In Empfehlung der Ständigen Impfkommission von Pfizer geschrieben? wurde hier im Januar berichtet, daß zwanzig AutorInnen der "wissenschaftlichen Begründung" der Empfehlung Zuwendungen von Pfizer erhielten, zwei davon während der Durchführung der Studien. Acht AutorInnen hatten zum Thema "Interessenkonflikt" nichts zu veröffentlichen – darunter Dr. Sahin und Dr. Tureci, die Chefs von Biontech…
Einer von inzwischen zwei Titeln im Literaturverzeichnis der "wissenschaftlichen Begründung" trägt den Vermerk: "Supported by BioNTech and Pfizer", als Kontaktadresse wird "Dr. Absalon at Pfizer, 401 N. Middletown Rd., Pearl River, NY 10965, or at judith.absalon@pfizer.com" angegeben. Erster Verfasser ist Fernando P. Polack.
Polack muß als unabhängig angesehen werden, da er von praktisch allen Pharmafirmen Gelder erhält. Eine davon ist BAVARIAN NORDIC A/S. Und da schließt sich der Kreis zur Spende von zweihundertfünfzigtausend Dollar der Gates-Stiftung an das RKI, zu dem die Impfkommission gehört.
Wie in Betreibt das RKI mit 250 Tausend Dollar von der Gates-Stiftung Biowaffenforschung? dargelegt, hatte im Jahr 2019 die Stiftung dem RKI diese Summe überwiesen, um "den Ursprung und die Entwicklung des Pockenimpfstoffs zu untersuchen".
Die kleine Firma Bavarian Nordic mit Sitz im bayerischen Planegg ist die Forschungsniederlassung der dänischen Muttergesellschaft.
»Infolge des Irakkriegs wurde das Unternehmen beauftragt, für den deutschen Staat für jeden der Einwohner den Pockenimpfstoff bereitzustellen.«
»Bavarian Nordic gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Pockenimpfstoffen. Das Unternehmen ist seit Jahren Lieferant für das Strategic National Stockpile in den USA.«
apotheke-adhoc.de (2.9.20)
Der Aktienkurs der Mutterfirma kann sich sehen lassen:
Nicht nur im Pocken‑, auch im Coronageschäft
Im Geschäftsbericht 2020 kann das Unternehmen vermelden:
»Das Jahr 2021 wird auch spannende Neuigkeiten aus unserer Pipeline bringen. Basierend auf ermutigenden präklinischen Ergebnissen haben wir beschlossen, die klinische Entwicklung des Impfstoffkandidaten COVID-19 voranzutreiben, von dem wir glauben, dass er das Potenzial hat, viele der Herausforderungen, die bei den zugelassenen Impfstoffen gesehen werden, zu adressieren, und wir werden auch unser RSV-Programm mit einer Humanstudie vorantreiben, die wichtige Ergebnisse vor der für nächstes Jahr geplanten Phase-3-Studie liefern wird. Mit der jüngsten Privatplatzierung, die einen Nettoerlös von rund 1,1 Mrd. DKK einbrachte, haben wir unsere Kapitalbasis gestärkt, die es uns ermöglicht, diese spannenden Pläne zu verwirklichen und gleichzeitig Flexibilität für weitere Wachstumsmöglichkeiten zu schaffen."«
»Millionendeal mit den USA
Anfang August konnte Janssen die klinischen Phase I/II-a-Studien zu dem gemeinsam mit Bavarian Nordic erforschten Impfstoffkandidaten „Ad26.COV2.S“ starten. Wenige Tage später melden die Hersteller, mit der US-Regierung einen Deal über 100 Millionen Dosen des Sars-CoV-2-Impfstoffes getätigt zu haben. Die bestellten Dosen des Impfstoffkandidaten „Ad26.COV2.S“ sollen in den USA hergestellt und für den dortigen Einsatz zur Verfügung gestellt werden, sobald dieser durch die US-Arzneimittelbehörde FDA für den Notfallgebrauch zugelassen ist, erklärt Janssen. Im Rahmen eine Folgevereinbarung könne die US-Regierung zudem 200 Millionen weitere Impfdosen erwerben.«
apotheke-adhoc.de
Für den deutschen Markt ist es recht praktisch, in der Impfkommission des RKI jemanden sitzen zu haben, dem man "persönliche Honorare" zukommen läßt. Der genannte Nettoerlös entspricht 314 Millionen Dollar. Auch das Pockengeschäft floriert weiter:
»Bavarian Nordic erhält zusätzlichen Pockenimpfstoff-Auftrag von der kanadischen Regierung
COPENHAGEN, Dänemark, 22. März 2021 – Bavarian Nordic A/S (OMX: BAVA, OTC: BVNRY) gab heute bekannt, dass die Public Health Agency of Canada (PHAC) IMVAMUNE Pockenimpfstoff für den nationalen Vorrat im Gesamtwert von 31,2 Millionen US-Dollar bestellt hat…
Paul Chaplin, President & Chief Executive Officer von Bavarian Nordic, sagte: "Wir freuen uns sehr, unsere Zusammenarbeit mit der kanadischen Regierung fortzusetzen, um den Schutz ihrer Bürger zu gewährleisten. Diese Zusammenarbeit geht auf das Jahr 2008 zurück, als wir mit den Lieferungen an das kanadische Verteidigungsministerium begannen, und wurde seitdem auf die Public Health Agency of Canada ausgeweitet, die ebenfalls die Notwendigkeit erkannt hat, einen Pockenimpfstoffvorrat für die allgemeine Bevölkerung anzulegen."«
wallstreet-online.de
Pocken-Planspiel 2001
Über das Planspiel "Dark Winter", das sich ähnlich ausnimmt wie das von 2019 zu Corona, schrieb die "Süddeutsche Zeitung" am 5.2.2002 (zitiert nach wallstreet-online.de):
»Die Angst vor dem weltweiten Bio-Terror belebt ein Geschäft, das seit Jahrzehnten tot ist. Herstellung und Handel von Pocken-Impfstoff, einer Krankheit die als ausgestorben galt. Bereits im vergangenen Jahr hat die USA bei einer britischen Firma Impfstoff im Wert von 428 Millionen Dollar geordert. Aber auch ein Münchner Unternehmen profitiert von dem wiederbelebten Markt. Gerade eben haben die Biopharma-Spezialisten von Bavarian Nordic eine Bestellung von der griechischen Regierung erhalten: Die Lieferung von mehreren Millionen Impf-Dosen gegen Pocken. Weitere Groß-Abnehmer stehen vor der Tür.
