Partei "Die Basis" gehackt

Es gibt Hacker und Hacker. Solche, die sich einen guten Ruf erwor­ben haben, wenn sie Skandale gro­ßer Firmen oder staat­li­cher Stellen auf­deck­ten, indem sie Beweisstücke leak­ten. Solche, die Schwachstellen in der IT von Betrieben und Ämtern ver­öf­fent­lich­ten, um sie zu schlie­ßen. Irgendwie gehör­te es zum Ethos der AktivistInnen, kei­ne gemein­sa­me Sache mit den Mächtigen zu machen. Inzwischen gibt es aber auch die, die Verfassungsschutz und ande­ren Spitzeldiensten die Drecksarbeit abneh­men. anon​leaks​.net ist eine sol­che Gruppe, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, "Corona-LeugnerInnen" zu ent­lar­ven. Das ist so, als ob Robin Hood die Bauern aus­ge­raubt und den Raub den Edelleuten ange­bo­ten hät­te. Einige Themen, mit denen sich das Portal beschäf­tigt, sind wei­ter unten zu sehen.

Nun haben sie nach eige­nen Angaben den Server von "Die Basis" gehackt:

»Wenn wir suchen, fin­den wir nicht immer. Aber sel­ten wird es uns so leicht gemacht, wie in die­sem Fall. Ohne Hack, ohne Qual, ohne viel Gedöns gelang­ten wir an Mitgliederdaten, Rechnungen für Mitgliedsbeiträge, Mitgliedsanträge und eini­ges mehr.

Wer uns auf Twitter folgt, der hat schon Beispiele gese­hen, anson­sten hier noch welche.

Mitgliedsdaten: wir ver­fü­gen über die unglaub­li­che Menge von über 13.000 Datensätzen, Mitgliedsnummern, Privatadressen, Rufnummern, Handynummern, E‑Mail-Adressen, Mitgliedsbeiträge, ob monat­lich oder vier­tel­jähr­lich gezahlt oder aus Härtefallgründen gar nicht gezahlt wird. Wir haben in eini­gen Fällen Kontonummern, Hintergründe, Angaben zur prä­fe­rier­ten Erreichbarkeit, zu vor­he­ri­gen Parteizugehörigkeiten.«

Man kann über die Dösigkeit der Admins eben­so den Kopf schüt­teln wie über die Blauäugikeit, mit der die Szene oft­mals über unge­schütz­te Kanäle kom­mu­ni­ziert und dabei gan­ze Netzwerke den inter­es­sier­ten Stellen offen­legt. Perfide ist aller­dings, was die Hacker mit den Daten anstellen.

Mitglieder wer­den geoutet und in eine Erzählung gepackt, die sich in nichts unter­schei­det von den Verlautbarungen der Regierung, ihrer Dienste und der ihr ver­bun­de­nen Medien. Das liest sich so:

»Meinungsfreiheit bedeu­tet für dieBasis in erster Linie, dass Minderheitenmeinungen aus der Wissenschaft höher bewer­tet wer­den als Evidenz, wenn es durch den Konsens dafür am wenig­sten Widerstand gab. Corona kann nicht exi­si­tie­ren [sic], weil man es ein­fach so nicht möch­te? Ja.«

Neu ist aller­dings, daß der Partei Extremismus jeg­li­cher Art zuge­schrie­ben wird:

»Schlimmer jedoch ist, dass die Partei dieBasis sich selbst als weder rechts noch links defi­niert und genau dadurch Tür und Tor für gewalt­be­rei­te Rechte – wir kom­men auf den rechts­extre­men Hooligan mit der „Jugendsünde“ noch zu gege­be­ner Zeit zurück – und extre­mi­sti­sche Linke öff­net. Kritiker bezeich­nen sie als rechts­of­fen. Sie ist aber augen­schein­lich für jede extre­mi­sti­sche Strömung offen.«

In Zeiten, in denen sich noch jeder Partei als in der Mitte befind­lich bezeich­net, mutet das schon lustig an. Kurz und gut, wie für alle Maßnahme-KritikerInnen gilt auch hier:

»Grundlegend ist dieBasis als Partei ein Sammelbecken für ver­träum­te Esoteriker, die „Ecotopia“ viel­leicht an‑, aber nicht zu Ende gele­sen haben, für Menschen, die in die­ser Welt nicht gut zurecht kom­men, die sich immer „irgend­wie unfrei“ fühl­ten, aber auch für Antisemiten, Holocaustrelativierer, Verschwörungsideologen, Neu-Rechte, Antidemokraten.«

So weit, so bekannt. Es folgt die per­sön­li­che Diffamierung und Lächerlichmachung.

