Zwei Meldungen von Reuters vom gleichen Tag. Und niemand merkt etwas?
Zum Stop des HIV-Stoffs heißt es:
»KAMPALA (Reuters) – Ein Versuch mit einem experimentellen HIV-Impfstoff in Uganda, Tansania und Südafrika wurde vorzeitig abgebrochen, nachdem vorläufige Daten darauf hindeuteten, dass der Impfstoff bei der Verhinderung einer Infektion nicht wirksam sein würde, so der Leiter der Studie…
In der von afrikanischen Forschern geleiteten Studie, die von verschiedenen europäischen Einrichtungen wie dem Imperial College London unterstützt wurde, wurden zwei verschiedene Kombinationen experimenteller HIV-Impfstoffe getestet…
In einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung des Programms für Impfstoffstudien heißt es, die gescheiterte Studie, die weltweit die einzige noch laufende Studie zur Wirksamkeit eines HIV-Impfstoffs war, unterstreiche, "wie schwierig es ist, einen wirksamen HIV-Impfstoff zu entwickeln".
Forscher in Südafrika hatten eine andere Studie im Jahr 2020 abgebrochen, nachdem die Tests eines Impfstoffs an mehr als 5.000 Menschen keinen Nutzen gezeigt hatten.«
Über Schäden wurde nicht berichtet.
Im ersten Artikel ist zu lesen:
»LONDON (Reuters) – Bis zu 1 Milliarde Dollar werden zur Verfügung stehen, um die Herstellung von Impfstoffen in Afrika im Rahmen eines neuen Programms der Impfstoffallianz Gavi zu fördern, teilte die globale Gesundheitsorganisation am Donnerstag mit.
Der "African Vaccine Manufacturing Accelerator" zielt darauf ab, die Ungleichheit beim Zugang zu Impfstoffen zu beseitigen, die den Kontinent während der COVID-19-Pandemie geplagt hat, sowie im Inland hergestellte Impfstoffe zur Bekämpfung von Krankheiten wie Cholera und Malaria einzusetzen, an denen jedes Jahr Hunderttausende afrikanischer Kinder sterben.«
Nehmen wir für einen Augenblick an, Afrika sei von einer Pandemie geplagt gewesen. Dann haben die Menschen dort lernen dürfen, daß ihr Schicksal dem reichen Westen genau so egal war wie in den Zeiten davor. Die Regierungen verhinderten die Freigabe von Patenten, die in einer wirklichen Pandemie ein zwingendes Gebot nicht nur hinsichtlich Empathie, sondern auch des Eigenschutzes gewesen wäre. Nichts macht deutlicher, daß es die behauptete Pandemie nicht gab, als das Festhalten am Profitprinzip, das allenfalls durch das Angebot hierzulande verschmähter und abgelaufener "Impfstoffe" begleitet wurde. Dazu kommt die Zerrüttung der Wirtschaft nicht nur in Afrika durch die verordneten Lockdowns, die auch Millionen von Erntehelfern und anderen Wanderarbeitern die Lebensgrundlage raubten.
Besonders obszön ist das nicht zuletzt von Bill Gates propagierte Ziel, Krankheiten wie Cholera wegzuimpfen, anstatt Lebensbedingungen zu ermöglichen, die sie gar nicht erst entstehen lassen. (In Gaza wird das Prinzip der westlichen Wertegemeinschaft noch perfektioniert. Dort werden die Umstände, die Cholera und andere Krankheiten provozieren, gerade herbeigebombt.)
»Die Mittel für den Accelerator stammen aus Restmitteln der COVAX-Initiative, einem Programm, das während der Pandemie eingerichtet wurde, um die ärmsten Länder der Welt mit Impfstoffen zu versorgen. Das Programm wurde vom Gavi-Vorstand nach Konsultationen mit der AU, den afrikanischen Zentren für Seuchenkontrolle und ‑prävention (CDC) und anderen Partnern genehmigt. Der Startschuss für das Programm soll im Juni 2024 auf einer von der CDC Afrika und Frankreich ausgerichteten Veranstaltung fallen.
"Das große Ziel ist es, einen Geldtopf für einen Zeitraum von zehn Jahren zur Verfügung zu haben, um eine nachhaltige afrikanische Impfstoffindustrie zu ermöglichen", sagte David Kinder, Gavis Direktor für Entwicklungsfinanzierung, in einem Interview.
