Klar: Keine Kausalität*

tz​.de (10.12.23)

»…Die Herzmuskel­entzündung stellt die dritt­häu­fig­ste Todesursache bei jun­gen Sportlerinnen und Sportlern unter 35 Jahren dar, bei Jugendlichen unter 18 Jahren ist sie sogar häu­fig­ste Ursache für den plötz­li­chen Herztod…

Ursachen für nicht-infek­tiö­se Herzmuskelentzündungen sind bei­spiels­wei­se Autoimmunerkrankungen, schäd­li­che Substanzen wie Alkohol und Drogen sowie Medikamente und Impfungen…«

»… Die Impfungen wer­den im Freiraum des Konzernforums der Autostadt durch­ge­führt. An bei­den Tagen wird neben einem Impfteam ein Kinderarzt anwe­send sein. Alle Kinder und Jugendlichen sowie eine Begleitperson erhal­ten im Anschluss frei­en Eintritt in die Autostadt. „Wir freu­en uns, dass die Autostadt die­se Aktion so umfang­reich unter­stützt“, erklärt Gesundheitsdezernentin Monika Müller.

Impfort kann ohne Tageskarte erreicht werden

Armin Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung der Autostadt, erklärt: „Es freut uns sehr, den Kindern und Jugendlichen durch die­se gemein­sa­me Aktion mit dem Gesundheitsamt der Stadt ein Impfangebot in der Autostadt machen zu kön­nen. Wie wir alle wis­sen, ist die Impfung ein bedeu­ten­der Teil des Weges aus der Pandemie, und wir hof­fen, dass mög­lichst vie­le jun­ge Menschen die­ses Angebot wahr­neh­men werden.“…

Für Begleitpersonen ab Vollendung des 18. Lebensjahres gilt in der Autostadt die 2G-Regel sowie die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes min­de­stens der Standards FFP2 oder KN95/N95. Kinder zwi­schen dem voll­ende­ten 6. und dem voll­ende­ten 14. Lebensjahr dür­fen anstel­le einer medi­zi­ni­schen Maske eine belie­bi­ge ande­re geeig­ne­te tex­ti­le oder tex­til­ähn­li­che Barriere tragen.

Die Zweitimpfungen erfol­gen im Fanhaus des VfL Wolfsburg oder im Impfzentrum (City Galerie).«
braun​schwei​ger​-zei​tung​.de (16.2.22)

Update:

ndr​.de (2.11.23)

Wenn die Charité einen posi­ti­ven Test sieht, kann es auch Langzeitwirkungen geben:

abend​blatt​.de (23.11.20)

»… Studie unter­sucht Langzeitfolgen
Doch Vorsorge allein reicht nicht. Als näch­sten Schritt hält [Mannschaftsarzt] Gänsslen für wich­tig: "Eine Datenbank, in der Fälle von posi­tiv gete­ste­ten Leistungssportlern gesam­melt wer­den." Es gebe in den ver­schie­de­nen Sportarten zwar Stützpunkte, "an denen vie­le Daten zusam­men­kom­men. Aber wir sind weit davon ent­fernt, gene­rel­le Aussagen machen zu kön­nen. Was uns fehlt, ist eine ein­heit­li­che Dokumentation."

Die Universität Tübingen hat bereits wäh­rend der ersten Corona-Welle mit ihrer Studie "Covid-19 und Sport" begon­nen, bei der posi­tiv gete­ste­te Leistungssportler und nega­tiv gete­ste­te Leistungssportler ver­gli­chen wer­den, um die Langzeitfolgen einer Infektion zu unter­su­chen…«
n‑tv.de (9.2.21)

0,5 % der LeistungssportlerInnen "an und mit" Corona im Krankenhaus. Bis zu 35 % in Quarantäne

Ob es die Datenbank gibt und dort über die "Impfungen" Buch geführt wird, ent­zieht sich mei­ner Kenntnis. Die Tübinger Studie habe ich nicht fin­den kön­nen, aller­dings die­se Pressemitteilung:

»Massive Auswirkungen auf den Leistungssport durch die Corona-Pandemie
Tübinger Sportmedizin stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung unter Leitungssportlern vor
… 
Dem erste Aufruf
[sic] zum Ausfüllen des Online-Fragebogens im Frühjahr 2020 und einer zwei­ten Aufforderung Anfang Dezember 2020 folg­ten bis Mitte Februar 767 Profisportler, 1360 Bundeskaderathleten und 1179 Landeskaderathleten. Knapp 38 Prozent der Teilnehmenden gehö­ren der Nationalmannschaft ihrer Sportart an.

Während bis Ende November ledig­lich bei 1,1 Prozent (24 von 2144) der Athleten und Athletinnen anga­ben, dass sie einen posi­ti­ven Test auf SARS-CoV2 hat­ten, stieg der Anteil der Infizierten im zwei­ten Abfragezeitraum auf 6,5 Prozent an (54/837). 15 Personen oder 0,5 Prozent des Gesamtkollektivs wur­den sta­tio­när im Krankenhaus behandelt.

Überrascht waren der Studienleiter Christof Burgstahler (Tübingen) und sei­ne öster­rei­chi­schen Kollegen Jürgen Scharhag (Wien), Wolfgang Schobersberger (Innsbruck) und Josef Niebauer (Salzburg) über den hohen Anteil von Athletinnen und Athleten, die in Quarantäne muss­ten. 21,8 Prozent der Sportlerinnen und Sportler gaben im ersten Abfragezeitraum an, in Quarantäne gewe­sen zu sein. Dieser Anteil stieg signi­fi­kant auf 35,5 Prozent im zwei­ten Zeitraum an, wobei 17 davon anga­ben, sogar drei Mal in Quarantäne gewe­sen zu sein…«
medi​zin​.uni​-tue​bin​gen​.de (2.3.21)

Die fol­gen­de Studie aus Tübingen könn­te inter­es­sant sein. Sie ist im Februar 2022 abge­schlos­sen wor­den, aber anschei­nend nicht publi­ziert worden:

uni​-tue​bin​gen​.de

fr​.de (9.12.23 ?)