In Medienberichten wur­de das (angeb­li­che) Haus von Haintz flugs zur Villa. Wir erfah­ren wei­ter so Entlarvendes wie: "Füllmich trat bereits am 01.12.2020 für einen Obulus von 3 Euro im Monat ein… Fischer war bereits am 25.11.2020 Mitglied …"


Ich bin kein Anhänger die­ser neu­en Parteigründungen. Nur stich­wort­ar­tig eini­ge Gründe: Ich ver­mu­te, die Empörung über die Aushebelung demo­kra­ti­scher Rechte wird nicht aus­rei­chen für ein nach­hal­ti­ges Programm, dafür ist die Klientel zu unter­schied­lich zusam­men­ge­setzt; Einpunkt-Bewegungen haben ihre Hochzeiten und ver­schwin­den dann. Eine Fixierung auf den Parlamentarismus stützt die Illusionen in die­se Form des Politbetriebs. Parteien nei­gen dazu, ein Eigenleben von FunktionsträgerInnen zu beför­dern, von MacherInnen an der Medienfront; sie fres­sen unge­heu­er viel Kraft für den nöti­gen Bürokratismus. Mehr Erfolg zu ver­spre­chen scheint mir, eine Bewegung zu ver­ste­ti­gen und zu gemein­sa­men Forderungen zu gelan­gen (die gibt es bis­lang nur in Ansätzen) und dabei – das wird not­wen­dig sein, auch wenn man­cher die "Einheit" gefähr­det sieht – deut­lich zu machen, mit wem man sich ver­eint und mit wem nicht. Eine sol­che Bewegung müß­te not­wen­dig zurück­wir­ken wol­len auf die Milieus, aus der ihre Mitglieder kom­men, auf Ärzteverbände, Gewerkschaften, Handwerkskammern, auf Parteien, aus denen mit­un­ter Menschen dort kommen.

Jenseits die­ser Bedenken hal­te ich alle Organisationsversuche für unter­stüt­zens­wert, die eine demo­kra­ti­sche Lösung der Corona-Situation anstre­ben anstel­le der auto­kra­ti­schen, die wir zur Zeit erle­ben. Insofern sind die Angriffe auf die Partei, wie sie die Hacker vor­neh­men, Angriffe auf alle, die sich den Regierungsmaßnahmen entgegenstellen.


Eine Auswahl der Themenfelder der Hacker:

45 Antworten auf „Partei "Die Basis" gehackt“

  1. Na, da passt doch das nächste Event des gütigen WEF, für den Juli 2021 geplant: Cyber Polygon 2021.

    Ernst Wolff macht in einer klugen Analyse darauf aufmerksam:

    Es ist sicherlich auch kein Zufall, dass Cyber Polygon 2021 für diesen Sommer angesetzt ist, denn wir erleben seit einiger Zeit, wie sich das Narrativ vom ultra-gefährlichen Virus wegen des Einzugs der warmen Jahreszeit von Tag zu Tag weniger gut aufrechterhalten lässt. Da immer mehr Menschen zu erkennen beginnen, dass sie von den Mächtigen dieser Welt hintergangen wurden, müssen diese reagieren, indem sie vor allem die Wortführer ihrer Kritiker mundtot machen.

    Genau diesen Prozess einer immer strikteren Zensur alternativer und systemkritischer Stimmen erleben wir bereits seit einiger Zeit, und man kann sicher sein, dass es nicht die Lieferkette eines Unternehmens sein wird, die im Fokus der Teilnehmer von Cyber Polygon 2021 stehen wird, sondern die Verschärfung der globalen Zensur.
    https://kenfm.de/cyber-polygon-2021-von-ernst-wolff/

    Steht anzunehmen, dass das eine das andere rechtfertigen helfen wird und zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt: die geplante Verknappung von Lebensmitteln begründet mit CyberWar, so, wie die Verknappung der Grundrechte mit Covid.

  2. Ich gehe mal davon aus, dass die­se "Blackhat" Hackerszene auch "Whitehat" für Verfassungsschutz und BND arbei­ten. Oder für "pri­va­te" Stiftungen, die die­se gan­zen Factchecker und Antifas finanziert.
    Ich bin auch in "dieBasis". Ganz ein­fach, weil nur eine Parteistruktur die poli­ti­schen Aktivisten schützt. Das war auch der Grund, war­um die Realos in die Grünen ein­ge­tre­ten sind. Mit Ökologie hat­ten die nichts am Hut.
    Dass man geheim für eine Partei arbei­ten kann, das glaubt ver­mut­lich kei­ner. Die Hacker machen ganz ein­fach Werbung für uns.

    1. Dann haben wir dies schon gemein­sam. Übrigens gehö­ren meine
      Daten dazu , die gehackt wor­den sind.
      Ich habe von die­sem Hackerverein auch einen net­ten Brief bekom­men, in dem ich mei­ne Daten noch­ein­mal nach­le­sen konnte.

      Wenn die möch­ten, dann kann ich denen auch noch mei­ne Blutgruppe und Schuhgröße angeben. 

      Ich bin in der DDR sozia­li­siert und 1988 offi­zi­ell aus der DDR -
      Staatsbürgerschaft ent­las­sen wor­den. Habe bis zur Aberkennung und der Entlassung auf das Staatsgebiet der BRD viel Kontakt mit der Staatssicherheit über mich erge­hen las­sen müs­sen. Direkten Kontakt und indi­rek­ten. Ich ken­ne die­se gan­zen Spielchen.