Auf der gleichen Gavi-Tagung in Accra, Ghana, genehmigte der Vorstand auch Pläne für rund 290 Millionen Dollar, um Routineimpfungen für Kinder nachzuholen, die von den pandemiebedingten Unterbrechungen stark betroffen waren, sowie einen 500-Millionen-Dollar-Fonds für die "erste Reaktion", um sicherzustellen, dass im Falle einer neuen Pandemie sofort Geld zur Verfügung steht…«
»Wir arbeiten daran, dass alle unsere operativen Partnerschaften marktorientiert, für beide Seiten vorteilhaft, auf die Kerngeschäftsstrategie jedes Partners ausgerichtet, skalierbar und nachhaltig sind.«
gavi.org
Der wohltätige Herr Kinder war zuvor für HM Treasury, das britische Finanz- und Wirtschaftsministerium, und für die Weltbank tätig (linkedin.com).
Viel mehr zu GAVI hier: corodok.de/?s=gavi, u.a.:
Köpfe hinter der Impfallianz Gavi. Wer organisiert und profitiert
Meldung fand leider in den alten Medein nicht statt:
"Veraltetes Protokoll
Daten von Millionen von Patienten offen im Netz
Mehr als 59 Millionen persönliche und medizinische Datensätze von Patienten sind offenbar im Netz frei zugänglich. Grund ist ein veraltetes Protokoll – und das Problem eigentlich seit Jahren bekannt."
"Darüber hinaus entdeckte Aplite neue Angriffe, die es Hackern ermöglichen, vorhandene Bilder zu manipulieren. Bei mehr als 39,3 Millionen Gesundheitsakten bestehe die Gefahr der Manipulation.
Die zugänglichen Daten umfassen demnach vollständige Namen, Anschriften, Geburtsdaten und Telefonnummern, in einigen Fällen sogar Sozialversicherungsnummern. Die medizinischen Daten umfassten Informationen wie Untersuchungsergebnisse, behandelnde Ärzte, Behandlungsmethoden sowie Ort und Zeit durchgeführter Untersuchungen."
https://www.aend.de/article/226468
@Elektronische…: Danke, ich mache daraus einen Beitrag.
Ist das alt genug (Medium gibt es seit 1999): DICOM: Patientendaten landen millionenfach ungeschützt im Netz (https://www.computerbase.de/2023–12/dicom-patientendaten-landen-millionenfach-ungeschuetzt-im-netz/, 9.12.23).
Eine Analyse der systemischen Auswirkungen von verschiedenen Impfungen enthält ein aktueller Artikel bei multipolar:
https://multipolar-magazin.de/artikel/geimpfte-kinder
Sind geimpfte Kinder gesünder oder nicht?
Wie wirken sich Routine-Impfungen auf die allgemeine Kindersterblichkeit und die Zahl der Krankenhauseinweisungen aus? Haben geimpfte Kinder in der Folge weniger Krankenhaus-Aufenthalte – egal aus welchem Grund – oder mehr? Eine Fragestellung, die nicht besonders originell klingt. Tatsächlich findet sich jedoch in der ganzen Medizin-Literatur kaum eine Untersuchung, die dieser Frage nachgegangen wäre. Eine Ausnahme sind die Forschungen des Dänen Peter Aaby. Er zeigt: Es gibt Routine-Impfungen mit positiven Effekten, aber auch solche mit negativen – darunter die von den Behörden weiterhin empfohlene Kombinationsimpfung gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten. Aaby sagt: „Ich denke, unser Hauptproblem besteht darin, dass wir gar nicht wissen, was wir mit unseren Impfkampagnen eigentlich tun.“ Multipolar veröffentlicht aus der umfassend erweiterten Neuausgabe des Buches „Was Sie schon immer über das Impfen wissen wollten“ von Bert Ehgartner ein Kapitel über Aabys Forschungen.