* Update 2: Eine Leserin bemän­gelt, daß die Überschrift die Kausalität mög­li­cher­wei­se fälsch­lich nahe­legt. Sie fragt, ob ver­gleich­ba­re Fälle bereits vor den "Impfungen" bekannt waren. Einwand und Frage sind berech­tigt. Ich gehö­re nicht zu der Fraktion der "Plötzlich und uner­war­tet"- Spekulation, für die jeder jun­ge umfal­len­de Sportler nichts ande­res sein kann als ein Opfer der Spritzen. Insofern ist die Überschrift womög­lich irreführend.

Der zuletzt genann­te Artikel benennt Studien, bei denen ein erhöh­tes Risiko bei meist männ­li­chen jun­gen Menschen fest­ge­stellt wur­de. Für mich liegt hier der Kern der Kritik. Denn die­sem zusätz­li­chen Risiko wur­den gesun­de Menschen aus­ge­setzt, deren Chance auf eine Erkrankung an Covid-19 sehr gering war.

Wie sieht es bei jun­gen Sportlern aus? Folgt man einem Bericht aus dem Jahr 2016 auf aha​jour​nals​.org, so haben wir es mit schwie­rig zu ermit­teln­den Daten zu tun:

»… Die tat­säch­li­che Zahl der Myokarditis-Patienten wird erheb­lich unter­schätzt. In einer kürz­lich durch­ge­führ­ten Studie, in der die Codes der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (neun­te Revision) ver­wen­det wur­den, wur­de die welt­wei­te Prävalenz der Myokarditis auf ≈22 von 100 000 Patienten pro Jahr geschätzt. Darüber hin­aus wird in aktu­el­len Studien der American Heart Association und des American College of Cardiology die Myokarditis als dritt­häu­fig­ste Ursache für den plötz­li­chen Herztod bei Leistungssportlern genannt. Etwa 1 bis 5 % der Patienten, die posi­tiv auf aku­te Virusinfektionen gete­stet wur­den, kön­nen eine Form der Myokarditis aufweisen…

Myokarditis kann durch ein brei­tes Spektrum infek­tiö­ser Erreger ver­ur­sacht wer­den, dar­un­ter Viren, Bakterien, Chlamydien, Rickettsien, Pilze und Protozoen, aber auch durch nicht-infek­tiö­se Auslöser wie Toxine und Überempfindlichkeitsreaktionen. Unter die­sen Auslösern ist eine Virusinfektion nach­weis­lich die häu­fig­ste Ursache für Myokarditis, ins­be­son­de­re bei Kindern…«

Die Erscheinung ist also bekannt aus der Zeit vor den Corona-"Impfungen", auch aus wei­te­ren Arbeiten. Zu unter­su­chen wäre mit­hin, in wel­chem Ausmaß in den letz­ten Jahren zusätz­li­che Fälle, ver­ur­sacht durch ein Virus, auf­tra­ten in Abgrenzung zu zusätz­li­chen Fällen, die durch die "Impfung" her­vor­ge­ru­fen wur­den. Das Problem: Die mit der Überwachung beauf­trag­ten Behörden wie das Paul-Ehrlich-Institut haben von Beginn an sämt­li­che "Impfstoffe" als hoch­wirk­sam und unge­fähr­lich dar­ge­stellt. Sie haben des­halb alles unter­las­sen, was einer Aufklärung dien­lich sein könnte.

Der Aufsatz "Risks of myo­car­di­tis, peri­car­di­tis, and car­diac arrhyth­mi­as asso­cia­ted with COVID-19 vac­ci­na­ti­on or SARS-CoV‑2 infec­tion" vom 14.12.21 auf natu​re​.com führt aus:

»… Wir fan­den ein erhöh­tes Myokarditis-Risiko im Zusammenhang mit der ersten Dosis der Impfstoffe ChAdOx1 und BNT162b2 sowie der ersten und zwei­ten Dosis des Impfstoffs mRNA-1273 im Zeitraum von 1 bis 28 Tagen nach der Impfung und nach einem posi­ti­ven SARS-CoV-2-Test. Wir schätz­ten zwei (95 % Konfidenzintervall (KI) 0, 3), ein (95 % KI 0, 2) und sechs (95 % KI 2, 8) zusätz­li­che Myokarditis-Ereignisse pro 1 Million Menschen, die mit ChAdOx1, BNT162b2 bzw. mRNA-1273 geimpft wur­den, in den 28 Tagen nach einer ersten Dosis und zehn (95 % KI 7, 11) zusätz­li­che Myokarditis-Ereignisse pro 1 Million Geimpfte in den 28 Tagen nach einer zwei­ten Dosis mRNA-1273…«

ChAdOx1 steht für den Stoff von AstraZeneca, BNT162b2 für den von Biontech und mRNA-1273 den von Moderna.

