Obduktionen angeordnet: Drei Todesfälle nach Corona-Impfung in Köln

Die Unter­su­chun­gen lau­fen noch, der Chef der Rechts­me­di­zin wie­gelt aber bereits ab. t‑online.de berich­tet heute:

»Die Köl­ner Staats­an­walt­schaft hat eini­ge Men­schen, die nach der Imp­fung gegen das Coro­na­vi­rus gestor­ben sind, durch das rechts­me­di­zi­ni­sche Insti­tut unter­su­chen las­sen. Das berich­tet der "Köl­ner Stadt-Anzei­ger". Der Behör­den­spre­cher Ulrich Bre­mer bestä­tig­te dem Por­tal, dass die Ver­stor­be­nen obdu­ziert wur­den, "um aus­zu­schlie­ßen, dass eine straf­ba­re Fehl­be­hand­lung vor­lie­gen könnte".

Den Recher­chen zufol­ge tauch­ten bei der inne­ren Lei­chen­schau Fra­gen auf, ob die Todes­fäl­le mit der Imp­fung zusam­men­hän­gen könn­ten. Pro­fes­sor Mar­kus Roth­schild, Direk­tor der Köl­ner Rechts­me­di­zin, berich­te­te, dass es sich in den drei obdu­zier­ten Fäl­len "um erheb­lich vor­er­krank­te Per­so­nen han­delt". Zwei von ihnen sei­en eini­ge Tage nach der Imp­fung jeweils an einer schwe­ren Lun­gen­ent­zün­dung, eine wei­te­re an einer Hirn­blu­tung gestorben.

Experte warnt vor Panikmache

"Wir haben alle drei Fäl­le an das für Imp­fun­gen zustän­di­ge Paul-Ehr­lich-Insti­tut (PEI) gemel­det, die die­se Fäl­le regis­trie­ren, sam­meln und prü­fen wer­den, ob es einen kau­sa­len Zusam­men­hang zwi­schen Imp­fung und Todes­ein­tritt gibt." Bis­lang sei dies bei allen drei Ver­stor­be­nen noch offen.

Zugleich aber warn­te der renom­mier­te Rechts­me­di­zi­ner vor Panik­ma­che. "Die neu­en mRNA-Impf­stof­fe sind ganz her­vor­ra­gend, das ist ein extrem raf­fi­nier­tes Sys­tem. Die­se Mit­tel wer­den uns sowohl bei der Bekämp­fung der Virus-Pan­de­mie als auch spä­ter bei der Krebs­the­ra­pie enorm hel­fen." Aller­dings feh­le es noch an aus­rei­chen­der Erfah­rung mit dem Impf­stoff.

Systematische Obduktion von Covid-19-Todesfällen gefordert

Der Köl­ner Rechts­me­di­zi­ner plä­diert zudem für eine sys­te­ma­ti­sche Obduk­ti­on von Covid-19-Todes­fäl­len. "Die gibt es bis­lang nicht, auch nicht von Todes­fäl­len, die in nähe­rem zeit­li­chem Zusam­men­hang einer Coro­na-Imp­fung ver­stor­ben sind".

Das Paul-Ehr­lich-Insti­tut schließt der­weil aus, dass Injek­tio­nen durch Anti-Coro­na-Vak­zi­ne zum Tod füh­ren kön­nen«

12 Antworten auf „Obduktionen angeordnet: Drei Todesfälle nach Corona-Impfung in Köln“

  1. "Das Paul-Ehr­lich-Insti­tut schließt der­weil aus, dass Injek­tio­nen durch Anti-Coro­na-Vak­zi­ne zum Tod füh­ren kön­nen…" "Bis­lang sei­en bei rund 1,7 Mil­lio­nen Imp­fun­gen 69 Todes­fäl­le gemel­det wor­den, so Insti­tuts­chef Klaus Cichutek Ende Janu­ar. 'Es gibt kei­nen Grund anzu­neh­men, dass sie von der Imp­fung ver­ur­sacht wur­den.' Häu­fig gab es vie­le Vor­er­kran­kun­gen bei den Betroffenen."