[…] (Artikel frei zugänglich)
Die Ergebnisse von umfangreichen Beobachtungen und Datenerhebungen in Guinea-Bissau ergeben, dass die Impfstoffe mit Lebenderregern oder abgeschwächten Erregern einen positiven Effekt haben, der sich nicht (nur) auf die Krankheit bezieht, gegen die geimpft worden ist:
Auszüge aus dem Artikel:
"„Die Masernimpfung hatte derart positive Auswirkungen auf das Überleben, dass dies nicht durch die Vermeidung der Masern zu erklären war“, erzählt Aaby. „Sogar in Jahren ohne Masernwellen hatten die geimpften Kinder eine doppelt so hohe Chance, die Regenzeit zu überleben als ungeimpfte Kinder.“
Dieselbe Tendenz bemerkten sie später bei anderen Lebendimpfungen, etwa gegen Tuberkulose oder Polio. Und so entstand die These, für die Peter Aaby heute weltweit berühmt ist. Die These von den unspezifischen Effekten der Impfungen auf das Immunsystem. Dass also eine Masernimpfung viel mehr macht, als nur spezifisch vor Masern zu schützen: Dass sie dem Immunsystems einen Lerneffekt liefert, der die Abwehrkräfte der Kinder generell stärkt. Und diese Kinder kommen dann auch besser mit den wahren Killern in den Tropen zurecht: Mit Malaria, Lungenentzündung und Durchfall. […] Während die Tuberkulose- und Masern-Impfung die Sterblichkeit nahezu halbierten, zeigte die Impfung gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten in die genaue Gegenrichtung: Kinder, die diese klassische Dreier-Kombo DTP erhalten hatten, waren beim nächsten Kontrollbesuch mit nahezu doppelt so hoher Wahrscheinlichkeit tot.
Wo liegt nun der Unterschied zwischen den unterschiedlichen Impfungen? Jene mit den günstigen Effekten sind Lebend-Impfungen. Die eine enthält abgeschwächte, aber lebende Masernviren. Die zweite Impfung mit günstiger Wirkung enthält ebenso lebende Bakterien. Die DTP-Impfung ist eine Totimpfung, die mit Formaldehyd inaktivierte Bakterien und sonstige Bestandteile enthält. Dazu noch eine Aluminium-Verbindung als Wirkverstärker und Quecksilber als Konservierungsmittel. […]
Irgendwer (aus Afrika?) sagte einmal: "Und wenn sie mit uns fertig sind, kommen sie zu euch* (*den einfachen Menschen in den westl. Industrieländern)". Leider kenne ich dazu keine Quelle.
Beim Lesen der Überschrift ist mir auch zuerst in den Sinn gekommen, besser wär's, die ganze Menge Kohle zu nutzen, um die Lebensbedingungen und damit die Gesundheit von vielen, vielen Menschen langfristig zu verbessern, damit Armutskrankheiten gar nicht erst entstehen können. Aber so verbessern sich lediglich die Profiteure ihre eigenen Lebensbedingungen. Ist das überhaupt noch möglich mit der 5. Luxusjacht, dem eigenen Flugzeugfuhrpark und der 180. gekauften Regierung?
Wo kommt das ganze Geld eigentlich her? Sind das wieder Gaben von mildtätigen und gänzlich uneigennützigen Philanthropen?
Oder ist es doch wieder die Umverteilung von öffentlichen (steuergeraubten) Geldern in private Taschen?
Und wo ist bei einer Impfung gegen HIV die Logik? Aber die Logik gab es ja auch bei den gentechnisch experimentellen Substanzen gegen eine Atemwegserkrankung nicht.
Nachtrag: Die Sache mit der Entwicklung einer Impfung gegen HIV scheint wohl deshalb so schwierig zu sein, weil das Virus wohl ursächlich eine "sehr komplexe und trickreiche Biologie" hätte, weiß zumindest Wikipedia bis zur letzten Bearbeitung des Artikels im Mai 2021 (Stand der Forschung).
https://de.m.wikipedia.org/wiki/HIV-Impfstoff
Vielleicht meint man damit, es ist genauso trickreich und komplex, wie der Betrug mit der Plandemie, um die Umverteilung von öffentlichen Geldern von unten nach oben zu beschleunigen oder gentechnisch experimentelle Substanzen mit aller Gewalt in der breiten Bevölkerung durchzusetzen?