Nach die­sen Angaben kommt bei mehr als 60 Millionen "Geimpften" in Deutschland eini­ges an zusätz­li­chen Fällen zusam­men. Nun ist die Studie von Stifungen und Behörden finan­ziert, so daß der obli­ga­to­ri­sche Hinweis folgt:

»Im Vergleich dazu tra­ten in den 28 Tagen nach einem posi­ti­ven SARS-CoV-2-Test 40 (95% CI 38, 41) zusätz­li­che Myokarditis-Ereignisse pro 1 Million Patienten auf. Wir beob­ach­te­ten auch ein erhöh­tes Risiko für Perikarditis und Herzrhythmusstörungen nach einem posi­ti­ven SARS-CoV-2-Test. Ähnliche Zusammenhänge wur­den bei kei­nem der COVID-19-Impfstoffe beob­ach­tet, abge­se­hen von einem erhöh­ten Risiko für Herzrhythmusstörungen nach einer zwei­ten Dosis mRNA-1273. Untergruppenanalysen nach Alter zeig­ten, dass das mit den bei­den mRNA-Impfstoffen ver­bun­de­ne erhöh­te Myokarditisrisiko nur bei Personen unter 40 Jahren auftrat.«

Diese Zahlen tra­gen wenig bis nichts zur Erklärung bei. Sie stüt­zen sich auf einen unzu­läng­li­chen Test und bau­en eine Scheinalternative "geimpft" oder "posi­tiv gete­stet" auf. Dabei ist einer Tabelle 1 zu ent­neh­men, daß fast 8 % der "Geimpften" posi­tiv gete­stet waren.

Tabelle 2 zeigt deut­li­che Unterschiede in den Altersgruppen. Der Anteil der 16- bis 29-Jährigen der an Mykoarditis Erkrankten war unter den "Geimpften" deut­lich höher als unter den posi­tiv Getesteten. 5,2 % der posi­tiv gete­ste­ten Erkrankten gehör­ten die­ser Altersgruppe an, bei Moderna waren es 66,7 %.

»Subgruppenanalysen nach Alter zeig­ten, dass das erhöh­te Risiko für Ereignisse im Zusammenhang mit den bei­den mRNA-Impfstoffen nur bei Personen unter 40 Jahren auf­trat. Für die­se Altersgruppe schätz­ten wir 2 (95% CI 1, 3) und 8 (95%CI 4, 9) zusätz­li­che Fälle von Myokarditis pro 1 Million Menschen, die eine erste Dosis von BNT162b2 bzw. mRNA-1273 erhiel­ten, und 3 (95% CI 2, 4) und 15 (95%CI 12, 16) zusätz­li­che Fälle von Myokarditis pro 1 Million Menschen, die eine zwei­te Dosis von BNT162b2 bzw. mRNA-1273 erhiel­ten. Demgegenüber ste­hen zehn (95 % CI 7, 11) zusätz­li­che Fälle von Myokarditis nach einem posi­ti­ven SARS-CoV-2-Test bei Personen unter 40 Jahren…

Während die Mechanismen der Myokarditis nach einer SARS-CoV2-Infektion und nach einer Impfung nicht bekannt sind, scheint es wahr­schein­lich, dass syste­mi­sche Komplikationen der Infektion eine Folge eines immun­ver­mit­tel­ten, virus­un­ab­hän­gi­gen immun­pa­tho­lo­gi­schen Prozesses sind. Die durch den Impfstoff ver­mit­tel­te Expression des SARS-CoV-2-Oberflächen-Spike-Proteins auf der Oberfläche von Kardiomyozyten könn­te jedoch mög­li­cher­wei­se eine immu­no­lo­gi­sche Reaktion aus­lö­sen, die zu einem organ­spe­zi­fi­schen Zelltod führt…«


Eine Studie aus Frankreich "Age and sex-spe­ci­fic risks of myo­car­di­tis and peri­car­di­tis fol­lo­wing Covid-19 mes­sen­ger RNA vac­ci­nes" (natu​re​.com, 25.6.22) kommt zu dem Ergebnis:

»… In die­ser lan­des­wei­ten Studie, an der 32 Millionen Menschen im Alter von 12 bis 50 Jahren teil­nah­men, die 46 Millionen Dosen mRNA-Impfstoffe erhal­ten hat­ten, wur­den detail­lier­te Schätzungen des Myokarditis- und Perikarditisrisikos nach Geschlecht, Altersgruppen und Impfstofftyp vor­ge­nom­men. Wir stel­len fest, dass die Impfung mit bei­den mRNA-Impfstoffen mit einem erhöh­ten Risiko für Myokarditis und Perikarditis inner­halb der ersten Woche nach der Impfung ver­bun­den war. Die Assoziationen waren nach der zwei­ten Dosis beson­ders aus­ge­prägt und tra­ten sowohl bei Männern als auch bei Frauen auf. Es zeig­te sich ein Trend zu einem erhöh­ten Risiko in jün­ge­ren Altersgruppen, aber auch bei Männern über 30 Jahren wur­de ein signi­fi­kan­tes Risiko für die Entwicklung einer Myokarditis und bei Frauen über 30 Jahren für die Entwicklung einer Perikarditis nach der Impfung fest­ge­stellt. Erfreulicherweise hat­ten die­se Fälle von Myokarditis und Perikarditis, obwohl sie einen Krankenhausaufenthalt erfor­der­ten, kei­ne schwer­wie­gen­de­ren Folgen als die­je­ni­gen, die nicht mit der Impfung in Zusammenhang standen…

Es gibt meh­re­re Faktoren, die die Hypothese eines kau­sa­len Zusammenhangs zwi­schen der Exposition gegen­über mRNA-Impfstoffen und dem Risiko einer Myokarditis und Perikarditis unter­stüt­zen. Erstens blie­ben die Assoziationen stark, selbst nach Bereinigung um eine Vorgeschichte die­ser Erkrankungen oder eine kürz­li­che SARS-CoV-2-Infektion, und das in einem Zeitraum, in dem die mei­sten gän­gi­gen Atemwegsviren nicht weit ver­brei­tet waren. Zweitens war die Zeitspanne zwi­schen der Exposition gegen­über dem Impfstoff und der Krankenhauseinweisung bei bei­den Erkrankungen sehr kurz, ins­be­son­de­re nach der zwei­ten Dosis. Drittens waren die Assoziationen in den mei­sten Fällen sie­ben Tage nach der Exposition nicht mehr vor­han­den. Viertens deu­tet das höhe­re Risiko, das mit der zwei­ten Dosis und dem mRNA-1273-Impfstoff, der eine grö­ße­re Menge an mRNA ent­hält, ver­bun­den ist, auf eine Dosis-Wirkungs-Beziehung hin…«