Das Planspiel hatte den beklemmenden Namen „Dark Winter“, düsterer Winter. Man schrieb den 22. Juni 2001. Auf der Andrews Air Force Base in der Nähe von Washington D.C. versammelte sich die Elite der USA: Vom Präsidenten bis hin zum FBI-Direktor, vom CIA-Chef bis zum Nationalen Sicherheitsberater – gespielt von Politikern wie dem ehemaligen Senator Sam Nunn und hochrangigen Militärs. Auf dem best bewachten Flughafen der USA, dort wo auch die Air Force One landet und startet, wurde an diesem und dem darauf folgenden Tag etwas simuliert, was drei Monate später die Welt in Unbehagen, Angst und Erschrecken stürzte: die USA als Ziel eines biologischen Angriffs…
„80 Prozent der Weltbevölkerung hat keine Impfung mehr“, begründet Andreas Hartmann, zuständiger Direktor für Commercial & Business Development bei Bavarian Nordic die Gefährlichkeit der Pockenviren. „30 Prozent der Infizierten sterben, es gibt weltweit kein richtiges Heilmittel gegen Pocken.“ Außerdem ist das Virus hoch ansteckend und breitet sich in rasender Schnelligkeit aus…
Dass sein rund 85 Mitarbeiter zählendes Unternehmen mittlerweile im Besitz eines modernen Impfstoffes ist, der diese Probleme nicht mehr hat, liegt an einem Zufall. Das Vaccinia-Virus, ein naher Verwandter des Pockenvirus, wurde von der 1994 gegründeten Firma für ganz andere Zwecke weiter entwickelt. Und zwar als eine Art (natürlich sich nicht selbst reproduzierendes und unschädliches) Trägersystem, um Antikörper und Antigene in den menschlichen Körper einzuschleusen. Die sollen dann die entsprechende therapeutische Immun-Reaktion des Körpers auslösen…
Quasi als Nebenprodukt und parallel wurde das Virus zum Pocken-Impfstoff weiter entwickelt. Der Massenmarkt fehlte zwar, Bavarian Nordic versprach sich jedoch einige Absatzchancen bei Tierpflegern oder Tierärzten, um „Cross-Infizierungen zu vermeiden“. Pocken kommen nämlich bei sehr vielen Tierarten vor. Dann kam der 11. September – und für Bavarian Nordic, das kleine dänisch-bayerische Unternehmen, brachen andere Zeiten an. Die Entwicklung biopharmazeutischer Produkte wird zwar weitergehen, im Augenblick jedoch liegt der Focus auf dem Pocken-Impfstoff. „Es gibt kaum eine westliche Regierung“, so Bavarian Nordic-Direktor Hartmann, „die in den vergangenen Wochen nicht bei uns vorstellig geworden wäre… “«
Paul-Ehrlich-Institut und RKI bereiten den Markt vor
Zu einer Zeit, als Christian Drosten angeblich an seiner Doktorarbeit schrieb, entstand eine Panikmache, für die es allerdings es noch keine Podcasts gab. Am 10.11.2001 berichtete die "Welt":
»"Es lässt sich schwer vorhersehen, wie gut die Bevölkerung in Deutschland bei einem Anschlag mit Pocken-Viren geschützt wäre", erklärt Professor Johannes Löwer, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts in Langen – dem Bundesamt für Sera und Impfstoffe. Bei Geimpften würde die Krankheit glimpflich und nicht tödlich verlaufen, vermutet der Experte. "Das Risiko würde wohl unter einem Prozent sinken", bestätigt Professor Reinhard Kurth, Präsident des Robert-Koch-Instituts in Berlin. Für die Jüngeren, die nicht mehr geimpft wurden, bestehe eine größere Gefahr. Pocken-Viren sind äußerst ansteckend, und etwa zehn bis 30 Prozent der Fälle enden mit dem Tod. "Es gibt keine Medikamente auf dem Markt, die nachweislich gegen Pocken-Viren wirken", erklärt Kurth…
Die Bundesregierung [wird] etwa sechs Millionen Einheiten eines früher gebräuchlichen Impfstoffes aus europäischer Produktion aufkaufen. Für eine so genannte Regulierungsimpfung wäre es genug: Infizierte können noch drei bis vier Tage nach dem Kontakt mit dem Virus geimpft werden. Man würde sie unter Quarantäne stellen und alle Personen, die mit ihnen nach der Ansteckung zusammentrafen – unter Umständen eine ganze Stadt -, vorsorglich impfen. "Die jetzt noch ergatterte Menge würde aber im Ernstfall nicht ausreichen", so Kurth. Also muss mehr Impfstoff hergestellt werden, und die Regierung erwägt eine nationale Produktion, die Gespräche mit deutschen Herstellern sind im Gange.
Eine mögliche Produktionsstätte steht im bayerischen Martinsried bei München. Die Biotech-Firma Bavarian Nordic könnte ihre Impfstoffproduktion sofort umstellen. "Innerhalb von neun Monaten können wir 100 Millionen Dosen des Pocken-Impfstoffs liefern", versichert Andreas Hartmann von Bavarian Nordic…
"In einem von etwa 100.000 bis 500.000 Fällen kam es früher zu schweren Nebenwirkungen, zum Beispiel Gehirnentzündungen", erläutert der Virologe Kurth. Angesichts eines Notfalls ein vernachlässigbares Risiko, nicht aber für Massenimpfungen. Insbesondere Personen mit geschwächtem Immunsystem und Kleinkinder wären gefährdet.
Die Wissenschaftler von Bavarian Nordic haben aber dafür einen Lösungsvorschlag in ihrer Forschungspipeline. Sie arbeiten seit Jahren mit einem veränderten Vaccinia-Virus, dem so genannten MVA…«
Hartmann "weiß, wie man Medikamente verkauft"
Das berichtete am 26.1.2003 der "Spiegel":
»Seit Dezember stieg der Aktienkurs der Bavarian Nordic um 42 Prozent – die Bundesregierung hatte bekannt gegeben, dass sie bis Ende des Jahres 65 Millionen Dosen kaufen will. Bei wem sie kauft, hat sie nicht gesagt, aber die Rede ist von einem 117-Millionen-Euro-Geschäft, andere Schätzungen gehen bis zu 160 Millionen...
