Das berichtet am 11.1. die ÄrzteZeitung. Das Prinzip nennt sich "Zuckerbrot und Peitsche".
»Berlin. Der CDU-Gesundheitspolitiker Alexander Krauß hat sich für die Zahlung von Prämien an Beschäftigte in Pflegeheimen und Krankenhäusern ausgesprochen, die sich gegen das Coronavirus impfen lassen. „Damit ließen sich die Impfraten auf jeden Fall steigern“, sagte Krauß am Wochenende in Berlin.
Eine Impfung sei vor allem im Interesse der Mitarbeiter selbst, sagte Krauß. Aber auch die Arbeitgeber seien Nutznießer. So sinke durch eine Immunisierung das Risiko „deutlich“, dass Beschäftigte in Heimen und Kliniken an dem Virus erkrankten und nicht arbeiten könnten. Zudem verringere sich die Wahrscheinlichkeit, dass Mitarbeiter Heimbewohner oder Patienten ansteckten.
Impfquote von über 70 Prozent erreichen
Gerade in Krankenhäusern und Pflegeheimen sei daher eine „überdurchschnittliche Impfquote“ anzustreben, forderte Krauß. Diese müsse bei über 70 Prozent liegen. Um diese Quote zu erreichen, seien Aufklärungskampagnen zu forcieren. „Wer in der Altenpflege und im Gesundheitswesen arbeitet, sollte faktenreich zum Impfen informiert werden.“
Zuletzt hatte sich gezeigt, dass zahlreiche Pflegekräfte den Impfungen gegen Corona noch skeptisch gegenüberstehen. Laut einer Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin und der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin wollen sich 73 Prozent der Ärzte und knapp 50 Prozent der Pflegekräfte impfen lassen.
Die Befragung fand allerdings im vergangenen Dezember statt. Die DIVI hatte daher darauf hingewiesen, dass sich seit dem Impfstart in Deutschland kurz nach Weihnachten „einiges“ bei der Impfbereitschaft getan habe.
DKG: Kein geeignetes Instrument
Bei der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) stieß der Prämienvorschlag auf Ablehnung. „Grundsätzlich begrüßen wir alle Aktivitäten von Arbeitgebern, die Impfbereitschaft zu stärken und für die Impfung zu werben“, sagte DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum der „Ärzte Zeitung“ am Montag. Im Mittelpunkt der Aktionen sollten aber immer Aufklärung und Information stehen. In Impfprämien sehen wir kein geeignetes Instrument.“
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) erklärte, Arbeitgeber könnten niemanden dazu zwingen, sich impfen zu lassen. Der Gesetzgeber habe klar geregelt, dass jeder Einzelne für sich selbst abwägen müsse, ob er sich impfen lasse oder nicht. „Die Entscheidung können wir daher niemandem abnehmen. Erst recht sollten wir sie nicht erkaufen“, sagte bpa-Präsident Bernd Meurer der „Ärzte Zeitung“.
bpa: Wollen niemanden kaufen!
Ein Grund für die „etwas zurückhaltende Impfbereitschaft“ liege sicherlich darin, dass Pflegekräfte sich mit der Wirkung und den Folgen der Impfung beschäftigten, sagte Meurer. „Hier tut Aufklärung gut.“ Die Impfbereitschaft werde dann erheblich steigen, wenn geklärt sei, „dass von geimpften Personen keine Infektionsgefahr mehr ausgeht und es deshalb zu beruflichen Alltagserleichterungen für die Pflegekräfte kommen würde“, betonte Meurer.
Zurückhaltend reagierte auch der Deutsche Pflegerat. „Eine Prämienzahlung in Zusammenhang mit der Impfbereitschaft halte ich für verfehlt“, sagte Ratspräsident Dr. Franz Wagner der „Ärzte Zeitung“. Sich impfen zu lassen, sei „keine Frage des Geldes“, so Wagner. „Es braucht vielmehr für die Zielgruppe sachlich gut aufbereitete Informationen, damit möglicherweise vorhandene Bedenken gegenüber einer Impfung behoben werden.“
Wagner betonte, bei Abwägung der Risiken einer Impfung und der einer COVID-19-Erkrankung spreche „alles für die Impfung“. Deshalb rufe der Pflegerat die Pflegenden auch dazu auf, sich impfen zu lassen…«
Da kommt mir ein Gedanke: wenn es eine Prämie für das Sich-impfen-lassen gibt, könnte man sich dann für die Zahlung des gleichen Betrages von einer Impfung freikaufen?
Meine Frau ist Intensivkrankenschwester und auch nicht von der Impfung überzeugt. Sie würde sich daher auch bei einer „Belohnung“ nicht impfen lassen.
