden Infektionen jeder Art von Viren oder Bakterien die Leute ERST RECHT krank machen? Das wäre eine böse Unterstellung, zugegeben. Warum habe ich als Un"geimpfte" gelegentlich mal zwei Tage einen Schnupfen, wenn überhaupt, aber sonst nichts? Warum? Warum kenne ich keinen EINZIGEN un"geimpften" mit Longcovid-Symptomen? Wieso?
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@AllerseeNixe: Wer soll denn da durch die "Impfung" ERST RECHT krank gemacht werden? Ich kenne übrigens Leute, die sich bewußt nicht haben "impfen" lassen und trotzdem mit Langzeitfolgen einer Infektion zu kämpfen haben. Sie machen nicht das Gros der "Ungeimpften" aus, wie umgekehrt die angeblichen oder tatsächlichen Long-Covid-Fälle das der "Geimpften".
Wer soll denn da durch die "Impfung" ERST RECHT krank gemacht werden?
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Ich weiß es nicht, @aa. Ich weiß nicht, "wer" das sein soll. Irgendwelche "geimpften" eben. Ich glaube, die Frage nach dem "wer" ist nicht die Frage. Die Frage ist, warum "Covid-schutzgeimpfte" an Vireninfektionen immer noch krank werden und zwar lange und immer wieder neu. Wie oft sollen sie sich denn noch "impfen" lassen, damit dieser Kreislauf aufhört? Viren werden nie verschwinden, also müssten sie sich ihr LEBEN LANG damit behandeln lassen. Und ihr Leben lang dann auch immer wieder die gefährlichen Nebenwirkungen aus künstlichen pharmazeutischen Produkten riskieren.
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https://www.t‑online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/coronavirus/id_100064446/long-covid-wer-am-haeufigsten-betroffen-ist-ueberblick-zu-symptomen.html
Dieses Portal erstaunt mich immer wieder.
Ich fragte im November: Wie oft sollen sie sich denn noch "impfen" lassen, damit dieser Kreislauf aufhört? Viren werden nie verschwinden, also müssten sie sich ihr LEBEN LANG damit behandeln lassen.
Jetzt schreibt T‑Online, Zitat:
Den Forschern zufolge erhöht selbst die erste Reinfektion mit dem Virus die Gefahr langfristiger Probleme. Eine Zweitinfektion sei daher keineswegs auf die leichte Schulter zu nehmen – selbst nach mehrfacher Impfung.
Ende Zitat.
Wie kann ich solchen Satz bewerten? Selbst die mehrfache MOD-rna-Behandlung führt zu weiteren Infektionen. Das heißt für mich ganz klar übersetzt, die früheren Impfbefürworter bei T‑online geben jetzt ebenso wie wir "bösen Schwurbler" zu, diese Produkte verhindern weder das Anstecken noch den Zustand "Longcovid" nach "Impfung" nach Infektion.
Das ist GENAU das, was ich, böse Schwurbel-Nixe, im November meinte. Die ahnungslosen haben sich behandeln lassen, sich einmal infiziert und wurden krank trotz Behandlung. Dann haben sie sich wieder behandeln lassen mit den künstlichen Stoffen, dann haben sie trotzdem die 2. oder 3. Infektion erlebt. Dann müssen viele der Opfer womöglich auch noch unerforschte Medikamente gegen die Folgen sowohl der Infektion als auch kaum getestete Medikamente gegen die Folgen der "Impfung" einnehmen.
Was für ein elender Kreislauf!
Gleichzeitig erzählt mir aber T‑Online (mein Provider, daher fallen mir die Texte auch immer schnell auf):
https://www.t‑online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/coronavirus/id_100082432/corona-reinfektionen-so-schnell-koennen-sie-sich-wieder-anstecken-.html
Zitat:
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wies 2022 in einer Studie nach, dass eine sogenannte hybride Immunität – also die Kombination aus drei Impfungen plus einer durchgemachten Infektion – offenbar besser vor einer erneuten Ansteckung mit dem Coronavirus schützt als die Impfungen allein. [ … ] Etwas schlechter sieht es bei den Menschen aus, die "nur" durch Impfung geschützt sind.
Zitat Ende
Das wirkt so auf mich, als ob sie zwar wissen, dass wir, dass alle Kritiker Recht hatten, jetzt aber nur versuchen, diese "Forschungsergebnisse" als neu zu verkaufen. Sie verhaspeln sich so derart in Widersprüche, all diese "Impfluencer" !
