focus.de hat eigens einen News-Ticker zu "#allesdichtmachen" eingerichtet, dem diese Illustration beigefügt ist:

Es finden sich einige brave SchauspielerInnen, ein paar, die nicht gewußt haben wollen, was sie da machten, die üblichen Verdächtigen, aber auch mahnende Stimmen.
Klaus Lederer, als Vorsitzender der Kultusministerkonferenz einer der Hauptverantwortlichen des Feldzugs gegen Kinder, schwurbelt von der "Pauschalität der sogenannten Notbremse", die er willig umsetzt, und sieht "Zynismus und Hohn" statt "Aufklärung und Solidarität". Ein anderer Scharfmacher muß einen Rückzieher machen:
»WDR-Rundfunkrat fordert Ende der Zusammenarbeit mit Schauspielern der Initiative #allesdichtmachen - Shitstorm folgt
11.38 Uhr: Der SPD-Politiker und WDR-Rundfunkrat Garrelt Duin hat mit seiner Forderung nach scharfen Konsequenzen für die an der Aktion #allesdichtmachen beteiligten Schauspieler für Empörung gesorgt. Er hatte von den zuständigen Gremien der öffentlich-rechtlichen Sender ein Ende der Zusammenarbeit mit ihnen verlangt.
Duin schrieb auf Twitter: „Jan Josef Liefers und Tukur u.a. verdienen sehr viel Geld bei der ARD, sind deren Aushängeschilder. Auch in der Pandemie durften sie ihrer Arbeit z.B. für den ‚Tatort‘ unter bestem Schutz nachgehen. Durch ihre undifferenzierte Kritik an ‚den Medien‘ und demokratisch legitimierten Entscheidungen von Parlament und Regierung leisten sie denen Vorschub, die gerade auch den öffentlich-rechtlichen Sendern gerne den Garaus machen wollen. Sie haben sich daher als deren Repräsentanten unmöglich gemacht.“
Der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer zu Köln und frühere nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister forderte: „Die zuständigen Gremien müssen die Zusammenarbeit – auch aus Solidarität mit denen, die wirklich unter Corona und den Folgen leiden, schnellstens beenden. Viele Grüße, ein Rundfunkrat.“
Duin erntete für seinen Tweet selbst scharfe Kritik. Er löschte seine Kommentare inzwischen wieder und schrieb: „Ok Leute, eine Stunde Shitstorm ist mir persönlich genug. Geh dann mal in mich. Ich lösche die letzten Tweets, bin aber sicher, dass es möglich sein wird, eine gute und nachdenkliche Debatte über #allesdichtmachen zu führen; auch ohne Nazi-Vergleiche.“«
Einer der heftigsten Verfolger der "Corona-LeugnerInnen" gibt sich eher zurückhaltend:
»"Monitor"-Chef Restle: "Sollten aufhören, uns gegenseitig in Ecken zu treiben"
10.52 Uhr: Dem Redaktionsleiter des ARD-Politikmagazins "Monitor", Georg Restle, ist die nach seinen Worten "zum Teil wohlfeile Kritik" an #allesdichtmachen "zu plump". Auf Twitter schrieb er: "Nicht jeder, der einen neuen Untertanengeist aufs Korn nimmt, ist ein 'Querdenker' oder 'nimmt Tausende Tote in Kauf'. Wir sollten aufhören, uns gegenseitig in Ecken zu treiben, aus denen keiner mehr rauskommt."