Es gibt zahl­rei­che wei­te­re Studien, die ein erhöh­tes Risiko ins­be­son­de­re für jun­ge Männer bele­gen. Sie zei­gen, daß der erheb­li­che Druck auf gesun­de und weit­ge­hend unge­fähr­de­te Menschen leicht­fer­tig, wenn nicht ver­bre­che­risch war. Da jun­ge Sportler auch vor Corona rela­tiv stark von Myokarditis betrof­fen waren, ist aller­dings eine Zuordnung aller "plötz­lich und uner­war­tet" dar­an Verstorbener so wenig halt­bar wie die Vertuschungen der offi­zi­el­len Stellen.

(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen. Fußnoten der Originale wur­de weggelassen.)

25 Antworten auf „Klar: Keine Kausalität*“

  1. Das hat­te ich auch gele­sen, aber fand das nicht über­zeu­gend, das in den Zusammenhang mit den C‑Impfungen zu stel­len. Ist das nicht auch schon vor "Corona" eine der häu­fig­sten Todesursachen von jun­gen Menschen gewe­sen? Junge Menschen ster­ben nor­ma­ler­wei­se eben nicht. Unfälle wür­de ich als Nummer eins anneh­men. Dann viel­leicht chro­ni­sche Erkrankungen ab Geburt. Und dann schon Herzmuskelerkrankungen (kommt nach vira­len Infekten ja durch­aus vor und wenn man sich dann zu früh bela­stet, was Sportler bestimmt hin und wie­der tun, dann kann das auch mal töd­lich sein).
    Solange kei­ne vor­her-nach­her Angaben oder Anzahl in Relation (wie­vie­le von wie­vie­len Gestorbenen), solan­ge ist die­se Meldung eher nicht zu irgend­was zu gebrau­chen, son­dern wird benutzt wie die­se omi­nö­sen Inzidenzen, die auch nicht in Relation zur ein­ge­setz­ten Testmengen gesetzt wur­de und mit denen man dann jede Gruppe will­kür­lich als Problem her­bei­te­sten konn­te ("Pandemie der Ungeimpften, der Schüler, der Reiserückkehrer"…).
    Aber viel­leicht hab ich auch was über­se­hen, denn du Artur, bist ja immer so gut skep­tisch. Deine Überschrift sagt das ja auch. Insofern ver­steh ich viel­leicht das Anliegen die­ses Beitrags nicht richtig.

  2. Zum Artikel der Herzmuskelentzündungen bei Kindern, Jugendlichen und Sportlern passt auch ein heu­te erschie­ne­ner Beitrag auf der Seite von Norbert Häring:

    Drosten und die Kinder

    Ein Gastbeitrag von Prof. Ulrich Keil, Professor für Epidemiologie und Sozialmedizin der Universität Münster und Angela Spelsberg, Epidemiologin und Ärztliche Leiterin des Tumorzentrums Aachen.

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​g​a​s​t​b​e​i​t​r​a​g​/​d​r​o​s​t​e​n​-​u​n​d​-​d​i​e​-​k​i​n​d​er/

  3. Ursachen für nicht-infek­tiö­se Herzmuskelentzündungen sind bei­spiels­wei­se Autoimmunerkrankungen, schäd­li­che Substanzen wie Alkohol und Drogen sowie Medikamente und Impfungen.

    —————-
    Schreibt die TAZ? Was denn für "Impfungen"? Was mei­nen die denn mit "Impfungen"? Medikamente und Impfungen sind laut TAZ also schäd­li­che Substanzen. Aha. Interessante Erkenntnis.

    Man muss ein­fach mal recher­chie­ren, wie oft sind Kinder und jun­ge Erwachsene, egal, ob Sportler oder nicht, "plötz­lich und uner­war­tet" BIS 2020 gestor­ben? Und wie oft AB 2020/2021 bis heu­te. Ich erin­ne­re mich, dass es sol­che Meldungen vor 2020 auch gele­gent­lich gab. Ein Fall pro Jahr, so schien es. Dann hat ein Kollege eines Bekannten vor 10 Jahren eine Grippe "nicht rich­tig aus­ku­riert", und war danach 6 Wochen am Herz krank. Danach wie­der top­fit. Ist also ein Fall, den ich vom Hören-Sagen kenne.

    Zitat Bea:
    Solange kei­ne vor­her-nach­her Angaben oder Anzahl in Relation (wie­vie­le von wie­vie­len Gestorbenen), solan­ge ist die­se Meldung eher nicht zu irgend­was zu gebrau­chen, son­dern wird benutzt wie die­se omi­nö­sen Inzidenzen, die auch nicht in Relation zur ein­ge­setz­ten Testmengen gesetzt wur­de und mit denen man dann jede Gruppe will­kür­lich als Problem her­bei­te­sten konn­te ("Pandemie der Ungeimpften, der Schüler, der Reiserückkehrer"…).

    .…

      1. Ja? Stimmt das? 

        Was mich angeht: Ich habe jetzt inzwi­schen schon mei­ne vier­te "Impfung" nicht erhal­ten und sie des­halb auch immer gut ver­tra­gen. Keine Nebenwirkungen von kei­ner "Impfung", die ich bis­her nicht erhal­ten habe. Ich weiß genau, mit der 5. "Impfung" gegen Corona- oder Influenzaviren, die ich ableh­ne, wird es mir genau­so gehen. Was soll ich machen? Mir gehts gut.

