Propaganda, die nach hinten los geht

twit​ter​.com

So muß der aktu­el­le Text lauten:

In der aller­er­sten Welle,
schrie der Kaspar: Ich bin helle,
eine Spritze krie­ge ich,
ja, eine Spritze krie­ge ich.

Zornig in der zwei­ten Welle,
stampft der Kaspar auf der Stelle,
die zwei­te Spritze krie­ge ich,
ja die­se Spritze ret­tet mich.

Rief noch in der drit­ten Welle,
glaub­te sei­ner Podcast-Quelle:
die drit­te Spritze ist für mich,
denn die­se wirkt nun sicherlich.

Schließlich bei der vier­ten Welle,
häu­fen sich die "Durchbruch"-Fälle,
Kaspar war kein Idiot,
doch viel zu vie­le waren tot.

34 Antworten auf „Propaganda, die nach hinten los geht“

  1. Alexander Kissler@DrKissler

    12. Nov.
    Bei der "pri­va­ten" Empfehlung einer Berliner Gesundheitssenatorin, jeder möge in sei­nem Freundes- und Bekanntenkreis den Impfstatus abfra­gen und Ungeimpfte mei­den, zeigt sich, wie rasch die repu­bli­ka­ni­schen Bande rei­ßen kön­nen und tota­li­tä­res Denken entsteht.

  2. Es wur­de wirk­lich sehr schön erklärt, und auch war­um. Eine "Pandemie" ver­läuft wohl in "Wellen", kann aber so nicht gezählt wer­den. Nun wer nicht hören will, möch­te sich sicher­lich ger­ne "bos­stern", – äh "Boostern" las­sen. (Was ist bloss mit der Tastatur heu­te los?)
    HeyHey Boost ich brauch mehr Geld? .… Hähä – Dann aber boo­stern noch­mal zu U(O)stern, gel­le?, Nee dann lie­ber Bosstern zu Drostern.

    Aber mal wie­der ganz im Ernst, hicks: NEIN , ich spritz mir mei­ne Suppe nicht! 😀

  3. Wahrscheinlich erle­ben wir gera­de die Orwell'schen 10 Hassminuten, aus­ge­dehnt auf eini­ge Monate (Jahre?).
    Wenn jah­re­lang jede Gefühlsregungen oder unlieb­sa­me Meinungsäußerung unter Intoleranz- Aggressions- oder Diskriminierungsverdacht gestellt wird, hat so eine offi­zi­el­le Hatz auf die vogel­freie Minderheit auch irgend­wie was befrei­en­des, außer natür­lich für die betrof­fe­ne Minderheit.

  4. Die Startseite des Tagesspiegels ver­mit­telt ein Katastrophenbild. ret­te sich wer kann!

    Es fin­den sich auch immer wie­der neue Unmenschen, die das Thema Triage aufs Tapet brin­gen. Meinem Verständnis nach kann kei­ne poli­ti­sche Entscheidung und kein Gesetz einen Arzt zwin­gen ent­ge­gen sei­ner ärzt­li­chen Kompetenz zu ent­schei­den. Also nur ein wei­te­rer Versuch, Menschen zu ver­äng­sti­gen und in die Impfung zu treiben.

    "Medizinethikerin bringt Triage bei Ungeimpften ins Spiel"

    "Angesichts einer zuneh­men­den Überlastung von Intensivstationen durch eine stei­gen­de Zahl von Corona-Patienten for­dert die Medizinethikerin Annette Duffner eine poli­ti­sche Klärung der Frage, ob geimpf­te Patienten unge­impf­ten vor­ge­zo­gen wer­den sol­len, wenn die Kliniken zu einer Triage über­ge­hen müs­sen. „Unter dem Strich glau­be ich, dass sich die Beachtung des Impfstatus in einer über­füll­ten Intensivstation durch­aus argu­men­tie­ren lie­ße“, sag­te die Bonner Professorin der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Samstag). Der Begriff Triage bezeich­net die Auswahl von Patienten, wenn nicht aus­rei­chend Behandlungskapazitäten für alle vor­han­den sind."

    Irgendwie hat sich in den letz­ten 2 Jahren mein Bild über "EthikerInnen" voll­kom­men gewandelt.

    https://​www​.tages​spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​b​e​h​a​n​d​l​u​n​g​s​k​a​p​a​z​i​t​a​e​t​e​n​-​b​a​l​d​-​a​u​s​g​e​r​e​i​z​t​-​m​e​d​i​z​i​n​e​t​h​i​k​e​r​i​n​-​b​r​i​n​g​t​-​t​r​i​a​g​e​-​b​e​i​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​n​-​i​n​s​-​s​p​i​e​l​/​2​7​7​9​7​3​2​0​.​h​tml

    1. @Ansgar: Schön, wenn das WEF schei­tert. Möge eine "Zeitschrift für natio­na­le Identität", die sich in dem Artikel dar­um sorgt, "dass sich die bis­he­ri­gen Völker durch Migrationsbewegungen mit­ein­an­der ver­mi­schen", es ihm gleich tun! "Staatszersetzung im Gefolge der Massenmigration", oh je! Gemeint sind der Şahin und die Türeci, oder doch eher die kre­pie­ren­den Geflüchteten an der pol­ni­schen Grenze?