Die Debatte um die Kampagne von mehreren Dutzend deutschen Schauspielern zeige, "wie sehr wir im schwarz/weiß gefangen sind". Man könne sich für wirksame Corona-Maßnahmen einsetzen und trotzdem vor einem neuen Untertanengeist warnen, argumentierte Restle. Dies sei "zu komplex für viele. Leider." Zugleich betonte der ARD-Journalist, dass es ihm fern liege, jedes der veröffentlichten Videos zu verteidigen…
Jan Fleischhauer über #allesdichtmachen: "Ich fühle mich nicht verhöhnt"
8.52 Uhr: Jan Fleischhauer fühlt sich von der Kampagne #allesdichtmachen nicht verhöhnt. "#allesdichtmachen verhöhnt angeblich alle, die Angehörige wegen Corona verloren haben. Mein Vater ist im April 2020 gestorben", schrieb er auf Twitter. " Weder mein Bruder noch ich konnten von ihm Abschied nehmen. So waren die Regeln, ich habe mich nie beklagt. Aber: Ich fühle mich nicht verhöhnt."«
Für die "junge Welt" waren die SchauspielerInnen alle bekifft:
»Und alle Spießer sollen mal chillen! Wenn Tukur witzelt, die Regierung solle auch Supermärkte schließen, denn wenn alle verhungern, endet auch Corona: Wenn Sie gerade einen Topf mit einer Zweiliterbong durchgezogen hätten, würden auch Sie diesen Steinzeitsarkasmus à la »Ich mein’ das Gegenteil, hö hö, voll kritisch« zumindest kraftlos bekichern. Und der Gag von »Richy«, der von einer Plastiktüte in die andere atmet, um niemanden anzustecken, das würden Sie high mit einem breiten schläfrigen Grinsen honorieren … Warten Sie mal, was sagst du, Peter? Oh, mein Kollege meint, die sind gar nicht Kiffer, sondern halten sich für Kritiker der neuesten Coronamaßnahmen. Aber das kann nicht sein. So doof ist man doch nicht nüchtern.«
So schreibt, wer sich seit einem Jahr vorbehaltlos noch hinter jede noch so durchgeknallte Maßnahme der Regierung gestellt hat. Da ist nur Farce, was unter dem Artikel steht:
»Die Tageszeitung junge Welt entlarvt jeden Tag die herrschenden Verhältnisse, benennt Profiteure und Unterlegene, macht Ursachen und Zusammenhänge verständlich.«
Es merkt mal wieder keiner was hier wirklich gespielt wird. Beinahe hätte ich das auch geglaubt, das da ehrliche Absichten dahinter stecken.
@Erfurt, was wird denn „hier wirklich gespielt“?
https://freie-linke.de/freier-funke/2021/04/linke-solidaritaet-mit-mutigen-kuenstlern-der-satire-kampagne-allesdichtmachen
Der Kommentar von Restle, es sei zu komplex für viele, sich für wirksame Corona Maßnahmen einzusetzen und trotzdem vor einem neuen Untertanengeist zu warnen, ist besonders schäbig.
Er wertet damit die Menschen als Dummköpfe ab und stellt sich selber auf einen Sockel auf dem er nichts zu suchen hat.
Die Damen und Herren Pandemiker haben viel zu verlieren. Wenn der ÖRR die "Pandemie" nicht überlebt, ginge es mir gut. Es stehen neben der "Pandemie" auch der "Klimawandel", der "Rassismus" und das "Gendern" auf der Kippe. Die ganze linke Schwindelshow, dessen sich der Klassenfeind bedient, um seinen totalen Staat zu vollziehen, dem es um die Unterwerfung des Individuums und seiner Freiheit zu tun ist. Zum Behuf der Verameisung der Gesellschaft. Masken ab! GEZ verweigern!
Zur Diskussion dessen, was den freien Gesellschaften droht und der Frage, wie darauf zu reagieren ist. Unter anderem mit einem Blick auf Israel und gefälschte Impfzertifikate, großartiger Mann, der James Corbett, sehr lustig,
siehe: "Corbett-Report" – "Forging Vaccine Passports – #SolutionsWatch" – https://www.corbettreport.com/
https://www.corbettreport.com/forging-vaccine-passports-solutionswatch/
@sv: Ganz schön viel in einen Topf, dann umrühren?
Früher war ich so naiv zu glauben, 2 + 2 wäre = 4. Dann wurde genau das aber auch von Rechts- und Linksradikalen behauptet. Damit mir die Propaganda nun keine solchen Gemeinsamkeiten mit Extremisten anlasten kann, distanziere ich mich hier ebenso vorsorglich wie ausdrücklich von allen korrekten wissenschaftlichen Berechnungen weltweit.
Ich verstehe das auch als Akt der Solidarität mit den Freunden der Regierung, die ihre Behauptungen weder diskutiert noch nachgeprüft haben wollen. Die wissen viel besser, wie man sich ans Drehbuch zu halten hat, als diese vorlauten Schauspieler, die sich jetzt wundern, warum ihr Fußabdruck umgehend als rechtsradikal diagnostiziert worden ist.