Heute klingeln die Ängstlichen und die Vorsorgenden in Martinsried an. Andreas Hartmann heißt der Mann, zu dem die Anrufer durchgestellt werden, er leitet die Geschäftsentwicklung bei Bavarian Nordic. Einer der wenigen im Haus, die unterm Kittel Anzug tragen. Ein studierter Molekularbiologe, 46 Jahre alt. Früher war er Marketingmann in großen Pharma-Firmen. Er weiß, wie man Medikamente verkauft…
Er kann zwei verschiedene Impfstoffe anbieten, aber beide haben ein Problem: Es handelt sich um noch nicht zugelassene Medikamente. Im Notfall, wenn tatsächlich die gesamte Bevölkerung innerhalb von fünf Tagen durchgeimpft werden müsste, wäre die Zulassung schnell da. Bis dahin aber darf er für seine Produkte nicht werben und auch keine Proben herausgeben.«
Das hat sich inzwischen geändert. Werbung für nicht zugelassene, ja noch nicht einmal existierende Stoffe, ist in heutigen Zeiten Regierungsgeschäft (und das ihrer "wissenschaftlichen" BeraterInnen und Institute). Damals stand die Großproduktion noch nicht:
»In der Regel sind die Anrufer dann enttäuscht – aber nicht entmutigt: Ob Hartmann denn wenigstens eine kleine Menge liefern könnte, so 10 000 Dosen etwa, für Ärzte, Krankenschwestern und, äh, die politische Klasse des Landes?
Seit ein paar Tagen kommen rund 30 Anrufe pro Tag: eine Mieterinitiative zum Beispiel, die gleich einen ganzen Häuserblock impfen lassen will, eine Mutter, die Hartmanns Telefonnummer im Internet gefunden hat: »Der Arzt will uns nichts geben, die Apotheke nicht, jetzt müssen Sie helfen: Retten Sie meine Kinder!«
Für die Angst-Klientel will Hartmann nun eine Hotline einrichten…«
2003 überwog noch Vorsicht
Am 24.1.2003 meldete dw.com:
»Eigentlich sind die Pocken seit 1979 offiziell ausgerottet. Nur in zwei hermetisch abgeriegelten Labors in den USA und Russland lagern noch Viren – und so entsteht Unsicherheit. Was, wenn ein Terrorist da herankommt? Deshalb hat die Bundesregierung angekündigt, für die gesamte Bevölkerung Pocken-Impfstoff zu kaufen, 100 Millionen Dosen insgesamt. Davon sind 35 Millionen schon im Lager. "Das ist aber eine reine Vorsorgemaßnahme im Nachgang zum 11. September 2001", betont Elisabeth van der Linde, Sprecherin im Bundesgesundheitsministerium, gegenüber der DW-WORLD. Bund und Länder hätten bereits mit dem Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin einen Impfplan ausgearbeitet…
Riesige Nebenwirkungen
Wer sich jetzt vorsorglich impfen lassen will, muss sich von dem Gedanken verabschieden, erklärt Dr. Susanne Stöcker, Sprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), dem Bundesamt für Sera und Impfstoffe. "Das Serum wird weder an Ärzte noch an Apotheken ausgeliefert", so die Biologin im Interview mit DW-WORLD. Denn bisher sei kein Pocken-Impfstoff zugelassen. Die Bundesregierung habe Seren für den Notfall gekauft, die dann nach bestimmten Krisenplänen auch ohne Zulassung eingesetzt werden dürften…
Spezial-Serum für Soldaten
Elf Millionen Dosen mit der europäischen Impfstoff-Variante habe Bavarian Nordic schon an die Bundesregierung geliefert, erklärt Hartmann. "Aber die Diskussion in Deutschland beginnt gerade erst." In den USA sei man weiter, "da wird das Thema auch mehr als nationales Interesse behandelt. Hier gibt es fast nichts an Unterstützung."
Bavarian Nordic forsche auch an verträglicheren Anti-Pocken-Strategien, die allerdings nicht vor 2006 zugelassen würden. Zum Beispiel an MVA, einem Vor-Impfstoff, der die Nebenwirkungen eindämme. "Und wir produzieren einen neuen, erheblich abgemilderten Impfstoff für die Bundeswehr." Warum den nicht alle bekommen können? Ministeriumssprecherin van der Linde hält sich zurück. "Unsere Experten haben entschieden, dass man das Ziel Pockenschutz sinnvoller ohne den neuen Impfstoff erreichen kann".«
Inzwischen haben Paul-Ehrlich-Institut und RKI ihre Lektionen gelernt. Die Viertelmillion Dollar der Gates-Stiftung dürfte dazu beigetragen haben.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Osterruhäääääää ?
Johnson&Johnson Ad26.COV2.S
ist inzwischen startklar und bereit auch für die EU (Ihr Link diesbezüglich etwas veraltet und verkürzt):
Das ist die Roadmap für die Zulassung durch die WHO
https://www.who.int/publications/m/item/roadmap-for-evaluation-of-janssen-ad26.cov2-s-vaccine-against-covid-19
Das der aktuelle Stand – 1. April 2021 bei der WHO
https://extranet.who.int/pqweb/sites/default/files/documents/Status_COVID_VAX_01April2021.pdf
Und hier sieht man, dass "nur" noch die Lieferung aussteht – auch an die EU:
https://graphics.reuters.com/HEALTH-CORONAVIRUS/VACCINE-TRACKER/xegpbqnlovq/
In der EU zugelassen ist er bereits:
Vertrag mit dem Unternehmen
Die Kommission genehmigte den Vertrag mit Janssen am 8. Oktober 2020. Nach Erteilung der bedingten Zulassung kann Janssen ab dem zweiten Quartal 2021 beginnen, 200 Millionen Dosen seines in einer Einzeldosis zu verabreichenden Impfstoffs an die EU zu liefern. Gemäß dem Vertrag haben die Mitgliedstaaten die Möglichkeit, weitere 200 Millionen Dosen zu erwerben. Sie kommen zu den 600 Millionen Dosen des Impfstoffs von BioNTech-Pfizer, den 460 Millionen Dosen des Impfstoffs von Moderna und den 400 Millionen Dosen des Impfstoffs von AstraZeneca hinzu.
https://ec.europa.eu/germany/news/20210312-johnson-johnson-impfstoff_de
Danke aa, klasse recherchiert.