    Ich dach­te, "aus­schlie­ßen" wür­de etwas defi­ni­ter sein als "glau­ben wir eigent­lich lie­ber nicht". Bei einer Pri­vat­mei­nung dürf­te das akzep­ta­bel sein, aber wenn die Bun­des­be­hör­de, deren urei­ge­ner Zweck die Garan­tie der Arz­nei­mit­tel­si­cher­heit ist, mit so einem Wischi­wa­schi daher kommt, müss­te das doch etwas schwe­rer wie­gen? In der vor­letz­ten­Sit­zung des Coro­na-Unter­su­chungs­aus­schus­ses war eine Zell­bio­lo­gin ein­ge­la­den, die eine Men­ge mög­li­cher Grün­de nen­nen konnte …

  2. Heu­te habe ich ein Schrei­ben mei­ner Lan­des­re­gie­rung bekom­men – "an alle Haushalte".

    Lie­be Mit­bür­gerin­nern und Mit­bür­ger (1),
    die ers­ten Impf­stof­fe zum Schutz vor dem Coro­na­vi­rus sind da. Sie sind der Schlüs­sel für die von uns allen ersehn­te Rück­kehr zum gewohn­ten Leben

    Eine Dro­hung?

    Lie­be Mit­bür­gerin­nern und Mit­bür­ger (2),
    die Impf­stof­fe sind ein Mei­len­stein in der Pan­de­mie­be­kämp­fung – sie sind getes­tet, ver­träg­lich und sicher

    Haf­tet nun die Lan­des­re­gie­rung?? Ach, Nein:

    Den stren­gen Qua­li­täts­an­for­de­run­gen des euro­päi­schen Zulas­sungs­ver­fah­rens sind sie gerecht gewor­den. Mit Ihnen ste­hen nun also wirk­sa­me Mit­tel zur Ver­fü­gung, um uns vor einer Covid-19-Erkran­kung zu schützen.

    Na, das ist aber doch gelo­gen: das war nur eine beding­te Zulas­sung. Und die EMA hat wei­te­re Haus­auf­ga­ben defi­niert, bis die Expe­ri­men­te damit an der Bevöl­ke­rung Ende 2023 abge­schlos­sen und aus­ge­wer­tet sein wer­den. Auch ist die Schutz­wir­kung kei­nes­falls nach­ge­wie­sen. Weiß mei­ne Lan­des­re­gie­rung das nicht? Haf­tet sie für die­se Aus­sa­gen? Z.B. wenn ich mich bei einem Geimpf­ten anstecke??

    Wir bit­ten Sie alle herz­lich … las­sen Sie sich impfen

    Die Grund­stücks­prei­se wer­den in den nächs­ten Jah­ren stark fal­len. Wie vie­le das dann noch inter­es­sie­ren wird?? Na, viel­leicht kann Bill Gates ja dann auch Euro­pa für sei­ne Farm­tä­tig­keit gut gebrau­chen. Gen­food für Gen­men­schen – was sonst?

    1. Den Schrieb haben wir in BW auch bekom­men und genau das Sel­be gedacht. Und dann noch die Rei­hen­fol­ge der zu Imp­fen­den: zuerst ü. 80er in Hei­men oder zuhau­se inklu­si­ve der Pfle­gen­den, als nächs­te dann ü70er, Leu­te mit Trisomie21, Demen­te, geis­tig Behin­der­te, mit Organ­trans­plan­ta­ti­on, enge Kon­takt­per­so­nen von Pfle­ge­be­dürf­ti­gen oder Schwan­ge­ren, all­ge­mein Pfle­ge­per­so­nal, öffent­li­cher Gesund­heits­dienst, in Obdach­lo­sen-/ Asyl­un­ter­künf­ten leben­de und die dort Täti­gen, Poli­zei und Ordnungskräfte…
      Ers­ter Gedan­ke: Besei­ti­gung der Schwa­chen und Geschwäch­ten, und deren Hel­fer braucht es ja dann auch nicht mehr.