      Aber eins muss ich doch sagen, daß was sich jetzt hier in der BRD
      abspielt, toppt das ganz gewaltig.
      Alleine die Priorisierungslisten von Krankenkassen, die sich wie ein Euthanasieprogramm lesen, täg­li­ches Foltern der Kinder in den Schulen. Gegen die täg­li­che Propaganda des polit-medialen
      Terrorregimes , war der schwar­ze Kanal mit Karl-Eduard von Schnitzler ein Kindergeburtstag.
      Die Regierungenden aus der DDR waren ideo­lo­gisch ver­blen­det und woll­ten es nach den Erfahrungen des 2. Weltkrieg bes­ser machen. Die gesell­schaft­li­chen Errungenschaften rech­ne ich heu­te noch hoch an. 

      Hier erle­ben wir jetzt daß, was wir im Geschichtsunterricht der DDR gelernt haben. Klassenkampf, die Reichen und Mächtigen stel­len dem Volk die Machtfrage. Das Volk kann nicht antworten,
      weil es in Angst und Panik ver­harrt. Nur danach giert , daß alles wie­der so wird wie es war und nicht kapiert, es wird nicht mehr so.

      Statt sich die­ser Machtfrage zu stel­len, wol­len sie in den Urlaub
      flie­gen. Geben dafür den letz­ten Markt für die Neoliberalisten frei:
      den eige­nen Körper. Der expe­ri­men­tel­le Griff in die mensch­li­che Genetik ist das Schlimmste, was der Menschheit pas­sie­ren kann und die Menschen sind so ver­ne­belt, daß sie dies ohne nach­zu­den­ken über sich erge­hen lassen.

      1. Da gibt es nicht viel hin­zu­zu­fü­gen, außer viel­leicht: Rotfront, oder seid bereit, immer bereit. Aber Scherz bei­sei­te, obwohl ich in der DDR frü­her oder spä­ter wohl die größ­ten Probleme mit den Staatsorganen bekom­men hät­te, aber so ein schlech­tes Gefühl hat­te ich damals nie, zu kei­ner Zeit, außer in der einen Woche Stasi U‑Haft kurz vor der Wende. Der gewal­ti­ge Unterschied zwi­schen der DDR und der BRD heu­te, ist der völ­lig feh­len­de Zusammenhalt im Moment. Und das dies kein Zufall ist, dürf­te den mei­sten kri­ti­schen Geistern klar sein. Ich befürch­te das sich nicht viel dar­an ändern wird. Dieser künst­lich erzeug­te Individualismus, und die­se Diversität sind vor­sätz­lich geför­dert worden.
        Aus mei­ner Sicht hilft da nur noch ein Wunder. Aber im Moment deu­tet nicht viel dar­auf hin.

    2. Die attrak­ti­ve Idee des Werbeeffekts für dieBasis kam mir auch schon. So unan­ge­nehm es für Einzelne ist, könn­te es der Partei glatt nüt­zen und der Schuss für die selbst­ver­lieb­ten Hacker sogar nach hin­ten los­ge­hen. Ob die sich für Geld pro­sti­tu­ie­ren wie auch „cor­rek­tiv“ oder per­so­nell mit staat­li­chen „Diensten“ über­schnei­den, ist fast Nebensache.

    1. @Wolfgang Mayer

      Das mag schon sein, aber für den DAA aka dümm­ster anzu­neh­men­der Administrator kön­nen die dunk­len Mächte nun auch nix. Bei allen Verdienste um die Aufklärung der Plandemie – wie die­se Truppe es mit den dunk­len Mächten auf­neh­men will, ist mir ein Rätsel. Die fal­len ja über ihre eige­nen Füße. Das muss der CIA-MOSSAD nicht tätig werden.

      1. @ fabia­nus I

        Erinnert mich gera­de an den Bundestags-Hack, bei dem ja raus­kam, dass mas­sen­wei­se Abgeordnete das Passwort "123" nutz­ten. *Weiß ja keiner* 

      2. @fabianus I ‑du kannst davon aus­ge­hen, dass kein Server vor Geheimdiensten sicher ist. Und kei­ne alt­mo­disch getipp­te Kartei. Und kein PC.
        Die Leute schlep­pen ihre Bespitzelungsgeräte heut­zu­ta­ge frei­wil­lig mit sich rum und glau­ben die­se Geräte wür­den ihnen Macht geben. Wir alle haben inzwi­schen eine Schnittstelle zur Matrix.

  3. Dass Anonymous (so kann sich ja jeder nen­nen) sich über­wie­gend mit der Guy-Fawkes-Maske visua­li­siert, ist ange­sichts der Handlung des Films "V wie Vendetta" lei­der bit­ter­bö­se Realsatire. Ein angeb­lich system­kri­ti­sches Hackerkollektiv, wel­ches auf der Seite der (auto­kra­tisch-dik­ta­to­risch-faschi­sti­schen) Regierung arbei­tet. Kannste dir nicht aus­den­ken. Vermutlich – wie die gan­zen Fuck-den-Checker – alle fest oder frei beim Verfaschungsschutz angestellt.

