So heißt es hinter der Bezahlschranke am 22.5. auf faz.net in einem Artikel mit dem Titel "Wer ist William H. Gates?".
»Der Microsoft-Gründer hat sich vom rabiaten Unternehmer zum Weltretter verwandelt. Nun wankt die Lichtgestalt, die so viele Gesichter hat.
Als im vergangenen Jahr auf Corona-Demonstrationen in Deutschland Schilder und T‑Shirts mit der Aufschrift „Gib Gates keine Chance“ auftauchten, war das Anlass für Alarmstimmung in der wohltätigen Stiftung des Microsoft-Mitgründers und seiner Frau. Die Bill & Melinda Gates Foundation wacht sorgsam über den Ruf ihrer Namensgeber.
Schließlich bewegt sich das Ehepaar auf der politischen Weltbühne und kultiviert die Nähe zu vielen Regierungschefs, darunter auch Bundeskanzlerin Angela Merkel. In der Anfangszeit der Corona-Krise gewann William Henry Gates, besser bekannt als Bill, sogar noch an Autorität, weil er schon vor Jahren fast prophetisch vor einer solchen Pandemie gewarnt hatte.
Aber dann kamen die Verschwörungstheorien – und Gates wurde als finsterer Strippenzieher hingestellt, der das Virus erschaffen hat und von ihm profitieren will, zum Beispiel, indem er Menschen per Impfung Mikrochips einpflanzt. Auf einmal war er wieder der Schurke, eine Rolle, die er schon früher an der Spitze von Microsoft hatte, als der Konzern immer mächtiger wurde. Durch seine Stiftungsarbeit konnte er die Schurkenrolle weitgehend ablegen.
Die Corona-Schmähungen ließen sich als wirres Zeug kleinreden. Aber wie man heute weiß, wartete schon damals noch eine ganz andere Art von Krisenmanagement auf die Stiftung…«
Doch dann kamen die Scheidung, die Epstein-Liaison, Bills Affäre.
»Die Berichte erschienen teils in hochseriösen Publikationen wie der New York Times und dem Wall Street Journal und erweckten den Anschein einer Kampagne mit dem Kalkül, Gates zu schaden. Sie unterstrichen, dass es hier um viel mehr geht als den gewöhnlichen Rosenkrieg eines Promi-Paares. Der Ruf von Bill Gates als globale Lichtgestalt steht auf dem Spiel.
Wer also ist Bill Gates wirklich? Seine karitative Arbeit hat den 65-Jährigen zu einem bemerkenswerten Wandel in der öffentlichen Wahrnehmung verholfen. Nach der Gründung von Microsoft 1975 wurde er erst als Wunderkind-Unternehmer und Visionär gefeiert, er sagte früh voraus, dass einmal in jedem Haushalt ein Computer stehen würde. Je mächtiger der Konzern wurde, desto mehr wurde er als Raubein und Monopolist gesehen, der im Wettbewerb vor kaum einem Mittel zurückschreckt.
Dieses Bild festigte sich Ende der neunziger Jahre in einem spektakulären Kartellprozess um den Missbrauch von Marktmacht, in dem zeitweise eine Zerschlagung von Microsoft zur Debatte stand. Gates hinterließ hier in einer berühmten eidesstattlichen Aussage einen katastrophalen Eindruck. Er war herablassend und unkooperativ, unliebsamen Fragen wich er mit pampigen Gegenfragen aus…
„Ich bin kein Stoiker, natürlich weine ich“
Aber bald nach dem Kartellprozess erfand er sich neu. Er gründete die Stiftung und zog sich nach und nach bei Microsoft zurück…
Die Welt lernte Bill Gates bei seinen Reisen in ärmere Länder von einer weicheren Seite kennen, im Gespräch mit der F.A.Z. sagte er einmal: „Ich bin kein Stoiker, natürlich weine ich.“… In der Corona-Krise war das Ehepaar Gates mit seiner Stiftung noch präsenter als sonst, mit regelmäßigen Interviews und dem Versprechen, 1,75 Milliarden Dollar zu spenden, unter anderem für die Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten…
Alles bleibt wie bisher
… Die Gates-Stiftung versucht in diesen Tagen, den Eindruck zu erwecken, alles werde im Wesentlichen so weitergehen wie bisher. Sie sagt, Melinda und Bill Gates behielten ihre Rollen und gäben weiter zusammen die Strategie vor. Freilich können sich Beobachter kaum vorstellen, dass die Scheidung keine Auswirkungen haben wird, zumindest auf längere Sicht. Eine zentrale Frage ist, was mit dem Geld des Paares geschieht, das noch nicht in der Stiftung ist. Die Organisation hat ein Vermögen von fast 50 Milliarden Dollar, und seit ihrer Gründung im Jahr 2000 hat sie knapp 55 Milliarden Dollar gespendet. Das heißt, Bill und Melinda Gates verfügen heute persönlich noch über mehr Geld, als sie der Stiftung schon überlassen haben. Bislang war davon auszugehen, dass der größte Teil davon bei der Stiftung landet, aber das ist nun ungewiss…
David Callahan von Inside Philanthropy meint, vor allem Melinda Gates dürfte mit karitativer Arbeit ihren eigenen Weg gehen wollen. Die Schwerpunkte der gemeinsamen Stiftung seien noch immer stark auf die Interessen von Bill Gates zugeschnitten, etwa die stark daten- und wissenschaftsgetriebene Arbeit rund um die Bekämpfung von Krankheiten. Gebiete wie Gleichberechtigung und Förderung von Frauen, die Melinda Gates besonders am Herzen liegen, spielten dagegen bis heute eine untergeordnete Rolle…
Inwiefern all das die Stiftung schwächen wird, muss sich zeigen. Callahan glaubt nicht, dass sich Regierungen und Gesprächspartner nun ganz von Gates abwenden: „Wenn es Geld zu verteilen gibt, nehmen die Leute einiges in Kauf.“ Dennoch könnten Spuren bleiben, zumal es gegenüber Gates und dem Einfluss, den er mit seinen Spenden ausübt, ohnehin reichlich Misstrauen gibt. Und dass die Gates-Stiftung auf absehbare Zeit eine mächtige Institution bleiben wird, selbst wenn sich die beiden Namensgeber verstärkt anderen Projekten zuwenden, daran besteht wohl kein Zweifel. Princeton-Professor Katz sagt: „Die Stiftung ist fast wie ein Monopol.“ Das erinnert an Microsoft-Zeiten.«
Bill Gates .….wie lautet die Definition eines Psychopathen?