    2. >> Das gro­ße Problem wäre dann nicht ein ver­bor­ge­ner Plan für einen „Great Reset“, son­dern viel­mehr das völ­li­ge Fehlen eines sol­chen Planes. <<

      Das kann man einrahmen.
      Planlosigkeit zeich­net sich schon lange,
      und sehr deut­lich ab.

  5. Naja, Zwitscher halt.
    Dort ist ja die Creme de la creme der Intelligenzia unterwegs.
    Schön ein­seh­bar auch an den dar­auf­fol­gen­den Kommentaren.

  6. "Schwarze Pädagogik", at it´s best.
    Eine Hebamme idN, hat es auch wohl auch auf ihrer WA-Statusseite gepostet.
    Heinrich Hoffman, soz. der erste Kinderpsychiater hat 1845 den Struwwelpeter geschaf­fen, der jetzt so per­ver­tiert wird.

  7. Die Geschichten vom Struwelpeter waren schwar­ze Pädagogik pur. Ich fand die­se Geschichten furcht­bar. Bemerkenswert, wor­an sich Impffanatiker orientieren.

    1. @Henning Ja das fällt mir auch dazu ein: Vakzinismus bis zur Kenntlichkeit ent­stellt sozu­sa­gen. Ein pas­sen­de­res Vorbild kön­nen sie sich gar nicht suchen.

  8. Hahaha- sehr schön. Impfstoffpropaganda für Kinder im Wandel der Zeit.

    Sesamstrasse (2021)

    Big Bird Gets Covid-19 Vaccine Shot Sesame Street Propaganda
    https://​www​.bitchu​te​.com/​v​i​d​e​o​/​r​o​I​S​g​f​q​o​3​S​lo/

    Sesamstrasse (2015)

    Elmo Learns About Vaccines with the Surgeon General at Spotlight Health 2015
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​q​f​5​_​N​2​Z​R​47Y

    Die USA haben eine lan­ge Geschichte des Impfens und des Impfzwangs, es begann mit der Pockenimpfung.

    ".. In den 1720er Jahren setz­ten Ärzte in Massachusetts erst­mals einen gro­ben Impfstoff ein, und füh­ren­de Persönlichkeiten wie Thomas Jefferson, Benjamin Franklin und Martha Washington wur­den damit geimpft. ..

    ..Auch heu­te noch ver­lan­gen die mei­sten Schulen und Universitäten eine Reihe von Impfungen für die Aufnahme von Schülern. So ver­langt das Gesundheitsamt von Florida für die Aufnahme eines Kindes in den Kindergarten vier Dosen Diphtherie-Tetanus-Pertussis (DTaP), vier Dosen Polio (IPV), zwei Dosen Masern-Mumps-Röteln (MMR), zwei Dosen Windpocken, Hepatitis B und Pneumokokken-Konjugat (PCV13) sowie Hämophilus influ­en­zae Typ b (Hib). Als ich das College besuch­te, muss­te ich einen Impfnachweis für die glei­chen Impfstoffe vor­le­gen. Auch Beschäftigte im Gesundheitswesen und in der Kinderbetreuung müs­sen häu­fig einen Nachweis über die Impfung gegen Hepatitis B, Influenza, Masern, Mumps, Röteln, Keuchhusten, Pneumokokken und Windpocken erbrin­gen. .." (Übersetzer)

    https://​www​.gover​ning​.com/​n​o​w​/​t​h​e​-​l​o​n​g​-​h​i​s​t​o​r​y​-​o​f​-​m​a​n​d​a​t​e​d​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​i​n​-​t​h​e​-​u​n​i​t​e​d​-​s​t​a​tes

      1. @aa: Richtig. Ich bin ein gro­ßer Freund davon. Es gibt sol­che und sol­che Impfstoffe und von sol­che und sol­che von der Idee was "imp­fen" bedeu­tet. Die Idee des Impfens ist grund­sätz­lich gut, wie es sich ent­wickelt hat. Nun ja.

        1. … Freund von Differenzierung mei­ne ich.

