Notfallrucksack auf SPD-Parteitag

Längst nicht alles auf dem Berliner Parteitag der SPD war so harmlos:

Quellen der Originale: msn​.com, bild​.de (9.12.)

Nicht ganz und gar zutref­fend zitiert der "Focus" via msn​.com:

»Die „Bild“ berich­tet, auf dem SPD-Parteitag habe einer der 600 anwe­sen­den Delegierten einen Schwächeanfall erlit­ten und sei zusam­men­ge­bro­chen. Während Umstehende nach der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) rie­fen, sei Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sofort mit dem Notfallrucksack auf dem Rücken herbeigestürmt.«

Bei "Bild" heißt es:

»Inmitten der Stände von Ausstellern, Sponsoren und par­tei­na­hen Organisationen wur­de dem Mann schwarz vor Augen, schil­dern Augenzeugen.«

Unbestätigt ist bis­lang, daß die­ses Sponsoren-Treffen der Auslöser war:

apo​the​ke​-adhoc​.de (9.12.23)

Diese Worte des Kanzlers fin­den Boris Laschet und Prof. Klabauterlach gut:

Quelle: zdf​.de (9.12.23)

Das Bekenntnis zur Kriegspolitik ("Слава Україні! Героям слава!") löst ähn­li­chen Jubel aus :

Und wäh­rend man den israe­li­schen Botschafter als Gast fei­er­te, ging die­se Meldung durch die Medien und blieb vom Parteitag unkommentiert:

msn​.com (9.12.23)

10 Antworten auf „Notfallrucksack auf SPD-Parteitag“

  1. Entschuldigung, aber Lauterbach mit einem Apfel in der Hand mit gro­ßem Abstand vor Apothekenpersonal, das ist unter Garantie kein Sponsorentreffen.

    Lauterbach plant die "Apotheke light", ohne Anwesenheitspflicht eines Apothekers und damit den Einstieg in die Abschaffung des der­zei­ti­gen Apothekensystems und Übernahme durch das Großkapital. 

    Ich habe nicht den Eindruck, dass das begrü­ßens­wert wäre und zum Wohle aller und zum Besten des Ganzen. 

    Bitte noch­mal dar­um, zwi­schen Pharmaindustrie und Apotheke zu unter­schei­den und das belieb­te Apothekenbashing einzustellen.

  2. Alles schläft, Stefanie wacht:

    "stefanie@Quo_vadis_BRD 2h

    1/ NEUAUSRICHTUNG #STIKO:

    Am 08.02.23 fand im Gesundheitsausschuss des Bundestags ein Fachgespräch unter Beteiligung von drei Einzelsachverständigen zum Thema statt (Tagesordnungspunkt 3), namentlich:

    Leif Erik #Sander, Cornelia #Betsch und …
    2/ … ein Vertreter der Pharmaindustrie (#VfA): Dr. Benedikt Fabian. 

    Laut fol­gen­der Quelle war die­se Ausschusssitzung nicht öffent­lich und es gibt auch kein Protokoll:

    https://​impf​ent​schei​dung​.online/​s​t​i​k​o​-​v​e​r​l​a​e​n​g​e​r​u​n​g​-​u​n​d​-​n​e​u​a​u​s​r​i​c​h​t​u​ng/"

    "14/ Es drängt sich die ent­schei­den­de Frage auf:

    Was hat ein Vertreter der Pharmaindustrie zu suchen in einer Ausschusssitzung, in der es um die künf­ti­ge Gestaltung einer doch angeb­lich UNABHÄNGIGEN Impfkommission geht??? 

    Können das die hier polit. Verantwortlichen erläutern?"

  3. Und was fin­det so unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt?
    Zitat:
    "1/ NEUAUSRICHTUNG #STIKO:
    Am 08.02.23 fand im Gesundheitsausschuss des Bundestags ein Fachgespräch unter Beteiligung von drei Einzelsachverständigen zum Thema statt (Tagesordnungspunkt 3), namentlich:
    Leif Erik #Sander, Cornelia #Betsch und …
    2/ … ein Vertreter der Pharmaindustrie (#VfA): Dr. Benedikt Fabian".

    Das auch die STIKO (nicht nur das RKI und das PEI) phar­ma­un­ter­wan­dert ist, sollt nie­man­den mehr wirk­lich überraschen.
    Viel beun­ru­hi­gen­der ist aber die Tatsache, dass an dem Treffen auch Cornelia Betsch, Professorin für "Gesundheitskommunikation", über­setzt: Fachfrau für Nudging (also das Stubsen von Menschen mit sub­ti­len psy­cho­lo­gi­schen Manipulations-Methoden in eine gesund­heits­po­li­tisch gewoll­te Richtung) teil­ge­nom­men hat.
    Die Psychologin hat­te zu Corona-Zeiten u.a. mit psy­cho­lo­gi­schen Möglichkeiten und Methoden zur Erhöhung der „Impf“-Bereitschaft in der Bevölkerung als Mitglied des „Experten“-Rates der Bundesregierung auf sich auf­merk­sam gemacht (man erin­ne­re sich nur an das anfäng­li­che Bratwurst-und Zoo-"Impf"-Angebot und als das nicht den gewünsch­ten Erfolg brach­te, das auch von Alena Buyx vor­ge­schla­ge­ne, ethisch legi­ti­me "Hocheskalieren der Maßnahmen" mit dem Versuch der Durchsetzung der all­ge­mei­nen Corona-"Impf"-Pflicht in Deutschland!).

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