  3. Die sol­len sich mal die Lebern der Ver­stor­be­nen anschau­en, ob die auch Löcher haben wie die von den Rat­ten aus den Pfizer'schen Vor­ver­su­chen. Ver­mut­lich ver­ur­sacht durch ein ioni­sier­tes Lipid-Nano­par­ti­kel aus der Schutz­hül­le des Impf­stof­fes, das Zel­len regel­recht weg­ätzt. (Quel­le: Dr. Schmidt-Krü­ger, Zell­bio­lo­gin, war letz­te Woche im Coro­na-Aus­schuss, sehr überzeugend).

  4. Ich hat­te schon mal Mumps, Masern, Wind­po­cken, eine Lun­gen­ent­zün­dung und eine Bak­te­ri­en­in­fek­ti­on. Ich ord­ne mich daher sel­ber der Risi­ko­grup­pe der „Vor­er­krank­ten“ zu und unter­sa­ge mir das Impfen!

    1. So ähn­lich geht es mir auch. Dazu kom­men Ath­ma, Medi­ka­men­ten- und Lebens­mit­tel­all­er­gie. Außer­dem bin ich über 80 Jahre.
      Ich wer­de den Teu­fel tun und mich imp­fen lassen.
      Die sol­len sich ihre Ver­suchs­ka­nin­chen, denn was anders sind die Men­schen nicht, die sich imp­fen las­sen, unter den Poli­ti­kern suchen.

  5. "Pro­fes­sor Mar­kus Roth­schild, Direk­tor der Köl­ner Rechts­me­di­zin, berich­te­te, dass es sich in den drei obdu­zier­ten Fäl­len 'um erheb­lich vor­er­krank­te Per­so­nen han­delt'. Zwei von ihnen sei­en eini­ge Tage nach der Imp­fung jeweils an einer schwe­ren Lun­gen­ent­zün­dung, eine wei­te­re an einer Hirn­blu­tung gestorben."

    Wenn die­se Per­so­nen nicht an der Imp­fung gestor­ben sind, müs­sen sie so schwer vor­er­krankt gewe­sen sein, dass sie ohne­hin bald gestor­ben wären. Dann fragt sich aber, war­um sie über­haupt noch geimpft wurden?

    1. Viel­leicht woll­te irgend­ein über­eif­ri­ger Impf­fa­na­ti­ker bewei­sen, daß man mit der BionTech/Pfizer – Jau­che Tod­ge­weih­te Gevat­ter Heins Kno­chen­hän­den ent­rei­ßen kann, eine Fast-Auferstehung.

    2. Ich fra­ge aber auch: hät­ten die Per­so­nen über­haupt dem Risi­ko einer Imp­fung aus­ge­setzt wer­den dür­fen. Soweit ich das weiß, dür­fen Kran­ke GARNICHT GEIMPFT wer­den. Was für "Ärz­te" machen sowas?

  6. War­um sie geimpft wur­den – natür­lich um Erfah­run­gen zu sam­meln (sor­ry für den Sar­kas­mus). Aber ähh – ist es beru­hi­gend, wenn ein Patho­lo­ge (!) die Qua­li­tät eines mRNA-Impf­stoffs als her­vor­ra­gend bezeich­net – vor allem wenn er kurz danach bemerkt kei­ner­lei Wis­sen man­gels sys­te­ma­ti­scher Obduk­tio­nen ob der Wirkung/Nebenwirkung/Nichtwirkung/Negativwirkung der "Imp­fung" zu haben. Wie war das…Pathologen kön­nen alles, wis­sen alles – aber da ist es zu spät.