The vaccine, ABNCoV2, was developed at the University of Copenhagen within the Prevent nCoV project. It will be produced by AGC Biologics.
https://www.news-medical.net/news/20210309/COVID-19-vaccine-candidate-approved-for-human-clinical-testing.aspx
In July 2020, Bavarian Nordic licensed a capsid virus like particle (cVLP) COVID-19 vaccine candidate from AdaptVac.
The vaccine candidate, ABNCoV2 (…)
Coupled with the ease of production and the ability to rapidly adapt the vaccine platform to new potentially more deadly variants, ABNCoV2 looks like a highly promising candidate.
Supported by a Horizon 2020 EU grant, AdaptVac has initiated the first-in-human study of the vaccine candidate in March 2021, and Bavarian Nordic has decided to move the ABNCoV2 project forward (…)
https://www.bavarian-nordic.com/what-we-do/pipeline/covid-19.aspx
18.03.2021—The clinical study has been approved by the Central Committee on Research Involving Human Subjects (CCMO) in the Netherlands. The ABNCoV2 vaccine consists of a small component of the coronavirus SARS-CoV‑2 that can cause COVID-19 disease. The vaccine is made in insect cells and is linked to a nanoparticle.
https://www.wur.nl/en/newsarticle/Initiation-of-the-COVID-19-clinical-phase-III-study-for-the-ABNCoV2-vaccine.htm
COPENHAGEN, Denmark, March 8, 2021 – Bavarian Nordic A/S (OMX: BAVA, OTC: BVNRY) announced today preclinical data for the capsid virus like particle (cVLP) COVID-19 vaccine candidate, ABNCoV2, licensed from AdaptVac. The latest data confirm the previous strong immunogenicity results already published, and further demonstrate a protective efficacy from vaccination post-challenge with SARS-CoV‑2.
The planned first-in-human trial of the vaccine is projected to start shortly at Radhoud University Medical Centre in the Netherlands.
http://www.globenewswire.com/news-release/2021/03/08/2188309/0/en/Bavarian-Nordic-Reports-Encouraging-Preclinical-Data-for-COVID-19-Vaccine-Candidate-Ahead-of-First-in-Human-Trial.html
Bavarian Nordic has conducted a preclinical study of ABNCoV2
(…) Sponsor of the study is Radhoud University Medical Centre, one of the members of the PREVENT-nCoV consortium which is funded by a Horizon 2020 EU grant to rapidly advance ABNCoV2 into the clinic.
The PREVENT-nCoV consortium members are AdaptVac, ExpreS2ion Biotechnologies, Leiden University Medical Center (LUMC), Institute for Tropical Medicine (ITM) at University of Tübingen, the Radboud University Medical Center (RUMC), the Department of Immunology and Microbiology (ISIM) at University of Copenhagen, and the Laboratory of Virology at Wageningen University.
https://kommunikasjon.ntb.no/pressemelding/bavarian-nordic-reports-encouraging-preclinical-data-for-covid-19-vaccine-candidate-ahead-of-first-in-human-trial?publisherId=4954260&releaseId=17902745
Wow, Herr Aschmoneit,
was für eine aufwendige Recherche!
Ich bin immer wieder am Staunen, was Sie so alles rauskriegen aus diesem Filz an Profitgeiern und z.T. schwer an Korruption erinnernden Verbindungen. Sie würden auch einen guten Ermittler abgeben!
Als ich in den 80ern in München Pharmazie studiert habe, hat man uns mit dem bairischen mir-san-mir-Grinsen erzählt, die Pocken seien zwar ausgerottet, der Freistaat Bayern besitze aber noch bissfreudige Exemplare. Wie wahr das war, weiß ich natürlich nicht.
Die neueste Meldung ist jetzt auch wieder so irre, dass nur eine Erklärung bleibt: der Staat zieht die Daumenschrauben an, um die Schäfchen der Spritze zuzuführen: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/jens-spahn-ueber-corona-wer-geimpft-ist-kann-ohne-weiteren-test-ins-geschaeft-a-9da8f94f-7e28-4fcb-889e-9ecea8e99354
Die ganzen irren Massnahmen ohne Vorhandensein einer aussergewöhnlich bedrohlichen Krankheit können nur einen Grund haben: die Bevölkerung muss durchgeimpft werden, koste es was es wolle. Vermutlich sogar nur damit die Regierung ihr Gesicht nicht verliert.
@Chrissie: Ja und nein. Denn es geht nicht ums Impfen, sondern um den Impfpass. Den können die Verschwörer nur verkaufen, wenn ausreichend viele geimpft wurden.
Der Impfpass ist der erste Schritt auf dem Weg zur totalen Kontrolle. Der zweite Schritt ist die Abschaffung des Bargeldes. Und der dritte Schritt ist die Abschaffung des Eigentums der Nicht-WEF-Mitglieder zusammen mit der Einführung eines "bedingungslosen" Grundeinkommens.
Hier finden Sie weitere schöne Bezüge auf der endlosen Suche.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Biosicherheit/Projekte/UNSGM_Training/UNSGM.html
Es stellt sich die grundsätzliche Frage:
1. Was nützt es, hier zu begreifen, dass die gleichen bewährten Akteure überall eine Rolle spielen (und davon profitieren)?
Das Ziel ist die Forschung an Biowaffen, und bekannt ist auch, dass man daran nicht defensiv forschen kann ohne unweigerlich selbst in die Kompetenz zu kommen, solche Waffen herzustellen. Es ist auch nicht neu oder geheim, dass die DARPA daran arbeitet, soldatische Bioreaktoren mit bedarfsgerechter Immunität gegen fremde oder eigene Biowaffen ins Feld zu schicken.
https://www.darpa.mil/attachments/ADEPTVignetteFINAL.pdf
Daher, Herr Aschmoneit, hier die weiteren Frage:
2. Was soll diese Ausweitung auf Bioterror, die den Anschein erweckt, Bill Gates, Lothar Wieler und Cr. Drosten würden im Geheimen mit einigen Buddies bereichernd werkeln?