        🙂

        Das ist sehr prak­tisch. Keine Nebenwirkungen von kei­ner "Impfung", weil ich sie nicht an mich ran gelas­sen habe- und Coronaviren haben mich bis­lang auch noch nicht umge­bracht und zwar exakt seit 2020. Hätten mich Coronavireninfektionen getö­tet oder schwer krank gemacht, wür­de ich sta­ti­stisch gese­hen, nicht mehr leben oder wäre dau­er­haft longco­vid-post­vac-krank, sta­ti­stisch. So aber trot­ze ich jeder Statistik und jedem künst­li­chen Narrativ. Ich stra­fe folg­lich jedes Narrativ Lügen. Das macht Spaß!

        🙂

        1. Aber Du leug­nest die Coronaviren nicht, so wie ich auch nicht.

          Hey an alle! Gibt es irgend­je­mand im Forum, der Coronavirenleugnerin oder Coronavirenleugner ist? Der oder die also die Existenz die­ser Viren abstreitet? 

          Ich jeden­falls weiß, es gibt unzäh­li­ge Coronaviren, Atemwegsviren, Rhino- und Influenzaviren. Ich erken­ne die­se Tatsache seit 2020 an. Trotzdem fin­de ich, muss jeder und jede das Recht und die Freiheit haben, sich nicht dage­gen mit kaum gete­ste­ten Substanzen "imp­fen" zu las­sen und auch, sich nicht auf diver­se Viren per Zwang "testen" zu lassen.

          Ich bin nicht ein­mal eine Leugnerin der Tatsache, dass ich sogar mit Symptomen an die­sen Viren erkran­ken kann. Doch das ist MEIN Risiko, das ich auf mich neh­me. Ich muss mich selbst gegen alle Krankheiten schüt­zen, ich bin für mein eige­nes Immunsystem, für mei­ne Gesundheit SELBST ver­ant­wort­lich. Ich kann zum Beispiel gesund leben, kein Cannabis kon­su­mie­ren, nicht rau­chen, also über­haupt nichts rau­chen. Ich kann dem­ge­gen­über auch fett wer­den, kei­nen Fuß vor die Tür set­zen, Zigaretten qual­men, täg­lich Fastfood kon­su­mie­ren. Könnte ich machen. Diese Freiheit hät­te ich auch und die Freiheit geste­he ich auch jedem ande­ren zu. 

          Wenn ich aber dann ein geschwäch­tes Immunsystem bekom­me, haben sämt­li­che Viren ein leich­tes Spiel und legen mein Immunsystem schach-matt. Und nun der Knaller: die "Impfstoffe" kön­nen laut Ema gar nicht schüt­zen und wur­den auch nie dafür zugelassen.

          https://​www​.coro​dok​.de/​w​a​s​-​b​r​i​s​a​n​t​e​-​b​r​i​ef/

          Konsequenz für mich, ganz per­sön­lich: ich muss mich wei­ter wie vor 2020 und seit 2020 vor Viren selbst schüt­zen und wer­de auf sol­che MOD-rna-Produkte wei­ter ver­zich­ten. Zum rea­len Schutz mei­ner ganz per­sön­li­chen Gesundheit, spe­zi­ell vor gefähr­li­chen Neben- und Langzeitwirkungen. 

          Ach, gera­de ent­deckt: Wout Weghorst wird zitiert:

          https://​www​.coro​dok​.de/​k​l​a​r​-​k​e​i​n​e​-​k​a​u​s​a​l​i​t​a​e​t​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​6​655

          🙂

          Schon damals auf den Punkt gebracht. 

          ~ ~ ~

          1. https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​4​4​7​1​4​.​h​tml

            +++++++++++++++++++++
            "sich nicht dage­gen mit kaum gete­ste­ten Substanzen "imp­fen" zu las­sen und auch, sich nicht auf diver­se Viren per Zwang "testen" zu lassen."
            +++++++++++++++++++++
            Hi, hi, Nixilein. Die Subtanzen der Spritzen haben sie kaum gete­stet, – die bra­ven, gehor­sa­men, ver­ant­wor­tungs­vol­len Gratis-Pharmaprobanden vor­her aber zu Millionen. Merkst du was?

            Erst testen wir die Probanden, damit wir die Stoffe nicht wei­ter testen müssen. 

            Ob nun die Testzelte, Testbetrüger, Testbetreiber, Teststationen in den Knast müs­sen, spielt kei­ne Rolle mehr, ist trotz­dem das rich­ti­ge Signal. Die Leute, die der Staat "imp­fen" woll­te und die sich haben "imp­fen" las­sen, kön­nen sich von sol­chen Urteilen gegen Testbetrüger nur nichts mehr kau­fen. Die schau­en dem Betrug stau­nend zu.

            16 Millionen Euro mit Tests ergau­nert, was ist DA schon ein ergau­ner­ter Lamborghini eines wei­te­ren Testzeltbetreibers? Ach, nee, ey. Du hast alles rich­tig gemacht. Sich von sol­chen Betrügern mit Plastikhandschuhen, Plastikstäbchen, Astronautenanzügen, von wei­ßen Mumien anfas­sen zu las­sen, WAR und IST EKLIG und zum Übergeben. 

            Nie mehr Testzwang! Das könnt Ihr aus der "Plandemie" ler­nen. NIE mehr. Solche Ekelmonster sind abstoßend!!

    1. Ob der "Clown" neben sei­ner Beschäftigung als Gesundheitsminister noch Termine frei hat?
      Hoppla, mit einem Clown ver­wech­selt, nur weil die Nase durch Alkoholkonsum röt­lich schimmert?