    Dass die frei­heit­li­che Hackerszene aller­dings seit Beginn die­ser "Pandemie" abso­lut gar nix auf die Reihe kriegt, ist wirk­lich voll­kom­men ent­täu­schend. Eigentlich müss­te doch nur bspw. ein abge­schnor­chel­tes Gespräch zwi­schen Merkel und Söder, Schwab oder sonst wem rei­chen, um zu bewei­sen, was hier wirk­lich läuft.

  4. Sie haben in die­sem Artikel sehr dif­fe­ren­ziert ihre Meinung bei­getra­gen – dafür erst ein­mal herz­li­chen Dank!
    Ich kann allem, was Sie an Argumenten beschrei­ben, zustim­men, ich glau­be auch nicht, dass die "Empörung über die Aushebelung demo­kra­ti­scher Rechte" für ein nach­hal­ti­ges poli­ti­sches Programm aus­rei­chen wird, auch, weil dar­über hin­aus die poli­ti­schen Einstellungen ein­zel­ner Parteimitglieder teil­wei­se sehr kon­trär aus­ein­an­der gehen. Eine inhalt­li­che Diskussion zu poli­ti­schen Positionen fin­det bis­her offen­sicht­lich kaum statt und die Partei ist über­wie­gend mit der Überwindung büro­kra­ti­scher Hürden, der Vorbereitung von Wahlen und der Besetzung von Ämtern beschäf­tigt. Trotz aller Kritikpunkte setzt sie aktu­ell der auto­ri­tä­ren Corona-Politik der Regierung die ein­zi­ge demo­kra­ti­sche Alternative entgegen.

    Die Hacker von Anonleaks hacken Server, weil sie es kön­nen. Sie sind stolz, dass sie es kön­nen und han­deln hier ein­deu­tig auch mit dem Motiv eine Partei zu dis­kre­di­tie­ren, weil sie eine Position ver­tritt, der sie ein­deu­tig scha­den wol­len. Letztlich geht es Anonleaks dar­um, auf eine sehr ungu­te Weise ihre Macht zu demon­strie­ren und mit Häme scheib­chen­wei­se Menschen lächer­lich zu machen und zu demontieren.

    Bei aller Empörung dar­über, muss ich geste­hen, dass ich ande­rer­seits auch kei­ner­lei Verständnis dafür habe, dass eine Partei, die sich für die Interessen von Menschen ein­set­zen will, der­ar­tig schlam­pig mit den per­sön­li­chen Daten (Namen, Mailadressen, Geburtsdaten, Kontonummern, Telefonnummern, Wohnort etc.) ihrer Mitglieder umgeht, dass sich Hacker nicht ein­mal bemü­hen müs­sen, die Daten zu hacken, weil sie offen­sicht­lich völ­lig unver­schlüs­selt vom Server abzu­grei­fen waren und die Hacker angeb­lich vor­her auch noch eine Warnung ver­schickt haben.

  5. Wenn ich die Website von AnonLeaks rich­tig deu­te, sehen die sich als Verteidiger der demo­kra­ti­schen Grundordnung.

    Wenn das so ist, braucht sich wohl nie­mand sor­gen machen, das die Daten nun für kri­mi­nel­le Zwecke miss­braucht wer­den. Mal sehen wie sich das entwickelt. 

    "..„Die Basis“ bekam von all­dem nach eige­nen Angaben erst etwas mit, als es schon zu spät war und Anonymous am Sonntag auf die Veröffentlichung hin­wies. Am Abend habe die Partei ihre Mitglieder infor­miert, sagt ihr Medienbeauftragter David Claudio Siber gegen­über netz​po​li​tik​.org. Eine Selbstanzeige bei der Datenschutzbehörde sei geplant.

    Auch die „Die Basis“ weiß inzwi­schen, wie ver­meid­bar das Datenleck gewe­sen wäre – Siber sagt, man hät­te es inner­halb von Minuten fin­den und schlie­ßen kön­nen. „Der Fehler liegt bei uns.“ Man kön­ne aber aus­schlie­ßen, dass noch jemand anders die­se Sicherheitslücke aus­ge­nutzt habe.

    „Wir sind Anonymous dank­bar, dass sie uns den Denkzettel ver­passt haben, aber die Mitgliederdaten nicht ver­öf­fent­licht wur­den“, so Siber. Dennoch hal­te man den Vorfall für einen Angriff, der straf­recht­li­che Folgen haben wer­de. Dabei geht es auch um die Privatadresse eines sze­n­e­be­kann­ten „Querdenken“-Anwalts, die Anonymous in die­sem Zusammenhang öffent­lich gemacht hat.