Etwas schlechter sieht es bei den Menschen aus, die nur durch die Spritzen geschützt sind. Okay, bei denen sieht also es schlecht (er) aus (als zum Beispiel bei mir, die absolut gesund ist), und obendrein müssen sie mit Nebenwirkungen kämpfen oder anders, sie wissen nicht, wann die Neben- und Nachwirkungen eintreten.
Der erste Link, wer besonders von Longcovid betroffen ist, ist außerdem die pure Panikmache wieder. Unglaublich!
"Sie sind drei Mal mrna-behandelt, aber nehmen Sie bloß nichts auf die leichte Schulter! Ängstigen Sie sich! Sie können sich jederzeit neu-infizieren! Haben Sie Angst! Seien Sie vorsichtig, meiden Sie Kontakte, bleiben Sie lieber einsam und gehen Sie nicht unter Leute, schon gar nicht in der Vorweihnachtszeit! Wissen Sie, Sie können sich zwar vorübergehend mit Spritzen schützen lassen, aber wähnen Sie sich auch damit keinesfalls in Sicherheit! Tragen Sie weiter Ihre Plastikmasken, bleiben Sie zu Hause, sonst werden Sie krank und bekommen Fieber und Husten und Longcovid!"
Puuh. Genauso wirken solche Texte, (zwar nicht auf mich, denn Corodok.de war und ist eine gute geistige Immuntherapie), aber das lese ich zwischen allen Zeilen solcher Impfluencer-Portale. Die "Geimpften" sollen nichts, aber auch gar nichts auf die leichte Schulter nehmen. Frohe Vorweihnachtszeit?
Glücklich sein, frei sein von Sorgen, sorglos sein, den Moment genießen, die Tage bis Weihnachten zählen, sich FREUEN (auf irgendwas)? Nein, besser nicht. Nichts auf die "leichte Schulter nehmen". Nicht lachen, bloß nicht lachen! Depressiv sein und Angst vor Viren haben. Hier Ende, ich gehe jetzt noch 'ne Runde um den Block bei Kälte, aber trockenem Winterwetter. Und dabei denke ich gern an:
Markt und Straßen stehn verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh’ ich durch die Gassen,
Alles sieht so festlich aus.
— Joseph von Eichendorff (1788–1857) —
Ich bin manchmal sehr gern einsam und allein draußen, gerade weil ich endlich wieder so oft raus gehen kann, wie ich möchte und keine "Coronaschutz"verordnung mir das verbietet.
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Tippfehler: Gain-of-Funtion-Forschung,
korrigiert: Gain-of-Function-Forschung.
Ich frage auch deshalb, weil ja immer von den Lobbyisten gesagt wurde und wird: Die Kombination von "Impfung" und Infektion sei so wichtig. Es wirkt so, als sei alles darauf angelegt, diese Dauerspirale "Impfung-Infektion-Medikamente-gegen-Impfschäden-wieder-Impfung-etc." über Jahre und Jahrzehnte hinweg aufrecht zu halten.
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https://www.stk.niedersachsen.de/startseite/presseinformationen/niedersachsisches-gesetz-uber-hilfen-und-schutzmassnahmen-fur-psychisch-kranke-erweitert-227077.html
Das so genannte "Covid-Schutzimpfen" ist momentan nicht vom Staat allen Bürgerinnen und Bürgern vorgeschrieben. Das heißt, im Augenblick, Stand heute, kann jede / jeder einfach NEIN zu diesen Covid"Schutzimpf"-Produkten sagen.
Zurück nach Niedersachsen, das ist die Pressemitteilung, siehe oben.
Außerdem:
https://voris.wolterskluwer-online.de/browse/document/dual/1160c766-2b60-3516-b30f-6a8bf038f8fc/132d45ab-2950–38d5-ad5d-22ab0fcb8dbe
Fassung vom 1.1.2023
Auszug:
§ 39 NPsychKG – Einschränkung der Grundrechte
Bibliographie
Titel
Niedersächsisches Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen für psychisch Kranke (NPsychKG)
Amtliche Abkürzung
NPsychKG
Normtyp
Gesetz
Normgeber
Niedersachsen
Gliederungs-Nr.
21069040000000
Durch dieses Gesetz werden die Grundrechte auf körperliche Unversehrtheit und auf Freiheit der Person (Artikel 2 Abs. 2 des Grundgesetzes), auf die Unverletzlichkeit des Briefgeheimnisses sowie des Post- und Fernmeldegeheimnisses (Artikel 10 des Grundgesetzes) und der Wohnung (Artikel 13 des Grundgesetzes) eingeschränkt.
Zitat Ende.
Es ist unheimlich, das komplette (noch) geltende Gesetz vom 1.1.2023 zu lesen.