Die Welt, die UN und die WHO, die Sie so sehr schätzen, sind ja daran beteiligt. Was soll nun da Ihr Standpunkt sein? Sollte man gar nicht an Biowaffen forschen oder nur nicht DIESE Leute? Soll es besser ein Kollektiv sein, das transparent die Zuwendungen verteilt oder wie stellen Sie sich das ideal vor? Das gar nicht geforscht werden soll ist ein ultrapazifistischer Standpunkt, der mich bei Ihnen, Herr Aschmoneit, sehr wundern würde.
So lange Sie der Frage also ausweichen – und das ist schon recht lange der Fall – was sich Linke eigentlich anderes vorstellen als die Übernahme der Konzerne, um dann genau das gleiche wie diese zu tun, nur eben "kollektiv und gleich", wird sich nicht nur Storz diese Frage immer wieder stellen.
Spielen Sie EIN MAL nur mit offenen Karten und schreiben Sie in ein, zwei Sätzen, WAS GENAU Sie selbst als Linker an der og. Forschung stört – außer, dass sie nicht "kollektiv" erfolgt!
@aa und @some1:
Danke für diese fehlenden Puzzlestücke!
Es ist erschreckend, dass solche "Verschwörungstheorien" tatsächlich reale Tatsachen sind!
Spinne ich den Faden weiter, könnte, wenn Corona ausgelutscht ist, durchaus eine Pocken-Epidemie drohen. Das ist nur ein Gedankenspiel und entbehrt jeglicher Fakten. Jedoch darf man, wenn Grippe zur Pandemie wird, ruhig auch mal solche wirren Ideen in Betracht ziehen.
Was für eine verrückte Welt! Hätte ich nur die andere Pille genommen! 😮
@some1,
wozu diese Aggressivität? Die Aufgabe eines guten Journalisten ist ja genau nicht, dem Leser schon seine eigenen Schlüsse vorweg zu nehmen, die er selbst durch die gut recherchierten Informationen ziehen kann.
Diesen Vorwurf hier kann man Herrn Aschmoneit nicht machen, da er auch die Linken nicht schont. Es ist m.E. eine völlig unberechtigte Unterstellung, Ihre fett gedruckten Zeilen hier, von wegen er würde nie mit "offenen Karten" spielen! Natürlich ist Herr Aschmoneit keiner, der eine Doppelmoral verkörperte und Biowaffen in den Händen kommunistischer Regime für berechtigter hielte! So ein Schmarrn! Gehen Sie mal in sich!
Ich bin froh, diese Informationen hier zu finden, die ich nicht ohne diese Unterstützung hätte.
Hier noch einmal vielen Dank, Herr Aschmoneit und gestalten Sie Ihre selbst gewählte österliche Erholung von diesem Block so schön und entspannend wie möglich!!!!!
@D.D.
Es war klar, dass ich das bewährte Modell "Fan-Group verteidigt Blogger" hier auf den Plan rufe – das funktionierte hier noch stets zuverlässig. Es ist aber verkehrt, wenn Sie eine sachliche Kritik am nachhaltigen Ausschweigen eines Bloggers mit einer persönlichen Loyalitätsbekundung zur allgemeinen Löblichkeit seiner Person meinen verteidigen zu können oder auch nur zu müssen: ist er unmündig, kann er das nicht selbst – oder sind Sie sein Vater??
Gerne, auch wenn Sie nicht gefragt haben:
1. Ein Professor gab einem Doktoranden die folgende Wegweisung für dessen Promotion: "Fragen Sie sich bei allem, was Sie schreiben: braucht das die Welt? Bringt es irgendjemanden weiter, wenn er ihre Arbeit liest?" Das ist eine Messlatte, die für humoristisch-absurde Beiträge nicht gilt, denn die sind tatsächlich auch NUR unterhaltend gemeint. Etwas anderes gilt für Analysen / Recherchen: hier muss man schon fragen, ob die "Entlarvung" einzelner Profiteure zu mehr dient als dazu, sich zu empören über einen von den Vielen, die eben an der Tränke des Bauern saufen. Bringt es weiter oder pflegt man nur die eigene Bigotterie damit? Ich meine letzteres.
2. Das Nennen der Tatsache, dass es einen militärisch-industriellen Komplex gibt, der sich zunehmend der Biowaffenforschung annimmt, war offenbar einigen Foristen bislang unbekannt. Daher bejahe ich das Thema- frage jedoch gleichzeitig, wozu die Benennung "gut sein soll". Die Biowaffenforschung gibt es und wird es weiterhin geben. Niemand wird sie verhindern oder abschaffen – selbst dann nicht, wenn wieder Demokratie einkehren würde – denn die Biowaffenforschung ist Jahrzehnte älter als die derzeitige Pandemie. Die Frage hier ist: was oder wie denn sonst?
3. Linke und Mainstreamideologie ist spätestens seit Greta: "Nur globale Politik ist in der Lage, die globalen Probleme zu lösen." Das denken auch die, die das auf ihre Weise gerade angefangen haben. Meine schon lange und oft gestellte Frage an aa: wie stellt sich die Linke denn nun genau dazu – jedenfalls Links, wie er es versteht? Das wurde bislang – trotz seines Versprechens – nicht beantwortet. Beschrieben hat das typisch linke Verhalten ein anderer sehr treffend:
Und die Linke weiß schon Jahrzehnte nicht, was sie tun soll, weil sie auch nicht mehr weiß, was sie will oder schlimmer noch: wollen darf. Sie ist zu einem wenig attraktiven Anhängsel des herrschenden Getriebes geworden. Selbstbewusstsein sieht anders aus. Eine Linke, die vor lauter Angst vor einem unterstellten Extremismus auf jede Radikalität verzichtet, sich gar als Verteidigerin des Status quo aufspielt, wird nie reüssieren können. Insofern ist Rot-Rot-Grün eine fade Angelegenheit, ihre Mobilisierungskraft auch deswegen gering, weil sie nichts aufzubieten vermag, was motivieren könnte. Sie ist Variation, nicht Alternative. Transformation ist ihr bloß Formel, leeres Gerede. Das spürt man auch. Im besten Fall ist man Avantgarde der nächsten, der digitalen Modernisierung. Wer braucht die eigentlich?
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/niederlagen-sehen-anders-aus
Ich werde das gelegentlich und immer wieder mal benennen und rechne damit, erneut und immer wieder foristisch-bemühte Bissspuren an meiner Wade zu finden, derweil der Waidmann zu Hause sein Abendbrot verzehrt.
