Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Wir könnten zusammenlegen!
Fantastischer Fund!
Münchner Stadtchronik, 11. März 1947: "Obwohl Hitlers 'Mein Kampf' in Millionenauflage erschien, tun sich die Amerikaner schwer, in ihrer Zone 150 Exemplare für amerikanische Bibliotheken aufzutreiben. Auf dem Schwarzmarkt soll 'Mein Kampf' 2.000 Mark einbringen."
'Die Zeit des Nationalsozialismus politisierte auch die I.G. Farben. Die Nachwirkungen der Weltwirtschaftskrise hatten auch für die deutsche Chemieindustrie enorme Einbußen bedeutet. Als sich eine politische Vormachtstellung der NSDAP abzeichnete, beschloss die Firmenleitung, diese Partei zu unterstützen.[13] Die I.G. Farben avancierte ab 1933 zu einem ihrer Hauptgeldgeber. Dies wirkte sich nach der Machtübernahme der NSDAP positiv für das Unternehmen aus: Im Rahmen des „Benzin-Vertrags“ von 1933 etwa verpflichtete sich der Konzern zum Ausbau seiner Benzin-Produktion und erhielt dafür besondere Renditen und Steuererleichterungen.[14]
Das ‚Gesicht‘ des Konzerns änderte sich im Verlauf der 1930er Jahre: Saßen in der Vorstandsebene Anfang des 20. Jahrhunderts viele einflussreiche jüdische Manager, wurde der Konzern relativ zügig ‚arisiert’. NS-Sympathisanten im Vorstand traten früh in die Partei ein; öffentliche und firmeninterne Repressalien bewirkten, dass allein im Aufsichtsrat ein Viertel der Mitglieder seine Ämter verlor. Ab 1937/38 unterstützten die I.G. Farben Hitlers Politik intensiver. Fest integriert in den 1936 aufgestellten „Vierjahresplan“, wurde die I.G. Farben ein wichtiger Teil der deutschen Kriegsmaschinerie.[15]
Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde die Produktion auf Kriegsbedarf umgestellt, so dass neben Munition und notwendigen Rohstoffen auch "Ersatzstoffe", wie etwa petrochemisch hergestellter synthetischer Kautschuk, gefertigt wurden. Mit dem Einmarsch in Polen erhielt die I.G. Farben zudem das Recht auf sogenannte „Sicherstellungen“: Fabriken in eroberten Gebieten wurden unter Verwaltung der I.G. gestellt und in den Konzern integriert.
Im Jahre 1941 ging die I.G. Farben noch einen Schritt weiter und errichtete in Kooperation mit der SS ein eigenes Konzentrationslager: Buna/Monowitz (Auschwitz III). Zwangsarbeiter wurden zur Errichtung einer neuen Fabrik, der „I.G. Auschwitz“, eingesetzt. Mehr als 25.000 von ihnen starben schätzungsweise bis zur Aufgabe der Baustelle am 23. Januar 1945 – auf der Baustelle, im Lager und in den Gaskammern des zum Gesamtkomplex Auschwitz gehörenden Vernichtungslagers.[16] Für die Gaskammern lieferte die Firma Degesch, an der die I.G. Farben beteiligt war, das 1922 eigentlich zur Schädlingsbekämpfung entwickelte Gas Zyklon B (Blausäure), das nun für den Massenmord an den europäischen Juden eingesetzt wurde.[17] Auch medizinische Versuche an Häftlingen, u. a. mit Fleckfieber-Impfstoffen, waren an der Tagesordnung.[18] Der Tod Tausender Häftlinge wurde billigend in Kauf genommen und nur wenige, unter ihnen auch Norbert Wollheim, überlebten.'
