"Fettes Brot" sangen einmal:
»… Er ist Mitglied im Sachverständigenrat Gesundheitswesen und gilt als engster Berater und Gesundheitsministerin Ulla Schmidt. Guten Morgen, Herr Lauterbach…
Heuer: Herr Lauterbach, nun sagen die Ärzte aber, es gäbe erste Warnzeichen dafür, dass arme Patienten wegen der Praxisgebühr und der Zuzahlungen nicht mehr rechtzeitig zum Arzt gehen. Kann die Politik diese Entwicklung in Kauf nehmen? «
Lauterbach: Das ist zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt nicht belegt. Wir haben in Deutschland viel mehr Arztbesuche pro Jahr, als wir benötigen. Wir haben Überversorgung. 550 Millionen Arztbesuche pro Jahr – kaum ein anderes europäisches Land kann dies bieten. Hätten wir weniger Arztbesuche, könnte jeder einzelne Arztbesuch länger dauern und es zu besserer Qualität bringen. Somit, weniger Arztbesuche bedeutet nicht weniger Qualität.
Heuer: Dann ist es also eher eine positive Entwicklung, wenn zum Beispiel in Berlin, in Neukölln, einem Armenbezirk, die Arztbesuche sinken, während sie in Charlottenburg, einem reichen Bezirk, weiter auf hohem Niveau bleiben?
Lauterbach: Wenn wir Überversorgung haben, in Form von Arztbesuchen, die überflüssig sind, dann wäre das eine positive Entwicklung. Man kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen, dass die Arztbesuche, die zurückgehen, auch medizinisch sinnvoll gewesen sind…«
deutschlandfunk.de (18.5.2004)
Christian Schöps beleuchtet auf Twitter diesen Fall sowie Lauterbachs Propagierung von Klinikschließungen und einiges mehr.

Der Mann bleibt sich treu.
Vor allem hierbei bleibt sich der Mann treu:
https://www.tagesspiegel.de/politik/lauterbach-warnt-vor-corona-einschraenkungen-im-herbst-der-einzige-zuverlaessige-weg-aus-der-pandemie-ist-die-impfpflicht/28195830.html
Man könnte fast den Eindruck haben das Karl Lauterbach von den Schauspieler Siegfried Seibt gespielt wird. Wem das jetzt nichts sagt – das ist das Rumpelstielzchen aus der DDR-Serie "Spuk unterm Riesenrad". Siegfried Seibt ist jedoch schon 1982 an Krebs gestorben. Aber ähnlich sehen sie sich schon – der Schauspieler und der Politiker und auch die Rolle des Rumpelstielzchens und des Pharmalobbyisten haben gewisse Schnittmengen.
Wie gesagt: Das Auspressen der einheimischen Bevölkerung war von Anfang an Teil des Plans. Niemand bekommt jetzt mehr als vorher, hat aber weniger Geld in der Tasche, um "goods and services" zu erwerben; gleichzeitig steigen die zur Selbsterhaltung unabdingbaren Energie- und Lebensmittelpreise und Wohnkosten.
Das Problem ist nur: So lange die Menschen glauben, das liegt "an Corona" oder "am Russen" und nicht an den Entscheidungen korrupter Politmarionetten und ihrer HintermännerInnen, gibt es keinen Aufstand.
"Somit, weniger Arztbesuche bedeutet nicht weniger Qualität."
Es fällt schwer.Aber hier kann man kaum widersprechen.
Man male sich aus, wie hoch die LebensQualität steigt, sollte man dreimal
seinen Injektionstermin beim Arzt verbaseln.
Lauterbach ist Mafia!!!
sonst nix!!
Na, wenn die Krankenkassenbeiträge steigen, sollte sich Jede/r ein Herz fassen und ganz regelmäßig (2x monatlich) den Arzt seines / ihres Vertrauens aufsuchen. Einfach nur für ein Gespräch über allgemeine Gesundheitsthemen, oder über den Gesundheitsminister, oder über das Reißen in der Hüfte…