Noch Fragen? Das Gesetz soll "erweitert" werden, ein Gesetz, das die Grundrechte der angeblich psychisch Kranken einschränkt. Das neue Gesetz soll also die Grundrechte dieser Menschen noch mehr einschränken dadurch, dass dem Staat mehr Spielraum und mehr Möglichkeiten gegeben wird mit x‑beliebigen ärztlichen Gutachtern. Künftig reicht der Verdacht? Welche Haarfarbe ist ein Hinweis auf seelische Störung? Rot, blond oder doch grün gefärbt? Blumen oder Rasen vor dem Haus? Ich will mich nicht wiederholen. Und warum mein Name "AllerseeNixe" ist? Weil ich im Moment den Text aus Niedersachsen sende. Ganz einfach.
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Eins und eins zusammen zählen kannst Du nicht, was? Niedlich, die Nixe.
Da kommen wie viel Impfschadenopfer oder von den Gerichten abgewiesene Impfschadenklagende wütend zu ihren Haus- oder Impfärzten und schreien, randalieren, toben, bedrohen .…. ? Die haben nix mehr zu verlieren, die Moribunden mit dem Turbokrebs oder der getöteten 32jährigen Ehefrau, die bis zur "Impfung" kerngesund war und nun im Rollstuhl sitzt und den Spikes im Blut. Die können schnell mal außer Rand und Band geraten und Rache in irgendeiner Arztpraxis üben, die haben nix mehr zu verlieren. Wie kann man die effizient und möglichst schnell wegsperren, die da verzweifelt sind und durchdrehen? Man redet ihnen ja PERMANENT, PERMANENT ein, sie seien nicht ganz richtig im Kopf und würden sich die Nebenwirkungen und Covidimpfschäden nur EINBILDEN. Alles Psychopathen, die sich ihre realen Symptome nur EINBILDEN, redet man denen ein, nicht?
Ist doch praktisch, wenn deren Covidimpfarzt aus 2021 dann in 2023 sofort die Einweisung in die Psychiatrie veranlassen kann, schwupp, weg sind sie. Die schreien nicht mehr, die üben keine wütende, verzweifelte Rache an den Tätern mehr. Die werden eingesperrt.
Kopie aus der Pressemitteilung:
Sie ist nur zulässig, wenn von der betroffenen Person infolge einer psychischen Krankheit eine Gefahr für sich oder andere ausgeht und diese Gefahr auf andere Weise nicht abgewendet werden kann.
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https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Downloads/Flyer-2G3G.pdf?__blob=publicationFile
https://www.stk.niedersachsen.de/startseite/presseinformationen/annetraud-grote-wird-beauftragte-fur-menschen-mit-behinderungen-fur-das-land-niedersachsen-227085.html
Sie / Du schreibst /schreiben von wütenden, gefährlichen, randalierenden Opfern. Wäre denkbar. Viele sind aber doch krank, behindert und schwach nach dem "Impfen".
Und schon wieder habe ich etwas Unheimliches entdeckt.
Eine PEI-Mitarbeiterin, die mit großer Wahrscheinlichkeit auch die Covid-"Impfungen" befürwortet hat, so wie ihre Kolleginnen und Kollegen im PEI, soll sich jetzt für Behinderte einsetzen. Warum? Gibt es inzwischen mehr Behinderte? Viel mehr als vor 2020? Nach Start der "Impf"-Kampagne in 2020/2021?
Es gibt "Impf"-Opfer, die im Rollstuhl sind als Post-Vac-Schaden. Oder die nicht mehr laufen oder nur sehr langsam laufen können, die ihren Alltag nach "Impfung" nicht mehr allein bewältigen können. Die also nach und wegen der mod-rna-"Impfung" plötzlich und dauerhaft behindert und stark eingeschränkt sind.
Soll ich jetzt mal vorsichtig fragen, ob in einem solchen Fall womöglich der Bock zum Gärtner gemacht wurde? Zur Gärtnerin hier?
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Ansprechperson für
Korruptionsprävention:
Viviane Schiller Vertreterin: Annetraud Grote
Aus:
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/institut/organigramm-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=40
Annetraud Grote war oder ist nach Organigramm die Vertreterin von Viviane Schiller. Das finde ich interessant. Es gibt also beim PEI die Bemühungen, Korruption vorzubeugen. Welcher Art von Korruption sollte denn vorgebeugt und welche Art von Korruption soll verhindert werden?
Ich merke schon, ich führe wieder einmal Selbstgespräche, hier hinten liest keiner mehr mit. Aber trotzdem: Das PEI bekämpft intern irgendwelche Korruption. Das wusste ich bisher noch nicht. Korruptionsbekämpfung und Korruptionsvorbeugung gibt es tatsächlich.
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