@some1: "Linke und Mainstreamideologie ist spätestens seit Greta: 'Nur globale Politik ist in der Lage, die globalen Probleme zu lösen.' Das denken auch die, die das auf ihre Weise gerade angefangen haben. Meine schon lange und oft gestellte Frage an aa: wie stellt sich die Linke denn nun genau dazu …"
Gut beobachtet und gute Frage. Hier die Antwort eines von SPD und Grünen enttäuschten grünen Sozialdemokraten, der eine freie Wirtschaft mit sozialen und ökologischen Regeln für die sinnvollste Organisationsform einer Gesellschaft hält:
Es ist wichtig, um nicht zu sagen wesentlich, zwischen Internationalismus und Globalismus zu unterscheiden. Internationalismus ist links, Globalismus ist eine Form von Faschismus.
Der Globalismus ist eine Ideologie, deren Vertreter globale Kontrolle anstreben, um die globalen Probleme zu lösen. Anders gesagt: Er will die Weltherrschaft. Er stellt sich eine Menschheitsfamilie vor, in der sich die einzelnen Nationen und Kulturen derart miteinander vermischt haben, dass Einzelstaaten überflüssig oder zu schwach geworden sind und eine weltweite multikulturelle Bevölkerung von einer einzigen Gruppe regiert werden kann. Diese Weltregierung (etwa die UNO oder das WEF oder Washington oder Peking oder ein Bündnis der beiden) herrscht mit Hilfe einer Weltpolizei (etwa mit Blauhelmen oder Weißhelmen oder amerikanischem und/oder chinesischem Militär).
Der Internationalismus lässt dagegen die Nationen bestehen, denn er stellt Bande /inter/, also /zwischen/, den Nationen her. Der Internationalismus ist nicht unipolar wie der Globalismus, sondern multipolar (vgl. die gleichnamige Zeitschrift von Paul Schreyer). Der Internationalismus ist das Gegenteil von Globalismus, denn er setzt auf starke Nationalstaaten. Das hat den Grund, dass nur souveräne Staaten in der Lage sind, Sozialgesetzgebungen durchzusetzen, die für ihre eigene Bevölkerung und ihre eigene geographische Lage Sinn machen. Die globalistische EU und das globalistische IWF zum Beispiel haben die griechische Wirtschaft zerstört und die Bevölkerung in die Massenarmut getrieben. Das wäre ohne EU und IWF und mit einem selbstbewussten griechischen Nationalstaat nicht passiert. Auch verursachen die Globalisten dieser Welt die Flüchtlingsströme, indem sie deren Heimat angreifen oder künstlich arm halten; sie schlagen damit zwei Fliegen mit einer Klappe, weil sie nicht nur diese Heimatstaaten schwächen, sondern auch die Staaten, die die Flüchtlinge aufnehmen.
Die Verbrechen der Globalisten sind offensichtlich. Der hellsichtige Soziologe Ulrich Beck warnte schon in den 1990er Jahren vor dieser Ideologie. Ein Internationalismus, dem starke Nationalstaaten wichtig sind, ist dagegen bei Linken häufig noch verpönt, weil sie ihn mit Nationalsozialismus verwechseln. Das ist ein schwerer, tragischer Fehler, der den Globalisten in die Hände spielt. Ein sozialer Nationalstaat ist eben kein nationalsozialistischer Staat, solange er demokratisch bleibt, einen freien und starken Mittelstand hat und friedlich mit anderen Staaten kooperiert.
Der Internationalismus stellt sich, anders als der Globalismus, eine multipolare Welt vor, in der die einzelnen Nationen und Kulturen ohne Krieg koexistieren, sich frei entfalten können und sich miteinander verbünden, um globale Probleme zu lösen. Koexistenz ist dabei nicht mit Stalins friedlicher Koexistenz zu verwechseln, denn Stalin war ein Globalist, der seine Bevölkerung unterdrückte und die friedliche Koexistenz nur aus strategischen Gründen vertrat. Während der Globalismus der Great Resetters die Versklavung der Weltbevölkerung anstrebt, setzt der Internationalismus auf die Freiheit aller Menschen. Die Freiheit /aller/ und nicht nur einiger weniger: Das war die Zukunftsvorstellung des Idealismus eines Goethe, Schiller, Kant und Hegel sowie des dialektischen, also idealistischen Materialismus eines Karl Marx und Friedrich Engels.
Wer sich mit der sog. Pockenschutzimpfung ausführlich befasst hat, der weiß, dass nicht nur die Pocken, sondern sämtliche Infektionskrankheiten wie Tuberkulose, Typhus, Diphterie, oder Masern etc. ab Ende des 19. Jahrhunderts zurückgingen. Die zuletztgenannten Krankheiten gingen eindeutig nicht wegen irgendwelchen Impfungen zurück, aber auch die "Schutzwirkung" der Pockenimpfung wurde schöngeredet, sprich es hat nicht so ganz funktioniert. Dass es sich beim Impfstoff gegen Pocken um Lymphe aus dem Eiter einer an den Kuhpocken erkrankten Kuh handelte, welcher anschließend einer Reihe von Kindern verabreicht wurde, um von diesen weitere Lymphe zu gewinnen, sollte erst mal zu denken geben. Die echten Pocken gingen wie die anderen Krankheiten zurück, weil der Wert von Hygiene erkannt wurde, weniger Menschen hungerten oder an Mangelernährung litten, weil die sanitären und sozialen Bedingungen Fortschritte machten. Panikmache vor einem Bioangriff kurbelt das Geschäft der Impfstoffhersteller an, stärkt den Glauben an die satanische Macht der Viren, die doch offensichtlich von Hygiene und guter Ernährung in Schach gehalten werden können, und leugnet somit den allgemeinen Wert von guter Ernährung, gutem Wasser, etc. bei der Gesundheitsvorsorge. Anstatt nun in Ländern, in denen es an genannten Dingen mangelt, entsprechende Maßnahmen einzuleiten (Trinkwasserversorgung, sanitäre Anlagen), wird viel Geld in die Forschung an Impfstoffen und in die Entdeckung neuer Antikörper gesteckt. Es ist ein Geschäftsmodell, und die wahre Bedeutung von Bioterror ist, die Bevölkerung in Schrecken zu versetzen, um das Geschäft mit den Impfstoffen voranzutreiben. Denn, man will es kaum glauben angesichts der Spekulationen über eine künstliche Fabrikation von Covid-19, es ist wirklich nicht einfach, eine ansteckende Krankheit unter die Leute zu bringen, jedenfalls nicht in Ländern mit gehobenem Lebensstandard. Die beiden letzten offiziellen Pockentoten (1977, 1978) waren übrigens gegen die Pocken geimpft.