  4. Mal "so ganz allgemein":
    https://​www​.desta​tis​.de/​D​E​/​T​h​e​m​e​n​/​G​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​-​U​m​w​e​l​t​/​B​e​v​o​e​l​k​e​r​u​n​g​/​S​t​e​r​b​e​f​a​e​l​l​e​-​L​e​b​e​n​s​e​r​w​a​r​t​u​n​g​/​T​a​b​e​l​l​e​n​/​s​o​n​d​e​r​a​u​s​w​e​r​t​u​n​g​-​s​t​e​r​b​e​f​a​e​l​l​e​.​h​t​m​l​?​n​n​=​2​0​9​016

    Das dem Innenministerium unter­ge­ord­ne­te Amt ist mit der "Bereitstellung objek­ti­ver, qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ger und unab­hän­gi­ger Informationen für Politik, Regierung, Verwaltung, Wirtschaft und Bürger" befasst.
    Dazu gehö­ren wohl auch sub­jek­ti­ve (durch "könn­ten" und "mög­li­cher­wei­se" gekenn­zeich­ne­te) "Erklärungsversuche":

    "Die gemel­de­ten COVID-19-Todesfälle im Herbst und zum Jahresende 2021 erklä­ren die erhöh­ten Sterbe­fallzahlen nur zum Teil. Für den zusätz­li­chen Anstieg der Sterbe­fall­zahlen sind meh­re­re Ursachen denk­bar: So kön­nen hier uner­kann­te COVID-19-Todesfälle (Dunkelziffer) oder die zeit­li­che Verschiebung von Sterbefällen inner­halb eines Jahres infol­ge der zum Jahresbeginn aus­ge­fal­le­nen Grippewelle eine Rolle spie­len (soge­nann­tes "mor­ta­li­ty dis­pla­ce­ment"). Möglicher­weise zei­gen sich auch die Folgen ver­scho­be­ner Operationen und Vorsorge­untersuchungen. Der Beitrag ein­zel­ner Effekte lässt sich aller­dings der­zeit nicht beziffern."

    Eine ande­re "mög­li­che"(?) Erklärung wur­de ja bereits durch einen satt­sam bekann­ten Dünnbrettbohrer öffent­lich-recht­lich "wider­legt":
    https://​www​.tages​schau​.de/​f​a​k​t​e​n​f​i​n​d​e​r​/​u​e​b​e​r​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​1​0​2​.​h​tml

    Der nüch­ter­ne Blick auf die nack­ten Zahlen (ab Seite 77 der o.e. PDF-Datei) lässt bereits erken­nen, dass (unter­stellt man in den Jahren 2020 bis 2022 eine annä­hernd glei­che Alterspyramide) es in fast allen Altersgruppen eine signi­fi­kan­te Übersterblichkeit seit Beginn der jewei­li­gen "Impfkampagnen" gab.
    Dass das Bundesamt dafür aller­dings "uner­kann­te COVID-19-Todesfälle (Dunkelziffer)" auf­li­stet hal­te ich für ziem­lich dreist (oder nur: dumm) – vor allem wenn man berück­sich­tigt, dass über 3 Jahre kei­ne Gelegenheit aus­ge­las­sen wur­de, um ande­re Todesursachen umzuetikettieren.
    Auch "Folgen ver­scho­be­ner Operationen und Vorsorge­untersuchungen" ver­fan­gen bei den U40-Altersgruppen eher nicht.

    In der Altersgruppe 15–35 gab es z.B. (gegen­über 2020) 2021 eine um 153 (~2%) und 2022 um 417 (~7%) ange­stie­ge­ne Anzahl an Todesfällen.
    Das ist zwar allein schon ver­si­che­rungs­ma­the­ma­tisch durch­aus bedenk­lich, reicht aller­dings nicht aus, um es (bei in der BRD aktu­ell ~9 Millionen in die­ser Altersgruppe) als Durchschnittsmensch über­haupt wahr­neh­men zu kön­nen. Wer traut sich schon zu, ohne Hilfsmittel zu erken­nen, dass statt 0,071% eben 0,077% einer Altersgruppe ver­stor­ben sind?
    Das Phänomen ist bekannt unter
    https://de.wikipedia.org/wiki/Verf%C3%BCgbarkeitsheuristik
    und wur­de von den Rechtgläubigen erfolg­reich über 3 Jahre genutzt (mit­tels Bildern aus Intensivstationen, "Hilferufen" des dort arbei­ten­den Personals und den stets glei­chen Anekdoten über die­sen oder jene, die "an Corona" ver­stor­ben sei­en – ab 2021 haupt- und ursäch­lich: "unge­impft").
    Für den "Job", die Todesursachen zu ergrün­den, fühlt sich das Statistische Bundesamt natür­lich nicht zustän­dig und ver­weist auch nicht auf das PEI, das sich IN JEDEM FALL ohne­hin hüten wür­de, eige­nes Versagen einzuräumen.