    Die Partei gibt an, sie habe noch in der Nacht Anzeige wegen Datendiebstahls bei der Polizei an ihrem Hauptsitz Berlin gestellt, der Staatsschutz habe Ermittlungen bestä­tigt. Die Pressestelle der Polizei teil­te netz​po​li​tik​.org am Nachmittag mit, sie wis­se von dem Fall bis­lang nichts, eine von der Partei genann­te Vorgangsnummer woll­te das Lagezentrum am Abend nicht bestätigen. .."

    https://​netz​po​li​tik​.org/​2​0​2​1​/​d​i​e​-​b​a​s​i​s​-​c​o​r​o​n​a​-​p​r​o​t​e​s​t​-​p​a​r​t​e​i​-​s​t​e​l​l​t​e​-​m​i​t​g​l​i​e​d​e​r​d​a​t​e​n​-​u​n​g​e​s​c​h​u​e​t​z​t​-​i​n​s​-​n​e​tz/

    1. @basis

      Hier ein Tipp für die Weiterbildung:

      Сoncept 2021
      As the global digitalisation is further accelerating, the world is becoming ever more interconnected. Digital ecosystems are being created all around us: countries, corporations and individuals are taking advantage of the rapid spread of the Internet and smart devices. In this context, a single vulnerable link is enough to bring down the entire system, just like the domino effect.

      A secure approach to digital development today will determine the future of humanity for decades to come.

      Cyber Polygon 2021 will enable the spectators and participants to improve on their cyber literacy, enhance the resilience of their organisations and learn to repel cyberthreats on all levels.

      https://cyberpolygon.com/about/#link-s181

      From klausi with love ...

  6. So ein wider­li­ches Pack, mir wird ganz schlecht!
    Wie kann man über­haupt noch z.B. Google und sei­nen Kraken entkommen?!
    Gibt es viel­leicht mal bald eine siche­re, euro­päi­sche Alternative?

    1. Gespräche im Wald füh­ren. Smartphone zuhau­se las­sen. Wichtige Dokumente auf der Schreibmaschine tippen.

      Ihr könnt ja Hillary Clinton fra­gen. Trump hat irgend­wann mal geäu­ßert, dass er ein biss­chen Erfahrung hät­te und des­halb grund­sätz­lich kei­ne E‑Mails schreibe.

      Politische Hackerangriffe, die ver­öf­fent­licht wer­den, gehen so gut wie immer auf Geheimdienstunterstützung zurück. Julian Assange und Edward Snowden sind Helden, aber sie sind und waren – Blackhat und Whitehat – Teil der ent­spre­chen­den Szene. Dasselbe gilt für Terrorangriffe, die schein­bar mit dem Ende des Kampfes der Kulturen been­det sind.

      dieBasis ist als Erbschaft der Piraten ein biss­chen blau­äu­gig, was die Möglichkeiten betrifft, sich über digi­ta­le Medien zu orga­ni­sie­ren. Die Piraten selbst waren so ein "Zivilgesellschaftsprojekt", mit dem ver­sucht wur­de, ost­eu­ro­päi­sche Länder zu unter­mi­nie­ren. Trotzdem sind sie ein span­nen­der Versuch, die von den WEF Plänen Geschädigten zu einen. 

      Grundsätzlich ist bei heu­ti­ger Technik nie­mand sicher davor, auf­ge­nom­men und damit erpresst zu wer­den. Ich möch­te nicht wis­sen, in wel­chen Archiven zu wel­chen Zwecken die gan­zen teams und zooms Lockdown Gespräche gelan­det sind.

      Nein, das hört sich kei­ner an. Das wird mit künst­li­cher Intelligenz auto­ma­ti­siert ana­ly­siert. Wenn du da Blödsinn ein­gibst, kommt Blödsinn raus. Und das dürf­te der Grund für das poli­ti­sche Lockdown-Fiasko gewe­sen sein, die blöd­sin­ni­gen Annahmen, mit denen die Modellrechnungen gefüt­tert wur­den, die Vorstellung man könn­te Menschen mit ihrer Social Media Blase kontrollieren.

  7. Mehr Werbung kann man nicht bekom­men. Natürlich ist so ein Datenklau nicht schön. Ich sehe jetzt den Verfassungsschutz bei den Dieben der Daten um 5 Uhr in Privathäusern ein­rücken. Dies alles um 20 Uhr in der Tagesschau mit anschlie­ßen­der Sondersendung: "Wegen ver­fas­sungs­feind­li­cher Auspionierung einer Partei wur­den Privatwohnungen durchsucht".
    Auf der ande­ren Seite lau­fen die mei­sten Parteimitglieder, jeden­falls wel­che die sich für wich­tig hal­ten, mit Parteiabzeichen an der Jacke rum.

  8. IT in der mode­ren Welt.
    Hätte man nach dem Hack der ande­ren Corona-Partei erwar­ten kön­nen. Der ITler scheint sehr blau­äu­gig zu sein, braucht sicher­lich fach­li­che Unterstützung in der Zukunft…

  9. Es ist der Staat der mit unse­ren per­söbn­li­chen Daten Handel treibt. Es ist der Staat der unse­re Staatsbürgerschaften an Fremde ver­kauft. Es ist der Staat der mit Intensivbetten spe­ku­liert. Das sind nur 3 Beispiele die zei­gen wie lächer­lich sol­che Pressemeldungen sind.