          Die Idee von Impfstoffen, die Immunisierung, bedeu­te­te bis­lang ganz ein­fach so etwas wie kon­trol­lier­te Infektion. Eine gute Idee. Doch aus die­ser Perspektive soll­te es zual­ler­erst um gesun­de Nahrung, ein star­kes Immunsystem, sau­be­res Wasser, Umweltschutz, gute Lebensverhältnisse usw. für alle gehen. 

          Denn dann kann auch die "natür­li­che" Infektion statt­fin­den ohne das es zu schreck­li­chen Seuchen kom­men muss.

          Generelle Kritik an den "klas­si­schen Impfstoffen":

          Viele klas­si­schen Impfstoffe beinhal­ten, Substanzen wie Quecksilber, Alu, mensch­li­che föta­le Zellen, tie­ri­sche Zellen, Verunreinigungen wie Fremdviren usw. die lei­der ern­ste Schäden aus­lö­sen. Besonders des­halb weil sie gespritzt wer­den, durch die Injektion kann das Immunsystem nicht gut damit umgehen. 

          Nach allem was ich so über die Jahre dazu gele­sen habe glau­be ich das die­ses Problem in Fachkreisen weit­ge­hend bekannt ist.

          Doch lei­der, wie beim Coronaimpfstoff, geht es zual­ler­erst um Profite und den "guten Ruf" der west­li­chen Medizin. Deshalb wird das Thema Impfstoffsicherheit seit sehr sehr lan­ger Zeit völ­lig vernachlässigt.

  9. Wieviel Schwachsinn bringt "Corona" noch zu Tage?

    Meine Vernmutung in Richtung des Auftraggebers die­ses wie­der ein­mal abo­lut bescheu­er­ten Versuches, mit Impfpropaganda die Bevölkerung zu berie­seln, wür­de ich in Bayern ver­mu­ten bei Herrn S. oder Herrn H. Damit könn­te man schön von den Problemen im Freistaat ablen­ken, dass die Impfung nichts, rein gar nichts bringt.

    1. @Helmi2000
      Der Tweet ist ja von Mitte September, als die erste "Impfwelle" bereits ziem­lich abge­flacht war und die "Auffrischungsimpfungen" gera­de ange­fan­gen hatten.
      Passt auch wun­der­bar zu der damals begon­ne­nen "Strategie":
      man "appel­lier­te" und "argu­men­tier­te" nicht mehr, son­dern mach­te sich eher über unge­bil­de­te Deppen lustig. 

      Ich stel­le mitt­ler­wei­le fest, dass sogar älte­re, soge­nann­te Ungebildete ihre Strategie geän­dert haben: "Corona-Parties" + Positivtest und bin­nen 14 Tagen raus aus dem Impfpropagandazyklus.
      Verantwortlich machen für deren poten­ti­el­len "schwe­ren Verläufe" könn­te man aber auch die Impfpropagandisten.

  10. Da über­prüft ein (u.a.) Medienkritikgott
    die gegen­wär­ti­ge Medienkompetenz und Kritikfähigkeit sei­ner welt­an­schau­li­che­nen Apologeten.
    Leider besteht die ganz über­wie­gen­de Mehrheit den Chomsky-Test offen­sicht­lich nicht.
    Traurig zu sehen, wie gering der Einfluß sei­nes Lebenswerkes auf sei­ne JüngerINNEN ist.
    Hoffentlich stirbt er nicht verbittert.

    "Aber selbst eine Schuld die­ser Art recht­fer­tigt nur bedingt sol­che Ansichten, wie sie in dem Chomsky-Interview geäu­ßert wer­den. Darin argu­men­tiert der berühm­te Linguist und poli­ti­sche Denker, dass die­je­ni­gen, die sich nicht gegen COVID imp­fen las­sen, sozi­al gemie­den, zur Isolation gezwun­gen und—in einem letz­ten Angriff auf die gesell­schaft­li­che Solidarität, die er als Begründung für sei­ne Argumentation anführt—sogar poten­zi­ell der Gefahr der Verelendung aus­ge­setzt wer­den soll­ten. Sie haben sich ihre Misere ja selbst zuzu­schrei­ben, schluss­fol­gert er.

    Ja, das hat Chomsky wirk­lich gesagt—obwohl sich zwei­fel­los vie­le Linke dar­auf stür­zen wer­den, um sei­ne Worte zu ana­ly­sie­ren und zu behaup­ten, dass es in dem Interview eine „Nuance“ gab, die ich über­se­hen habe. Und schlim­mer noch, den Kommentaren nach zu urtei­len, schei­nen ihm vie­le Menschen aus der Linken—und der Rechten—zuzustimmen. In ihren Ansichten scheint es kei­ne Nuancen zu geben.

    Sie kön­nen sich den ent­spre­chen­den Abschnitt des Interviews sowie ein frü­he­res Interview hier ansehen:

    Noam Chomsky sagt, die „rich­ti­ge Antwort“ auf die Ungeimpften sei, „dar­auf zu bestehen, dass sie von der Gesellschaft iso­liert werden“.