Aber das Angebot passt doch in unsere Gesundheitspolitik. Gesundheit wird als Handelsware gehandelt und der Mensch kauft Gesundheit beim Arzt in Form von Pillen und Impfungen. So einfach ist das.
Meine Lebenserfahrung sagt mir: Wer sich durch finanzielle Anreize zu irgend einem Tun verleiten lässt ist am Ende immer der Dumme.
Ist auch kein Wunder, denn niemand hat etwas zu verschenken und wer eine Prämie auslobt verfolgt eigene Ziele.
Ich habe keine Worte dafür wie der Missbrauch am menschlichen Lebewesen weiterhin vorangetrieben wird und jeder Mensch nur als Objekt und auf Leistung reduziert wird..
Dabei ist alles lebenswerte komplett ausgeblendet.
Lebensfeindliche Massnahmen und Praktiken wie
Zuckerbrot und Peitsche und Idealisierungs und Ent-wertungsprinzip findet man übrigens in der schwarzen Pädagogik als Ziele dafür einen bedingungslos gehorsamen Menschen zu schaffen..In der Psychatrie ist diese Störung als Cluster-B-Störung bekannt und unter anderem Folge autoritärer Erziehung und Trauma..
Ich bin seit Jahren im Kriegsenkelforum aktiv und habe leider damit schmerzhafte eigene Erfahrungen gemacht..
Ich erkenne hier nur die immer noch massive seelische Gewalt und ihre Folgen.
Sehr schmerzhaft für mich..
Zwischen Impfbereitschaft erklären und Impfung mitmachen ist etwa so ein Unterschied wie zwischen Schwarz und Weiß.
Rhetorik und politisch korrekt wirken haben alle über IQ 80 Begnadeten letztes Jahr gelernt.
Ist denn jetzt geklärt ob die Impfung Frauen sterilisieren könnte oder nicht? Immerhin wurde auf die Möglichkeit einer Kreuzreaktion gegen Syncytin schon Anfang Dezember hingewiesen.
Das beträfe vor allem auch jüngere Frauen deren Immunsystem nicht so stabil ist wie sie selber denken/hoffen. Annahme: dass die Unterscheidung ich/fremd einem stabilen Immunsystem fehlerfreier gelingt.
@gelegentlich
Es gibt wohl 5 Aminosäuren, die für eine Kreuzreaktion grundsätzlich in Frage kommen könnten. Der hier
https://twitter.com/andrew_croxford/status/1334593606196187136?lang=de
hat sich auf Twitter anscheinend damit befasst – das anhand solcher "Spuren" zu verifizieren sind Sie als Biologe besser geeignet als ich.^^
Ein Gegenargument war das folgende:
Dann müsse ja auch Covid selbst die Fruchtbarkeit beeinträchtigen, da es dieses Protein ja ebenso oder ähnlich wie der mRNA-Stoff enthalte. Es seien jedoch während der Pfizer-Studie 23 Testpersonen schwanger geworden. Wie die verlaufen sind, wird nicht gesagt.
Eine Frau Prof. Dr. Barbara Maier meint, bisher gebe es keine Studien dazu, ob das Virus oder die Impfung die Fertilität bzw. den Verlauf der Schwangerschaft negativ beeinflussen! Hinweise, dass die entsprechende Erkrankung es durchaus tut, gibt es allerdings einige: "Maier ist spezialisiert auf Schwangerschaften sowie Geburten von an COVID-19 erkrankten und mit SARS-CoV‑2 ‑infizierten Müttern und weiß um die Risiken, die damit einhergehen." "Zudem erhöht sich das Risiko für Frühgeburten um das Dreifache im Vergleich zu Schwangerschaften ohne Infektion. Fast jedes vierte Baby einer mit SARS-CoV‑2 infizierten Mutter musste laut Studien von Professor Dr. Shakila Thangaratinam der Universität Birmingham nach der Entbindung auf die Neugeborenen-Station."
https://www.woman.at/a/covid-impfung-unfruchtbar
Auch im Ärzteblatt finden sich Aussagen dazu, aber auf dünner Basis
https://www.aerzteblatt.de/archiv/216698/Schwangerschaften-und-SARS-CoV-2-Infektionen-in-Deutschland-das-CRONOS-Register
Im Raum steht
https://www.ärzte-für-aufklärung.de/covid-19/
Thomas Ly wies bereits im Frühjahr 20 darauf hin, dass das einzige Merkmal, dass das neue Coronavirus womöglich von den anderen Coronaviren unterscheide, die vertikal mögliche Übertragung von der Mutter auf das Kind sei. Falls das so ist, m.E möglicherweise ein Indiz, dass hier etwas durchgelassen wird, was womöglich nicht durchgelassen werden sollte. Das würde paradoxerweise gerade nicht dafür sprechen, dass der Körper nun alles bekämpft, sondern dass er alles durchlässt – eine auch nicht unbedingt beruhigende Möglichkeit.