Schauspieler leben ja eigentlich von Propaganda, deshalb sollten sie auch erkennen können, wenn diese – mit wechselnd scheinheiliger Fassade – als heimtückischer Waffenschrank gegen Andersdenkende benutzt wird.
Liefers und Co. könnten sich etwa ein Beispiel an "Gladiator"-Darsteller Ralf Moeller nehmen. Der muskelbepackte Kumpel von Arnold Schwarzenegger hat aus seiner Kritik am Corona-Management in Deutschland auch keinen Hehl gemacht. Der Regierung warf er vor, "ziellos" zu sein. Die Impfpolitik hierzulande nannte er "Wahnsinn". Egal, ob man sich seinen Argumenten anschließen mochte oder nicht – ins Fahrwasser der "Querdenker" geriet er nicht. Die Erkenntnis ist ebenso erstaunlich wie bitter: Der Gladiator scheint intelligenter zu sein als Prof. Dr. Dr. Karl-Friedrich Boerne.
Quelle: ntv.de
https://www.n‑tv.de/leute/Danke-Jan-Josef-Liefers-und-Co–article22510006.html
Es scheint sich um diesen Artikel zu handeln
Ralf Moeller meldet sich nach der Coronavirus-Erkrankung aus Recklinghausen und verrät sein Heilmittel, das ihm hilft, weiter fit zu bleiben.
Recklinghausen – Ralf Moeller (62) setzt sich während seines Aufenthaltes in Recklinghausen für bessere Möglichkeiten zur Corona-Impfung ein. Trotzdem hatte es ihn kürzlich selbst erwischt. Mit einfachen Mitteln konnte er die Corona-Erkrankung allerdings in Schach halten.
…
„Bei mir war es ein leichter Verlauf – bis auf meine Stimme. Da war ich sechs, sieben Tage heiser. Fieber hatte ich nicht, auch meine Geschmacksnerven waren noch alle okay“, erzählt Ralf Moeller. Abends habe er sich zwar etwas „schwächer“ gefühlt doch nach zwölf Tagen habe er die Erkrankung überwunden und konnte daraufhin sogar schon wieder mit Dreharbeiten in Berlin starten, wie er in dem Instagramvideo verriet.
sDaher hat er einen dringenden Appell. „Es ist ganz wichtig, dass wir dafür kämpfen, dass die Fitnessstudios wieder aufmachen“. Denn der Sport hätte seiner Ansicht nach schon vielen Patienten geholfen. Durch Übungen wie „Muskeltraining“ würde das Immun-System gestärkt.
…
Dabei fordert der 62-Jährige seine Fans zur Mithilfe auf. „Deshalb Leute, schreibt eure Abgeordneten an, bald sind Wahlen, kämpft dafür. Ich weiß, Restaurants, Einzelhandel, das ist alles wichtig, aber hier reden wir von unserer Gesundheit. Dazu legt Ralf Moeller sich mit der Bundesregierung an. „Das haben die Politiker noch gar nicht begriffen, dass die Studios das Wichtigste sind, das wir im Moment haben.“
Ralf Moeller: Film-Star aus Recklinghausen kämpft weiterhin für Corona-Impfungen
Doch nicht nur die Öffnung der Fitnessstudios ist nach Ansicht von Ralf Moeller wichtig für die Bekämpfung der Corona-Pandemie. „Wenn ihr die Möglichkeit habt, euch zu impfen, macht es. Ich weiß, man hört auch Gegenteiliges, aber je mehr wir impfen, desto eher finden wir zurück ins normale Leben.“ Daher hoffe er, dass „bald auch die Ärzte impfen können und dass wir dann auch bald irgendwann im Juli oder August einigermaßen da durch sind.“ Er selbst rechne allerdings erst mit einem Stück Normalität ab September.
https://www.ruhr24.de/ruhrgebiet/ralf-moeller-corona-recklinghausen-erkrankung-quarantaene-nrw-hollywood-instagram-impfung-90314499.html
Nee ist klar – der Fitnessstudio und Impflobbyist in eigener Sache und die Schauspieler die Klartext reden – das läßt sich wunderbar vergleichen. Wie wird man eigentlich Redaktionsleiter bei n‑tv?