  10. Warum über­rascht mich das nicht?

    Der sorg­lo­se Umgang mit Mitgliederdaten im Kleinen auf Seiten von DieBasis spie­gelt ledig­lich deren Blauäugigkeit im Großen, mit der man dort anschei­nend glaubt, das bestehen­de und sehr gut im Sattel sit­zen­de System ver­än­dern zu kön­nen, indem man als ver­meint­li­chen Gipfel der Selbstermächtigung ein Schild mit der Aufschrift "dage­gen" hochhält.

    Willkommen in der Realität, DieBasis!

      1. @ Egon Erwin

        Keine Sorge, ich habe bereits vor einem Jahr pro­gno­sti­ziert was genau jetzt ein­ge­tre­ten ist und auch mei­ne wei­te­ren dys­to­pi­schen Prognosen wer­den sich wohl lei­der bewahr­hei­ten. Jedenfalls falls die Menschen, die erkannt haben, das wir etwas tun müs­sen, wei­ter­hin glau­ben, wir hät­ten dazu alle Zeit der Welt und könn­ten erst­mal in aller Ruhe aus­pro­bie­ren, in wel­chen Strukturen sich unser Widerstand für alle Teilnehmenden gut anfühlt.

        Nein, ich sage nicht, wir brau­chen mehr von dem, was wir hat­ten. Das hat ja ganz offen­sicht­lich nicht getaugt, weil es zur gegen­wär­ti­gen Situation geführt hat.

        Aber man könn­te die in der Mitgliedschaft zwei­fels­frei vor­han­de­nen Kenntnisse und Fähigkeiten sam­meln und gemein­sam über­le­gen, wo die­se effek­tiv ein­ge­setzt wer­den kön­nen, um schnell eine pro­fes­sio­nel­le Arbeit auf die Beine zu stellen.

        Ich möch­te nicht wis­sen, wie­vie­le ech­te IT'ler in der Partei die Hände über dem Kopf zusam­men­ge­schla­gen haben..

    1. Also ich fin­de Ihe Meinung komisch. Veränderungen begin­nen immer klein. Als Sprichwort wür­de mir hier ein­fal­len, "Auch die läng­ste Reise beginnt mit dem ersten Schritt". Amazon, Tesla, Google, etc. sind alle erst klein gewe­sen. Der Mensch ist bei sei­ner Geburt auch klein. Die wich­ti­ge Erkenntnis dabei ist, dass das Alte irgend­wann über­lebt ist. Dann kom­men die vor­mals Kleinen. Ich möch­te kei­ne wei­te­ren Geschichtsbücher anfüh­ren. Meistens gewinnt die Wahrheit.

  11. Früher wur­den CDU und SPD als Volksparteien bezeich­net, weil ihre Mitglieder zwar in ihren Grundhaltungen zu Mensch, Gesellschaft und Wirtschaft über­ein­stimm­ten, zur Tagespolitik aber den­noch ein mit­un­ter recht gro­ßes Meinungsspektrum vor­han­den war. Als per­so­ni­fi­zier­te Beispiele bei der CDU sei­en Alfred Dregger und Heiner Geißler genannt. Heute bie­ten bei­de lei­der nur noch inhalt­li­chen Einheitsbrei und sind sogar unter­ein­an­der fast aus­tausch­bar gewor­den; gewählt wer­den nur noch Stromlinenförmige.

    In der Basis sehe ich durch­aus Ansätze einer der­ar­ti­gen Volkspartei. Dass sie sich vor­ge­nom­men hat, zunächst ein­mal das Fundament unse­res Staates zu sichern und zu sanie­ren, fin­de ich völ­lig in Ordnung. Darin besteht offen­bar Einigkeit. Wie die Häuser dar­auf spä­ter mal gestal­tet wer­den sol­len, muss jetzt noch nicht im Detail geklärt sein – eins nach dem ande­ren! Ein drei­vier­tel Jahr nach der Gründung steht die neue Partei schon erstaun­lich gut da, wor­auf ja wahr­schein­lich auch das Interesse der Hacker zurück­zu­füh­ren ist. 

    Dass eine Demokratie von unter­schied­li­chen Meinungen lebt und es äußerst gefähr­lich ist, wenn jemand sei­ne eige­ne für "alter­na­tiv­los" hält, haben man­che Leute aber offen­sicht­lich ver­ges­sen. Sie sind zu bedau­ern. In ihrem eige­nen Jargon wür­den sie wohl Grundgesetz-Leugner genannt. Verabscheuenswürdig fin­de ich es, Argumente durch per­sön­li­che Verunglimpfungen und Diffamierung zu erset­zen. In die­ser Hinsicht scheint mir bei der Basis kei­ne Gefahr zu bestehen.

