Der Autor des Artikels unter diesem Titel auf faz.net (Bezahlschranke) vom 24.3. merkt gar nicht, daß der damit die offizielle Erzählung demontiert:
»Jüngst meldete Südkorea mehr als 600.000 Neuinfektionen an einem Tag. Die Zahlen stellen alles bisher Dagewesene in den Schatten. Doch weil fast neunzig Prozent der Einwohner geimpft sind, lässt die Regierung das Virus durchlaufen…
Für ein Land, das bis zum vergangenen Jahr nie mehr als 7580 Infektionen am Tag zählte, ist das eine drastische Veränderung. Von Aufregung, wie sie noch in den ersten beiden Pandemiejahren gelegentlich vorherrschte, ist gleichwohl nicht mehr viel zu spüren…
Trotz der anschwellenden Omikron-Welle lockerte die Regierung schon vor der Präsidentschaftswahl Anfang März die Corona-Auflagen und hält an diesem Kurs fest. Die Impf- oder Testnachweispflichten in Geschäften wurden abgeschafft…
Schon seit Februar fordern die Behörden Infizierte auf, zu Hause zu bleiben und für sich selber zu sorgen. Das ist Teil einer neuen Strategie, die Ressourcen auf Notfälle zu konzentrieren. Die Regierung reagiert damit auf die schiere Wucht der Omikron-Welle, aber auch auf die im Vergleich zu früheren Coronaviren relative Harmlosigkeit der neuen Variante. Leben mit dem Virus heißt das Schlagwort…«
Dazu sagt Klaus Stöhr:

Ist doch auch logisch. Beim "Durchlaufenlassen" brennt sich das ganze von selber schneller aus, bevor jemand auf dumme Gedanken kommt, Freiheitsberaubung, Spritzpflichten und Maulkorbwahn zu befehlen oder sich Möglichkeiten zur Profitmaximierung ausdenken kann.
"Früher" ging es auch und die Menschheit ist dadurch nicht ausgestorben, sondern hat nur Vorteile im Sinne eines robusteren Immunsystems. Die schwachen und kranken Menschen sterben nun einmal und sind bei solchen Vorgängen auch zuerst dran, aber ist die Natur und muss vom Menschen auch so hingenommen werden.
@R.L.: Wenn es etwas gäbe, schwache und kranke Menschen eine Weile vor Schmerzen und Tod zu bewahren, wäre das ja gut. Krankheiten behandeln und Prophylaxe sind ja kein Teufelswerk. Nur geht es darum nicht.
"Wegen der Präsidentschaftswahl Anfang März lockerte die Regierung die Corona-Auflagen und hält an diesem Kurs fest."
Ich hab's korrigiert.
Wieder zeigt sich:
Erstens vermag die presstituierte deutsche Qualitätsjournaille nicht den Unterschied zwischen Ursache und Wirkung zu erkennen – oder zu nennen.
Zweitens wissen die Regierungen weltweit, wie beliebt die krypto‑, proto- und realfaschistischen "Maßnahmen" weltweit wirklich sind, sonst stünden vor "Wahlen" nicht regelmäßig "Lockerungen" an. Leider scheinen die Regierten das noch nicht massenhaft zu erkennen.
Wie gesagt:
Davon abgesehen, dass mit dem Wort 'Pandemie' seitens der sog. WHO erst seit rund 20 Jahren herumgedoktort wird, kann es eine "Pandemie" anders als mit harmlosen Erregern gar nicht geben. Denn Erreger, die toeten, – die gibt es, seit es Kanalisation gibt, auch nicht mehr – sterben ja gleich mit den Befallenen und koennen sich nicht verbreiten.
Ein simpler Denkfehler, der die Dummheit der Putschisten um Schwab/Gates u.a. verdeutlicht.
Jedenfalls haben die Putschisten die Ukraine befallen und die "Codes" durchgedrueckt.
Und Klaus Stöhr hat an der WHO Neudefinition mit herumgebastelt, solange er das nicht als Fehler eingesteht, bleibt er für mich unglaubwürdig, zumal auch er ja sagt: Impfen hilft.
Der Experte Stöhr hat aber auch nur die Variante mit der "ausgezeichnet hohen Impfrate" im Köcher, die er als kausal für den "Ausgang der Pandemie" bezeichnet.
Sind wir mal großzügig und folgen zumindest der Behauptung der Profiteure dieser "Durchimpfung", dass die "Infizierten" dadurch vor "schwerem Verlauf" und "Tod" geschützt seien.
(Die Covid-19 zugeschanzten Todesfälle steigen trotzdem unweigerlich: jede/r binnen 28 Tagen verstorbene, registrierte "Infizierte" wird gemäß WHO-Richtlinie nämlich als Covid-Tote/r "gewertet": und wenn ich bei hoher Prävalenz, sagen wir: 30%, sowieso alle Hospitalisierten "durchteste", dann gibt es kein Entrinnen)
Ich vermisse eine Analyse des PCR-Tests in Bezug auf Omikron z.B. von Fr. Prof. Kämmerer. Es könnte doch sein, dass der Test, der vorher schon nicht viel taugte, jetzt desaströs versagt. Irgendwo las ich, dass die CDC eine Anleitung bezügl. Omikron herausgegeben hat, bei der die Wissenschaftlichkeit und Seriosität ungefähr im Bereich des Werfens von Hühnerknochen liegt.
Südkorea ist tatsächlich ein Paradebeispiel: eine "ausgezeichnet hohe" Impfquote, rasant steigende Testzahlen, eine rasant steigende Fallzahl – und eine rasant ansteigende Menge von "Todesfällen" mit auffällig geringem zeitlichen Versatz von unter einer Woche, ohne dass dadurch ein fühlbarerAnstieg der Gesamtsterberate eintritt.
Besser lässt sich nicht dokumentieren, dass der Verlauf der Pandemie in den wesentlichen Indikatoren weder von Maßnahmen noch von Impfungen, sondern schlichtweg von der Art des Testes, dessen Einsatz und Interpretation abhängt.
Wer die "Pandemie" beenden will, muss das Testen beenden – oder zumindest diesen ganzen Quarantäne-Unfug unterlassen. Beides führt innerhalb kürzester Zeit zum Erfolg. Ich meine mich zu erinnern, das hier schon häufiger gelesen zu haben in den letzten zwei Jahren 😀
Die hohe Zahl an "Neuinfektionen" bei den Probanden liegt gaaanz sicher nicht an den hohen "Impf"quoten, noch an den zerschossenen Immunsystemen, die nicht mehr die Fähigkeiten besitzen, Infektionen jeglicher Art abzuwehren. Die von Dr.osten positiv bewerteten Mehrfachinfektionen, sprach er nicht von "mehrfach draufsatteln"?, zum Erreichen einer,nun ja, Immunität, dienen der Verschleierung der negativen Wirkung der "Impfung".
Jahreszeitliche bedingt müsste die WinterGrippe, so wie in den Jahren vor der Spike-ung, auf dem Rückzug sein.
Eine selbst fabrizierte 4JahreszeitenGrippe, GameChanger, bedeutet für das COVID‑X Regime dann freie Fahrt ohne rote Linien, Booooostern, ohne Rücksicht auf "Kollateralschäden".