Ich habe erst ein paar der alledichtmachen-Videos gesehen und fand die meisten ausgesprochen witzig, feinsinnig und die gegenwärtige Situation bestens treffend. Aber da sie ironisch sind, kann sie nur schätzen, wer schon von Anfang an gleicher Meinung war, denn Ironie bedeutet das Gegenteil von dem, was gesagt wird, es braucht also eine gewisse Komplizenschaft des Publikums, das die Doppeldeutigkeit versteht und positiv wertet. Wer anders denkt, der ärgert sich, erstens, weil er nicht duldet, dass man sich über seine Überzeugungen durch Parodie und satirische Übertreibung lustig macht und damit zeigt, dass man sie überhaupt nicht mehr ernst nehmen kann, und zweitens, weil er versteht (oder befürchtet), dass es wohl viele Leute gibt, die die Ironie gutheißen, Leute, die man nicht mehr von der Unangemessenheit der Maßnahmen überzeugen muss bzw. die er (in diesem Fall der Herr Rundfunkrat) nicht mehr auf seine Seite bringen kann. Und das wiederum heißt, dass der dogmatische Mainstream-Diskurs mit seinen Indoktrinationsversuchen an diesen Menschen definitiv gescheitert ist. Das muss einen Rundfunkrat natürlich auf die Palme bringen, denn es zeigt, dass sein Sender bei diesen Leuten versagt hat. Und vielleicht beginnt ihm zu dämmern, dass die Mehrheit, die er zu vertreten glaubt, am Schrumpfen ist oder, schlimmer noch für ihn, womöglich gar nie eine Mehrheit war. Seine Empörung ist ein Symptom seiner Niederlage.
Ich hätte niemals mit einem solchen Shitstorm gerechnet!
Die Beiträge der Schauspieler waren sehr kritisch – aber auch wirklich gut gemacht!
Haben wir jetzt die Satire als Kunstform schon abgeschafft?
"Die Satire muss übertreiben und ist ihrem tiefsten Wesen nach ungerecht. Sie bläst die Wahrheit auf, damit sie deutlicher wird."
Kurt Tucholsky erklärt 1919, warum sich Satire etwas mehr trauen sollte.
Müssen jetzt auch alle Satiremagazine ihre Zeitschriften einstellen? Gibt es Satire, die um Erlaubnis fragt?
Tja, die Warnung an alle Menschen die es wagen, die Politik in Frage zu stellen. Vor allem: "Ich durfte meinen Vater nicht besuchen als er gestorben ist, ich hab mich nie darüber beschwert"…Wenn man schon so abgef***t ist das man das OK findet, dass man den Vater nicht besuchen darf, wenn er im Sterben liegt, ist man evtl. einfach so devot, dass man die Sch**** einfach braucht. Aber ich hab in der Schule eingehämmert gekriegt das alle Alarmglocken schrillen sollten, wenn nurnoch eine Meinung zugelassen wird.
"Aber ich hab in der Schule eingehämmert gekriegt das alle Alarmglocken schrillen sollten, wenn nur noch eine Meinung zugelassen wird."
Ihre Schulzeit scheint aber ziemlich lange her zu sein, wie auch meine.
Vor allem mein Deutschlehrer hat immer wieder aufgefordert, schreibt eure eigene Meinung, so verrückt sie auch ist.
Wenn ihr dahinter steht, ist jede Meinung willkommen und wird diskutiert.
Welcher Lehrer sagt das heute noch?
Heute wird man zum "einseitigem Denken erzogen" und wehe, da macht sich eine andere Meinung breit.
Das fängt schon im Kindergarten an. Die "anders sind, werden in die Ecke gestellt, oder stellen sich freiwillig ins Abseits.
Ist doch richtig, dass er den Vater nicht besuchen durfte. Dann hätte sich der Vater möglicherweise mit diesem Virus angesteckt und wäre 10 Minuten eher gestorben.
Das Grundproblem besteht meines erachtens darin dass nicht mal der Hauch einer anderen Meinung toleriert wird, in einr Demokratie werden Fakten gegeneiander abgewogen und es wird sachlich und kritisch unter wahrung des gegenseitigen Respekts über das für und wieder diskutiert.Allerdings habe ich den Eindruck dass unsere Regierung und ihre "Berater" im alleinigen Besitz der einzigen, allumfassenden und immer gültigen Wahrheit sind.
Ich schreibe hier mit Klarnamen weil nur so eine sachliche und offene Disskussion möglich ist!