  12. vom Duktus her hört sich das sehr nach Volksverpetzer an. Kommt wahr­schein­lich aus der glei­chen Retortenfabrik. Für jedes par­ti­ku­la­re Interesse ist was dabei mit dem Ziel die ein­zel­nen Gruppen zu spal­ten und Verwirrung zu stif­ten. Eine per­fi­de Falle, in die Unbedarfte sehr wahr­schein­lich leicht tap­pen. Es ist eine Art Muster, für die Antifaschisten die staats­treue Antifa, für die jun­gen Leute die Petzerseite und nun für die Hacker anon­leaks. Es ist echt erbärm­lich, dass sich die Leute für so was hergeben.….

    1. Es gab Journalisten, die für den "Stürmer" und den "Völkischer Beobachter" geschrie­ben haben. Sie wuss­ten um ihre Lügen und taten es den­noch. Bis zuletzt und bis vier­tel nach zwölf.
      In die­se Rolle ord­nen sich Petzerseite, anon­leaks und ande­re ein. Für Geld und em Genuss der Macht tun sie alles. "Selbst auf die Gefahr des Galgens" hin (Marx).
      Reden wir mit E.E. Kisch: !Menschen seid wach­sam! Der Schoß ist frucht­bar noch, aus dem DAS (kroch)" kriecht.

  13. Ja, die inter­nen Gespräche zwi­schen Merkel und Söder, Drosten und Wieler, Gates und Schwab etc. hacken und ver­öf­fent­li­chen! – könn­te sehr erhel­lend sein für sehr vie­le von durch deren Agenda Betroffene mit ganz unter­schied­li­chen Interessen! – Kann dieBasis als anti­de­mo­kra­ti­sche Dienstleistung aber – zum Glück – nicht bezah­len – ich zah­le auch nur 3,-€/m und kann mehr nicht erüb­ri­gen – Auch für Hacker gilt: wes Brot ich esse, des Lied…
    Ich habe schon gehört, dass das eine "Heilpraktiker-Partei", eine "Mittelstands-Partei" , eine "Querdenker-Tarn-Partei", eine "Esoteriker-Partei" usw. sein soll – und es ist mir wurscht. es ist die erste Partei, in die ich je ein­ge­tre­ten bin und ich fin­de es voll in Ordnung, dass jeder in ihr inhalt­li­che Vorschläge machen kann und die­se von allen gemein­sam kon­sen­siert wer­den, ich fin­de es voll in Ordnung, dass, wenn jemand sich gewohnt füh­rungs­ge­übt wei­sungs­be­rech­tigt gebär­det, die­ser sofort auf ein mensch­li­ches Maß an Einbringung von Inhalten respekt­voll zurück­ge­stutzt wird von einer bewusst acht­sam mit­ein­an­der umge­hen­den Menschenemnge, die in die Weisheit des Konsens Vieler ver­traut in allen poli­tisch rele­van­ten Sach- und Fachgebieten… Gut, is jetzt vil­leicht nicht links genug für Rechte wie Linke und viel­leicht auch nicht rechts genug für Alt-Altgewohnte – aber wen inter­es­siert das, wenn es um Sach- und Fachfragen in Außen‑, Innen‑, Sozial- und Umweltpolitik unter digi­tal glo­ba­li­sier­ten Bedingungen geht? die Art des Parlamentarismus kann durch­aus par­la­men­ta­risch ver­än­dert wer­den. Was mich immer an der Linken gestört hat – schon zu DDR-Zeiten: die woll­te immer aku­tel­len Handlungsbedarf im Jetzt mit einer Utopie als sinn­los abspei­sen. Und zwar NUR mit Utopie. Hab ich immer für genau­so lebens­feind­lich gehal­ten wie ein Abspeisen mit einem Leben ohne jede sozia­le Utopie, nur mit Konsum und Leistungsvergleichen -

  14. Zuallererst: Ich hof­fe das der Staat die­sen Verbrechern nach­geht, denn die­se 'Hacker' haben einen Einbruch getätigt.

    @aa, gefällt mir Deine Ansicht bzgl. Partei – stim­me zu.
    Ich habe nur weni­ge Vorschläge

    - Alle GG Ausnahmen, wo sich das GG kon­kur­rie­ren­den Gesetzen beu­gen muss (wie dem IfSG) müs­sen wie­der zurück­ge­nom­men wer­den! Dies ist nicht im Geiste des GG, was ja ueber alle Gesetze ste­hen soll!

    - Der Nürnberger Kodex muss Gesetz sein und somit alle Eingriffe i.d. Person (Behandlung, Impfen, ..) nie­mals erzwun­gen wer­den können.
    Auch hier: IfSG zurückfahren.

    - Das Recht auf Privatsphäre muss gesi­chert werden

    - Gesetze brauch ein Verfallsdatum. Dann kön­nen die Berufspolitiker die sel­ber wie­der debat­tie­ren ohne das Sie neue Gesetze machen müssen 🙂

    und somit wäre dann auch die­ser Wahnsinn beendet.