Aber das sind alles Bruchstücke – wenn Sie auf der Spur mehr finden können, lassen Sie es uns wissen 😉
Warum auch sollte man das tun müssen, wenn es Ivermectin gibt? … das sich in den letzten Monaten in auch internationalen u.a. Doppelblindstudien (GB, Mexiko Indien, Afrika usw.) , die zu einer Metastudie zusammengefasst werden, als Covid19-Medikament hochbewährt hat. Und zwar in ALLEN Formen des Krankheitsverlaufes, einschließlich prophylaktisch… Aber nicht weitersagen, es könnte ein vor Humanismus strotzendes Pharma-Kartell schädigen -
Es wird interessant sein zu beobachten in welchem Verhältnis die ausgelobte Risikoprämie im Vergleich zur branchenüblichen Vergütung der Studienteilnehmer einer regulären Zulassungs-studie ausfällt.
Diese kalkulierte Aufwendung ist ja, dank großzügiger Schmiergelder bzw. der selbslosen Mitwirkung unserer Politiker bisher "In der Goldgrube" liegengeblieben.
Nur ein kleiner zusätzlicher Bonus, neben der staatlichen Subventionierung der Produktionsanlagen.
Wenn Corona hoffentlich mal durch ist, sind diese Anlagen bestimmt nicht mehr nutzen.
Zu potentiellen Abschreibungsmöglichkeiten dieser Investitionsgüter möchte ich gar nicht spekulieren.
Diese Lichgestalten können es einfach besser !
Irgendwas mache ich bei meinen (erheblich bescheideneren) Kalkulationen offensichtlich falsch …
Söder gibt Gas. Bayern führt bei den Impfungen.
135.986 Impfungen bisher – offenbar ohne Zuckerbrot. Auch ohne Peitsche?
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Impfquotenmonitoring.xlsx?__blob=publicationFile
Dieser Link oben hat eine Sicherheitswarnung!
Und weil die Impfung so effizient ist, führen sie jetzt in Bayern die FFP2-Maskenpflicht ein.
…Ein Grund für die „etwas zurückhaltende Impfbereitschaft“ liege sicherlich darin, dass Pflegekräfte sich mit der Wirkung und den Folgen der Impfung beschäftigten, sagte Meurer. „Hier tut Aufklärung gut.“
Hammerhart, so häufig findet man diese Pseudoargumentation, dass Leute die der Impfung aufgrund ihrer Informationen kritisch gegenüberstehen, "aufgeklärt" werden müssen, damit sie sich impfen lassen.
Teuflisch, diese Verdrehung der Realität, die inzwischen fast überall zu finden ist. Verlogener geht es gar nicht.
.…. Die Impfbereitschaft werde dann erheblich steigen, wenn geklärt sei, „dass von geimpften Personen keine Infektionsgefahr mehr ausgeht …
Seriös, verantwortungsvoll und richtig wäre es gewesen, den Impfstoff erst zuzulassen, wenn das klar ist.
Erschreckend, wie uninformiert die Menschen sind, wie ich immer wieder in Gesprächen erlebe.
Wie verbrecherisch die Menschen, die das Impfen unter diesen Umständen forcieren wollen.
Immer mehr denke ich, in einer solchen Welt möchte ich nicht leben …
Ein Zulassungsverfahren unter politischen Druck und höchster Eile, mit Ignorieren aller wissenschaftlichen Einwände (siehe Petition Wodarg-Yeadon) ist schon ein Verbrechen.
Diesen Impfstoff dann den Menschen aufzwingen zu wollen, sie skrupellos unter Druck zu setzen ist vorsätzliche Körperverletzung: In meinen Augen rechtfertigt das eine Revolution, die es leider in Deutschland nie geben wird.
Je länger dieser Irrsinn läuft und immer irrer wird, desto mehr wächst meine innere Aggression. Ob das auch anderen so geht?
Ja, liebe Truede, das geht auch mir so.
