Pseudo-Informationen der Johns-Hopkins-Universität

"Die Johns Hopkins Universität gibt auch einen Überblick über die Letalität, also die Wahrscheinlichkeit, an dem Coronavirus zu ster­ben, in ver­schie­de­nen Ländern. Dabei ver­weist das Institut dar­auf, dass die Kennzahl zwar eine wich­ti­ge Maßeinheit sei, um die Belastung zu mes­sen, die das Virus für die Länder bedeu­te. Über die Ursachen der unter­schied­li­chen Letalitätsraten lie­ßen sich aller­dings kei­ne gesi­cher­ten Angaben machen.

So könn­ten zum einen unter­schied­lich aus­ge­präg­te Testgewohnheiten die Rate beein­flus­sen. Zum ande­ren aber wür­den sich dar­in auch die unter­schied­li­che Demografie und Unterschiede im Gesundheitssystem und der medi­zi­ni­schen Versorgung wider­spie­geln. Dazu kämen mut­maß­lich bis­lang unbe­kann­te Faktoren.

Besonders hoch ist die Letalität laut Johns Hopkins Universität (Stand Donnerstagnachmittag) in Belgien, wo 13,2 Prozent der gemel­de­ten Corona-Infektionen töd­lich enden, in Italien (13,1 Prozent) und in Großbritannien (13,0 Prozent). In Deutschland liegt die spe­zi­fi­sche Sterberate dem­nach bei 2,8 Prozent, in den USA bei 4,5 Prozent."

(Hervorhebung nicht im Original) Link zu welt​.de

Wer mit mut­maß­li­chen und unbe­kann­ten Faktoren ope­riert, begeht Panikmache.

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