  7. "Die neu­en mRNA-Impf­stof­fe sind ganz her­vor­ra­gend, das ist ein extrem raf­fi­nier­tes Sys­tem. Die­se Mit­tel wer­den uns sowohl bei der Bekämp­fung der Virus-Pan­de­mie als auch spä­ter bei der Krebs­the­ra­pie enorm helfen." 

    https://​www​.ndr​.de/​r​a​t​g​e​b​e​r​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​K​r​e​b​s​-​H​i​l​f​t​-​m​R​N​A​-​I​m​p​f​s​t​o​f​f​-​g​e​g​e​n​-​T​u​m​o​r​e​,​k​r​e​b​s​4​6​2​.​h​tml
    "Bei dem neu­en Ver­fah­ren wird Zel­len im Mus­kel­ge­we­be die Infor­ma­ti­on für die Her­stel­lung spe­zi­fi­scher Anti­ge­ne ver­ab­reicht, die wie­der­um Erb­infor­ma­tio­nen des Tumors ent­hal­ten – qua­si eine Bau­an­lei­tung. Im Kör­per wird dann das glei­che Ober­flä­chen­pro­te­in erzeugt, das auch die Tumor­zel­len tra­gen. Auf die­se Wei­se wird das Immun­sys­tem in die Lage ver­setzt, die feind­li­chen Tumor­zel­len zu erken­nen, es weiß jetzt, wel­chen Geg­ner es atta­ckie­ren muss."

    Also, wenn das Immun­sys­tem erkennt, was beab­sich­tigt ist, könn­te es funk­tio­nie­ren. Wehe, wenn das Immun­sys­tem nicht (mehr) schlau genug ist. Wenn es schlau ist, braucht es die­se Imp­fung nicht. Dann kommt es weder zu Krebs noch zu "schwe­rem Covid-Verlauf".

    Men­schen kön­nen mit guter Pfle­ge, gesun­dem Lebens­stil und guter Ernäh­rung sehr alt wer­den – wenn ihnen das Leben Spaß macht. All das ist nichts, was man mit Phar­ma­zeu­ti­ka beein­flus­sen kann.

    Übri­gens – Japan. Japan hat das welt­weit bes­te evi­denz­ba­sier­te Gesund­heits­sys­tem (und eine der höchs­ten Lebenserwartungen)
    https://​www​.japan​ti​mes​.co​.jp/​n​e​w​s​/​2​0​2​1​/​0​1​/​2​9​/​n​a​t​i​o​n​a​l​/​j​a​p​a​n​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​r​o​l​l​o​u​t​-​c​a​u​t​i​o​u​s​-​a​p​p​r​o​a​ch/
    "The Pfi­zer vac­ci­ne, the only one alre­a­dy under review by the health minis­try, is expec­ted to gain appr­oval on Feb. 15 when the minis­try holds a panel mee­ting, sources clo­se to the mat­ter said ear­lier this month.

    When the U.S. com­pa­ny asked the minis­try to appro­ve its novel coro­na­vi­rus vac­ci­ne on Dec. 18, health minis­ter Nori­hi­sa Tamu­ra said his minis­try “is unable to appro­ve it” unless it can deter­mi­ne the results of a cli­ni­cal tri­al that began Octo­ber in Japan with around 200 par­ti­ci­pan­ts, demons­t­ra­ting Tokyo’s com­mit­ment to safety.

    The govern­ment is likely taking a cau­tious approach due to Japa­ne­se people’s histo­ry of dis­trus­ting vac­ci­nes and being wary of poten­ti­al side effects, mea­ning estab­li­shing a trou­ble-free pro­cess and con­duc­ting tho­rough tri­als will increase the likeli­hood of wider take-up.

    Prime Minis­ter Yoshi­hi­de Suga said on Jan. 4 that full results of the tri­al, under­ta­ken by Pfizer’s Japa­ne­se sub­si­dia­ry, are “expec­ted by the end of this month as a result of a strong request made by the Japa­ne­se govern­ment to its U.S. headquarters.”

    Pfi­zer Japan Inc. initi­al­ly plan­ned to sub­mit the test results to the health minis­try “by February.”"

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