Zumindest sind die als Impfung getarnten experimentellen C‑Substanzen bei Wikipedia nach wie vor ein geschwurbelter voller Erfolg:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Impfstoff
https://de.m.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Impfstoff#Bestellte_Impfdosen_und_Preise
Das ist schon irgendwie lustig. Da leben schon seit Jahrtausenden Menschen in Afrika aber unsere Propaganda will uns ständig weismachen daß wir die versorgen müssen.
Unfassbar: Die Lüge eine "Impfung" würde vor Corona schützen wird gnadenlos weiterverbreitet:
https://www.tagesspiegel.de/wissen/jetzt-in-japan-zugelassen-der-neue-corona-impfstoff-konnte-langer-schutzen-als-bisher-10900495.html
Hass und Hetze in einem kaum vorstellbaren Ausmaß über nicht "geimpfte" Menschen. Dokumentiert und zusammengefasst in diesem Video:
https://t.me/uncut_news/61139
@aa
"Nichts macht deutlicher, daß es die behauptete Pandemie nicht gab, als das Festhalten am Profitprinzip, das allenfalls durch das Angebot hierzulande verschmähter und abgelaufener "Impfstoffe" begleitet wurde. "
Hier liegt auch das Versagen antikapitalistischer Geister, die sich zwar für Patentfreigabe des genbasierten Impfstoff stark machten, ohne jedoch das "Horror-Pandemie-Narrativ" zu hinterfragen und den Pfizer&Co-Impfstoff (ungewollt ) aufwerteten.
Bisher zeigen Organisationen wie attac, medico, an Unis lehrende SozialwissenschaftlerInnen usw. kein Interesse zur Selbstreflexion im Umgang mit "der Pandemie". Ein Grund, so meine Vermutung, dürfte mit
Scham und gekränktem Ego zusammen hängen,
dem Herrschaftskapitalismus auf den Leim gegangen zu sein und dem Eingeständnis, , den Vorsatz "aus der Geschichte zu lernen" der Angst‑u. Panikmache geopfert zu haben.
Auszug aus Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie_in_Afrika): „Trotz der teils drastischen Maßnahmen zur Kontaktreduzierung kam allerdings ein sehr großer Teil der afrikanischen Bevölkerung bereits früh mit dem Virus in Berührung.
Die Krankheit selbst forderte in den meisten afrikanischen Ländern im Verhältnis zur Bevölkerungszahl viel weniger Todesopfer als in Europa. Von Anfang 2020 bis April 2023 zählte die WHO in der WHO-Region Afrika 15,6 Covid-assoziierte Todesfälle je 100.000 Einwohner, im Vergleich zu 237 in Europa und 338 in den USA.
Das ist auch insofern bemerkenswert, als in Afrika RELATIV WENIGE MENSCHEN GEGEN COVID-19 GEIMPFT SIND. Die Afrikanische Union sicherte sich zwar Anfang 2021 fast 300 Millionen COVID-19-Impfstoffdosen in der bisher größten Vereinbarung dieser Art für Afrika, welche am 13. Januar 2021 bekannt gegeben wurde. Dies war unabhängig von der globalen Initiative COVAX (Access to COVID-19 Tools Accelerator), die darauf abzielte, COVID-19-Impfstoffe an Länder mit niedrigem Einkommen zu verteilen. Bemerkenswert ist dabei, dass afrikanische Länder MEHR ALS DAS DOPPELTE dessen zahlten, was europäische Länder für bestimmte Impfstoffe zahlen mussten. (Die Vereinigten Arabischen Emirate belieferten den Kontinent mit einer Variante des chinesischen Sinopharm-Impfstoffs. Dennoch wurde bis Mitte Juni 2021 nur eine Impfquote von WENIGER als 1 Prozent erreicht, bis Anfang 2022 waren nur 7 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft, und auch bis April 2023 nur etwa 30 Prozent. Trotzdem kamen die Menschen in Afrika vergleichsweise gut durch die Pandemie. Die Sterberaten sind niedrig. Neben einer größeren Dunkelziffer wird das geringe Durchschnittsalter der Bevölkerung vieler afrikanischen Staaten und auch ein möglicherweise SCHLAGKRÄFTIGERES IMMUNSYSTEM als Begründung dafür aufgeführt."
Quellenhinweis: https://www.deutschlandfunk.de/corona-afrika-bekaempfung-100.html
(Großbuchstaben im Fließtext vom Einsender)