    @Fuellmich: Einfach mal auf Deutsch 'hat nicht geklappt' sagen und zuge­ben, das 'die­se Strategie' Unsinn war. Schwamm drüber.
    Aber bit­te hört auf (Fuellmich, AfA) die Leute vom Klagen abzuhalten!

    1. @Sven

      Der Nürnberger Kodex muss Gesetz sein und somit alle Eingriffe i.d. Person (Behandlung, Impfen, ..) niemals erzwungen werden können.

      Das ist bereits geltendes Recht im UN-Zivilpakt. Der ist nach Art. 25 GG als Völkerrecht geltender Bestandteil deutschen Rechts und vor deutschen Gerichten kann darauf geklagt werden:

      "Artikel 7 Satz 1 des UN-Zivilpaktes verbietet Folter und unmenschliche Behandlung.

      Diese Bestimmung des Zivilpaktes entspricht fast wörtlich Artikel 5 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und Artikel 3 EMRK.

      Artikel 7 Satz 2 des UN-Zivilpaktes, wonach zwangsweise Menschenversuche verboten sind, beschreibt lediglich ein Unterfall der bereits in Satz 1 verbotenen unmenschlichen Behandlung. Während der Vorarbeiten wurde eine ausdrückliche Erwähnung dieses Unterfalls angesichts der Erfahrungen während des Zweiten Weltkrieges für erforderlich gehalten.
      Nach der Entstehungsgeschichte muss davon ausgegangen werden, dass sich Artikel 7 Satz 2 des UN-Zivilpaktes nur auf solche Versuche bezieht, die die körperliche oder seelische Integrität des Betroffenen beeinträchtigen."

      https://www.zivilpakt.de/folter-und-menschenversuche-3230/

      Man erinnert sich vielleicht, dass das EGMR neulich die Impfpflicht grundsätzlich für legitim erklärt hat. Dafür aber muss man wissen, dass zwischen einer PFLICHT und einem physischen ZWANG zu unterscheiden ist.

      Analoge Argumentation bei Sterbehilfeurteil im Feb. 2020:
      https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2020/02/rs20200226_2bvr234715.html
      Man darf es einem Sterbewilligen als Staat zwar schwer machen, dieses Recht auszuüben, aber nicht unmöglich - so die allgemeinsprachliche Zusammenfassung. Selbiges kann man auf die Impfpflicht anwenden: Der Staat darf Ihnen das NEIN verleiden, aber nicht unmöglich machen. Das ist der rechtliche Unterschied zwischen Pflicht und Zwang.

      (Das ist im Übrigen auch der Grund, weshalb ich auf die anwaltliche Füllmicherei inzwischen nicht mehr so viel gebe: sie kennen sich da mit einfachem Zivilrecht aus, haben es aber seit langem versäumt, sich mit internationalem Recht auseinanderzusetzen. Als Anwalt mit Nürnberger Kodex zu argumentieren, ist einfach blamabel)

      1. @some1 vie­len Dank!

        Dann gibt es also doch noch Hoffnung die­se gan­zen IfSG Dinge raus­zu­schmei­ssen. Somit dann eine Argumentation gefuehrt wer­den muss, wann der Zwang anfaengt: Jobverlust? Geistige Gesundheit? …

        Somit kom­me ich wie­der auf mei­nen Punkt 1:
        "Alle GG Ausnahmen, wo sich das GG kon­kur­rie­ren­den Gesetzen beu­gen muss (wie dem IfSG) müs­sen wie­der zurück­ge­nom­men wer­den! Dies ist nicht im Geiste des GG, was ja ueber alle Gesetze ste­hen soll!"

        Der wich­tig­ste Punkt, dann ist das GG wie­der repa­riert und nicht nur Klopapier (wie der­wei­len) .. und wird es auch akti­ons­fae­hig Respektiert, dann haet­ten wir hier nicht die­sen Salat.

        Ich hat­te es schon mal frue­her gesagt, die stu­fen­wei­se Reduzierung des GG war sicher kein Unfall.

        Aber was will man machen, ist ja eine inter­na­tio­na­le Agenda 😐

  15. die übli­che Masche halt, kennt man ja.
    Und dann noch sol­che Neid-debat­ten ein­bau­en: der Anwalt hat ja ein Eigenheim!
    Da sag ich: na und, juckt mich nicht, soll er doch wenn er das Geld dazu hat.

  16. Bei eini­gen Kommentatoren höre ich viel Häme und Missgunst gegen­über der Partei, blau­äu­gig u.s.w. Macht es doch besser!
    Lieber blau­äu­gig han­deln und aus Fehlern ler­nen, als bes­ser­wis­send und hell­sich­tig meckern.

    1. @ Marlene

      Sehe ich offen­sicht­lich anders. s. mei­ne Antwort an Egon Erwin oben.
      Auch ist der Hintergrund mei­nes Kommentars weder Häme noch Missgunst son­dern Zynismus aus schie­rer Verzweiflung, s. eben­falls oben.

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