Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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https://idw-europe.org/appell/
"Diskursverweigerung … Wer nicht auf der Seite der vermeintlichen Regierungsvernünftigkeit steht, ist der Feind." So beschreibt Roland Tichy die Situation in Deutschland.
Das verwundert vielleicht etwas. Denn Bundeskanzlerin Angela Merkel hielt beim Weltwirtschaftsforum am 23. Januar 2020 in Davos eine Rede. Darin verdeutlichte sie , wie wichtig es anscheinend ihrer Ansicht nach ist, dass Vertreter unterschiedlicher Auffassungen im Dialog bleiben:
"Jetzt darf ich Ihnen von Deutschland erzählen.Wir sind ja eigentlich ein relativ friedliches Land. …
Jetzt geht es darum, neue gesellschaftliche Konflikte zu überwinden. … da wir in einer Zeit leben, in der Fakten mit Emotionen konkurrieren, kann man immer versuchen, durch Emotionen eine Antifaktizität zu schaffen, die dann genauso wichtig ist. Das heißt also, wir müssen die Emotionen mit den Fakten versöhnen. Das ist vielleicht die größte gesellschaftliche Aufgabe. Um diese anzugehen, setzt zumindest voraus, dass man miteinander spricht. Die Unversöhnlichkeit und die Sprachlosigkeit .… müssen überwunden werden. …
Deshalb plädiere ich dafür, dass man, wenn es auch noch so schwerfällt, sich austauscht – auch zwischen Gruppen mit den kontroversesten Meinungen –, weil man ansonsten nur in seinen Vorurteilen und seinen Blasen lebt. .…Das könnte zum Verhängnis werden; und das muss überwunden werden."
Quellen:
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/corona-nach-der-diskursverweigerung-die-demonstration/
https://www.bundeskanzlerin.de/bkin-de/aktuelles/rede-von-bundeskanzlerin-merkel-beim-50-jahrestreffen-des-weltwirtschaftsforums-am-23-januar-2020-in-davos-1715534
@Schoener Tag: Da kann ich mit den Link nicht mitgehen, wenn ich lese "Trotzdem wird der Ton immer schriller. Er folgt einer Melodie, die seit spätestens 2015 so wohlgefällig in den Ohren der Regierenden klingt: Wer nicht auf der Seite der vermeintlichen Regierungsvernünftigkeit steht, ist der Feind. Der Kampf gegen Rechts wurde zur Staatsraison, weil neuerdings nur erlaubt sein soll, was Nicht-Rechts, also Links ist."
Das ist abstrus. Nach 2015 ist eine Welle von Haß und Gewalt, Rassismus und Morden durch das Land gegangen. Staatsraison wurde der Rechts-Sprech wie der von Seehofers "Migration als Mutter aller Probleme". Rechte Terroristen wurden von "Verfassungsschützern" gedeckt, nachdem sie von ihnen finanziert wurden. Morddrohungen aus Polizeirevieren werden äußerst zögerlich aufgeklärt. Organisationen wie attac oder der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) wird die Gemeinnützigkeit aberkannt, um sie politisch zu knebeln. Der Satz vom Erlaubtsein stellt die Dinge also auf den Kopf. Tichy versucht sich hier in der von Sellner vorgegebenen Strategie, den Corona-Protest in eine rassistische "Anti-Migrations-Bewegung" umzuwandeln. Ich bin zuversichtlich, das wird scheitern.
Es ist wirklich nur noch unerträglich. Die Machthaber demonstrieren ihre Allgewalt …
Wenn es allerdings stimmt, dass die NZZ nicht wegen des Artikel-Inhaltes sauer war, sondern "nur" über deren Verbreitung mit KenFM, dann KANN es tatsächlich sein, dass der Verlag die Rechte am Artikel hat – gibt es dazu keinen Vertrag, wird es schwierig. Wie das in der Schweiz aussieht, weiß ich nicht.
Sollte es tatsächlich so sein, dass der NZZ die Rechte am Artikel gehören, ist der "Rausschmiss" dennoch überzogen – was wiederum vermuten lässt, dass doch der Inhalt der Grund war…
Aber solange man nichts sicher weiß, bleibt alles Spekulation.
Ein Tabu beruht auf einem stillschweigend praktizierten gesellschaftlichen Regelwerk bzw. einer kulturell überformten Übereinkunft, die bestimmte Verhaltensweisen auf elementare Weise gebietet oder verbietet. Tabus sind unhinterfragt, strikt, bedingungslos, sie sind universell und ubiquitär, sie sind mithin Bestandteil einer funktionierenden menschlichen Gesellschaft. Dabei bleiben Tabus als soziale Normen unausgesprochen oder werden allenfalls durch indirekte Thematisierung (z. B. Ironie) oder beredtes Schweigen angedeutet: Insofern ist das mit Tabu Belegte jeglicher rationalen Begründung und Kritik entzogen. Gerade auf Grund ihres stillschweigenden, impliziten Charakters unterscheiden sich Tabus von den ausdrücklichen Verboten mit formalen Strafen aus dem Bereich kodifizierter Gesetze.[1] Nahezu alle Lebewesen, Gegenstände oder Situationen, die ins menschliche Blickfeld rücken, können tabuisiert werden. Tabus können sich beziehen auf Wörter, Dinge (z. B. Nahrungstabu), Handlungen (z. B. Inzesttabu), Konfliktthemen, auf Pflanzen und Tiere, auf die Nutzung von Ressourcen (siehe Tapu), auf einzelne Menschen oder soziale Gruppen.
Die drei weisen Affen als Symbol des Tabus
Die Begriffe 'Tabu' und Political Correctness haben eine Schnittmenge; sie sind nicht leicht voneinander abzugrenzen.[2]
Entnommen aus Wikipedia
Ein Denkanstoss, wie Tabus entstehen oder entstanden werden.
Was wäre, wenn die Ursachen dieses jetzigen Infektionsereignisses sich regionenbezogen herauskristallisieren und offensichtlich wird, dass soziale Umstände, Existenzsorgen, Hygiene, Gesundheitssystemschwächen, Wohnverhältnisse, Bildungsstand und Alterspyramide, Einsamkeit und Ballu gszentren eine ausschlaggebende Rolle spielen und das Immunsystem des EINZELNEN davon stark betroffen wird.
Hierüber gibt es viel Fachliteratur. Das böse Virus hat einen Feind: ein gut funktionierendes Immunsystem.
Wenn ein schwaches Immunsystem durch eine Impfung "gedopt" werden soll.… :einfach weiterdenken.
Soweit ich mitbekommen habe, wurde dem Kolumnist der NZZ nicht (!) wegen des Inhalts der Kolumne gekündigt, sondern wegen deren Zweitveröffentlichung auf KenFM. Es geht um eine rechtliche Frage, bei der sich die NZZ und Herr Matuschek nicht einig wurden.
Ich bitte das zu prüfen.
Es wird in diesen Zeiten viel zu schnell mit der Zensurkeule geschwungen (natürlich gibt es aber die Zensur auch).
Grüsse an den Blauen Boten – und recht herzlichen Dank bei dieser Gelegenheit für die Dokumente "Expertenstimmen"
Matuschek hat auf diesen Text zu den Hintergründen verlinkt: https://insideparadeplatz.ch/2020/09/09/nzz-kickt-covid-kritiker-mit-giga-klickzahlen/