    Noam Chomsky bekräf­tigt sei­ne frü­he­re Forderung, dass der Staat die Ungeimpften von der Gesellschaft aus­gren­zen soll­te: „Wie kön­nen wir sie mit Lebensmitteln ver­sor­gen? Nun, das ist doch deren Problem“."

    https://​www​.rubi​kon​.news/​a​r​t​i​k​e​l​/​a​b​s​t​u​r​z​-​e​i​n​e​s​-​i​n​t​e​l​l​e​k​t​u​e​l​len

    Oder demas­kiert eine Durchblutungsstörung sei­ne tat­säch­li­che Gesinnung?

  11. Ich war gera­de unter­wegs zu einem Termin mit dem Auto und hat­te einen wun­der­ba­res Radio-Feature dabei gehört, was ich nur jedem ans Herz legen kann: 

    https://​www1​.wdr​.de/​r​a​d​i​o​/​w​d​r​3​/​p​r​o​g​r​a​m​m​/​s​e​n​d​u​n​g​e​n​/​w​d​r​3​-​k​u​l​t​u​r​f​e​a​t​u​r​e​/​f​r​i​e​d​a​-​f​i​s​c​h​e​r​-​m​u​s​e​u​m​-​o​s​t​a​s​i​a​t​i​s​c​h​e​-​k​u​n​s​t​-​1​0​0​.​h​tml

    Man möge sich auch ger­ne ein­mal die Startseite der­zeit dazu vom WDR anse­hen. https://​www1​.wdr​.de/​i​n​d​e​x​.​h​tml

    Und dann den Beitrag hören und dann Nachdenken, Grübeln, sich fra­gen, was hier abläuft…

    Vor zwei Tagen bin ich von einem Kunden per­sön­lich ange­gan­gen wor­den, es brach qua­si am Firmen-Empfang aus ihm her­aus, dass ich es gewagt hat­te, die Firmenzentrale nur als nega­tiv gete­ste­ter Mensch zu betre­ten, "müss­te doch mitt­ler­wei­le jeder wis­sen, dass man sich gefäl­ligst zu i***en hat". So in der Art, ich wür­de den Tod sei­ner Großeltern ver­ant­wor­ten. Ich bin zwar den­noch mit mei­nem Job dort nach 4 Stunden fer­tig gewor­den, aller­dings war ich danach auch per­sön­lich der­art fer­tig, dass ich für die kom­men­de Woche Termine abge­sagt habe, bei denen ich befürch­ten muss, ähn­lich behan­delt zu werden.

    Mir geht es jetzt aktu­ell und ins­be­son­de­re merk­lich seit rund drei vier Tagen nun auch exi­sten­zi­ell an den Kragen und wer­de mich wohl bald in die inne­re Immigration flüch­ten, in der Hoffnung, das finan­zi­ell bis mög­lichst zum Frühjahr zu über­ste­hen. Es ist beängstigend.

    1. @VOWI:
      Wenn Sie es irgend­wie schaf­fen, zie­hen Sie sich nicht in die inne­re Immigration zurück! Es ist nicht ihre Schuld! Versuchen Sie, zu Ihrer Einstellung zu ste­hen, auch wenn das manch­mal hart ist – und vor allem: ver­su­chen Sie, sich Ihre Betroffenheit und Kränkung nach außen nicht anmer­ken zu lassen!
      Ihr Impfstatus geht Ihre Kunden gar nichts an – Sie könn­ten sagen, dass Sie sich aus Vorsicht auf jeden Fall testen las­sen, um ande­re zu schüt­zen – fertig!
      Wir müs­sen uns selbst schüt­zen – aber Rückzug wäre aus mei­ner Sicht die fal­sche Strategie! Damit scha­den wir uns nur selbst!

  12. Es fas­zi­niert mich, dass bei einem bedingt zuge­las­se­nen Stoff über eine Impfpflicht dis­ku­tiert wird. Sollten wir nicht ein­fach mal wie­der zu den Wurzeln der Propaganda zurück­keh­ren und die in Erinnerung rufen? Der Test ist nach wie vor unnütz und die­se Substanz ist kein Impfstoff. Faszinierend, wie schnell die Fakten in den Hintergrund getre­ten sind. Die Teilnehmer an der welt­weit größ­ten Studie eines expe­ri­men­tel­len Stoffes dis­ku­tie­ren die Impfpflicht einer bedingt zuge­las­se­nen „Plörre“, die einer­seits nicht wirkt und ande­rer­seits schwe­re kör­per­li­che Schäden ver­ur­sacht. Und was machen wir? Nicht wider­spre­chen. Phänomenal!

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