https://www.uni-frankfurt.de/66995816/Die_Interessengemeinschaft_Farbenindustrie_AG
'Kurz nach der Fertigstellung des Gebäudes begann die Nazizeit und damit wurde Vieles anders. Hans Poelzig wollte 1936 in die Türkei emigrieren, starb aber vorher. Seine Frau betrieb das ihr und ihrem Mann gehörende Architekturbüro in Berlin noch einige Monate weiter, musste es dann aber unter dem Druck der Nazis schließen. Für Firmen, die sich mit dem neuen Regime gut stellten, eröffneten sich neue Möglichkeiten. Beim Bau einer Chemiefabrikation im besetzten Polen, I. G. Auschwitz genannt, kamen u. a. Zwangsarbeiter aus dem KZ Auschwitz zum Einsatz. 1942 wurde dann sogar ein firmeneigenes Konzentrationslager, das KZ Buna/Monowitz erbaut. Gesteuert wurden diese Verbrechen u. a. aus dem Verwaltungsgebäude im Westend. Das Norbert-Wollheim-Memorial auf dem Grundstücksgelände erinnert heute daran.'
https://www.frankfurt-lese.de/index.php?article_id=281
@A‑w-n: Siehe auch Finstere Traditionen der Goethe-Universität
Zur Info, ein Offener Brief:
https://2020news.de/drosten-vorgaenger-wendet-sich-gegen-die-regierung/
Auch bei Sat1 hält man sich nicht mehr zurück, scharfer Kommentar von Richard Kremershof, Chefredakteur.
https://www.youtube.com/watch?v=gCsNn7eBabw
Doktores in Nazi-Diensten gegen Impfgegner und deren Propaganda. Die "Durchimpfung", die Impfung des "Volkskörpers" ist ein sehr totalitärer, faschistischer Gedanke.
https://www.berliner-zeitung.de/news/trotz-corona-sterbefaelle-im-maerz-elf-prozent-unter-vorjahresschnitt-li.152364
Lockdown gegen die Statistik.
Brauchen wir Politiker eigentlich?
Danke Artur! Im heutigen Sprachgebrauch wimmelt es nur so von Nazideutsch: Impfgegner, Leugner usw.
Damals, wie heute.
Juristen und Mediziner sind die Wegbereiter in den Abgrund.
Wer hat es gekauft? 😀
Ich! Bin schon gespannt, ob der Inhalt das haltet, was die Überschrift verspricht!? Der Ösi
Kleine Zusammenfassung "Impfen im Nationalsozialismus"
Im Nationalsozialismus stand der Infektionsschutz unter dem Vorzeichen der nationalsozialistischen Rassen- und Volksgemeinschaftsideologie. So lag nach Solbrig [9] „die Bekämpfung der Seuchen in allergrößtem Interesse der Erhaltung der Volksgesundheit, des Bestandes des Volkes, der Arbeitskraft der Volksgenossen und, nicht zu vergessen, auch im finanziellen Staatsinteresse“.
In vielen Fällen wurde die Seuchenbekämpfung dafür missbraucht, Maßnahmen der Euthanasie zu verschleiern. Das Gesetz über die Vereinheitlichung des Gesundheitswesens sah ab 1935 die Einrichtung von ärztlich geleiteten Gesundheitsämtern vor, in deren Zuständigkeiten neben der „Erb- und Rassenpflege“ und der „Gesundheitspolizei“ auch die Bekämpfung übertragbarer Krankheiten fiel.
Zur Umsetzung der Impfpflicht wurden die Organisation über angestellte Impfärzte und Impfbezirke, die Durchführung von Impfterminen und die Erstellung von Impflisten wie bereits im Reichs-Impfgesetz festgelegt fortgeführt. Der Amtsarzt eines Bezirks bzw. der Medizinaldezernent beaufsichtigte Impftechnik, Impferfolg, Räumlichkeiten, Reinheit und Wirksamkeit von sowie den Handel mit Impfstoffen. Vom Gesundheitsamt musste aus den Berichten der Impfärzte und den Impflisten ein Hauptimpfbericht erstellt und der Aufsichtsbehörde übermittelt werden.
https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/1695/200xo3Lu4m8iA.pdf?sequence=1