Sie starten hier einen globalen Studienversuch der Phase III an Menschen, deren Studienteilnahme sie nicht einmal bezahlen müssen. Auch nicht die daraus eventuell entstehenden Schäden. Biontech und curevac sind Start ups, mit wenig Rücklagen für Entschädigungen. Die sind dann im Zweifel insolvent. Die üblichen großen Firmen im Impfstoffgeschäft wie GSK(GlaxoSmithKlimeBeechem), Novartis, Behring sind gar nicht dabei. Ich vermute deswegen, weil es hier gar nicht um eine Impfung im eigentlichen Sinne geht. Für mich geht es hier um die Möglichkeit, Stoffe in Zellen hineinzubekommen, es geht um die Nanopartikel. Biontech und curevac waren hauptsächlich in der Onkologie tätigt und haben großes Interesse daran, Stoffe zur Bekämpfung von Krebs in Zellen einschleussen zu können. Es geht um die Herstellung von „personalisierte Medikamente“. Medikamentenforschung für alle quasi sollen ersetzt werden gegen Medikamente, die nur auf dich abgestimmt sind, zu sehr hohen Preisen. Das ist eine Zukunftsvision der Pharmaindustrie.
Es bräuchte vor allem einen sorgfältig geprüften Impfstoff und nicht eine im Karacho zusammengeschusterte Brühe, wo die Geldscheine an allen Ecken und Kanten durchscheinen.
Wer will denn für sowas seine Gesundheit aufs Spiel setzen ?
Impfprämie? Warum eine Impfprämie? Wenn jemand von den Vorteilen überzeugt ist und die Risiken kennt und akzeptiert? Wenn man aus einer anderen Perspektive schaut: Man könnte dies auch als Entschädigung für die Studienteilnahme sehen. Oder, dass Risikoaspekte aufgrund finanzieller Vorteile akzeptiert werden.
Wie wäre es wenn die Bundesregierung eine Garantie für die Übernahme von Impfschädenübernimmt?
Wenn das richtig ist, was ich weiß, Contergan, ist das bei Impfschäden mehr oder weniger so geregelt, der Staat übernimmt oft die Kosten. Das sind Erstattungen dann so im Rahmen von Brufsunfähigkeit und so etwas als Folgekosten. Also ziemlich wenig und nicht mit einem normalen, erfolgreichen Berufs- und Überhauptleben zu vergleichen. Völlig wenig und unangemessen. Das weiß nur fast niemand. Ich bin im Zusammenhang mit Contergan und Impfschäden darauf aufmerksam geworden.
@Sabine
Es gibt eine Entschädigungsregelung in § 60 IfSG. Das ist jedoch nicht gleichzusetzen mit einer Haftung. Die trägt hier der Hersteller allein.
Die Herstellerhaftung bezieht sich auf ein fehlerhaftes Produkt, die des Staates auf eine Empfehlung, die zum Einsatz eines solchen Produktes geführt hat.
Beides ist sehr schwer nachzuweisen, Contergan hat Jahre benötigt, bis es verboten wurde, Depakine ist ein Beispiel aus jüngster Zeit
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/valproat-mittel-depakine-frankreich-muss-familien-wegen-epilepsie-medikament-entschaedigen-a-35e36b2e-8157–40f7-b12c-4f67ebf1cb5d
Es ist seit 1967 auf dem Markt.…
Danke dir für deine weiteren Informationen.
Ich wollte darauf hinaus, dass auch eine Staatshaftung nicht viel Lebensfreude bringt, hört sich nach Sicherheit an, ist aber nicht viel drin. Lieber vorher nein beim Impfen sagen.
es scheint einen entsprechenden Rückschluss der Politker auf uns Bürger / Pflegepersonal zu geben.
Jeder ist käuflich…
Sie gehen hier von sich aus
26.1.21, "Aldi und Lidl zahlen bis zu 200 Dollar Impf-Prämie
US-Firmen wollen ihre Angestellten schnellstmöglich gegen das Coronavirus impfen lassen. Wer sich weigert, riskiert seinen Job. Einige Chefs machens umgekehrt – und entlöhnen Willige.
In den USA ist unter Konzernen ein Impf-Wettlauf entbrannt. So möchten viele als Erster die begehrten Dosen für ihre Mitarbeiter bekommen. Unternehmen wollen sich so schnell wie möglich vor weiteren personellen Engpässen oder Produktionsstillständen aufgrund von Covid-19 schützen.
Deshalb haben in den vergangenen Wochen bereits dutzende Unternehmen und Branchenverbände Regierungsstellen um eine Priorisierung ihrer Angestellten ersucht, wie der «Spiegel» berichtet. Dazu gehören der Fahrdienst «Uber» und der Lieferdienst «Doordash»."
https://www.derbund.ch/aldi-und-lidl-zahlen-bis-zu-200-dollar-impf-praemie-344903024455?utm_medium=social&utm_source=facebook&utm_campaign=BU_CM_0_REG_SAQ_ECO_XX_FED_BROAD_AO_CA80810&utm_content=politikundwirtschaft&fbclid=IwAR2hPAiTBe8ImE2w4_4Oy3ZPE338mLtCp-HEdTpSvhHTYold-aablVlSHvA