Bill Gates.
… und wie ist es im Comic ? … nach der Trennung von der Frau verschanzt sich der Schurke in seinem Bunker und wird zum Superschurken …
Mädchenspritzer und Kinderficker?
Das eigentlich Interessante wird ausgelassen, nämlich der Grund für die Scheidung. Billy-Boy hatte für Melindas Geschmack wohl etwas zu intensiven Umgang mit dem Zuhälter Jeffrey Eppstein. (1) Darf man ihn jetzt deswegen als Kinderficker bezeichnen? Mädchenspritzer ist er ja schon. (2, 3)
Auch Ingo Zamperoni von den Tagesthemen (4) und die gealterte Sandra Maischberger haben schon heftig mit dem vielseitigen Philanthropen gekuschelt. (5)
(1) https://www.focus.de/panorama/pikante-dokumente-sexualstraftaeter-epstein-taucht-in-scheidungspapieren-von-bill-gates-auf_id_13281608.html
(2) https://economictimes.indiatimes.com/industry/healthcare/biotech/healthcare/controversial-vaccine-studies-why-is-bill-melinda-gates-foundation-under-fire-from-critics-in-india/articleshow/41280050.cms
(3) https://www.globalresearch.ca/gates-globalist-vaccine-agenda-win-win-pharma-mandatory-vaccination/5709493
(4) https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/mehr-regionales-mehr-bill-gates-tagesthemen-gehen-in-die-verlaengerung/25740234.html
(5) https://www.daserste.de/information/talk/maischberger/specials/bill-gates-102.html
@taspie: Ist das wirklich das eigentlich Interessante?
@aa Ich finde schon.…würden schmutzige Dinge über Gates bekannt , auch hier in den Leitmedien, würde das helfen ein paar Leute wachzurütteln!
@AA
Was ist dein Vorschlag?
@taspie: Meine Befürchtung ist, daß sie uns Bill als ach so menschlich verkaufen wollen. Fehltritt vor vielen Jahren, wem ergeht es nicht so… Der Mann ist kein Verbrecher, weil er mit einem Frauenhändler befreundet war, sondern weil er um Macht und Profit willen uns eine "Pandemie" angedreht hat.
@AA
Sollte er Sex mit Epsteins Minderjährigen gehabt haben, wäre das kein Kavaliersdelikt. Ich vermute, die BMG-Foundation und ihr Impf- Philanthropismus wären dann diskreditiert, und viele Pandemie-Jünger, die Gates hofiert haben, kämen in Schwierigkeiten, weil sie einem Psychopathen aufgesessen sind, der im wahrsten Sinne über Kinderkörper geht.
Aber das ist natürlich Spekulation. Die Folgen der angedrehten Pandemie sind real, und Gates und seine Stiftung sind dabei treibende Faktoren, wenn auch sicher nicht die einzigen.
Der Mann macht, was fast alle Männer machen – inzwischen auch viele Frauen, er betrügt seine Frau.
Das wird nicht die erste Frau sein, mit der er es unter der Bettdecke , auf dem Küchenstisch oderr sonstwo treibt.
Ja und…? Sie kann doch den Möbelwagen bestellen.
Lasst den Leuten ihr Privatleben.
Denken Sie an Friedmann, der sich zugerittene Frauen aus dem Osten bestellte und nicht nur eine, obwohl er nur einen Schwanz hat.
Der ist an seiner Blödheit gescheitert, weil er mit dem Zuhälter telefoniert hat.
Verurteilt wurde er für dann für ein Tütchen Koks, obwohl er damit niemanden geschadet hat.
Dann seine tränenreiche öffentlich Beichte, dass er seine Bärbel doch so liebt. Das war mehr als peinlich.