Aus, aus , aus … Was soll das hier ? Aus dem Koma erwachte Promis zum "Thema" machen, womöglich sogar verteidigen ?
"Draußen" (reale Welt) werden die ersten Kinder "blöd- oder auch totgespritzt" …
What the fuck …
https://vaccineimpact.com/2021/children-next-to-be-sacrificed-to-covid-19-mrna-injections-as-12-year-old-girl-is-paralyzed-during-trials/
https://www.lifesitenews.com/news/thousands-of-women-report-hemorrhaging-reproductive-dysfunction-miscarriage-after-corona-shots
https://dailyexpose.co.uk/2021/04/18/heartbreaking-two-year-old-dies-after-having-the-pfizer-covid-vaccine/
(@ aa – sorry, 'fühle mich echt "angepisst" … Warum diese "große Bühne" für "arbeitslose Schauspieler" ?)
Nachtrag :
https://www.globalresearch.ca/big-pharma-conglomerate-with-a-criminal-record-pfizer-takes-over-the-eu-vaccine-market‑1–8‑billion-doses/5742812
Statement von Kulturstaatsministerin Monika Grütters zur Kampagne „#allesdichtmachen“
Pressemitteilung 129
Freitag, 23. April 2021
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (BPA)
„Wir alle, jeder einzelne von uns, viele Berufszweige, ganze Branchen, bringen enorme Opfer in dieser Pandemie. Ich habe großes Verständnis dafür, dass viele Betroffene dabei auf ihre jeweils spezifischen Einschränkungen aufmerksam machen – das ist auch nötig, damit die Politik in einem wahnsinnig schwierigen Abwägungsprozess nichts übersieht.
Das Virus ist ein Angriff auf ein Lebensmodell, es trifft die Kulturwelt in ihrem Lebensnerv. Die Kultureinrichtungen waren die ersten, die schließen mussten, und uns allen fehlen verbindliche Öffnungsperspektiven.
Deshalb blutet auch mir wegen der Schließungen im Kulturbereich das Herz. Ich verstehe die Nöte der Kreativen. Zu einer komplexen Entscheidungsfindung in einer hochpolitischen Frage wie bei dem Infektionsschutzgesetz gehören Kontroversen, Kritik und alternative Anregungen. Und wie immer macht auch hier der Ton die Musik. Bei allem Respekt vor der Freiheit der Kunst: Ich hätte mir von den an der Aktion „#allesdichtmachen“ beteiligten Schauspielerinnen und Schauspielern deutlich mehr Empathie für die Menschen gewünscht, die vom Corona-Virus betroffen sind oder im Gesundheitssystem harte Arbeit leisten. Es geht in dieser Naturkatastrophe um die Rettung von Menschenleben, das dürfen wir nie vergessen. Ich werde mich weiterhin mit aller Kraft für die Sicherung der kulturellen Vielfalt in Deutschland einsetzen. Gerade erst haben wir das Rettungs- und Zukunftsprogramm NEUSTART KULTUR auf nunmehr zwei Milliarden Euro aufgestockt. Und um wenigstens die finanziellen Folgen des Lockdowns im Kulturbereich abzufedern, unterstützen wir neben allen Soloselbständigen auch gezielt die Gruppe der Schauspielerinnen und Schauspieler, die häufig in sehr speziellen und schwierigen Beschäftigungsverhältnissen sind.
Einmal mehr zeigt sich, vor welch große Herausforderungen uns die Gefahren der Pandemie im Spannungsfeld zwischen Infektionsschutz und Kunstfreiheit stellen.“
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/statement-von-kulturstaatsministerin-monika-gruetters-zur-kampagne-allesdichtmachen–1897246
Digitaler Bürgerdialog
Die Kanzlerin im Gespräch mit Kunst- und Kulturschaffenden
„Die Pandemie hat Kunst- und Kulturschaffende besonders hart getroffen“, so Bundeskanzlerin Merkel. Am Dienstag, 27. April, triff sie sich in der Reihe „Die Bundeskanzlerin im Gespräch“ virtuell mit Kunst- und Kulturschaffenden – dabei geht es auch um deren Erfahrungen aus der Pandemie und Erwartungen an die nächsten Monate.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/bundeskanzlerin-im-gespraech-kultur-1895782
(Jetzt werden sie Stakeholder.
https://www.weforum.org/agenda/2021/01/what-is-the-difference-between-stakeholder-capitalism-shareholder-capitalism-and-state-capitalism-davos-agenda-2021
Nicht, dass das nochmal passiert!)