    1. Nachtrag (Todesfälle von 15–35-Jährigen aus der o.g. "Sonderauswertung" des sta­ti­sti­schen Bundesamts – Seiten 77ff ):

      2022: 6868
      2021: 6704
      2020: 6451
      2019: 6604
      2018: 6839
      2017: 6868
      2016: 7062

      Rechtgläubige wen­den hier natür­lich ein, dass es ohne "Maßnahmen" (und "Impfungen") wesent­lich mehr Todesfälle gege­ben hätte.
      Man soll­te ihnen dann zubil­li­gen, dass die "Lockdowns" mög­li­cher­wei­se tat­säch­lich zu weni­ger Verkehrstoten geführt haben:
      https://​www​.desta​tis​.de/​D​E​/​T​h​e​m​e​n​/​G​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​-​U​m​w​e​l​t​/​V​e​r​k​e​h​r​s​u​n​f​a​e​l​l​e​/​_​i​n​h​a​l​t​.​h​tml
      – aber es tun­lichst unter­las­sen, sich anhand der vor­lie­gen­den Daten ähn­lich spe­ku­la­tiv zu äußern: à la "Massensterben" durch Myokarditis.
      Will man sich etwa auf das Niveau der tum­ben Volksvere:tzer begeben?
      https://​www​.volks​ver​pet​zer​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​s​u​p​e​r​-​g​e​l​a​u​f​e​n​-​k​i​m​m​i​c​h​-​h​a​t​-​j​e​t​z​t​-​e​i​n​-​w​e​s​e​n​t​l​i​c​h​-​h​o​e​h​e​r​e​s​-​m​y​o​k​a​r​d​i​t​i​s​-​r​i​s​i​ko/

  5. Haustiere müs­sen vor einer Impfung vom Tierarzt min­de­stens eine Woche vor der Impfung voll­stän­dig unter­sucht wer­den. Die Untersuchung muss doku­men­tiert und abge­rech­net werden.

    Die Menschen, die an dem gen­tech­ni­schen Experiment teil­nah­men, teils weil sie von einem kor­rup­ten Verbrecherregime erpresst oder gar gezwun­gen wur­den, wur­den nicht unter­sucht. Es fand auch kei­ne medi­zi­ni­sche Beobachtung nach dem Spritzmitteleinsatz statt. Diese Menschen wur­den schlech­ter behan­delt als Haustiere und Laborratten.

    Ich bin mir sicher, dass die Versager von Richtern in Karlsruhe damit kein Problem haben.

  6. Ich fin­de schon, dass es sich stark häuft mit den Herzschäden und dem plötz­li­chen Herztod bei Sportlern. Im Profifußball gab es alle fünf Jahre mal jeman­den, der auf dem Platz zusam­men­brach und starb, dass man noch Jahre spä­ter an die­se Menschen gedach­te. Jetzt aber fal­len die Spieler rei­hen­wei­se um, wenn­gleich nicht auch nicht immer sofort ster­ben. Aber es ist ja schon schlimm genug. Besonders schlimm fand ich, wie im Champions-League-Spiel des mol­daui­schen Vereins Sheriff Tiraspol gegen Real Madrid einer zusam­men­brach. Ich hat­te es gele­sen und war ent­setzt, dass die­ser Punkt, dass da einer besten Spieler bei Tiraspol bei Mitte der zwei­ten Hälfte raus muss­te, kei­ne beson­de­re Erwähnung fand, weder in der Zusammenfassung als Video noch in der Kicker-Spielzusammenfassung. Ich mei­ne, wenn jemand ver­let­zungs­be­dingt (und das geht ja auch in die­se Richtung) aus­ge­wech­selt wird, dann fand das immer beson­de­re Erwähnung. Es ist ja kein tak­ti­scher Wechsel oder ein Wechsel, um einen Stammspieler zu scho­nen, weil das Spiel als gewon­nen ange­se­hen wird. Und plötz­lich ver­lo­ren die dar­über kein Wort, als das einer von Tiraspol auf dem Spielfeld umkippt und sich ans Herz fasst.

  7. https://​rp​-online​.de/​s​p​o​r​t​/​f​u​s​s​b​a​l​l​/​v​f​l​-​w​o​l​f​s​b​u​r​g​/​w​o​u​t​-​w​e​g​h​o​r​s​t​-​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​s​a​g​e​n​-​i​m​-​a​k​t​u​e​l​l​e​n​-​s​p​o​r​t​s​t​u​d​i​o​-​s​o​r​g​e​n​-​f​u​e​r​-​h​a​r​s​c​h​e​-​k​r​i​t​i​k​-​v​f​l​-​w​o​l​f​s​b​u​r​g​_​a​i​d​-​5​7​2​7​2​441

    Na ja, und es gab sehr wohl klar den­ken­de Fußballstars, die damals auf pri­mi­tiv­ste Weise an den öffent­li­chen Pranger gestellt wur­den. Widerliche Hexenjagd.

    Das genia­le, wah­re, sehr tref­fen­de Zitat von Weghorst:

    „Stell dir vor, es gibt einen Impfstoff, der so sicher ist, dass du bedroht wer­den musst, ihn zu neh­men – für eine Krankheit, die so töd­lich ist, dass man gete­stet wer­den muss, um zu wis­sen, dass man sie hat.“

    Zitat Ende

  8. Selbst nach­dem so eine Entzündung aus­ge­heilt ist, kön­nen Vernarbungen am Herzen zurück­blei­ben. Diese Vernarbungen kön­nen selbst nach vie­len Jahren noch einen plötz­li­chen Herztod begün­sti­gen. Also die Lebenszeit ver­kür­zen. Und nie­mand kann wis­sen, ob und wann so ein vor­ge­schä­dig­tes Herz womög­lich auf­hö­ren wird zu schla­gen. Und ob es nicht wei­ter geschla­gen hät­ten, wenn die­se Person in sei­ner Jugend kei­ne Entzündung durch­ge­macht hätte. 

    Hier wur­de und wird vie­len jun­gen Menschen womög­lich viel Lebenszeit gestoh­len. Und das völ­lig unnö­tig. Da die Infektion für jun­ge Menschen fast immer gefahr­los und die „Impfstoffe“ qua­si wir­kungs­los sind. Sowas ist wirk­lich mal eine Versündigung an nach­fol­gen­den Generationen. Und nicht etwas wie zu hohe Staatsschulden.