Trotzdem keinen hielt es davon ab, seine shows weiterhin anzusehen.
Macht er eigentlich noch welche?
@AA
Eventuell dienen die ganzen Geschichten, welche über Gates an die Öffentlichkeit kommen, dazu ihn abzusägen, da er zu vielen Leuten auf den Schlips getreten ist. Über die Verbindung zu Epstein hat man jetzt einen Hebel gefunden.
Das Ganze wird in den kommenden Wochen sicherlich noch weiter ausgestaltet werden.
Manchmal kommen mir Parallelen zu dem Gangster Boss Al Capone in den Sinn. Ihn konnte man nicht wegen irgendwelcher Morde oder ähnlich gelagerter Straftaten hinter Gitter bringen, sondern letztendlich wegen Steuerhinterziehung.
Ich glaube, ich hatte es hier schon mal geschrieben … meine Theorie dazu:
Alles, was die Stiftung macht, läuft auf Bill und Melinda. Sie ist in alles involviert, weiß genau, was da gespielt wird. Aber im Gegensatz zu Bill hat Melinda noch ein bißchen Gewissen, und irgendwann hat es ihr einfach gereicht.
Es ist schon bezeichnend, wenn die beiden im Interview auftreten, Bill redet (so größenwahnsinnig, wie wir ihn kennen), und Melinda macht ein Gesicht dazu, in das man viel rein interpretieren kann.
Wir werden sehen, wie es weitergeht. Vielleicht wird sie innerhalb der gemeinsamen Stiftung andere Schwerpunkte setzen, vielleicht wird die Stiftung irgendwann geteilt und deutlich andere Wege gehen. Vielleicht (und man darf ja wohl noch träumen), wird sie auspacken, was ihr Göttergatte wirklich vor hat.
Vor "Corona" wurde Gates wegen seines Impfaktivismus in Afrika und Indien auch in den Elitemedien noch kritisch beäugt.
"Die Gründung einer rechtsfähigen, also selbständigen Stiftung lohnt sich laut Anton Steiner, Präsident des Deutschen Forums für Erbrecht, erst ab einem Stiftungskapital von einer Million Euro aufwärts. Denn eine solche Stiftung muss sich selbst tragen, also auch Organe wie eine Verwaltung durch die Erträge finanzieren. Das Vermögen muss in diesem Fall erhalten bleiben."
https://www.fr.de/ratgeber/geld/warum-sich-lohnen-kann-eine-stiftung-gruenden-11108645.html
Stiftungen sind häufig einfach Steuersparmodelle, die Stiftung muss sich selbst tragen und der erwirtschaftete Gewinn kommt einem Zweck zugute mit dem z. B. Bill Gates sein demoliertes Image aufpolierten konnte. "Gates hinterließ hier in einer berühmten eidesstattlichen Aussage einen katastrophalen Eindruck. Er war herablassend und unkooperativ, unliebsamen Fragen wich er mit pampigen Gegenfragen aus…"
Menschen, die dem Geld hinterher rennen, werden sich immer im Schatten von solchen Typen finden, weil sie auch ein Stück vom Kuchen möchten – egal, was er für ein Mensch ist.
Über die Macht von Bill Gates, den Interessenkonflikt der WHO und 1984
https://www.sr.de/sr/sr2/themen/politik/20200525_kruchem_thomas_ueber_bill_gates_interview_100.html
auch noch zum Thema:
https://www.swr.de/swr2/wissen/digitale-identitaet-aller-menschen-fortschritt-oder-globale-ueberwachung-swr2-wissen-2020–11-03–100.html
"Gib Gates keine Chance" ist schon seit 25 Jahren – äh – virulent.
Wieder einmal sollte man bedenken, daß nicht die Personen das Problem sind, sondern die Strukturen.
Vielleicht will sich Melinda auch bald für Vieles rächen und schließt sich dem Widerstand gegen die Great Reset- Pläne an! Das wäre doch mal was, oder?
Wie beim Märchen vom Fischer und seiner Frau, nur in umgekehrter Rollenverteilung; eine:r wird größenwahnsinnig, immer mächtiger und will sogar Gott spielen; am Ende sitzt man wieder in seiner bescheidenen Fischerhütte und hat alles verloren.
18.5.21, Handelsblatt (der Vollständigkeit halber): https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/scheidung-des-microsoft-gruenders-die-dunkle-seite-von-bill-gates/27199366.html?ticket=ST-7427152-F1hva7YpbMqhddABXUKv-ap3
Anmerkung:
…
weil der Ausbau der dezentralen erneuerbaren Energieversorgung staatlich auf nahezu NULL reglementiert wurde und absehbar nicht schnell genau ausgebaut werden kann!
"Energieversorgung:
Gates-Startup Terrapower will Atomkraftwerk bauen
Das von Bill Gates mitgegründete US-Startup Terrapower will sein erstes kleines Atomkraftwerk bauen."
Artikel veröffentlicht am 4. Juni 2021, 11:46 Uhr , Werner Pluta
https://www.golem.de/news/energieversorgung-gates-startup-terrapower-will-atomkraftwerk-bauen-2106–157041.html