#some1 yup, die totale Kontrolle der Geschichte (Narrativ)
PS: Was die FG Geschichte angeht und dem 'Leibziger Angst Signal',
letzteres war wohl ein Schuss i.d. Ofen vom FG Richter und der Regierung.
Was hier sicher wichtig ist, all diese vielen Verfehlungen der Aktoere aufzuzeichnen. So muessen wir spaeter dann eine 'NIE WIEDER' Kampagne starten …
Ich habe vor ein paar Wochen von diesem Projekt gehört und in meinem Bekanntenkreis ein bißchen herumgefragt, ob wer mitmachen wolle. Die durchschnittliche Antwort war: Lieber nicht, ist doch eh bald vorbei, spätestens mit den Wahlen. Ich vermute, unter den besonders hysterischen Brüllaffen sind nicht wenige, die das jetzt bereuen.
Sicher, "ist in drei Monaten vorbei". Und das schon seit einem Jahr.
DISTANZIERUNG
Vor Kurzem habe ich unüberlegterweise öffentlich gesagt, dass "sich die Erde um die Sonne dreht". Mir war nicht klar, was für einem Missbrauch ich damit Tür und Tor öffne. Heute musste ich nämlich mit Bestürzung feststellen, dass im November 2016 ein AfD-Mitglied auf seinem Twitter-Kanal den gleichen Satz benutzt hat! Als sei das nicht schlimm genug, ist meine Aussage mittlerweile von einer Helga Cordula Schulze-Breithagen-Friedrich zitiert worden. Und der Cousin der Nachbarin ihres Schwagers wurde mal auf einer Demo neben einem rechtsextremen Verschwörungsmythenerzähler gesichtet!
Es tut mir unendlich leid, falls durch meine unbedachte Aussage der Eindruck entstanden sein sollte, ich könnte mit solchen Personen irgendetwas zu tun haben. Ich verspreche künftig vor jedem Satz, der meine Lippen verlässt, zu überlegen, ob er nicht vielleicht irgendwann von irgendwem irgendwie rechts instrumentalisiert werden könnte. Um dies zu vermeiden, distanziere ich mich bereits jetzt vorsorglich von jeder meiner künftigen Aussagen und nehme sie alle zurück.
Jetzt ist mein Gewissen endlich wieder rein…
Diesen ganzen Distanzierungs-Scheiss darf man einfach nicht mitmachen. Das ist eine Falle der Spalter, die damit noch mehr spalten wollen. Insbesondere wenn verlangt wird sich von Gruppen oder Menschen zu Distanzieren. Das ist nichts anderes als den Gelben Stern anheften. Es geht um Ausgrenzung und Diffamierung. Jemand der das verlangt, projeziert seine eigenes schlechtes Gewissen und will von aussen bestätigt bekommen dass er moralisch sauber ist. Ich bind doch nicht verwantwortlich für die Taten oder Aussagen von anderen Menschen. Daher kann mich maximal von konkreten Aussagen meinerseits "distanzieren". Wobei das auch das falsche Wort ist. Ich würde diesen Quark nicht mitmachen.
Als in der DDR geborener weiß ich um die einseitige Beschallung von Staatsmedien.
Bitte liebe Künstler kämpft um unsere Vielfalt.
Danke für die feinwitzige Satire.
07. Mai | 09:00 Min
Der 1. Mai als Leistungsschau für
das linke Demonstrationsgewerbes;
Eine Inzidenz jenseits der 1000? Die Irrtümer der Corona-Experten.
Und: Wie die ARD auf Twitter Annalena Baerbock hofiert.
https://www.servustv.com/videos/aa-25wcu656n1w11/
oder
https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-mit-horror-prognosen-in-den-bundes-lockdown-warum-haben-sich-die-corona-experten-bloss-so-verrechnet_id_13273585.html
interner Hinweis: fehlerhafte Chronologie
https://www.corodok.de/?s=fleischhauer
@Corona-“EXperten” – ex und hopp: Wer selbstverliebten Männern gerne zuschaut… Das mit der Chronologie verstehe ich nicht.