Interessante Ausführungen, denen ich mich gerne angeschlossen hätte, wären mir die Masern nicht eingefallen, an denen ich im Alter von circa 3 Jahren erkrankte (Ende 60er) und die ich schemenhaft als sehr unangenehm erinnere.
Im Grunde genommen reicht ein einziges Rechenexempel aus, um den Bluff, besser gesagt das offensichtliche Schwerstverbrechen, für ein und allemal aufzuklären:
https://www.rubikon.news/artikel/die-selbstdemontage
Die mathematische Kompetenz, das zu begreifen, ist sagen wir mal bescheiden.
Allerdings muss man annehmen, dass ein Großteil der Homo sapiens das inhaltlich nicht erfassen kann, was wiederum dramatisch verdeutlicht, dass man Bekloppte herangezogen hat, die nichts können, nichts wissen, sondern nur glauben, was ihnen irgendein Arsch mit Ohren, weißem Kittel, schwarzer Robe, oder was weiß ich, aus niedersten Beweggründen vorbetet (=vorlügt).
Vielleicht ist das – m. E. unnötige -, offensichtlich auch durch die COVAX-Strategen betriebene Fusionieren der zwei Politikfelder Gesundheit und Sicherheit ("Health and Security"),
also durchaus auch Impf(durchsetzungs)politik und Biowaffen(abwehr)politik,
ein bewusster Schachzug, um die Big-Pharma- und Big-Data-Lobby namens COVAX mit so viel Geheimnis (Geheimhaltung) wie möglich zu ummanteln (Verträge nicht einsehbar usw.).
Möglicherweise lassen sich Minister und Parlamentarier erfolgreich zum Schweigen bringen, sobald zu einem (m. E.: Betrug und Bluff namens) Pandemie sinngemäß gezischelt werden kann:
"Corona ist tausendfach geheimnisvoll verknüpft mit unserem Überleben, mit dem Bändigen von Kriegs- und Terrorgefahr … unsere genetischen Corona-Impfprogramme verdienen so viel Schutz (und so viel Geld) wie die unsere uns schützende Armee, wie unsere Biowaffenabwehr."
Für die freiheitliche Demokratie ist Transparenz ganz wichtig, eine ggf. heute relevant vorhandene Verschmelzung von öffentlichem Gesundheitswesen und von Militärpolitik, – von Health and Security -, ist, da keineswegs alternativlos, dann sorgfältig weitgehend zu trennen und dauerhaft weitgehend getrennt zu halten.
Um die Durchdringung des Filzes bei den Impfgeschäften noch zu komplettieren, hier ein zufälliger Fund auf YouTube:
"Brisantes aus der Impfstoffzulassung":
(3:34min.) https://www.youtube.com/watch?v=oqH9CoXXYIs
Reuters | yahoo!news
Bill Gates says world should be back to normal by end-2022 due to vaccines-Polish media
WARSAW (Reuters) – The world should be back to normal by the end of 2022 thanks to COVID-19 vaccines, Bill Gates said in an interview for Polish newspaper Gazeta Wyborcza and television broadcaster TVN24.
"This is an incredible tragedy," the Microsoft co-founder said on the pandemic, adding that the only good news was the access to vaccines.
"By the end of 2022 we should be basically completely back to normal," Gates said.
Gates, a billionaire who stepped down as chairman of Microsoft Corp in 2014, has through his philanthropic Bill and Melinda Gates Foundation committed at least $1.75 billion to the global response to the COVID-19 pandemic. That includes support for some makers of vaccines, diagnostics and potential treatments.
The COVAX facility, backed by the World Health Organization (WHO) and the Global Alliance for Vaccines and Immunization (GAVI), aims to secure 2 billion vaccine doses for lower income countries by the end of 2021.
(Reporting by Agnieszka Barteczko; Editing by Toby Chopra)
https://news.yahoo.com/bill-gates-says-world-back-071547409.html
25.03.2021 | Marta Andronik | benchmark.pl |
Kiedy wrócimy do normalności? Bill Gates udzielił obszernego wywiadu polskim mediom
(…) Świat powinien wrócić do normy do końca 2022 roku
Pandemia zmusiła nas do zastanowienia się nad tym, co do tej pory uważaliśmy za oczywistość. Obecnie zmieniliśmy znaną nam pracę na Home Office, a uczniowie przymusowo przeszli na edukację zdalną.
Według Gatesa już widać koniec pandemii, ponieważ są szczepionki, dzięki którym istnieje duże prawdopodobieństwo, że liczba zakażeń będzie spadać do końca tego roku. Jednak dopóki istnieje pandemia, nie pozbędziemy się ograniczeń takich jak dystans i maseczki. Przepowiada również, że do końca 2022 roku powinniśmy już wrócić do normalności.
https://www.benchmark.pl/aktualnosci/bill-gates-uwaza-ze-swiat-wroci-do-normalnosci-do-konca-2022.html
"..Masken an Schulen, Lüften und Desinfizieren sind Maßnahmen, die unseren Kindern kritiklos zugemutet werden. Wir von Klagepaten sagen: so nicht!
Es gibt gut funktionierende Gesetze und Bestimmungen, die unsere Kinder schützen können: Die Regeln für den Arbeitsschutz müssen auch in den Schulen angewendet werden! Im Interview mit Ralf Ludwig erklären wir die Details. Du erfährst, warum der Arbeitsschutz in Schulen gilt und vor allem, wie du deine Schulleitung zum Handeln bewegen kannst. .."
https://klagepaten.eu/2021/04/01/%f0%9f%94%b4-klagepaten-aktion-sicherheit-fuer-dein-kind-durchsetzung-des-arbeitsschutzes-an-schulen-kptv-42/
@aa und @some1:
Es wäre sicherlich sinnvoll, dass Sie beide persönlichen Kontakt für ein klärendes Gespräch aufbauen!
Sie beide haben ein sehr fundiertes und breit aufgestelltes Wissen, welches sich zu einer fruchtbaren Kooperation ausbauen ließe.
