"Redigierfehler": Jens Spahn fordert keine Inzidenz von 10 als Richtwert. Oder?

rp​-online​.de kor­ri­giert. Wirk­lich? "Auf­grund eines Redi­gier­feh­lers hieß es in einer frü­he­ren Ver­si­on die­ses Arti­kels, Jens Spahn for­de­re eine Inzi­denz von 10 als Richt­wert. Dem ist nicht so. Wir haben den Arti­kel kor­ri­giert und bit­ten den Feh­ler zu ent­schul­di­gen." Er wird jetzt so zitiert:

»Es macht Sinn, mit­ein­an­der – das ist ja das Gespräch mit den Län­dern – Stu­fen zu defi­nie­ren, ab wann der nächs­te Schritt gegan­gen wer­den kann. Aber die Wahr­heit ist: Eine Inzi­denz von unter 10, die ist jeden­falls in den aller­meis­ten Regio­nen in Deutsch­land gera­de ziem­lich weit weg.«

Nett in die­sem Inter­view: Men­schen wol­len Imp­fung wegen des Stempels:

Quel­le: ard​me​dia​thek​.de

2 Antworten auf „"Redigierfehler": Jens Spahn fordert keine Inzidenz von 10 als Richtwert. Oder?“

  1. Spahn darf man ein­fach nicht glau­ben, denn er ist ein Lüg­ner! Wie waren sei­ne Wor­te noch am 1.9. 2020 in Bot­trop: „Man wür­de mit dem Wis­sen heu­te, das kann ich Ihnen sagen, kei­ne Fri­seu­re mehr schlie­ßen und kei­nen Ein­zel­han­del mehr schließen.“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.