  9. https://​twit​ter​.com/​A​n​w​a​l​t​U​l​b​r​i​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​7​3​5​2​1​4​6​1​2​2​9​3​8​1​6​547

    Aus aktu­el­lem Anlass, ich bin ja schon län­ger ein Follower von Anwalt Ulbrich, schreibt er über Prozess1 und Prozess 2, sie­he Link.

    Ich zitie­re:

    Herr Winterkorn trat sei­ner­zeit mit der Adhoc – Mitteilung zum Abgasskandal aus gutem Grund vor die Presse. BioNTech SE und Pfizer Inc. taten es nicht mit:

    - Process1 und Process2
    – Sie erklär­ten auch nicht, dass für Process2 jed­we­de Konformitätsvoraussetzung fehl­te, weil

    1. bak­te­ri­el­le Herstellung mit nicht für den Menschen zuge­las­se­nen Plasmiden mit SV40 Promotor erfolgte

    2. DNA Verunreinigungen her­stel­lungs­im­ma­nent sind.

    3. Ein ande­rer nicht gete­ste­ter Faltplan V9 als Codon-Optimierung gewählt wurde. 

    Die vor­ste­hen­den Tatsachen den Aktionären nicht mit­ge­teilt zu haben, soll­ten Kapitalmarktrechtler mal prü­fen eben­so wie den ver­früh­ten Austritt von Bill Gates und den Mitbegründern von BioNTech als Insidergeschäfte. 

    Das Wissen über den Herstellungsprozess war dort gesi­chert vor­han­den, weil Bill Gates in jeden Zulieferer ent­we­der selbst oder über sei­ne Stiftung inve­stiert war. Den Schaden haben nun alle klei­ne­ren Anleger, die den Altaktionären einen gol­de­nen Handschlag ver­pass­ten und sich nun vor dem Betrug und den Trümmern sehen. 

    Zitat Ende.

    Ich kann mich gut erin­nern, damals gab VW eine so genann­te "Gewinnwarnung" her­aus, um die Anleger zu infor­mie­ren. Das war schon gru­se­lig, aber sie HABEN gewarnt.

    Warum wird das im Fall der gefähr­li­chen "Impf"-Produkte nicht gemacht? 

    ~ ~ ~

    1. @AllerseeNixe: Ich hal­te nichts davon, Zugewanderten in die­sem Land erst mit einem Nachweis ordent­li­cher Deutschkenntnisse Bürgerrechte zu gewäh­ren. Von mir selbst ken­ne ich die Gefahr, im Überschwang merk­wür­di­ge Formulierungen zu ver­wen­den; oft spielt auch die Rechtschreibprüfung Streiche. Insofern neh­me ich nur mil­de zur Kenntnis, daß kaum ein Satz in dem Post von Herrn Ulbrich mit deut­scher Grammatik kom­pa­ti­bel ist. Ärger kommt aller­dings bei mir auf beim Lesen der Floskeln. Weil "DNA Verunreinigungen her­stel­lungs­im­ma­nent sind", gibt es dafür Höchstwerte. Der Skandal besteht dar­in, daß die Überwachungsbehörden sie nicht geprüft haben und sich auf die Angaben der Hersteller ver­las­sen. Was gemeint sein soll mit dem Austritt von Bill Gates, ist mir schlei­er­haft. In wel­che Zulieferer hat er inve­stiert? Worin besteht der "gol­de­ne Handschlag", wer sind die "Altaktionäre"?

      1. Ich weiß es nicht, @ aa, wel­che Zulieferer? Wo hat Bill Gates noch investiert? 

        Er meint wahr­schein­lich: war­um geben die "Impf"-Stoffhersteller kei­ne so genann­te "Gewinnwarnung" raus? Müssen das denn AGs nicht? Bei Gewinnwarnung hat­te ich damals in 2015 spon­tan gedacht, die Autobauer war­nen die Aktionäre vor Gewinn, was natür­lich Unsinn ist. Eine Gewinnwarnung ist eine Verlustwarnung. Sie müs­sen die Aktionäre vor Verlust war­nen. Offenbar rut­schen die­se Pharma-Herstelleraktien gera­de ab.

        https://​www​.coro​dok​.de/​f​r​u​e​h​e​r​-​w​a​r​-​m​e​h​r​-​l​a​m​e​t​t​a​-​o​r​d​e​n​s​i​n​f​l​a​t​i​o​n​-​s​c​h​r​e​i​t​e​t​-​v​o​r​a​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​6​777

        https://​www​.boer​se​.de/​b​o​e​r​s​e​n​l​e​x​i​k​o​n​/​G​e​w​i​n​n​w​a​r​n​ung

        https://​www​.coro​dok​.de/​g​r​o​s​s​a​k​t​i​o​n​a​e​r​e​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​a​k​t​i​en/

        Es bleibt span­nend. Hätte man in 2020 Biontech-Aktien gekauft zu einem klei­nen Preis, dann hät­te man reich wer­den kön­nen beim Verkauf, als sie so viel wert waren. 

        https://www.boerse-frankfurt.de/aktie/biontech-se-spon-adrs‑1

        Im Juli 2021 hat­te die Biontech-Aktie sage und schrei­be 360 Euro Wert. Der pure Wahnsinn. Und jetzt? Nur noch ca. 95,00 Euro. 

        Es ist sehr inter­es­sant, dem Kursverfall wei­ter zuzu­se­hen. Doch bes­ser dem Kursverfall zuse­hen .… 🙂 .…. als dem eige­nen, kör­per­li­chen Verfall, weil die Spike-Proteine mich nach und nach zer­stö­ren und die DNA irgend etwas so ver­än­dert, dass ich kei­nen Einfluss mehr auf mei­ne Gesundheit habe. 

        ~ ~ ~

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