Da ich mich selbst als eher rechts einschätze, mag dies seltsam klingen, aber für mich zählt, insbesondere in dieser aberwitzigen Situation, ausschließlich der Mensch, der diesen Alptraum zu durchbrechen bereit ist!
Politik ist für mich aktuell zweitrangig! Vorrangig gilt es, diesen politisch verursachten Alptraum zu beenden und den Menschen ihre verbrieften Rechte wieder zu beschaffen!
Danach können wir uns gerne, fair und friedlich wieder kloppen und bei einem guten Glas (Getränk bitte selbst wählen) über das vergangene Kasperltheater amüsieren.
Einsatz bedenklicher Stoffe in Schnelltests?
https://corona-blog.net/2021/04/03/einsatz-bedenklicher-stoffe-in-schnelltests/
Wichtige Informationen, die Eltern jetzt weiterhelfen: Maske, Test und dann die Impfung?
https://corona-blog.net/wichtige-informationen-die-eltern-jetzt-weiterhelfen-maske-test-und-dann-die-impfung/
Planegg …!
16.05.2021 | Ingrid Fuchs | Süddeutsche
Coronavirus: Gymnasium bietet Impftermin für Schüler
Es ist womöglich die erste Schule überhaupt, die so ein Angebot macht: An einem Gymnasium in Planegg bei München können sich Schülerinnen und Schüler ab 16 Jahren am kommenden Freitag gegen das Coronavirus impfen lassen. "Ich freue mich wirklich sehr darüber, Ihnen dieses Angebot weiterleiten zu können, ist es doch ein weiterer Schritt Richtung Normalität", schreibt der Schulleiter in einem Brief an die Eltern. Diese müssten selbstverständlich einwilligen, die Impfung sei freiwillig und kostenlos. Von 9.30 bis 15 Uhr sei ein Ärzteteam vor Ort, geimpft werde das Vakzin von BioNTech; es ist als bisher einziger Impfstoff ab 16 Jahren zugelassen.
Was Schulleiter Matthias Spohrer da so erfreut ankündigt, ist durchaus bemerkenswert. Erst im Laufe der Woche soll im Freistaat die Priorisierung für alle Impfstoffe außerhalb der Impfzentren aufgehoben werden, Ärztinnen und Ärzte dürfen ihre Patienten dann unabhängig von deren Einordnung drannehmen. Das Ärzteteam, das die Impfung an der Schule übernimmt, habe in der eigenen Praxis schon alle gefährdeten Patienten versorgt, versichert Spohrer in einer E‑Mail an die Eltern. "Mir war es wichtig, dass weder Lehrkräfte noch Schülerinnen und Schüler jemandem eine Impfung wegnehmen, der aus gesundheitlichen Gründen wirklich eine benötigt, bin aber gleichzeitig der Ansicht, dass gerade Jugendliche dringend wieder mehr Freiheiten brauchen." (…)
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/planegg-coronavirus-impfung-schule‑1.5295116
18.05.2021 | Martin Mühlfenzl | Süddeutsche
Ärzteteam sagt Impftermin für Schüler ab
Die für Freitag geplante Impfaktion am Feodor-Lynen-Gymnasium in Planegg für Schüler ist nach massiver Kritik abgeblasen worden. Die Aktion war nicht nur bei Menschen aus den Priorisierungsgruppen zwei und drei sowie deren Angehörigen auf Unverständnis gestoßen; auch der Münchner Landrat Christoph Göbel (CSU) kritisierte die von der Schule und niedergelassenen Ärzten geplante Impfung am Dienstagnachmittag scharf. (…)
Am Dienstagabend zogen die Organisatoren Konsequenzen aus den Protesten. Man müsse das Angebot für die Schüler "aufgrund des enormen Drucks seitens des Landrates Göbel und einiger Pressevertreter leider schweren Herzens zurückziehen", teilte der Planegger Arzt Alexander Boscher per E‑Mail mit, auch wenn man das Impfangebot als "ein gutes Zeichen in Richtung sinnvollerer Verteilung des Impfstoffes" gesehen hätte. Die Ärzte der Gemeinschaftspraxis hatten ihr Angebot damit erklärt, dass sie alle priorisierten Menschen ihres Patientenstammes geimpft hätten. Spohrer bedauert, dass die Aktion so hohe Wellen schlägt. "Das habe ich mir nicht gewünscht." Er hätte in der Aktion ein "Pilotprojekt" gesehen. Jugendliche hätten in der Regel viele Kontakte, mit der Impfung würden sie nicht nur sich, sondern auch andere schützen. Die Resonanz in der Schülerschaft auf das Angebot war laut Direktor "gewaltig". Spohrer ist überzeugt: "Hätte ich das Angebot ausgeschlagen, hätte es auch heftige Reaktionen gegeben."
Der Unterschleißheimer Hausarzt und Versorgungsarzt für den Landkreis, Friedrich Kiener, hatte die Impfaktion seiner Kollegen in Planegg pragmatisch gesehen. Wenn die Patienten in den höheren Priorisierungsgruppen versorgt seien, könne damit begonnen werden, jüngere Menschen zu impfen. "Die WHO empfiehlt die Impfung für Kinder und Jugendliche, der Hersteller sowieso, und die Staatsregierung denkt darüber nach." Grundsätzlich sei jeder Geimpfte gut. "Und Jugendliche sind viel unterwegs, sie haben ein erhöhtes Risiko, sich oder andere anzustecken als Ältere, die mehr zuhause sind." Wenn Impfstoff in einer Praxis übrig bleibe, sollte er auch so schnell wie möglich verimpft werden, findet Kiener. "Oder sollen die den wegschmeißen?" (…)
Auch Simone Fleischmann, die Präsidentin des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes, hält dezentrale Impfaktionen wie in Planegg für möglich. (…) m Feodor-Lynen-Gymnasiun sind laut dem Direktor bis auf zwei Kollegen alle geimpft. Dem Landratsamt zufolge sind im Kreis München mittlerweile alle Lehrer der Priorisierungsgruppe 2, also mit schweren Vorerkrankungen, in Sammelterminen durchgeimpft worden; aktuell laufen die Termine für die Gruppe 3. (…)
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/planegg-gymnasium-impfung-schueler-absage‑1.5297558
Jede sogenannte Impfung – jede experimentelle Gentherapie – ist eine Impfung zuviel. · STOP COVAX · Stoppt den unnützen und gesundheitsschädlichen gentherapeutischen Großversuch.